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TabletopWelt

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Die Sonne ist bereits untergegangen, trotzdem hat eine drückende Hitze New York fest in der Hand. Dampf stieg aus den Kannaldeckeln hervor, und in den Armenvierteln brannte nicht eine einzige Mülltonne.

Siegfried von Hohenstein:

Siegfried erwachte aus einem traumlosen, aber unruhigen Schlaf. Seine erste Nacht in New York war noch sehr ungewohnt für ihn. Nichts roch oder sah so aus wie Europa. Er hatte heute einen Termin in der Hemmingway Lounge mit Miss Featherstone, um sich in New York vorzustellen. Das Passwort für die heutige Nacht war: Nachtigall.

Coco Newman:

Ein sanfter Duft weckte Coco aus ihren Träumen. Eine neue Nacht hatte begonnen, um die Stadt New York unsicher zu machen.

Frank Ermanno:

Das laute Piepen, dasein LKW bei ranggieren macht reiss dich aus deinem Schlaf. War es Schlaf? Wieso bist du hier? Wer bist du? Hat der Schatten des Fernsehers da gerade gesprochen?

Zhou You:

Irgendwo schabte ein Messer. Zhou You war sofort hellwach. Jahrelange Bandenkriege hatten seine Sinne auf solche Moment geschärft. Ein hektischer Blick durch den Raum ließ keinerlei Gefahren entdecken. Dann erst fiel ihm wieder ein, daß er sich über einem Restaurant befand und die Wände nicht sonderlich dick waren. Und in einem Restaurant wird durchaus mal ein Messer gewetzt.

I don't believe you. You just hate me and want all my toys to get lead rot, you bounder!

"Ohne Türkei fahren wir zur WM!" *sing*

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Siegfried erhebt sich langsam aus seinem Bett und streckt sich. Benommen torkelt er durch seine Wohnung und lässt sich auf die erst beste Sitzgelegenheit nieder. ’Kinder Kains scheinen tatsächlich ebenfalls unter einem Jet Lag zu leiden, oder liegt es bloß an dieser Umgebung?’ „James, wo sind Sie? Verdammt beeilen Sie sich und kümmern Sie sich bitte um mein Haar, wir wollen diesem amerikanischem Pöbel doch nicht gleich durch schlechte Manieren auffallen.“

Von irgendwoher trottet der treue James dann zu seinem Herrn und kümmert sich um dessen Bedürfnisse, während Siegfried vor sich hin grübelt.

'Ich werde mich nie daran gewöhnen, dass ich nicht mal mehr in der Lage bin mein Styling selbst zu richten, wenigstens versteht James sein Handwerk. Ich hoffe im Übrigen auch, dass dieser Termin nicht allzu viel meiner Zeit beansprucht. Verdammt, dieser verfluchte Hunger macht sich wieder bemerkbar, ich denke ich werde mir nach meiner Verabredung mit Miss Featherstone eine Kleinigkeit zu trinken gönnen. Ich hoffe nur, dass die Amerikanerinnen nicht schmecken, wie diese Stadt riecht.’

Prüfend fährt sich Siegfried durchs Haar und lächelt ein wenig. „Hervorragend James, holen Sie bitte den Wagen, wir haben es eilig.“ Nachdem James verschwunden ist legt Siegfried seinen schwarzen Armani an, darunter ein blutrotes Seidenhemd und eine dunkle Krawatte. Zum Schluss steckt er noch liebevoll rotes Einstecktuch ein. Das sollte den gängigen Vorschriften genügen. An der Garagenausfahrt des Gebäudes, wo James mit dem Wagen wartet hält Siegfried noch mal inne und betrachtet die Stadt, bevor er ins innere seines Fahrzeuges verschwindet und sein Guhl losfährt.

’Alles ist so eckig und groß, ganz anders als Madrid, Berlin oder Paris… Ich hoffe wirklich, dass de Ruiz einen guten Grund hat mich in dieses Rattenloch zu schicken.’

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

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Sofort nach dem Erwachen eilt Cocͳ ins Bad, um sich für die heutige Nacht zu wappnen. Schnell nimmt sie eine Dusche und sprüht sich mit verführerischen Düften ein, während sie noch überlegt, was die heutige Nacht bringen soll. Da sie wenig Interesse daran hat sich heute ihrer Kunst hinzugeben entscheidet sie sich dafür, den Abend in Gesellschaft der Reichen und Erfolgreichen zu verbringen. Sie legt ein enges schwarzes Abendkleid an und zieht einiges an Schmuck an. Elegant stolziert sie durch die Villa ihres Erzeugers und verlässt diese, um zu ihrem Wagen zu gelangen. Nach dem starten des Motors nimmt sie Kurs auf die Hemingway Lounge. Sollte es wider Erwarten langweilig sein, würde sie sich mit einem der sterblichen Gäste aus der Bar beschäftigen, um diesem leichten Gefühl von Durst zu entgehen, bevor es schlimmer wird.

Eisteegetränk ohne Kohlensäure mindestens haltbar bis siehe Deckel.

Bitte in den Kühlschrank stellen und bald konsumieren.

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Mit einem gedämpften Schrei fuhr Frank hoch. „Nein, NEIIIIIIN!†œ Schneller als ein menschliches Auge blicken kann, war er verschwunden. So schnell, dass es ihm selbst Angst machte. Bevor er anfangen konnte, nach sich zu suchen, wurde seine tastende Hand von einem Lichtstrahl getroffen. Eine gelbliche Straßenlaterne schien durch die von der feuchtwarmen Nachtluft aufgewehten Vorhänge seines Zimmers direkt unter das Bett. Beruhigt ließ Frank sein Gesicht auf den staubigen Teppich sinken. Doch was war mit dem schrecklichen Kreischen der Harpyien? Waren sie noch hier? War das das Ende seines Daseins? Werden sich dunkle Klauen in mein Fleisch graben und ewige Dunkelheit über die Dämmerung hereinbrechen? Von draußen war zu hören, wie eine Autotür zugeschlagen würde und jemand laut rülpste. Als Frank sich unter dem Bett hervorrollen wollte, um nach etwas zu greifen, dass er als Waffe benutzen konnte, schlug er sich den Kopf an und sah nur noch Sterne.

„Ver...†œ Was war das schon wieder? Langsam kroch er unter dem Bett hervor. Wo kam diese Stimme bloß her? „Sei ruhig, Schatten können nicht sprechen. Zumindest nicht die Schatten von Fernsehern.†œ Grimmig blickte er den Schatten an. War dieser gerade zusammen gezuckt? Nein, es war nicht der Schatten, der gesprochen hatte, denn Frank hatte schon wieder etwas gehört. Langsam kroch er näher an den Fernseher heran. Aha! Das kleine rote Standby-Licht leuchtete ihm keck ins Gesicht. „Du willst mir erzählen, ich sei ein Feigling? ... Nein, ich fürchte weder Tod noch Toastbrot. ... Pssscht, sonst hören dich die Harpyien! Tausend schwarze Klauen klackern gierig auf steinernen Böden! ... Wie hier sind keine Harpyien? Meine Sinne täuschen mich nie. ... Ja, ich weiß, dass ich nur einen Schuh anhabe, na und? ... Auf diese Diskussion lasse ich mich gar nicht erst ein.†œ Frank zog den Stecker. Du hast ihn getötet...!

Hier in diesem Raum war es einfach zu laut. Erst die Harpyien, dann das rote Lichtlein und jetzt... Ich muss hier raus. Langsam schlich Frank in Richtung Tür. Wo bin ich? Warum trägst du nur einen Schuh? Eine Viertelstunde später hatte es Frank endlich geschafft, seinen zweiten Schuh zu überreden, aus seinem Versteck zu kommen und auch sein Hemd und seine Jacke hatten sich widerstandslos anziehen lassen. Die Nacht konnte nur besser werden.

"Trust the tale and not the teller, listen hard." (taken from: Graham Joyce 'The Limits of Enchantment')

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Zhou stand auf, zu erst hatte er as Geräusch so laut gehört das er dachte das Messer befände sich direkt neben ihm und sollte ihn in den EndgültigenTod reißen doch die Tatsachen, sachen anders aus. Er setzte sich auf, stand auf und kleidete sich in eine schwarze Kochuniform, welche übrigens nicht normal waren, sonst trug man ja meist wiß, er selbst schätzte schwarz aber mher und ließ sich damals, von einer chinesischen Bekannten für wenig Geld, schwarze Kochkleidung nähen so wie seinen Angestellten.

Mit langsamen Schritten trat er den Flur entlang und die treppe hinab, er lief in die Küche und vernahm den Geruch von frischem Tierblut, welches ihm dank seiner Clanherkunst bestimmt nicht bekommen würde, jedoch trotzdem recht anziehend auf ihn wirkte.

Sein Hunger wurde immer Stärker, er begrüßte die anderen nur kurz, begab sich wieder in sein kleines Reich, zog sich abermals um und trug nun mehrere schwraze Seidengewänder übereinander und verdeckte sein Gesicht. Er lief raus auf den Flur, in ein Gästezimmer welches nicht wie seines ein Fenster besaß und schaute das niemand ihn beobachtete, wie auch dahinter war eine extrem schmale Gasse und das Fenster wäre eigentlich total Sinnlos, da die Gasse selbst bei Sonnenschein dunkel war, oder viel eher sein musste, gesehen hatte er dies ja noch nicht. Er stüzte sich an beiden Mauern ab und stieg hinauf aufs Dach von wo aus er sich ersteinmal enen Überblick verschaffte über sein Jagtrevier.

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

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Siegfried:

langsam kam der Wagen vor dem gigantischen Wolkenkratzer zum stehen.

"Wir sind da." rief James von Vorne. "soll ich hier auf sie warten, oder werden sie mich rufen, wenn sie mich brauchen?"

Coco:

Als du um die letzte Kurve biegst, kannst du sehen, wie eine große, Schwarze Limousine vordem Gebäude, in dem sich die Lounge befindet, zum halten kommt.

Frank:

Als du dein Motelzimmer verlässt, und auf den Parkplatz trittst, kan st du sehen, wie ein großer Schwerer Mann gerade aus dem Führerhäuschen eines Lkws kraxelt. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf, den Gesichtsausdruck eines Schweins, und scheint schon länger nicht mehr geduscht zu haben. Zumindest schienen sein fleckiges (wohl ehemals weißes) T-shirt, das kaum über den Bauch ragte, und der Geruch, der von ihm ausströmte dies zu unterlegen.

Zhou:

Ein kühler Wind weht dir ins Gesicht. Du trohnst über dem Viertel, wie ein König über seinem Reich. stoßweise atmest du durch die Nase ein, um nach deiner Nahrung zu schnuppern. Dort, im Osten ist etwas. du nimmst zwar nur zaghaft etwas wahr, weshalb du nicht genau lokalisieren kannst, wo.

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Siegfried ist im Verlauf der Fahrt sehr unruhig geworden, kein Wunder wenn man zu einem Termin reist, der im schlimmsten Falle einen schmerzhaften Tod zur Folge hat. Irgendwann hält James den Wagen an und sieht Siegfried fragend an. ’Was will er?’ „James, parken Sie bitte den Wagen an einem weniger prekären Ort als diesen hier… Ich rufe Sie dann an.“ Schnell steigt Siegfried aus seinem Wagen aus und schließt sachte die Tür seines Wagens und blickt sich um.

’Beeindruckend, ich glaube, dass dies das größte Gebäude ist, dass ich bisher gesehen habe… Ich sollte mich jetzt beeilen, Gerüchten zufolge soll es welche meiner Art geben, die auf Neuankömmlinge wie mich versessen sind und sie umbringen bevor sie sich vorstellen können. Ich bin nicht sonderlich wild darauf herauszufinden, ob da etwas dran ist. Da scheint noch ein Wagen zu halten, ein weiteres Kainskind?’

Siegfried geht raschen Schrittes auf den Eingang des Gebäudes zu und wird von Schritt zu Schritt schneller ’ob ich wohl auffalle?’ Am Eingang angekommen sieht er sich noch einmal um und betritt dann die Hemingway Lounge, wo er nach der Toilette, wo der Geheimgang zu finden sein soll.

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

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Cocó parkt den Wagen an einer unauffälligen Stelle und steigt aus, um die Szene zu mustern. Das imposante dunkle Auto, welches ihr aufgefallen war, schien gerade loszufahren und ein gut gekleideter Mann schien wie von der Tarantel gestochen Richtung Lounge zu rennen.

’Warum bewegt er sich so auffällig? Dummkopf!’ Cocó sah ihm nach, denn er wirkte auf sie wie die Personifizierung des Reichtums: Eine Limousine, ein schöner Anzug… ’Vielleicht der Sponsor meiner nächsten Ausstellung?’

Langsam stolziert Cocó in Richtung der Lounge. Zunächst würde sie sich zu den anderen Kainiten gesellen und sich auf den neusten Stand der Dinge bringen lassen. Dann konnte sie immer noch nach diesem Sonderling Ausschau halten. Er schien ein leichtes Opfer zu sein.

Eisteegetränk ohne Kohlensäure mindestens haltbar bis siehe Deckel.

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Siegfried fand den Weg zu der Toilette recht schnell. eine alte Frau saß dort hinter einem Tisch mit einer Schale mit Kleingeld. "Wie kan ich ihnen helfen junger Mann?" fragte sie.

Coco kannte den Weg in die Hemmingway Lounge schon auswendig, als sie sich den Toiletten näherte, sah sie jenen mysteriösen wohl sehr rechen Mann wieder.

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Siegfried legt einige Münzen in die Schale der Frau. "Lassen sie mich rein... pardon, Nachtigal ist das Wort, dass Sie hören möchten." Siegfried sieht sich leicht nervös um. 'nicht mehr lange, dann wäre das erste Kapitel dieses Meetings beendet, bisher läuft es ja noch ganz gut...' Seine Gedanken werden plötzlich unterbrochen, als diese umwerfende Frau den Raum betritt.

'wer mag das sein? Mit Sicherheit jemand der weit weniger reizvoll ist, als sie aussieht, ob sie mir feindlich gesinnt ist?'

"Guten Abend hübsche Dame, mein Name ist Siegfried von Hohenstein, haben sie die gleiche Absicht wie ich?" Siegfried lächelt charmant "Es wäre mir eine Ehre, sie begleiten zu dürfen." Er legt ihr die offene Hand entgegen, um ihr einen Handkuss zu geben.

'Sie wird wohl Kainskind sein, falls nicht, nun dann wird sie mich jetzt wohl für einen ziemlichen Idioten halten... Von Gleichen Absichten auf einer Toilette sprechen, amüsant.'

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

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"Ich rieche etwas,hmmm" *er atmete ein* "Hunger, dieser köstliche Geruch!"

er nahm sein Schwert vom Rücken, zog es ein Stück aus der Scheide und besah sich die Klinge, wu nderschön war sie und ein wirkliches Meisterwerk, niemals hatte er ein so gutes Schwert je mals gesehen wie seines eines war, so leicht und scharf, hart und stabil. Er steckte es sich wie unter die vielen Gewänder auf den Rücken, schaute in die Gegend und sah so wie meist Menschen die sich um nichts kümmerten welche blind durch die Straßen trieben. Er hatte eine Witterung aufgenommen und würde suchen, nicht wie sonst edel, nein er ging auf Jagd. Wieter Richtung Osen.

Er sprang von einer Wand zu nächsten hangelte sich an Rohren hoch und Fensterbrettern, er kam seinem Opfer immer und immer näher.

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

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Cocͳ legt ihre Hand in seine und schüttelt sie entgegen seiner Absicht. 'charmant, aber vielleicht ein wenig direkt. Auch nicht gerade der passenste Ort'

"Nachtigal" sagt sie mit Blick auf die Putzfrau, dann wendet sie sich wieder dem Mann zu "Meinen Sie nicht, wir sollten einen bequemeren Ort aufsuchen, um über unsere gegenseitigen Absichten zu sprechen? Folgen Sie mir" Cocͳ schenkt ihm noch ein verführerisches Lächeln, dann geht sie durch den Geheimgang ins Elysium.

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Frank hatte sich geirrt. Offensichtlich wurde die Nacht nicht besser. Harpyien, streitlustige Standby-Lichter, hyperaktive Stiefel und jetzt... das. Dem Geruch nach hatte er hier einen Nosferatu vor sich, aber vom Aussehen her... Frank konnte sich nicht erinnern, so etwas schon mal gesehen zu haben, aber er war sich nicht sicher, denn aktuell konnte er sich nicht an seine eigene Haarfarbe erinnern. Er legte während er das etwas vor sich betrachtete den Kopf schief, woraufhin dieser seltsam spastisch zur Seite zu zucken begann, sodass er ihn einen Moment festhalten musste. Eine Haarsträhne fiel ihm dabei ins Gesicht. Ahh... Er berührte die Haarsträhne vorsichtig †“ nur um sicher zu gehen, dass sich nichts lebendiges auf seinem Kopf breit gemacht hatte.

Als er seine Nackenmuskulatur wieder unter Kontrolle gebracht hatte, ging er gemächlich, aber nicht ganz gerade auf den Mann zu. Das leichte Hungergefühl, das er empfand wurde augenblicklich von der ihm entgegenkommenden Flut an stärker werdenden Körpergerüchen fachgerecht betäubt.

„OinkOink!†œ Begrüßte er den LKW-Fahrer, gefolgt von einem schiefen Grinsen. Oder war es ‚Miau†™? Nein, das war Dads Hund...

"Trust the tale and not the teller, listen hard." (taken from: Graham Joyce 'The Limits of Enchantment')

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Coco & Siegfried:

Die Klofrau nickte, und ließ die beiden hinter sich in die Putzkammer. Als die Tür hinter euch geschlossen wurde, glitt eine Wand beiseite, und gab den dort versteckten Fahrstuhl frei. Der Fahrstuhl ist von innen verspiegelt. Coco fiel sofort auf, daß Siegfried kein Spigelbild besaß. Als beide den Fahrstuhl betreten hatten, schloß sich die Tür hinter ihnen.

Frank:

"Was willst du Freak?" fragte der Trucker. "Verschwinde, ich bin zu müde um mich mit dir zu unterhalten."

Zhou:

du schaffst es recht gut, dich von einer Wand zur anderen zu hangeln und zu springen. der betörende Duft wird immer stärker, und droht dir fast die Sinne zu rauben. etwas regt sich in dir, und das Raubtier droht auszubrechen. Doch noch schaffst du es zu beruhigen. Du ziehst dich auf ein Dach rauf, und dort siehst du dein Ziel. Sie liegt schlafend in ihrem Bett, das Fenster auf Schrägstellung, woraus dieser köstliche Duft entströmt.

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’Lasombra... Hätte ich mir auch gleich denken können! So arrogant kann nur einer von denen sein…Er scheint noch sehr unbeholfen zu sein; die erst beste anzusprechen, die ihm über den Weg läuft!’

„Sie müssen mich ja für einen Rüpel sondergleichen halten, aber ich hielt den Ort eben nicht für angemessen, um sich vorzustellen! Cocó mein Name! Und was führt Sie nun an diesen Ort?“

Mit einem hinreißenden Lächeln schaute sie ihn erwartungsvoll an.

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„Ich halte Sie keineswegs für unhöflich, Miss Newman.“ Antwortet Siegfried beiläufig, während er sein Einstecktuch richtet und sich immer wieder dabei ertappt, dass er in den Spiegel blickt.

’ich halte dich für amerikanisch, was unhöflich zwar sehr Nahe kommt, aber noch durch die Attribute kulturlos und dumm ergänzt werden sollte.’

Um besser mit seiner inneren Unruhe fertig zu werden blickt er wieder zu Cocó „würden Sie mir vielleicht einen Gefallen tun? Ich bin mit Miss Featherstone verabredet, würde es Ihnen etwas ausmachen, mich ihr vorzustellen?“ Dann wendet er sich wieder seinem Tuch zu

’Sie schaut auch nicht gerade unauffällig auf mein nicht vorhandenes Spiegelbild. Ich kann nur hoffen, dass sie unten nicht hysterisch aus dem Fahrstuhl rennt und irgendeinen Unsinn von sich gibt. Verdammt, ich hätte daran denken müssen, dass Spiegel in Aufzügen nichts Ungewöhnliches sind, de Ruiz würde mich mit einem sonnigen Tag in der Karibik belohnen, wenn er wüsste was ich hier gerade tue.’

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Im Fahrstuhl:

Plötzlich hielt der Fahrstuhl abrupt an. Eine Stimme erschall durch einen Lautsprecher. "Lasombra, was ist der Grund deines Besuchs?"

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Siegfried spürt plötzlich wie sich Angst in seinem Körper breit macht, ein falsches Wort könnte jetzt sein Ende bedeuten, doch irgendetwas machte ihn stutzig an der Sache, war er nicht geladener Gast?

"Siegfried von Hohenstein, ich habe die Nachicht erhalten, dass ich mich Miss Featherstone vorstellen soll. Wenn Sie bitte die Güte hätten, sie diesbezüglich zu fragen."

'Das hättest du auch hören können, ich sagte es ja bereits, du Abfallprodukt'

Siegfried nimmt eine edle wenn auch steiffe Haltung an. Den Gefallen hier zu winseln oder seine Angst zu zeigen würde er niemandem erweisen.

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Cocͳ zieht sich in eine Ecke des Fahrstuhls zurück, obwohl sie wusste, dass jeder Ort so tödlich wie der andere sein könnte. Warum musste ausgerechnet sie, ein Wesen von solchem Talent, in eine solche Situation geraten.

'Wer ist dieser verrückte Lasombra? Geht allein in die Camarilladomäne und stellt sich jetzt wie ein kleiner Zinnsoldat in diesen Fahrstuhl. Als könne er allein allem trotzen.'

Cocͳ bekommt es mit der Angst zu tun

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„Ja, was will er, was will er nur?†œ Frank strich sich gedankenverloren durch die Haare. „Was... Wieso? Wann?†œ Nun sah er dem Brummifahrer tief in die Augen. „Nein... Vielleicht.†œ Er hob eine Augenbraue und legte dann seine Stirn in tiefe Falten. „Nein, ich glaube nicht.†œ

Mit einem völlig nichtssagenden Gesichtsausdruck bückte sich Frank nun und hob einen spitzen kleinen Stein vom Boden auf und während der dicke Mann noch verwirrt guckte, schlenderte er lässig an diesem vorbei auf den LKW zu. Langsam lief er am Fahrerhäuschen vorbei, bis er aus dem Sichtfeld des Mannes war, dann war das Kratzen von Stein auf Autolack zu hören und Frank verschwand im Schatten. (Verdunkelung 2)

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Im Fahrstuhl:

eine Weile war nur ein Rauschen zu hören. "Miss Featherstone befindet sich im Haus. Sie hat für sie gebürgt." Eine kurze Pause entstand. "Herzlich wilkommen in unserem Haus,Miss Newman. Es tut uns leid sie in diese Lage gebracht zu haben, aber die Situation erforderte sofortiges Eingreifen.

Beim LKW:

Der Trucker wußte überhaupt nicht, wie ihm Geschah. Doch was das metallische Geräusch zu bedeuten hatte, wußte er genau. "Hey du bekloppter, was treibst du da an meinem Wagen?!" rief er, während er um den Wagen herumlief.

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Nur mit viel Mühe konnte Frank ein irres Kichern unterdrücken. Vorsichtig aber nichts desto trotz bis über beide Ohren grinsend lugte er unter dem Laster hervor. Dann rollte er zur anderen Seite und lief die paar Schritte zum Fahrerhaus vor, versah den Lack mit einem kunstvollen Anarchie-A, kicherte leise und verschwand wieder unter dem Laster, immer darauf bedacht, nicht so viel Lärm zu machen, dass er jemanden weckte.

Du bist ein böser, böser Junge... Oh ja. Wieder verschwand er in den schützenden Schatten.

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'soll ich ihr dafür gleich um den Hals fallen? Dabei hiess es man sei hier organisiert.... witzlos'

Siegfried nimmt wieder eine etwas angenehmere Haltung an und wartet sehnsüchtig darauf, dass diese Fahrt ein Ende nimmt.

"Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet habe, aber dieser Zwischenfall war für mich ebenso überraschend, wie für Sie."

Er verneigt sich ein wenig entschuldigend in Richtung seiner Begleiterin, die wie ein ängsliches Huhn in ihrer Ecke kauert. Nunja eigentlich geht es ihm kaum besser.

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Cocͳ lächelt ängstlich, als sie den Lautsprecher hört. Was will dieser Kerl denn noch, wie kann er es wagen, sie in Gefahr zu bringen, er hätte doch vorher darauf kommen können. Wenn der Aufzug sich öffnet wird sie sofort ins Elysium stürmen und nach bekannten Gesichtern ausschau halten.

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Zhou You sah die Schönheit und das geöffnete Fenster, das Verlangen wurde immer größer und größer, hanelte sich von einer Laterne aus zum Fenster rüber und schaffte es mit einiger Anstrengung durch Fesnter hindurch zu kommen. Er lief leise auf die Frau zu, nahm eines seiner Gewänder, band es ihr schnell und fest um die Augen und greifte blitzschnell mit der Hand ihren Mund, der sich öffnen wollte, sie probierte zu schreien und biss ihm in die Hand. Er öffnete seinen Mund und ließ die Zähne mit leichtigkeit in das Fleisch eindringen und trank ein zwei leine Schlücke, eben so das sie noch normal atmete, die Frau beruigt sich und schen sich sehr wohl zu fühlen. er öffnete das Fenster groß und lief die Feuertreppe runter, einmal über die nur schwach erleuchtete Straße und hinein in eine dunkle und schmale Gasse.

ooc:@Nightstalker du musst nicht auf mich wartn, fallls du das tust, ich kann immo nicht so oft und deshalb hats länger gedauert. Also warte nicht auf mich^^

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