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Gedichte/Dichter Treff 2


Devilishangel

Empfohlene Beiträge

Ich schreibe dir, obwohl es dich gar nicht mehr gibt.

Du bist nun wieder undefiniert, unerreichbar und wolltest gehen.

Ich schreibe dir,weil ein Teil von mir dich immernoch liebt,

doch ein anderer Teil will dich nie wieder sehen.

Betrachte mir heute den Ozean,

soweit ich ihn in der Dämmerung noch sehen kann,

und schau ich zu lange so trägt er mich fort.

Gesehen und gestarrt,

in der Sekunde verharrt,

so schnell entschwunden an einen anderen Ort.

Jetzt zieht sich das Meer noch langsam zurück,

es lockt mich immer weiter hinein.

Es verspricht mir mit leiser Stimme das Glück,

ich gehe weiter und es gibt mich nicht frei...

Wie in Trance schwebe ich dahin,

suche verzweifelt meinen letzten Gedanken.

Doch ist er entschwunden aus meinem Sinn,

offen, entflohen aus seinen Schranken.

Und dann plötzlich aus dem Hinterhalt,

die Stimme eines Wellenbrechers erschallt,

er wiegt seine Stimme mit den andern im Chor.

Er zeigt mir die Flut, sie rückt längst schon hervor.

Die süße Stimme, deren Laute mich so weit weggetrieben,

sie bleibt verloren.

Ich finde mich mittendrin abgeschieden,

und traue weder Herz noch Ohren...........

:D

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Eisige Flammen verbrennen mein Herz

Und alles endet im Schmerz

Klingen schneiden meine Seele

Wollen immer mehr als ich gebe

So heiß und kalt, so beißend und hart

Versengen sie, zerstören sie

Ich höre nicht auf

Ich geh†˜ in diesem Feuer auf

Es nährt mich und verzehrt mich

Ich sterbe und ich lebe

Wenn ich mich den Flammen ergebe

So hell und lodernd, so heiß und erstickend

Erbrenne ich in Liebe

This dream is just like death, when I wake up, I am born again. When will this day be able to end!

Andorian - Schwinge der Nacht

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Oh, da liefere ich dann auch mal eins ;)

Ist zwar net Deutsch, aber macht ja nichts, kein schweres Englisch:

I am

I am free,

While I am imprisoned.

I am standing in the darkness,

When the sun shines.

I am standing in the light,

When the moon rises.

I am flying high above,

When I†™m drowning in the ocean.

I am standing in the sun,

When the rain is falling on my head.

The winter warms my heart,

While the summer freezes my emotions.

I am crying when all the others laugh.

I am sad while all the others are happy.

I can like everyone, even if he†™s a politician.

I am dying while all the others live.

But I am more than all the others.

I am who I am.

Mal sehen ob ich GEdichttechnisch was wiederfinde :)

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Was sind sieben schöne Monate,

wenn man sie nur noch mit Schmez erwähnt?

Was is ein Kuss,

den man sich so leidenschaflich ersehnt?

Was ist eine Umarmung,

die man vermisst?

Was ist ein Funke,

der sofort wieder erlischt?

Was ist eine Illusion,

die so schnell wieder verwischt?

Was ist die Nähe einer Person,

die man nie wieder spürt?

Was ist die Hoffnung,

die einen immer weiter führt?

Was sind Träume,

von denen man sich wünscht, dass sie sich erfüllen?

Was sind Gefühle,

die einen so oft in Tränen hüllen?

Was sind Momente,

die einem das Herz brechen und zerknüllen?

Was sind Augenblicke,

die man nie mehr erleben kann?

Was sind Gedanken,

die einen fesseln wie im Bann?

Was sind Augen,

die einen in die Vergangenheit blicken lassen?

Was sind Hände,

die man nicht mehr kann fassen?

Was sind Einsamkeit und Alleinsein,

die einen beide so sehr hassen?

Was sind Zeiten,

in denen einem die Tränen kommen?

Was sind Bilder,

die einem durch den Kopf trommeln?

Was sind schlaflose Nächte,

die man nicht mehr kann zählen?

Was sind Schmerzen,

die einen immer wieder quälen?

Was sind Empfindungen,

die man nicht selber kann wählen?

Was ist ein süßes Lächeln

das man so gerne sieht?

Was ist das Wort,

das einem Herz und Seele verbiegt?

Was sind Ereignisse,

die man gerne würde wieder erleben?

Was sind Zorn und Hass,

die in einem erbeben?

Was sind Liebe und Zuneigung,

die sich in einem erheben?

Das alles sind Erinnerungen an einen Menschen,

den man so sehr liebt,

von dem man aber weiß,

das man keine Chance mehr kriegt.

Das alles sind Erinnerungen an einen Menschen,

den man so sehr vermisst.

Das alles sind meine Erinnerungen

an Dich.

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Verwandte und Freunde stehen um mich

Sie seh´nmeine Tränen, den Schmerz und das Leid

Geheuchelt betroffen betrachten sie sich

als wären sie längst auch dem Tode geweiht.

Ich bin aufgelöst, ich fühle nichts mehr

ich halt deine Hand, sie ist nicht mehr warm,

mein verstand ist betäubt, mein Kopf ist leer...

und deine Hand.. mein Gott, deine Hand ist nicht warm!!

Ich verlier die Beherrschung, mein Blut rinnt zäh

durch nutzlose Adern, dickflüssiges Harz.

Warum?! Warum nur wurde mein Leben so jäh

getaucht in tiefstes, düsterstes Schwarz?

Worte der Trauer erfüllen den Raum

Gesprochen vom Priester, der dich doch nie kannte

Für ihn ist´s nicht mehr als ein weiterer Traum

den ihm sein Gott als Vorbote sannte.

Sie schließen den Sarg, ich schreie: ?Lasst offen!!

Nehmt sie mir nicht weg, sie ist doch nicht tot!!?

Überhört werde ich, umsonst ist mein Hoffen,

Wie so oft bleibt letztlich für mich nur die Not.

Ich hör noch dein Lachen, seh noch dein Gesicht,

ich riech dein Parfum und spür deine Haut.

Deine Stimme so süß, die vergesse ich nicht,

du hast mich ermuntert, gestärkt, aufgebaut.

Du kanntest mich so, wie niemand es tat

verständnisvoll warst du, in jedem Bezug.

Vom Schicksal ist dies der größte Verrat

uns so zu trennen ist einfach Betrug.

Ich liebte dich so, wie niemand zuvor

das weiß ich sicher, ich war für dich da

hatte für alle Probleme ein offenes Ohr

so wie du mir, so war ich dir nah.

Wir hatten viel vor, ich weiß noch genau,

wir wollten so gerne mal irgendwann...

doch jetzt bist du tot, bist nicht meine Frau

und ich ein zerbrochener, verbitterter Man.

Ich breche zusammen, der Schmerz ist zu groß.

Sie tragen dich fort, zurück bleib nur ich

Ich lasse dein Herz... unser Herz niemals los,

denn ich schaffe es nicht mehr... nicht ohne dich.

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@Devilishangel:

Ich denke dieses Gedicht hier beschreibt ganz gut wie es mir manchmal geht....ist ein wenig philosophisch:)

Leben

Ein Hauch von nichts

In der Unendlichkeit

Unwichtig

Unbegreifbar

Unnütz

Wozu?

Frage ich laut

Und höre doch nur

Den Widerhall

Von den kalten Wänden;

Den Grenzen meines Verstandes

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Regen fällt herab, verschleiert mir die Sicht, durchnässt meinen Körper, lässt mich erkranken. Einzelne Tropfen laufen an mir herunter, meine Wange entlang, geben mir das Gefühl einer Berührung. Wasser durchtränkt meine Kleidung, lässt sie schwerer werden, es klamm anfühlen. Es sammelt sich zu meinen Füssen, spiegelt mich tausendfach gebrochen wieder und verzerrt mein Bild. Es läuft die Strasse herab, jeder Tropfen für sich und alle zusammen. Somit stehe ich hier und warte auf ein Ende des Regens, auf Sonne, darauf, wieder den Horizont zu sehen. Starr blicke ich um mich herum, erkenne überall den selben grauen Schleier, unendlich und undurchdringlich. Hätte ich wenigstens einen Schirm, könnte ich den Regen abhalten, er würde mich nicht treffen. Aber so steh ich schutzlos da, keine Regung zeigend und kein schützendes Dach suchend. Mich selbst fragend, warum ich mir das antue, die Antwort wissend und sie aussprechen wollen. Der Regen verschluckt meine Worte wie auch meine Sicht, alles geht in ihm unter. Menschen gehen vorbei und fragen sich, was ich bei einem solchen Wetter auf freiem Feld mach, was ich sagen wollte, doch bieten sie mir keine Hilfe an, wenden sich wieder ab und schmunzeln höchstens darüber. Ich währenddessen wage es nicht, sie anzusprechen, zu fremd sind sie mir. Also warte ich weiter, betrachte mir jeden, der vorübergeht, beneide ihn seines Schirmes und seines Weges, dass er ein Ziel hat für welches es sich lohnt, bei solchem Wetter vor die Tür zu gehen. Mein Ziel ist es, auf eines zu finden, zu wissen in welche Richtung ich den ersten Schritt wagen muss um nicht in die falsche Richtung zu laufen. Solange werde ich auf der Stelle verharren.

Ist zwar nicht direkt ein Gedicht aber von der Intesion her ähnlich, hoffe ich durfte es hier einschreiben.

Ich werde kommen und dich suchen

Ich werde suchen und dich finden

Ich werde finden und dich jagen

Ich werde jagen und dich töten

Stirb durch meine Hand, Stirb durch die Hand Gottes

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Stille, - kein Wort zu hören weder von nah noch von fern,

es ist einfach nur so endlos still,

als wenn kein Wort mehr gesprochen werdn will.

So endlos still bis zum letzten Stern.

Seltsame Krankheit ist über uns gekommen,

Kommunikations und Familienverwesen.

Seltsame Krankheit hat mir etwas weggenommen,

Sie zeigt mir das Jetzt, aber sie schenkt kein Vergessen.

Zuviel ist passiert, es lässt nur Platz zum hassen,

es lässt meine Welt und mich selbst verblassen.

Es zeigt eine Feindschaft und zuviel Schmerz.

Es zeigt ein so großes Problem, gepeinigt mein Herz.

Ausgestoßen aus dem Konflikt,

hab ich mich selber zurückgeschickt.

Da ist kein verstecken, da ist kein verschwinden,

da ist diese Krankheit, und lässt sich nicht überwinden.

Doch jetzt scheints als wären die Worte geflohen,

als wollten sie nichts sagen um keinem zu drohen.

Jetzt ist das Wort weg, das einst einmal da,

ersetzt durch die Krankheit, die langsam kam.

Stille, endlos zum schneiden, zum greifen, so nah,

vernebelt den Raum und die Zeit,

sucht keinen Punkt, ist einfach so weit.

Stille um mich, um dich, um unser sein,

greift in den Fluß der Zeit wohl nicht ein.

Stille, ohne Worte, verzweifelt, schmerzend,

Einfach nur wahr..................

(..und das kommt von Herzen......)

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immer was machen

immer was machen

immer was essen

immer wohinfahrn

immer vergessen

heischen nach lustig

anstand anstreben

ruhe verpressen

arbeit statt leben

immer und alles

wenig zum fühlen

schön pünktlich aufstehn

träume entwühlen

nachrichten deuten

kummer verrosten

ströme bezwingen

sich selber vermosten

wünsche vergessen

moospolster düngen

galoppierendes zeitlos

das leben erzwingen

That´s me Forengöttin / Krankenschwester

mors certa est, hora incerta est

****Fanatic-Festhalta

Late Autumn ->Rezension

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"Lange" heißt vergangen?

Ich habe Dich gesehen. -

Nennt man einen Tropfen Wasser schon Regen?

Wir sind uns zugelaufen.-

Ist das bereits eine Begegnung?

Ich reiße die Zeit von der Wand.-

Jeden Tag.

Gemeldet hast du dich nicht.-

Die Pfütze, in die ich tappe, heißt Tränen.

That´s me Forengöttin / Krankenschwester

mors certa est, hora incerta est

****Fanatic-Festhalta

Late Autumn ->Rezension

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Reiseeindrücke

Eine mich sanft umspielende Kälte umgibt mich...

Gewaltige grau- braune Schornsteine...

Das leuchtende Feuer der Hoffnung am Horizont...

Leicht abfallende, saftig- grüne Wiese...

Altes, vertrocknetes Holz...

Die hässlichen Gitter, um Steinschlag zu vermeiden...wer hat meinen eigenen Steinschlag vermieden? Wer hat die riesigen Brocken abgehalten, die mich zu erschlagen drohten...?

Draußen...langsam, verblassendes, aber dennoch präsentes Feuer am Horizont...

In den Ecken der Welt breitet sich langsam, ohne dass man es merkt, Dunkelheit aus...

Der Bahnhof ist indes hell und gelb erleuchtet...

Ich sehe zwei Glatzen mit Motorradhelmen...

In meinem Hintergrund leise Musik aus dem Discman meines Mitreisenden...

Glatze I zeigt auf mich; er versteht das Tarifsystem nicht.

Im Bahnhof Freiberg herrscht Rauchverbot...

Glatze II ist ziemlich dumm, oder?

Draußen ist es jetzt noch dunkler geworden...

Zwischen den Häusern spielt ein Mädchen allein in der Dunkelheit Fußball...

Ich komme dir immer näher...

Unendlich dunkler, stiller Wald...

Die Deckenverkleidung des Zuges vibriert nicht nur beim Bremsen des Zuges, erstaunlich, nicht?

Ich sehe wieder den schmutzigen, gefährlich- dunklen Tümpel...ich möchte dort niemals hineinfallen...

Es ist...jetzt genau 21 Uhr...

Ich bemerke zu meinem Ärgernis, dass die Zuguhr immer noch nicht auf Sommerzeit umgestellt ist...

Ihr dachtet immer, Frankenstein wäre ein verrückter Professor...das ist aber falsch, es ist auch eine kleine Stadt...

Schöne helle Pflasterwege habt ihr hier draußen...

Die Straßenlaternen leuchten hier eher gelblich, während ich durch die Nacht rausche...

Viele Schranken hier unten habt ihr...

Ah, der alte und brüchige Jägerzaun, ich erinnere mich wieder...

Eine weiße Kirche in der Nacht sehe ich...

Der Himmel der angebrochenen Nacht ist so blau wie deine Augen...

Mein Bauch kribbelt seit einer Stunde, ich bin aufgeregt...

Oederan erinnert mich immer an irgendein Gewürz...

Oh Mann, ich bin wirklich unrasiert heute...

Die dumme Kälte ist nicht mehr angenehm jetzt...

Wo sind denn all die Menschen hin, die eben noch da waren...?

Bin ich um halb in...?

Alles ist dunkel und leer...

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Erinnerung ist Wasser

Die Bierflasche aus vergangenen Zeiten

Am bewachsenen Ufer

Mit Wasser gefüllt

Der Fluß, längst zurückgegangen

Sehr wenig führt

Hält sich grad´so über Juniwasser

Die Flasche in die Hand nehmen

Und umdrehen und

Ausleeren

Wenn das so einfach wäre

Mit den Erinnerungen

Ich bin die Flasche

Du bist

Der Fluß

That´s me Forengöttin / Krankenschwester

mors certa est, hora incerta est

****Fanatic-Festhalta

Late Autumn ->Rezension

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Dass du mich sein lässt

Dass du mir die Wange streichelst

Meinen Arm

Deine Finger durch meine Haar führst

Besinnungslos mich und

Auch mich mich sein läßt.

Wortlos neben dir mich seinlässt

Wenn dein Lächeln, bei dem

Du auf die Unterlippe beißt, duftet

Das ich mit geschlossenen Augen spüre

Die in dein Gesicht fallenden Haare

Diesen Moment ewig erleben.

Du pulsierst warm und weich.

Du, unzähliges Herbstblatt.

Du, der eine Melodie anstimmt, die ich vorher

Nie vermutete, doch jetzt weiß,

Dass diese nur für mich singt

In diesen Momenten.

That´s me Forengöttin / Krankenschwester

mors certa est, hora incerta est

****Fanatic-Festhalta

Late Autumn ->Rezension

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dieser gedanke lässt mich nicht schlafen

dieser gedanke lässt mich nicht schlafen

und mein atem

ich genüge mir nicht mehr

es ist die weite welt, die fehlt

alles ist es, vor allem jedoch du

versteh´mich nicht falsch, aber bitte versteh mich

ein baum ist glücklich; das meer weit, auch ohne dich

herbstsonnentee im schrank entdeckt:

ich möchte dich zum tee einladen

ich möchte dir etwas sagen

ich möchte dich anschauen dürfen

ich möchte dir die sonne zeigen und schatten deiner haare im

winterwind dich wärmen ewig umarmend als teil mit dir eins werden

möchte kinofilme mit dir verpassen

möchte dir meine melodien zeigen

dich meine bilder hören lassen neue zeilen für dich dazwischen

springen ruhe mit dir haben das kopfkissen von dir zerdrücken

mit dir über alles und mich lachen können geheimnisse für dich

erspinnen, die ich selber nich wissen darf in meine neue quelle

unsere füsse halten

und mit dir frühstücken

so gegen 17 uhr

ich möchte dir erzählen, wie schön es war und dass es mich

berührt, wenn der wald schreit ich weiß nichtmal deinen namen

ich möchte dich nach deinem namen fragen und "wolke" in allen

sprachen sagen den briefkasten will ich dir reparieren und nicht fragen,

warum wir uns begegnet sind ich möchte meinen kopf mit

deinen flausen füllen und andere pfade wieder sich selbst überlassen

ich möchte dir kohlen tragen immer warmen tee einschenken,

wenn du frierst oder schnupfig bist singen mit dir möchte ich auch

möchte ich ach in der nacht deine augen beobachten, dich atmen hören,

blumen schenken soviel, dass du von ihrem duft einschläfst um

aufzuwachen - so glücklich, wie du dir´s in diesem traum nie hättest

vorstellen können ich will der erste krokus sein, den du im frühjahr

siehst ich möchte dich erfahren, deine pinselstriche bewundern,

was du geschrieben hast übermütig schön finden, dich loben für

den schlechtesten kuchen, den ich je essen werde, in extase

tanzen auf deinem schafsfell, wenn wir vergessen haben, vor lauter

glück den ofen anzuheizen ich möchte wissen, welche musik dich

traurig macht und wie oft du käse ißt ich möchte deine

ausgekämmten haare auf meinem pullover finden...

(jetzt kann ich ruhiger schlafen)

That´s me Forengöttin / Krankenschwester

mors certa est, hora incerta est

****Fanatic-Festhalta

Late Autumn ->Rezension

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Für die Schönheit der Welt

Die Nacht hat mir

den Schlaf aus den Augen

gewischt.

Möge der neue Tag

mir den Blick für die Schönheit

der Welt schärfen.

Mein Wunsch für Dich

Nicht, dass von jedem Leid

verschont du mögest bleiben,

noch dass dein künft`ger Weg

stets Rosen für dich trage

und keine bitt`re Träne

über deine Wange komme

und niemals du den Schmerz

erfahren sollst.

Dies alles, nein, das wünsche ich dir nicht.

Denn kann das Herz

in Tränen nicht geläutert,

kann`s nicht im Leid

geadelt werden.

Mein Wunsch für dich

ist vielmehr dieser:

Mögest dankbar du

und allezeit bewahren nur

in deinem Herzen

die kostbare Erinnerung

der guten Dinge

in deinem Leben.

Schatten und Licht

Mögest du immer bedenken,

dass da, wo Schatten fällt,

Licht ist.

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