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Finsternis (Darkness)


Schädlspalta

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So, mal wieder, nach Jahren ein kleiner beitrag meinerseits. Wenns jemanden interessiert (wofür ich sehr dankbar wär), schreib ich gern weiter.

Achja, und bitte vielmals um konstruktieve Kritik!

Finsternis

-Die Mondkriegssaga-

Prolog

Langsam waren die Schritte des jungen Mannes, der den langen, mit Blättern gesäumten Weg entlang schritt. Sein mattes rot-oranges Haar mochte nicht länger als ein Dutzend Zentimeter messen. Trotzig ragte es in alle Richtungen und rührte sich nicht in der warmen Brise. So manche dunkle Strähne war mit einer alten Karotte zu vergleichen, jedoch fiel eine solche um einiges saftiger aus. Der Junge schien nicht mehr als 16 Lebensjahre hinter sich gebracht zu haben, trotzdem war in seinen Zügen Erfahrung, Härte sowie Stärke auszumachen. Ein langer Mantel aus grünlich-braunen grobfasrigen Stoff zierte die, für sein alter, breiten Schultern, deckte den Rücken ab und endete bei den Kniekehlen. Der offengetragene Mantel wand sich verspielt im warmen Vorboten des Winters.

Buchen, Birken, Eschen, Kastanien und andere Bäume zierten den Rand der breiten Allee. Viele der rot-braunen Blätter waren bereits gefallen, noch wehrten sich Einige sträubend gegen den Wind und schienen nicht von den Zweigen der starken Bäume ablassen zu wollen. Ein Reh huschte, nur wenige Fuß vom Rotschopf entfernt, über den Weg. Knackend gaben die Zweige unter dem leichten Gewicht des Tieres nach.

Das Fell glänzte in wunderbarer Manier bevor der Waldbewohner mit schneller Geschwindigkeit den Weg verlies und mit der herbstlichen Landschaft zu verschmelzen schien. Zur gleichen Zeit streifte der junge Mann mit der linken Hand über eine große, auf seinen Rücken geschnallte, silberverzierte Armbrust. Das alte Holz schimmerte auf seltsame Art von Innen her grün, wodurch es wie ein alter Dachstuhl einer zu lang genutzten Taverne wirkte und doch erschien es stark und ungebrechlich. Die silbernen Edelstahlteile waren auf Hochglanz poliert worden und reflektierten das rötliche Licht der untergehenden Sonne in bronzenen Farbtönen.

Als das Rascheln bereits verstummt war entschloss sich der Jungendliche die geladene Waffe nicht zu benutzen. Stattdessen bewegte er die Hand wieder zum Knauf des Schwertes, welches in einer schwarzen Scheide am linken Teil der Hüfte angebracht war. Gelangweilt kreiste er mit seiner Handfläche über den schwarzen Endteil des Langschwerts.

Am Handrücken wurde nun eine dunkelblaue Tätowierung in Form einer einfachen Zacke erkennbar, welche hinter dem dunklen, aufgekrempelten Arm-Ende am oberen Teil des Unterarms unter dem Mantels verschwand. Die schwarze luftige Hose flatterte leicht als die Brise sich in einen Wind verstärkte und spürbar an Kälte zunahm. Große und kleinere Äste der verzierenden Blattträger bäumten sich nun weit auf. Das laute, rhythmische Rascheln der Blätter bewirkte eine zunehmend entspannende Wirkung in der Umgebung. Endlich hatte er das Ende des herbstlichen Weges erreicht.

Vor ihm tat sich ein weites Tal auf. Saftige Wiesen schimmerten im dumpfen Licht des aufgehenden Mondes, kleine Baumgruppen waren hier und da aus dem Erdreich entsprossen. Das Tal wurde von einer langen Kette aus Hügeln umgeben und befand sich so, meist im Schutz vor Wind und anderen Gefahren. Nur im Süden war eine breite Pforte und im Norden war vor langen Jahren ein Eingang geschaffen worden. In der Mitte des Idyllischen Tälchens war ein einfaches Dorf aus wenigen Häusern erbaut worden. Ein kleiner Bach plätscherte hindurch um auf der anderen Seite nicht allzu sauber und natürlich einige Zeit weiter zu fliesen und dann viele Speerlängen eine kantige Felswand hinabzustürzen.

Es war eine einfache Siedlung mit nicht mehr als drei duzend Gebäuden.

Ein hoher Holzwall mit angespitzten Enden, schützte die wenigen Häuser vor Wild, Räubern und anderem gräuelgierenden Gesindel. An der inneren Wand der gut zweimannshohen Holzwand war ein Weg aufgeschüttet worden, um bessere Aussicht zu erhalten. Von Zeit zu Zeit schlenderte ein Mann in einer alten roten Rüstung und einem langen Speer in der Rechten und blickte in die Ferne zu den Furten des Tals. Dort erkannte der Posten eine Gestalt die im Mondlicht sehr bedrohlich und fremd aussah. Er würde den Typen nicht mehr aus den Augen lassen...

>Auf die Stirnd es Dummen, gehört als Argument von Rechtswegen die geballte Faust<

(Friedrich Nietzsche)

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Ist sehr schön geschrieben, doch was mich etwas stört sind die eingerückten Zeilen und Abschnitte. Ich würde es vielleicht andes machen, da die Geschichte so vielleicht optisch ansprechend ist, aber auf den ersten Blick mehr was mit einem Gedicht gemein hat als mit einer Geschichte.

"Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden."

Das Königreich Eataine [P500]

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ja stimmt sorry, eigentlich sollte nur die überschrift in der mtite sein *gg+

Hab das schnell geändert.

Achja, und dankesehr dass es dir gefäll, hab gestern noch geschrieben, also hier gleich die nächste fortsetzung.

-thanks-

Thorak

Ein zweiter, etwas älterer Mann mit grauem Bart und gleichfarbigen kurzen Haaren, in der selben alten Rüstung gesellte sich zu der aufmerksamen Wache.

„Was hältst du eigentlich vom neuen Freudenhaus?†œ, fragte er den Jüngeren.

„Na ja, nicht schlecht, aber es is ja immer so voll†œ, antwortete er, blickte aber immer noch zu der Gestallt in der Ferne.

„Jonathan, da haste vollkommen Recht†œ,

„Warst schon ma drinne´?†œ, erwiderte Jonathan und blickte dem alten ins Gesicht.

„Gestern Nacht...†œ

„Und was war los?†œ

„Ha... dafür bist noch zu Jung, kleiner ******er†œ, krächzte der Graue erheitert.

„Ach... Moritz.. du wirst auch immer verrückter†œ, sprach Jonathan und wand sich ab um seine

Patroulie fortzusetzen. „Alter seniler Sack†œ, murmelte er im gehen...

Als der rothaarige junge Mann die Wache davon schlendern sah, konnte er sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Dabei erschienen an den Ecken des Oberkiefers je ein langer etwas zu spitzer Zahn welcher im Mondlicht weißschimmernd glänzte. Ruhig wanderte er nun weiter....

Das alte eisenbeschlagene Haupttor sah nicht besonders stabil aus als es der Rothaarige erreichte. Ruhig drosch er einige male an die alten Holzteile. Dumpfe langsame Schritte waren zu vernehmen, dann kurze Stille und eine kleine Klappe in Gesichtshöhe öffnete sich knarzend. Ein junges Gesicht war dahinter zu erkennen, gelangweilt redete der Mann in der rotschimmernden Rüstung: „Was wollt ihr zu solch später Stund in Pal´gona?†œ

„Ich brauche ein Bett und eine gute Mahlzeit†œ antwortete der Rothaarige mit ruhiger und jugendlicher Stimme. Jetzt erkannte der Torwächter die extrem bleiche Haut des Jungen. Etwas nervös redete er schnell weiter.

„Nennt mir euren Namen und ich...lasse euch ein†œ

„Marquez†œ

Sofort flog die Klappe zu und ein weiteres gequältes Knarren folgte. Die große Tür bewegte sich, sie schien sich fast weigern zu wollen geöffnet zu werden. Die Scharniere kratzten aneinender, jeder Teil arbeitete krachend vorwärts. Als das Tor endlich halboffen war, trat Marquez schnell ein. Nun stand er im Halbdunkeln vor dem Mann, nur eine Kerze aus einer Seitennische beleuchtete den Durchgang, sodass Marquez helle grünen Augen unheimlich hervorstachen und seltsames Unbehagen verbreiteten.

„Ich suche einen warmen Platz an dem ich mich entspannen und guten Speis und Trank genießen kann†œ, redete der junge Mann weiter bevor die Wache zu Wort kommen konnte.

„G.. geht diese Straße hinunter†œ, er deutete auf eine Breite gepflasterte Hauptstraße während er in gewisser Weise respektvoll seinen Schopf neigte, „und folgt dem G.. Gelächter... d...dann kommt ihr zur Taverne „zur trächtigen Schnecke†œ†œ. Sprach er noch und verzog sich dann rückwärts in die kleine Nische in der auch ein kleiner Hocker untergebracht war.

Ohne einen weiteren Ton drehte sich Marquez um und schritt durch den großen Durchgang, worüber laute regelmäßige Schritte einer weiteren Wache hörbar wurden. Gellassen trottete er nun die breite Pflasterstraße hinauf.

Kaum eine Person war unterwegs, ausgenommen einige wenige Huren welche verlockende Einladungen verkündeten. Alle Meter stand eine Laterne welche die Straße aber nur mäßig beleuchtete. Die Häuser auf den Seiten waren meist aus einfachen Ziegeln mit teilweiser Holzverkleidung errichtet worden und an den Fenstersimsen stand in unregelmäßigen Abständen eine brennende, wachsverklumpte Kerze.

Die Frauen nicht beachtend ging er weiter das Pflaster entlang. Die Häuser an den Seiten waren beinahe alle mindestens zwei Stockwerke hoch, sodass der Mond nicht zu sehen war.

Langsam erschallten Stimmen und tiefes Gegröle in naher Ferne und bald erblickte Marquez ein einzelnes Gebäude welches hellerleuchtet war. Wenige Schritte bevor er die Holztür erreichte, die sich über zwei hölzernen Stufen in der vorderen Wand des Gebildes befand, ertönte ein Geräusch von brechendem Holz und splitternden Scherben. Gleich darauf wurde die massive Türe krachend aus den Angeln gesprengt. Hunderte kleine hölzerne Splitter fetzten auf die andere Straßenseite, gefolgt von der schweren Tür. Dahinter erschien nun ein, sich in der Luft befindlicher, Körper eines Mannes welcher schon vorzeitig auf den Boden prallte, sich überschlug und stöhnend auf der eben lautstark gelandeten Tür liegen blieb. Noch bevor Marquez vom verrenkten Körper des Mannes visuell ablassen konnte, segelte bereits ein zweiter kleinerer Körper durch den Eingang und schlug an der Hauswand gegenüber auf um danach eine Blutspur an der Wand hinterlassend Kopfüber nach unten zu stürzen. Der Lärm wurde lauter...

Allzu bald würde hier keine Ruhe einkehren.

So setzte sich der Rotschopf auf ein großes Fass in der Nähe des Eingangs und verfolgte die Schlägerei amüsiert durch den Eingang ohne Tür. Das Haus wurde durchgehend erschüttert dass das alte verzierte Schild über dem Eingang ablöste. Samt Putz und einigen Stücken Wand wurde das Schild mit der Aufschrift „zur trächtigen Schnecke†œ Opfer der gemeinen Schwerkraft. Jedoch erreichte es nicht sofort den Boden. Denn zu gleicher Zeit schliffen zwei breite Männer einen stämmigen Zwerg durch den Ausgang. Sein Gesicht war stark errötet. Er trug eine stolze, dicke Plattenrüstung wie es für das kleine Volk üblich war.

Die zwei Glatzköpfe waren schlicht gekleidet und beide hatten Muskeln vergleichbar mit Melonen. Als sie aber auf der Treppe standen um den Zwerg auf die kalte Straße hinunterzuwerfen, erfasste die breite Tafel die Schädel der nebeneinanderstehenden Menschen. Einer der beiden hatte das Pech gerade irgendeinen Fleischrest vom vorherigen Abendmahl zwischen seinen Zähnen zu vermuten und so schabte er mit dem linken Zeigefinger an den Beißern.

So geschah es nun das die Tafel auf den kahlen Köpfen zerbarst und sich die wunderschön geschnitzte Arbeit einer dicken Schnecke in seine Bestandteile auflöste. Einer brach sofort zusammen, der andere musste erste seinen blutigen Finger ausspucken um danach ebenfalls über die zwei Stufen mit dem Haupt voraus auf das Gestein zu knallen. Das linke Jochbein sowie die breite Nase des Mannes wurde unter seinem eigenen Gewicht regelrecht zermalmt.

Der breite Zwerg blickte verwundert nach oben und sah dann dankend zu den Überresten der Tafel. Danach schaute er sich um und erhaschte Marquez auf der andren Straßenseite. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht drehte der Zwerg um und stampfte wieder schreiend und johlend in die Taverne. Weitere Möbel wurden zertrümmert und noch mehr Knochen gebrochen.

Marquez betrachtete nun die zwei halbtoten Rausschmeißer welche am Boden in einer breiten Blutlache lagen und vor sich hinstöhnten. Sich die Lippe befeuchtend stand er auf und haschte die Straße hinunter. Niemand, außer den Huren die aber mit sich selbst beschäftigt waren befanden sich auf der Straße. Grinsend schlenderte er zu einem der Zwei hinüber und packte ihn am Kragen seines violetten Hemdes. Geschickt zog er den beinahe doppelt so breiten Mann scheinbar ohne Mühe in eine dunkle Seitengasse neben dem Tavernengebäude. Langsam verschwand er in der grausamen Finsternis der Nacht....

>Auf die Stirnd es Dummen, gehört als Argument von Rechtswegen die geballte Faust<

(Friedrich Nietzsche)

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*Seufz*

Eine ganz schöne Geschichte, aber ein paar Anfängerschnitzer drin die alles kaputt machen.

1. Der Stil.

Du greifst aus nach großen Worten und willst dich eines gehobenen Stils befleißigen, aber dir fehlt noch entschieden die Erfahrung dazu und so greifst du oft daneben und das ganze ist oftmals ungewollt komisch, hier zwei Beispiele:

"Noch bevor Marquez vom verrenkten Körper des Mannes visuell ablassen konnte"

oder

"stark und ungebrechlich"

Visuell ablassen...das hört sich an wie wenn ein Snob in "Latein für Angeber" geschmökert hat und nun den Gebildeten raushängen lässt.

"Ungebrechlich" hingegen ist ein Wort, dass es mMn nicht gibt. Es gibt gebrechlich, aber das ist eine Beschreibung die für alte Leute verwendet wird, und wenn es verneint wird dann eher im Stil von "nicht im geringsten gebrechlich" aber dies eher bei Leuten, bei Gegenständen macht sich eher "zerbrechlich" gut. Ähnliche sprachliche Ausrutscher tummeln sich überall im Text, da solltest du noch einmal gründlich drüber gehen und nicht so eine abgehobene Wortwahl verwenden.

Toll ist auch "gemeinen Schwerkraft" wie fies, die böse Schwerkraft...passt überhaupt nicht zum Rest der Geschichte und des Erzählstils, da es eine wertende Aussage ist die den Erzähler verrät.

oder

"Sein Gesicht war stark errötet" Erröten tut man wenn einem etwas peinlich ist, aber in diesem Zusammenhang passt es überhaupt nicht, da erröten ein schneller Vorgang ist der genauso schnell kommt wie er geht. Gerötet wäre da der passende Ausdruck, ist ein Gesicht doch von körperlicher Angstrengung gerötet und das hält länger an und ist auch intensiver als ein normales Erröten. Und ich glaube nicht, dass dieser Zwerg während der Schlägerei einer holden Dame zaghaft einen Antrag gestellt hat, dass ihm die Farbe in die Wangen geschossen ist.

2. Das Verhalten der Personen und die Geschlossenheit der Welt in sich.

Das ganze scheint in einer mittelalterlichen Welt zu spielen und damals war es die goldene Regel: Wer kommt nachdem die Tore des Nachts geschlossen sind darf draussen übernachten. Das Dorf ist klein und die Palisade sowie die Wachmannschaften lassen auf eine abgelegene Lage oder Bedrohung schließen, da wäre ich als Wächter der letzte der einem bewaffneten und fremden Mann die Tür öffnet. Vorallem wenn die Wachen nicht sonderlich zahlreich sind wie es scheint und ich den Kerl schon aus Entfernung nicht sonderlich vertrauenerweckend fand.

Dann ein Bordell in einem Dorf aus drei dutzend Hütten? In einer solchen kleinen Gemeinde kennt jeder jeden und ich fürchte bis auf eine "Dorfschlampe" die das ganze selten professionell betreibt wird da niemand einem solchen Gewerbe nachgehen. (Und es würde sich auch nicht rentieren)

Und selbst wenn es an einer Handelsstraße liegt wird das Verkehrsaufkommen nicht so hoch sein und nicht jeder das Angebot des Hauses in Anspruch nehmen...

3. Haarsträubende Patzer...

Mal ehrlich, du wirfst gerade einen schwer gepanzerten Zwerg aus dem Haus, also eine fiese kleine Kampfmaschine die bestimmt ein paar Muckis hat und was wiegt, da fischt du nicht gerade mit dem kleinen Finger im Mund nach Essensresten, egal was du für ein Brecher bist...

Immer daran denken, was würdest du in einer Situation machen? Wie würdest du kämpfen, reagieren usw...dann passieren solche Schnitzer nicht die alles unglaubwürdig machen.

Klar kann das Wirtshauschild den Typen auf den Schädel fallen, aber dann wohl eher während sie mit dem sich sträubenden Zwerg ringen...

Fazit: Üben, üben, üben....

Sperrmülltarnschema

Vergesst Goethe... -=BESUCHT DAS STORYBOARD!!!=-

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Ich stimme Blutrabe zu. Aber lass dich davon nicht entmutigen. Mach weiter, denn nur Übung macht den Meister.

Was ich noch anmerken möchte ist wo ist die Stadtwache???

Du hast ja selbst geschrieben, dass das Dorf sehr groß ist. Da müsste ein solcher Tumult eigentlich schnell bemerkt werden.

Aber mach weiter. Mal schaun wie es sich entwickelt. In allen Sachen.

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Das Königreich Eataine [P500]

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So gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

Nun irgendwie passt es rein sprachlich finde ich manchmal nicht, z.b. wenn die Wachen sich unterhalten irgendwie will es bei mir nicht wirklich in denn Kopf rein das in einem mittelalterlichem Szenario jemand: „Ha... dafür bist noch zu Jung, kleiner ******er†œ

sagt.

Auch wirkt es auf mich mit dem Beschreiben mancher Sachen übertrieben es kann zwar gut dafür sein Stimmung aufzubauen, allerdings ist es zumindest in meinen Augen zuviel des guten.

Nicht zu vergessen die Tatsache die auch schon von Blutraben erwähnt wurde, in einem anscheinend sehr kleinem Dorf was abgeschieden liegt wird niemand Nachts reingelassen, auch werden die bzw die Wache die Marquez reingelassen hat stottern bzw unruhig reden wenn sie weiss das praktisch direkt neben ihr Hilfe ist.

Und naja das Bordell musste doch nicht sein oder?

Allem in allem eigentlich ganz nett aber wie der werte Herr Moderator schon sagte, es sind die Patzer die deine Geschichte irgendwie schwer zu lesen machen oder anders ausgedrückt denn Spass hemmen.

Naja versuch es einfach weiter es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ich denke wenn du noch ein wenig an deinem Werk arbeitest kann es doch ganz nett werden ;)

:/

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So, ich will mich erst mal bedanken, ehrlich. Große Klasse an alle die sich meines Textes angenommen haben.

Thanks

Jetz muss ich leider gestehen dass ein Teil des Textes bis zu einem gewissen Punkt noch recht alt is. (etwa zwei Jahre) was vielleicht ein paar der "Anfänger-fehler" erklären könnte. Ich will mich aber auf das nicht ausreden, und habe den meinen nächsten Post mal ein wenig überflogen und ein bisschen ausgebessert.

achja, ucn warum ich so was altes hier reinstell, ich habe vor kurzem weitergeshcireben, aber um das zu verstehen mus man ja den Anfang der Geshcichte natürlich auch kennen.

UNd die Fehler die ich gemahct habe, ich msus zugeben, die sind zum teil tatsächlich haarstreubend, ich besser sie demnächst aus.

____

Ruhe war eingekehrt und in der Taverne wurde kräftige geschrubbt, geputzt und repariert als sich eine blasse Gestalt dezent vom Schatten einer Nebengasse löste. Gelassen sah sich Marquez um. Niemand hatte ihn bemerkt. Alle Opfer der Straße waren beseitigt worden, die Blutspuren waren geblieben.

So stieg der Junge zu der provisorisch wieder eingehängten Tür hinauf und öffnete diese nach innen. Sofort gaben die ächzenden Scharniere nach und brachen wieder entzwei.

Also krachte sie lautstark auf den alten abgenutzten Eichenholzboden, ein wenig Staub wurde in die Luft geschleudert und die wenigen Gäste sowie der Wirt blickten zum Eingang. Der Geruch von Schweiß, Kohle und Bier kroch ihm in die Nase. Nachdem der junge Mann eingetreten war, eilte sogleich der Gastgeber heran.

„Ähmm.. Mm.. Mister sie....†œ, begann er, mit ängstlicher Miene.

Jedoch unterbrach ihn Marquez: „Gibt es hier auch etwas zu trinken? Und vielleicht ein Bett?†œ.

„Jaja, sogleich Herr, aber....ihr... ihr habt da...ihr Gesicht...†œ, sprach der Wirt.

„Ja?†œ

„Nun.. ja... er ist.. sie ... ach nichts ...†œ, bemerkte er respektvoll.

Tatsächlich war sein Mund blutverschmiert und ein feuchter Hautfetzen klebte an dem blassen Kinn.

„Das ist...das ist nur der Rest einer zu schnellen Abendmahlzeit†œ, antwortete er rasch und weiterhin selbstbewusst.

„A.. Aber natürlich....folgt mir†œ, der Wirt marschierte zu einem Tisch in einer dunkleren Ecke der Gaststube. Während er ihm folgte wischte er sich gründlich in seinen Ärmel und musste erkennen das er wohl sehr ungründlich gespeist hatte.

„Bitteschön†œ

Als sich Marquez auf den knarrenden Stuhl an dem kleinen runden Tisch niederließ und einen schwarzen Rucksack drunter stellte, schickte er den Wirt mit folgenden Worten fort: „Ein gutes Maß eures besten Weins†œ.

Als der Wirt nickend hinter der Theke verschwunden war sah sich der junge Mann gründlich um.

Die kleine Taverne war einladend eingerichtet. An der Nordseite des Gebäudes war die Bar an dessen Tresen ein Zwerg mit bekanntem Gesicht saß und den Wirt bei jeder Gelegenheiten belästigte. An der Decke des Raums, dessen Wände aus einfachen Lehmziegeln und einer Holzverkleidung bestand, hing ein prächtiger Kronleuchter, welcher wohl der wertvollste Einrichtungsgegenstand und die erste der zwei größeren Lichtquellen (abgesehen von ein paar Kerzen an den Tischen) war.

Überall im Raum standen die selben Tische und Stühle, jedoch war heute die Hälfte davon zerstört worden und am Boden fanden sich unter Holzsplittern und Glasscherben auch großzügige Blutflecken die von Maiden beseitigt wurden.

Aber von den dezent blutgesprenkelten Wänden und Fußboden abgesehen sah die Taverne richtig gemütlich aus, befand Marquez. Am westlichen Ende des Raumes stand der warme Kamin, wovor eine Kellnerin saß und den verdreckten, frischblutbespritzten Boden schrubbte. Rechts neben dem knisternden Kamin war eine lange Treppe, die aus edlem Holz zu bestehen schien. Ansonsten saßen insgesamt sechs weitere Gäste an den nochheilen Tischen.

*

Als der Wirt nun endgültig durch eine Hintertür in die Küche verschwand, drehte sich der Zwerg um. Sein geflochtener, roter Bart wirkte wie ein Biersieb und an der stark behaarten Oberlippe klebten noch Essensreste. Ein neues Opfer für seine alten Geschichten suchend, erblickte er Marquez. Mit dem Bierkrug in der einen Hand und mit der Andren über sein vom Alkohol ertaubendes Gesicht streifend stand er mühevoll auf und schlenderte zum rothaarigen Gast hinüber. Seinen großen schweren Schlachthammer, den er immer mit sich mitschleppte, über der Schulter, kam er an.

„Guten Abend, mein lieber Herr†œ, sprach er bevor er sich einen Stuhl schnappte.

Während er sich niedersaß sprach er weiter: „Mann nennt mich.. Nun denn mein Name ist Thorak...öhm... ja... mein Name ist Thorak...Thorak Ei.. Thorak... naja... also, wir sahen und schon zu vorhin, wie ist dein Name?†œ

„Ich heiße Marquez, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen†œ, laberte er in üblichem etwas erheiterten Tton.

„Marquez, ihr seid sehr blass ist alles in Ordnung†œ, fragte Thorak.

„Natürlich...†œ, meinte er gelangweilt während er seine Armbrust ablegte und gegen den Stuhl lehnte.

„Was führt einen solch Edel gekleideten Mann in ein unwichtiges kleines Kuhdorf wie dieses?†œ, fragte er neugierig weiter.

„Nun... ich.. ich bin auf der Durchreise könnte man sagen. Und was treibst du hier?†œ, der junge Mann verzichtete auf jegliche Förmlichkeiten, schien sich jener gegenüber ja auch nicht daran halten zu wollen.

„Ich könnte eure Hilfe gebrauchen, aber ihr dürft es keinem weiter erzählen...†œ, der Zwerg ging nicht auf das von Marquez gefragte ein und sprach ohne Unterbrechung weiter: „...und zwar...†œ, nun unterbrach er doch.

„Ein Bier Frederik†œ, brüllte er ziellos in den Raum.

„Also...wo war ich?...ach ja...und zwar bräuchte ich...†œ.

So kam der große Wirt herangestolpert, mit einem Tablett in der Linken auf dem vier Krüge kalten Bieres und anderes Gesöff standen, und in der anderen schwabbeligen aber kräftigen Hand ein großes Schnapsglas gefüllt mit dem stärksten Gebräu diesseits des großen Meeres. „Bitteschön, ein Maß für sie werter Herr ...und der Rest für dich Thorak†œ, redete er und stellte den Schnaps und das Tablett auf den Tisch.

Als der gute Mann wieder verschwunden war und der Zwerg mit dem dunkelroten, teils geflochtenen Bart zwei tüchtige schluck Bier getan hatte, (was bei Thorak einen halben Krug Bier bedeutete) redete er weiter.

Während all der Zeit weilte Marquez ruhig am Tisch und hörte mit eher jähem Interesse zu.

„Also, ich benötige eure Hilfe†œ, brummte er wieder.

In diesem Moment flog die Tür hinter der Bar der Taverne auf. Sechs Männer in roter Rüstung und langen Hellebarden in den Händen stürmten lautstark in den Raum, vermutlich die hälfte der kompletten städtlichen Garde. Fred der Wirt erkundigte sich sogleich in jammernden Ton wie ihnen denn geholfen werden könne und blickte traurig zur zweiten kaputten Tür an diesem Abend. Jedoch wurde er nur unsanft zur Seite gedrängt. Jetzt trat eine weitere Gestalt ein. Ein schmächtiger Mann mit dickem Verband an Kopf und linkem Fuß streckte die Brust vor und blickte sich mit seinenin Tränen eingelegten Augen um.

____

aja, und um das mit dem blut im gesicht zu erklären, mir ist shcon klar dass sowas normalerweise nicht wirklich geduldet werden würde, aber in der Welt isses anders, einfahc überraschen lassen.

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Also....

Ich musste jetzt bei dem Teil hin und wieder mal über die Wortwahl schmunzel und ein paar mal nochmal lesen, um zu überprüfen ob ich mich nicht verlesen hatte.

mit seinenin Tränen eingelegten Augen um.

In tränen eingelegte Augen??? Bei einem Menschen im Gesicht?? Die schönere und bekanntere Formulierung dürfte wohl eher "Und blickte sich mit Tränen in den Augen um." lauten.

Und das mit dem Blut...du hast das ja am Ende erwähnt. Mal schaun ob das in der Welt die du geschaffen hast so "normal" ist.

Was ich auch etwas komisch finde ist dein Übergang. Der ist etwas schwer nach zu vollziehen, da schreibst :"Als der Wirt nun endgültig durch eine Hintertür..."

Es wurde vorher nicht erwähnt, dass er schon mal durch diese Tür gegangen ist. Zwar kann man sich denken warum er das getan hat, aber ein wenig mehr Details wären besser.

Aber trozdem weiter schreiben. Mich interesiert jetzt was es mit dem Blut aufsich hat.

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ja, das mit den Tränen, hm, da hab ich shcon oft darüber gerätselt. aber das passt shcon so *gg*.

Es ist so... dieese Geschichte nimmt sich selbst in manchen teilen nicht ganz ernst. *gg*, wnen mans so ausdrücken kann.

Und das mit dem Blut, hm, ja das wirst shcon noch erfahren wenn du länger weiterliest. Kommt alles noch *gg*

thanks

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„DORT†œ, schrie er nach kurzem Suchen und deutete auf den Zwerg an Marquez´ Tisch.

„Hilf mir?!?†œ, fragte Thorak in leicht panischem Ton.

Erst blickte der Rotschopf ruhig zu den Wachen hinüber, die nun auf sie zukamen. Mit einer Bewegung riss er den Tisch um und hatte sogleich seine geladene Armbrust im Anschlag. Sofort war der erste Bolzen abgefeuert und der nächste schnellte in die Einbuchtung in der Mitte der großen Waffe. Als der vorderste Mann durch die Wucht der starken Waffe weit nach hinten geschleudert wurde um den zweiten mit in den Tot zu reisen, stand der überraschte Zwerg endlich auf um zu flüchten. „Die Treppe†œ, sprach er zu Thorak welcher schon (seinen Hammer in den Händen) auf halben Weg hinauf war.

Noch einmal schoss er einen starken höchst angespitzten Bolzen, diesmal aus reinem Silber ab um danach rasch Deckung hinter dem umgestürzten Tisch zu nehmen. Das Geschoss fand seinen Weg durch die Schulter eines tüchtigen Kämpfers. Die ungeschützte Haut aufreisend und den jungen Knochen darunter zertrümmernd fetzte der Bolzen auf der anderen Seite mit hoher Geschwindigkeit hinaus um das Gesicht eines Kleineren zu verunstalten. Blut in Massen verteilte sich flüssig an den Wänden und den Kollegen die nun auf Marquez zurasten. Er legte seine Schusswaffe ab und zog das Schwert.

Als ihn die Zwei beinahe erreicht hatten wurde der erste im rennen von etwas umgerissen. Die Wurfaxt knallte mit der Rückseite zuerst an den alten Kopf des Mannes. Die stumpfe Seite knackte mit Leichtigkeit die kahle Schädeldecke und verarbeitete die Gehirnmasse darunter zu Brei. Die rote Körperflüssigkeit breit in die Luft austeilend flog der Verstorbene auf seinen Arbeitspartner zu und erfasste ihn mit starker Wucht. Krachend gingen Sie zu Boden. Lächelnd stand Thorak am unteren Ende des hölzernen Aufstiegs. Marquez packte sich die Armbrust, ließ zuvor aber sein Schwert in die verzierte Scheide fahren.

Als er aufgestanden war und zur Treppe eilen wollte, erblickte er den schmächtigen, vorhin noch so selbstsicheren Menschen der wie angewurzelt dastand. Als der Kämpfer gemütlich sein Ziel erreichte, wurde das Geräusch von gleichmäßigen schnellen Schritten auf der Straße draußen laut.

„Verflucht!... Komm rauf†œ, wisperte er und rannte die Treppe hinauf , wobei die letzteren Worte an Thorak gerichtet waren.

*

Im oberen Stockwerk fand sich ein kleiner Flur mit zwei Türen. Eine Links, und eine an der rechten Seite. Marquez entschied sich für die Rechte. Leise öffnete er die mit aufgemalten Engeln verzierte Zimmertür und trat ein. Gefolgt von dem Zwerg sah er sich erst im Raum um. Anscheinend ein Schlafgemach für Gäste. Auch ein einfacher Balkon führte in den Innenhof hinaus. Als Marquez unentschlossen vor der Türe stand, packte Thorak seinen großen Hammer und radierte damit die Tür aus, welche unsanft über das hölzerne Geländer krachte und in den erdigen Hof sauste. Der ungewollte Vorteil in dieser Situation war, dass Unterhalb durch den Hinterhof kommend vier aufmerksame Wachen auf die Personaltür der Taverne zumarschierten. Überrascht über das splitternde, brechende Geräusch über ihnen blickten sie neugierig zum Balkon auf....

Von der Kraft der Holz-Glastür erschüttert sanken sie schnell Richtung Boden. Nun konnte man das jammernde Wimmern des Wirts erlauschen. Ohne dieses Geschehnis zu erkennen drangen die Zwei ins Freie. Der Hof war relativ klein, er war umgeben von vier Hausmauer, wobei in Einer ein großer Torbogen auf die Straße hinausführte.

Jede Hausmauer hatte einen Doppelbalkon welcher vom Nächsten nur wenige Schritte entfernt war. Marquez rannte auf das seitliche Ende des Geländers zu und setzte vom Holzbalkon ab bevor er es erreichte. Unnatürlich hoch und weit für einen Menschen springend, landete er am Ende des nächsten Balkons. Zufrieden drehte er sich und deutete es Thorak ihm gleich zu tun. Etwas verwundert und erschrocken trat dieser an das Geländer heran.

Mit seinen kleinen breiten aber kräftigen Füßen war es schnell weggetreten.

Er zögerte.

Als er jedoch Schritte mehrerer Menschen im unteren Stock des Hauses vernahm entschloss er sich doch möglichst schnell zu Springen. Erst warf er mit Leichtigkeit seinen großen Hammer über das nächste Geländer, als dieser dann aber so hart auf den Holzbrettern aufschlug dass sie wiederstrebend darunter nachgaben und mit dem Hammer als Amboss zu vergleichen in das Rückrat eines stöhnenden Soldaten neben der Türe weiter unten knallte, sprang der Zwerg.

Jedoch nicht zum anderen Balkon auf welchem Marquez schon ungeduldig wartete, nein. Er lies sich hinunter in den stinkenden Hof zu seiner geliebten Waffe fallen. Sein Kettenhemd unter der metallenen Rüstung raschelte stark als er im morastartigen, feuchtstinkenden Boden aufkam. Mit dem typischen Ungeschick eines Zwerges rollte er sich in keinster Weise ab und blieb erzitternd stehen. Nach der kurzen Erschütterung konnte er einen schnellen Blick in die Taverne erhaschen. Soeben waren ein paar Mann in den oberen Stock gerannt, hinter ihnen stand Fred der Wirt und hing die Vordertür wieder ein. Zumindest versuchte er es.

Noch etwas benommen holte Thorak seine mächtige Waffe und wetzte geschwind durch den breiten Torbogen hinaus. Marquez schaute ihm kurz nach, öffnete dann die Balkontüre und verschwand in das Haus....

Unten angekommen blickte er sich um und bemerkte eine kleine, bummelige Gestalt welche die dunkle Straße hinuntersauste. Nach kurzer Unentschlossenheit folgte er dem Zwerg. Als er neben der Taverne vorbeihuschte konnte er die hektischen Worte: „ N.. nnn nein nein nein NEIN!†œ, in unglaublich schneller Folge vernehmen. Da sah er bereits die geschändete Tavernentüre langsam herauskippen. Sie beschleunigte und wurde nun entgültig auf dem harten Pflaster zertrümmert. Marquez hörte noch den traurigen Wirt um seine wertvolle Türe trauern, rannte dann aber endgültig los um auf Thorak aufzuholen. Warum er ihm folgte.. er wusste es nicht...

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Nun es gibt kaum was neues zu sagen.

Eigentlich kann ich erneut nur auf die Patzer hinweisen die du schon vorher gemacht hast.

Besonders ist mir auch das hier diesmal aufgefallen :

„Die Treppe†œ, sprach er zu Thorak welcher schon (seinen Hammer in den Händen) auf halben Weg hinauf war.

Weil sicherlich ist es ein methode etwas zusätzlich zu beschreiben, allerdings solltest du in einer ernsteren Gesichte eher auf das beschreiben direkt im Satz setzen da es wohl eher im bereich des Humors passt über Klammern oder auch eine Anmerkung unter dem Text mit entsprechendem verweiss aus die Textstelle über z.b. ein "*" .

Also schreibe lieber Nebensätze das ist für solche erklärungen wohl am besten geeignet ausser einer der etwas erfahrener Schreiber hier will mir wiedersprechen ;D

Nun ansonsten immer noch ganz Nett aber auch nichts besonderes.

:/

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