Jump to content
TabletopWelt

Vampire Die Maskerade: Blood & Shadows


Empfohlene Beiträge

Beim LKW:

"Verdammt, was soll der Unsinn?" schrie der Trucker und lief im Gesicht rot an. Er rannte um den LKW herum, um den verrückten zu finden, der da seinen Wagen verschandelte.

Der Fahrstuhl kam langsam zum stehen, und die Tür schwang auf. Ein enger Gang, der an den Wänden mit Gemälden und Wappen geschmückt war. Der Boden war mit einem blauen Samtteppich ausgelegt. Am Ende befand sich eine Große Tür. Als ihr näher kommt, könnt ihr erkennen, daß sich einige Schritte vor der Tür noch eine weitere Tür aus sehr dickem Glas befand. Hinter dem Glas standen 2 breitschultrige Männer in Anzügen, mit Sonnenbrille. An der Art, wie sich ihr Brustkorb hob und sank, konnte man sie als zumindest nicht untot einstufen.

I don't believe you. You just hate me and want all my toys to get lead rot, you bounder!

"Ohne Türkei fahren wir zur WM!" *sing*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Siegfried schreitet in seiner üblich aristokratischen Art den Gang hinunter, als er plötzlich diese Panzerglastür mit diesen beiden Gorillas entdeckt. Instinktiv verlangsamt er den Schritt, um darüber nachzusinnen, was ihn nun wieder erwarten wird.

’Wieder so eine amerikanische Abart, so wie am Flughafen, als dieser Sicherheitsmann gleich sein Gewehr auf mich gerichtet hat, bloß weil ich an mein Handgepäck wollte’

von Hohenstein seufzt leise, es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis er sich an dieses Volk gewöhnt hat. Beim gehen betrachtet er leicht interessiert die Heraldik und die Gemälde an den Wänden, in der Hoffnung etwas Bekanntes zu entdecken, vielleicht ein Wappen eines Adelshauses? An der Tür angekommen mustert er nacheinander die beiden Schläger von oben nach unten und lächelt sie dann abwertend an

’Das kleine Schätzchen neben mir wird schon wissen, was hier zu tun ist.’

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

’Für meinen Geschmack ist das Sicherheitsaufgebot etwas übertrieben heute… Aber na ja, das wird schon alles seine Gründe haben.’

Cocó schielt ihren ominösen Begleiter abwertend von der Seite an und nähert sich langsam mit Siegfried den zwei Bullen.

Im Vorbeigehen betrachtet sie die Gemälde, welche die Wände zieren.

’Die Farben, der Stil, die Führung des Pinsels….. Konzentrier dich Cocó! Du kannst dich nicht immer von allem ablenken lassen! Besonders jetzt nicht mit Ihm neben dir. Irgendwie traue ich Ihm nicht über den Weg… Da schadet es nie wachsam zu sein.’

Cocó schaut Siegfried misstrauisch an, doch als sie registriert, dass er ihren Blick bemerkte, versucht sie ihre Unsicherheit hinter einem hämischen Grinsen zu verstecken’Du brauchst gar nicht zu denken, dass ich mich von dir aus der Ruhe bringen lasse. So leicht nicht, Arschl0ch!’

Eisteegetränk ohne Kohlensäure mindestens haltbar bis siehe Deckel.

Bitte in den Kühlschrank stellen und bald konsumieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Beiden Wächter öffneten ohne ein Wort die Tür, und ließen alle beide ein. Als sie endlich in das Elysium traten, schien es als wären sie in einer anderen Welt. Die komplette Einrichtung war mindestens 5 Jahrzehnte alt, aber immer noch im Besten Zustand. Sofort eilte jemand auf ihn zu. "ich soll sie zu miss Featherstone führen." er wartete bis Siegfried ihn folgte, und führte ihn zu einem abgeschirmten Tisch im hinteren Bereich des Elysiums.

Nancy Featherstone machte sich Notizen in einem Block, als er Siegfried bemerkte, schloss sie den Block und lächelte ihn an. Sie reichte ihm die Hand entgegen. " Ich möchte mich für die Unannehmlichkeiten am Eingang entschuldigen. Ich hatte Mr. Mc Gregor von ihrem Besuch hier unterrichtet, aber die Anwesenheit von einem eures Clans macht hier alle etwas nervös, naja Kriegszeiten halt. Hätten sie gerne eine kleine 'Erfrischung'?"

I don't believe you. You just hate me and want all my toys to get lead rot, you bounder!

"Ohne Türkei fahren wir zur WM!" *sing*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Siegfried nahm die Hand von Nancy und verbeugte sich entsprechend ihres Standes vor ihr.

Nein haben sie vielen Dank, aber ich bin nicht durstig, was den Zwischenfall im Aufzug betrifft bin ich erfreut zu sehen, wie viel wert in dieser Domäne auf Sicherheit gelegt wird. Meiner Meinung nach ein positives Ereignis, zumal ich in bester Gesellschaft war."

Siegfried spürte bei seiner Antwort wie der Hunger nach Blut in ihm aufstieg, aber er würde sicherlich nichts trinken, was er nicht kannte, wer weiß wie aufrichtig diese Kainskinder hier sind. Nach einer Weile erhob er sich wieder vor Miss Featherstone und sah sie freundlich an.

„Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, jedoch wäre mir lieb, wenn wir zunächst das Geschäftliche klären könnten, damit ich mich rasch in der Domäne einleben kann und einige…. Vorurteile aus der Welt schaffen kann, Sie verstehen meine Sorge sicherlich

’Ich hoffe das wirkte jetzt nicht zu überheblich, zu großspurig fahren gehört leider zu meinen… Talenten.’

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Cocͳ ist froh, endlich diese Tortour hinter sich gebracht zu haben.

'Endlich! Aber eigentlich auch ein bisschen schade... Würde gerne wissen was er hier macht und gegen einen neuen Käufer meiner Werke hätte ich nichts einzuwenden. Mal sehen was die Nacht noch so mit sich bringt!'

Sie hält nach ihr bekannten Gesichtern Ausschau.

Eisteegetränk ohne Kohlensäure mindestens haltbar bis siehe Deckel.

Bitte in den Kühlschrank stellen und bald konsumieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ziemlich vorlaut der kleine, dachte Nancy. "hatten sie eigentlich eine gute REise hierher? das letzte Mal, als ich in europa war, fand ich die Reise eigentlich sehr unangenehm. .... wie sind sie eigentlich gereist, wenn ich sie fragen darf?"

I don't believe you. You just hate me and want all my toys to get lead rot, you bounder!

"Ohne Türkei fahren wir zur WM!" *sing*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neben seinem Kopf fand Frank genau das, was er jetzt gebrauchen konnte: Eine leere Bierdose. Er warf sie hinter den Laster, in den dunkeln Schatten, bei dem der Trucker gerade eben gestanden hatte und imitierte ein leises Fluchen. Sollte er es so schaffen, den Trucker in den Schatten zu locken, wäre sein immer stärker werdender Durst bald gestillt.

Fließend rot, erquickend und belebend... Hol es dir, du brauchst es... jeeetzzzzt! NIMM ES DIR!

"Trust the tale and not the teller, listen hard." (taken from: Graham Joyce 'The Limits of Enchantment')

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Danke der Nachfrage, meine Reise war sehr angenehm, auch wenn ich noch ein wenig mit der Zeitumstellung zu kämpfen habe. Gereist bin ich mit Air France von Madrid über Paris nach New York." Siegfried legte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf und begann Nancy unaufällig zu mustern, er wollte ihre Gestik und Mimik verstehen lernen, um sie besser einschätzen zu können. "Wenn sie die Frage gestatten, wie war Ihr Aufenthalt in Europa?"

'Merkwürdige Präsentation, aber nun gut, der Machthaber bestimmt wie ein Gespräch verläuft. So war es, so ist es, so wird es immer sein... Nur WER Macht ausübt, das unterliegt stetiger Wandlung'

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Cocó entdeckt Henry Doyle und begiebt sich direkt zu ihm. Sie fragt ihn auf welche Events sie sich heute im Elysium einzustellen hat, was sie verpasst hat und versucht genaueres über den mysteriösen von Hohenstein herauszufinden.

"Kennst du diesen gut gekleideten Herren dort? Ich hatte einen kleinen Vorfall mit ihm, vorhin im Aufzug..."

Eisteegetränk ohne Kohlensäure mindestens haltbar bis siehe Deckel.

Bitte in den Kühlschrank stellen und bald konsumieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim Truck:

"was verdammt ..." schrie der fette Trucker, und rannte in Richtung des Geräuschs.

Nancy lächelte. Ihre Gesichtsmuskeln waren so sehr trainiert, daß so ziemlich niemand sagen konnte, ob es ein wahres oder falsches Lächeln war. "mein Aufenthalt in Europa? naja, .... interessant. Daß sie geflogen sind, war mir klar. Mich interessierte eher wie. Für mich ist der Flug ein wenig zu lang, um als normaler Passagier zu reisen. Man weiß nie, ob unvorhergesehene Ereignisse eintreten, und schon wird man von der Sonne überrascht." Sie holte eine Akte hervor, nahm wieder den Kuli in die Hand. "Schluß mit dem Geplänkel, Was ist der Grund ihres Besuches? Ihr Erzeuger hat mir zwar schon einige Dokumente zukommen lassen, aber der Grund eures Besuches wurde eher im Unklaren gelassen."

Henry begrüßte coco mit einem Handkuss. Mit gespielter Geste wanderte seine Hand zu seinem Kinn. "Hmmm, nein, ich bin ihm bisher noch nicht begegnet." er blickte kurz in Richtung Eingang. "Ja, von dem Vorfall hat hier jeder etwas mitbekommen." Er zwinkerte " es braucht nicht jedesmal einen nosferatu, um Informationen zu bekommen."

I don't believe you. You just hate me and want all my toys to get lead rot, you bounder!

"Ohne Türkei fahren wir zur WM!" *sing*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

’Sehr wechselhaft im Gemüt’

Siegfried schaute seine Gesprächspartnerin leicht verdutzt an, ihm war klar, dass ihr dies auffallen würde, aber er hatte einfach nicht damit gerechnet, dass sie so plötzlich von einer quasselnden Pute zu einer offiziellen Person werden würde. Er beschloss kurz auszuweichen, um sich neu zu ordnen.

„Das ist immer eine Sache der Perspektive, solange man nach Westen fliegt, hat man aufgrund der Zeitverschiebung mehrere Stunden gut, ich bin in einer Nacht mit nur einem Zwischenstopp hierher geflogen, aber das wollen Sie jetzt nicht hören."

Das Kribbeln, dass er verspürte als Nancy ihn so angefahren hatte ist nun fast vollständig verschwunden und Siegfried nutzt die kurze Redepause, um seinen Kommunikationsdozenten noch mal für diesen kleinen Trick zu danken, wie man mit Nervosität umgeht. Doch was nun, er wusste ja selbst nicht, was er hier sollte. Dummerweise musste ihm jedoch etwas einfallen, bevor dieses Raubtier vor ihm ungeduldig werden würde.

„In erster Linie bin ich hier um Geschäfte monetärer Art zu tätigen. Die Renditen, die man hier erzielt sind meist weitaus besser als im Steuersumpf Europa. Ich tätige Immobiliengeschäfte, deshalb würde mich auch interessieren welche Kainskinder ähnliche Ambitionen haben, ich möchte schließlich Niemandens Geschäfte stören. In zweiter Linie möchte ich gerade als junges Kainskind möglichst viel über unsere Gepflogenheiten erfahren und mein Erzeuger riet mir in die Neue Welt zu reisen, da sie dynamischer sei, als das festgefahrene Europa."

’Dynamisch? Das klingt besser als chaotisch’

Siegfried mustert Nancy weiterhin sehr genau, obwohl er es langsam aufgibt, sie anhand ihrer künstlichen Mimik beurteilen zu wollen. Er hofft, dass sie diese Standartprozedur nicht allzu sehr in die Länge ziehen würde, Siegfried hatte seit zwei Tagen kein Blut mehr gekostet und es macht sich immer mehr bemerkbar. Dieses Verlangen ist schlimmer als alles was er zu Lebzeiten kannte und selbst er, jemand mit unglaublicher Selbstbeherrschung, konnte sich dagegen kaum zur Wehr setzen.

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Was soll das denn jetzt? So was... Mit mir so zu reden... Rüpel!'

Hinter gespielten Lachen versucht Cocͳ ihren Unmut zu verbergen!

"Ach ja Henry... Was machen deine poetischen Ergüsse? Lass mich raten: Sie ruhen irgendwo in einer verstaubten Schublade?!"

Mit einem herausfordernden Blick hofft sie Henry aus der Ruhe bringen zu können. Doch wie immer bleibt Doyle eiskalt und entgegnet mit einem scharfen Kommentar über Cocͳs, seiner Meinung nach, unwichtigem Gekritzel.

'Tja Eins zu Null für dich. Aber mal sehen was der Abend noch so bringt. Ich schaff es auch noch dich "Tod" zu reden du wirst schon sehen. Doch vorher muss ich irgendwoher etwas zu Trinken bekommen.'

Cocͳ liebt es sich mit ihrem alten Freund zu kabbeln. Dennoch geht die Kritik seinerseits nicht spurlos an ihr vorbei...'

"Was hast du denn heute Nacht noch in Planung?"

Eisteegetränk ohne Kohlensäure mindestens haltbar bis siehe Deckel.

Bitte in den Kühlschrank stellen und bald konsumieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau darauf hatte er nur gewartet. Als der Trucker vor ihm im Schatten stand, sprang Frank auf und zog ihm von hinten eins über den Schädel. Im tiefen Finster beugte er sich nun über den Ohnmächtigen, versenkte seine Zähne in das weiche wabbelige Halsfett des stinkenden Truckers. Warm rann der Lebenssaft in seine Kehle, füllte ihn mit neuer Energie. Das lebensspendende Rot begann nun in Franks Adern zu Pulsieren, er fühlte sich wie neu geboren.

Ein Teil in ihm konnte nicht aufhören, wollte weiter trinken ohne Rücksicht auf Verluste, doch eine Stimme regte sich in ihm. Ein irres Kichern drang aus seiner Kehle. Jaa... Gnahihihihihi Nachdem er sich das restliche Blut genüsslich von den Lippen geleckt hatte, begann er unverzüglich seinen Plan umzusetzen: Er zog dem Trucker die Hosen bis zu den Knöcheln herunter und lehnte ihn an einen der Reifen. Nun nahm er den Schlüssel und Geldbeuten aus dessen Taschen und schloss das Fahrerhäuschen auf. Nach kurzer Suche wurde er fündig: Aus dem Handschuhfach zog er ein Schmuddelheftchen und unter dem Fahrersitz eine Dose Bier hervor. Nun wischte er den Hals des Truckers sauber, das Bier kippte er über den Ohnmächtigen, das Heftchen legte er aufgeschlagen neben ihn. Nun schob er Schlüssel und den geleerten Geldbeutel zurück in des Truckers Hose. Voila! Eine Minute später saß Frank auf dem Sattel seiner Harley und startete den Motor.

"Trust the tale and not the teller, listen hard." (taken from: Graham Joyce 'The Limits of Enchantment')

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.