Cruelty Geschrieben am 9. Juni 2002 Share Geschrieben am 9. Juni 2002 Guten Tag auch!@Dark AngelDas kommt alles von der Seele, wie einmal Devilishangel schrieb, einem Dichter muss es dreckig gehen, oder schwer verliebt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben am 9. Juni 2002 Share Geschrieben am 9. Juni 2002 einsame eierschmecken so gutmit sahe im morgen grauen sie sichvor der einsamen rotenlinie am horizontverlassen von allemwas nicht verlassem istin ewigkeit.Amen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
black lady Geschrieben am 12. Juni 2002 Share Geschrieben am 12. Juni 2002 Ich schreibe dir, obwohl es dich gar nicht mehr gibt.Du bist nun wieder undefiniert, unerreichbar und wolltest gehen.Ich schreibe dir,weil ein Teil von mir dich immernoch liebt,doch ein anderer Teil will dich nie wieder sehen.Betrachte mir heute den Ozean,soweit ich ihn in der Dämmerung noch sehen kann,und schau ich zu lange so trägt er mich fort.Gesehen und gestarrt,in der Sekunde verharrt,so schnell entschwunden an einen anderen Ort.Jetzt zieht sich das Meer noch langsam zurück,es lockt mich immer weiter hinein.Es verspricht mir mit leiser Stimme das Glück,ich gehe weiter und es gibt mich nicht frei...Wie in Trance schwebe ich dahin,suche verzweifelt meinen letzten Gedanken.Doch ist er entschwunden aus meinem Sinn,offen, entflohen aus seinen Schranken.Und dann plötzlich aus dem Hinterhalt,die Stimme eines Wellenbrechers erschallt,er wiegt seine Stimme mit den andern im Chor.Er zeigt mir die Flut, sie rückt längst schon hervor.Die süße Stimme, deren Laute mich so weit weggetrieben,sie bleibt verloren.Ich finde mich mittendrin abgeschieden,und traue weder Herz noch Ohren........... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elanor Geschrieben am 12. Juni 2002 Share Geschrieben am 12. Juni 2002 Eisige Flammen verbrennen mein HerzUnd alles endet im SchmerzKlingen schneiden meine SeeleWollen immer mehr als ich gebeSo heiß und kalt, so beißend und hartVersengen sie, zerstören sie Ich höre nicht aufIch geh†˜ in diesem Feuer auf Es nährt mich und verzehrt michIch sterbe und ich lebeWenn ich mich den Flammen ergebeSo hell und lodernd, so heiß und erstickendErbrenne ich in Liebe This dream is just like death, when I wake up, I am born again. When will this day be able to end! Andorian - Schwinge der Nacht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zementente Geschrieben am 12. Juni 2002 Share Geschrieben am 12. Juni 2002 Oh, da liefere ich dann auch mal eins Ist zwar net Deutsch, aber macht ja nichts, kein schweres Englisch:I amI am free,While I am imprisoned.I am standing in the darkness,When the sun shines.I am standing in the light,When the moon rises.I am flying high above,When I†™m drowning in the ocean.I am standing in the sun,When the rain is falling on my head.The winter warms my heart,While the summer freezes my emotions.I am crying when all the others laugh.I am sad while all the others are happy.I can like everyone, even if he†™s a politician.I am dying while all the others live.But I am more than all the others.I am who I am.Mal sehen ob ich GEdichttechnisch was wiederfinde W-AARRR-GH - Piratenorks #2 - auf zu neuen Ufern! (Armeeprojekt) Morden im Norden 3: Kurs Nord-Nordwest (Schlachtberichte: Orks, 8te Edi) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cruelty Geschrieben am 13. Juni 2002 Share Geschrieben am 13. Juni 2002 Was sind sieben schöne Monate,wenn man sie nur noch mit Schmez erwähnt?Was is ein Kuss,den man sich so leidenschaflich ersehnt?Was ist eine Umarmung,die man vermisst?Was ist ein Funke,der sofort wieder erlischt?Was ist eine Illusion,die so schnell wieder verwischt?Was ist die Nähe einer Person,die man nie wieder spürt?Was ist die Hoffnung,die einen immer weiter führt?Was sind Träume,von denen man sich wünscht, dass sie sich erfüllen?Was sind Gefühle,die einen so oft in Tränen hüllen?Was sind Momente,die einem das Herz brechen und zerknüllen?Was sind Augenblicke,die man nie mehr erleben kann?Was sind Gedanken,die einen fesseln wie im Bann?Was sind Augen,die einen in die Vergangenheit blicken lassen?Was sind Hände,die man nicht mehr kann fassen?Was sind Einsamkeit und Alleinsein,die einen beide so sehr hassen?Was sind Zeiten,in denen einem die Tränen kommen?Was sind Bilder,die einem durch den Kopf trommeln?Was sind schlaflose Nächte,die man nicht mehr kann zählen?Was sind Schmerzen,die einen immer wieder quälen?Was sind Empfindungen,die man nicht selber kann wählen?Was ist ein süßes Lächelndas man so gerne sieht?Was ist das Wort,das einem Herz und Seele verbiegt?Was sind Ereignisse,die man gerne würde wieder erleben?Was sind Zorn und Hass,die in einem erbeben?Was sind Liebe und Zuneigung,die sich in einem erheben?Das alles sind Erinnerungen an einen Menschen,den man so sehr liebt,von dem man aber weiß,das man keine Chance mehr kriegt.Das alles sind Erinnerungen an einen Menschen,den man so sehr vermisst.Das alles sind meine Erinnerungenan Dich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cruelty Geschrieben am 13. Juni 2002 Share Geschrieben am 13. Juni 2002 Verwandte und Freunde stehen um michSie seh´nmeine Tränen, den Schmerz und das LeidGeheuchelt betroffen betrachten sie sichals wären sie längst auch dem Tode geweiht.Ich bin aufgelöst, ich fühle nichts mehrich halt deine Hand, sie ist nicht mehr warm,mein verstand ist betäubt, mein Kopf ist leer...und deine Hand.. mein Gott, deine Hand ist nicht warm!!Ich verlier die Beherrschung, mein Blut rinnt zähdurch nutzlose Adern, dickflüssiges Harz.Warum?! Warum nur wurde mein Leben so jähgetaucht in tiefstes, düsterstes Schwarz?Worte der Trauer erfüllen den RaumGesprochen vom Priester, der dich doch nie kannteFür ihn ist´s nicht mehr als ein weiterer Traumden ihm sein Gott als Vorbote sannte.Sie schließen den Sarg, ich schreie: ?Lasst offen!!Nehmt sie mir nicht weg, sie ist doch nicht tot!!?Überhört werde ich, umsonst ist mein Hoffen,Wie so oft bleibt letztlich für mich nur die Not.Ich hör noch dein Lachen, seh noch dein Gesicht,ich riech dein Parfum und spür deine Haut.Deine Stimme so süß, die vergesse ich nicht,du hast mich ermuntert, gestärkt, aufgebaut.Du kanntest mich so, wie niemand es tatverständnisvoll warst du, in jedem Bezug.Vom Schicksal ist dies der größte Verratuns so zu trennen ist einfach Betrug.Ich liebte dich so, wie niemand zuvordas weiß ich sicher, ich war für dich dahatte für alle Probleme ein offenes Ohrso wie du mir, so war ich dir nah.Wir hatten viel vor, ich weiß noch genau,wir wollten so gerne mal irgendwann...doch jetzt bist du tot, bist nicht meine Frauund ich ein zerbrochener, verbitterter Man.Ich breche zusammen, der Schmerz ist zu groß.Sie tragen dich fort, zurück bleib nur ichIch lasse dein Herz... unser Herz niemals los,denn ich schaffe es nicht mehr... nicht ohne dich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
emperor Geschrieben am 13. Juni 2002 Share Geschrieben am 13. Juni 2002 Wirklich schön, traurig und sehr bewegend....Liebe und Verzweiflung könnem einen immer wieder zu dichterischen Höhepunkten treiben...*seufz* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
emperor Geschrieben am 13. Juni 2002 Share Geschrieben am 13. Juni 2002 @Devilishangel:Ich denke dieses Gedicht hier beschreibt ganz gut wie es mir manchmal geht....ist ein wenig philosophisch:)LebenEin Hauch von nichtsIn der UnendlichkeitUnwichtigUnbegreifbarUnnützWozu?Frage ich lautUnd höre doch nurDen WiderhallVon den kalten Wänden;Den Grenzen meines Verstandes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dragunow Geschrieben am 13. Juni 2002 Share Geschrieben am 13. Juni 2002 Regen fällt herab, verschleiert mir die Sicht, durchnässt meinen Körper, lässt mich erkranken. Einzelne Tropfen laufen an mir herunter, meine Wange entlang, geben mir das Gefühl einer Berührung. Wasser durchtränkt meine Kleidung, lässt sie schwerer werden, es klamm anfühlen. Es sammelt sich zu meinen Füssen, spiegelt mich tausendfach gebrochen wieder und verzerrt mein Bild. Es läuft die Strasse herab, jeder Tropfen für sich und alle zusammen. Somit stehe ich hier und warte auf ein Ende des Regens, auf Sonne, darauf, wieder den Horizont zu sehen. Starr blicke ich um mich herum, erkenne überall den selben grauen Schleier, unendlich und undurchdringlich. Hätte ich wenigstens einen Schirm, könnte ich den Regen abhalten, er würde mich nicht treffen. Aber so steh ich schutzlos da, keine Regung zeigend und kein schützendes Dach suchend. Mich selbst fragend, warum ich mir das antue, die Antwort wissend und sie aussprechen wollen. Der Regen verschluckt meine Worte wie auch meine Sicht, alles geht in ihm unter. Menschen gehen vorbei und fragen sich, was ich bei einem solchen Wetter auf freiem Feld mach, was ich sagen wollte, doch bieten sie mir keine Hilfe an, wenden sich wieder ab und schmunzeln höchstens darüber. Ich währenddessen wage es nicht, sie anzusprechen, zu fremd sind sie mir. Also warte ich weiter, betrachte mir jeden, der vorübergeht, beneide ihn seines Schirmes und seines Weges, dass er ein Ziel hat für welches es sich lohnt, bei solchem Wetter vor die Tür zu gehen. Mein Ziel ist es, auf eines zu finden, zu wissen in welche Richtung ich den ersten Schritt wagen muss um nicht in die falsche Richtung zu laufen. Solange werde ich auf der Stelle verharren.Ist zwar nicht direkt ein Gedicht aber von der Intesion her ähnlich, hoffe ich durfte es hier einschreiben. Ich werde kommen und dich suchen Ich werde suchen und dich finden Ich werde finden und dich jagen Ich werde jagen und dich töten Stirb durch meine Hand, Stirb durch die Hand Gottes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cruelty Geschrieben am 15. Juni 2002 Share Geschrieben am 15. Juni 2002 @EmperorDankeLiebe und Verzweiflung, ja, vor alleem die Grenze zu Verzweiflung ist sehr schnell überschritten, und das ist schade, weil Liebe einfach was wundervolles ist, wenn man sie hatbye Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben am 15. Juni 2002 Share Geschrieben am 15. Juni 2002 Niemand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
emperor Geschrieben am 15. Juni 2002 Share Geschrieben am 15. Juni 2002 @Cruelty:Da hast du sicherlich Recht und dennoch gehören die beiden ja irgendwie zusammen....außer in einer utopischen Welt gibt es eben nicht nur erfüllte Liebe, also muss man mit Liebeskummer und Verzweiflung leben lernen:) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cruelty Geschrieben am 15. Juni 2002 Share Geschrieben am 15. Juni 2002 @ NoxWas meinst du mit niemand? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
black lady Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 Stille, - kein Wort zu hören weder von nah noch von fern,es ist einfach nur so endlos still,als wenn kein Wort mehr gesprochen werdn will.So endlos still bis zum letzten Stern.Seltsame Krankheit ist über uns gekommen,Kommunikations und Familienverwesen.Seltsame Krankheit hat mir etwas weggenommen,Sie zeigt mir das Jetzt, aber sie schenkt kein Vergessen.Zuviel ist passiert, es lässt nur Platz zum hassen,es lässt meine Welt und mich selbst verblassen.Es zeigt eine Feindschaft und zuviel Schmerz.Es zeigt ein so großes Problem, gepeinigt mein Herz.Ausgestoßen aus dem Konflikt,hab ich mich selber zurückgeschickt.Da ist kein verstecken, da ist kein verschwinden, da ist diese Krankheit, und lässt sich nicht überwinden.Doch jetzt scheints als wären die Worte geflohen,als wollten sie nichts sagen um keinem zu drohen.Jetzt ist das Wort weg, das einst einmal da,ersetzt durch die Krankheit, die langsam kam.Stille, endlos zum schneiden, zum greifen, so nah,vernebelt den Raum und die Zeit,sucht keinen Punkt, ist einfach so weit.Stille um mich, um dich, um unser sein,greift in den Fluß der Zeit wohl nicht ein.Stille, ohne Worte, verzweifelt, schmerzend, Einfach nur wahr..................(..und das kommt von Herzen......) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luzifereisbein Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 immer was machenimmer was machenimmer was essenimmer wohinfahrnimmer vergessenheischen nach lustiganstand anstrebenruhe verpressenarbeit statt lebenimmer und alleswenig zum fühlenschön pünktlich aufstehnträume entwühlennachrichten deutenkummer verrostenströme bezwingensich selber vermostenwünsche vergessenmoospolster düngengaloppierendes zeitlosdas leben erzwingen That´s me Forengöttin / Krankenschwester mors certa est, hora incerta est ****Fanatic-Festhalta Late Autumn ->Rezension Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luzifereisbein Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 "Lange" heißt vergangen?Ich habe Dich gesehen. -Nennt man einen Tropfen Wasser schon Regen?Wir sind uns zugelaufen.-Ist das bereits eine Begegnung?Ich reiße die Zeit von der Wand.-Jeden Tag.Gemeldet hast du dich nicht.-Die Pfütze, in die ich tappe, heißt Tränen. That´s me Forengöttin / Krankenschwester mors certa est, hora incerta est ****Fanatic-Festhalta Late Autumn ->Rezension Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 ReiseeindrückeEine mich sanft umspielende Kälte umgibt mich...Gewaltige grau- braune Schornsteine...Das leuchtende Feuer der Hoffnung am Horizont...Leicht abfallende, saftig- grüne Wiese...Altes, vertrocknetes Holz...Die hässlichen Gitter, um Steinschlag zu vermeiden...wer hat meinen eigenen Steinschlag vermieden? Wer hat die riesigen Brocken abgehalten, die mich zu erschlagen drohten...?Draußen...langsam, verblassendes, aber dennoch präsentes Feuer am Horizont...In den Ecken der Welt breitet sich langsam, ohne dass man es merkt, Dunkelheit aus...Der Bahnhof ist indes hell und gelb erleuchtet...Ich sehe zwei Glatzen mit Motorradhelmen...In meinem Hintergrund leise Musik aus dem Discman meines Mitreisenden...Glatze I zeigt auf mich; er versteht das Tarifsystem nicht.Im Bahnhof Freiberg herrscht Rauchverbot...Glatze II ist ziemlich dumm, oder?Draußen ist es jetzt noch dunkler geworden...Zwischen den Häusern spielt ein Mädchen allein in der Dunkelheit Fußball...Ich komme dir immer näher...Unendlich dunkler, stiller Wald...Die Deckenverkleidung des Zuges vibriert nicht nur beim Bremsen des Zuges, erstaunlich, nicht?Ich sehe wieder den schmutzigen, gefährlich- dunklen Tümpel...ich möchte dort niemals hineinfallen...Es ist...jetzt genau 21 Uhr...Ich bemerke zu meinem Ärgernis, dass die Zuguhr immer noch nicht auf Sommerzeit umgestellt ist...Ihr dachtet immer, Frankenstein wäre ein verrückter Professor...das ist aber falsch, es ist auch eine kleine Stadt...Schöne helle Pflasterwege habt ihr hier draußen...Die Straßenlaternen leuchten hier eher gelblich, während ich durch die Nacht rausche...Viele Schranken hier unten habt ihr...Ah, der alte und brüchige Jägerzaun, ich erinnere mich wieder...Eine weiße Kirche in der Nacht sehe ich...Der Himmel der angebrochenen Nacht ist so blau wie deine Augen...Mein Bauch kribbelt seit einer Stunde, ich bin aufgeregt...Oederan erinnert mich immer an irgendein Gewürz...Oh Mann, ich bin wirklich unrasiert heute...Die dumme Kälte ist nicht mehr angenehm jetzt...Wo sind denn all die Menschen hin, die eben noch da waren...?Bin ich um halb in...?Alles ist dunkel und leer... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 ui =)wsoran ahmt da aber einen schönen stil nach =),gut gelungen.weiter so, mein alter padavan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luzifereisbein Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 Erinnerung ist WasserDie Bierflasche aus vergangenen ZeitenAm bewachsenen UferMit Wasser gefülltDer Fluß, längst zurückgegangenSehr wenig führtHält sich grad´so über JuniwasserDie Flasche in die Hand nehmenUnd umdrehen undAusleerenWenn das so einfach wäreMit den ErinnerungenIch bin die FlascheDu bistDer Fluß That´s me Forengöttin / Krankenschwester mors certa est, hora incerta est ****Fanatic-Festhalta Late Autumn ->Rezension Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luzifereisbein Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 "wenn wir uns selbst fehlen, fehlt uns doch alles." That´s me Forengöttin / Krankenschwester mors certa est, hora incerta est ****Fanatic-Festhalta Late Autumn ->Rezension Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 alle frikadellenin meinem mundmachen keinen ballnicht runt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luzifereisbein Geschrieben am 16. Juni 2002 Share Geschrieben am 16. Juni 2002 Dass du mich sein lässtDass du mir die Wange streichelstMeinen ArmDeine Finger durch meine Haar führstBesinnungslos mich und Auch mich mich sein läßt.Wortlos neben dir mich seinlässtWenn dein Lächeln, bei demDu auf die Unterlippe beißt, duftetDas ich mit geschlossenen Augen spüreDie in dein Gesicht fallenden HaareDiesen Moment ewig erleben.Du pulsierst warm und weich.Du, unzähliges Herbstblatt.Du, der eine Melodie anstimmt, die ich vorherNie vermutete, doch jetzt weiß,Dass diese nur für mich singtIn diesen Momenten. That´s me Forengöttin / Krankenschwester mors certa est, hora incerta est ****Fanatic-Festhalta Late Autumn ->Rezension Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luzifereisbein Geschrieben am 17. Juni 2002 Share Geschrieben am 17. Juni 2002 dieser gedanke lässt mich nicht schlafendieser gedanke lässt mich nicht schlafenund mein atemich genüge mir nicht mehres ist die weite welt, die fehltalles ist es, vor allem jedoch duversteh´mich nicht falsch, aber bitte versteh michein baum ist glücklich; das meer weit, auch ohne dichherbstsonnentee im schrank entdeckt:ich möchte dich zum tee einladenich möchte dir etwas sagenich möchte dich anschauen dürfenich möchte dir die sonne zeigen und schatten deiner haare imwinterwind dich wärmen ewig umarmend als teil mit dir eins werdenmöchte kinofilme mit dir verpassenmöchte dir meine melodien zeigendich meine bilder hören lassen neue zeilen für dich dazwischenspringen ruhe mit dir haben das kopfkissen von dir zerdrückenmit dir über alles und mich lachen können geheimnisse für dicherspinnen, die ich selber nich wissen darf in meine neue quelleunsere füsse haltenund mit dir frühstückenso gegen 17 uhrich möchte dir erzählen, wie schön es war und dass es michberührt, wenn der wald schreit ich weiß nichtmal deinen namenich möchte dich nach deinem namen fragen und "wolke" in allen sprachen sagen den briefkasten will ich dir reparieren und nicht fragen, warum wir uns begegnet sind ich möchte meinen kopf mit deinen flausen füllen und andere pfade wieder sich selbst überlassen ich möchte dir kohlen tragen immer warmen tee einschenken, wenn du frierst oder schnupfig bist singen mit dir möchte ich auchmöchte ich ach in der nacht deine augen beobachten, dich atmen hören,blumen schenken soviel, dass du von ihrem duft einschläfst umaufzuwachen - so glücklich, wie du dir´s in diesem traum nie hättestvorstellen können ich will der erste krokus sein, den du im frühjahrsiehst ich möchte dich erfahren, deine pinselstriche bewundern, was du geschrieben hast übermütig schön finden, dich loben fürden schlechtesten kuchen, den ich je essen werde, in extasetanzen auf deinem schafsfell, wenn wir vergessen haben, vor lauterglück den ofen anzuheizen ich möchte wissen, welche musik dichtraurig macht und wie oft du käse ißt ich möchte deine ausgekämmten haare auf meinem pullover finden...(jetzt kann ich ruhiger schlafen) That´s me Forengöttin / Krankenschwester mors certa est, hora incerta est ****Fanatic-Festhalta Late Autumn ->Rezension Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben am 18. Juni 2002 Share Geschrieben am 18. Juni 2002 Für die Schönheit der WeltDie Nacht hat mirden Schlaf aus den Augengewischt.Möge der neue Tagmir den Blick für die Schönheitder Welt schärfen.Mein Wunsch für DichNicht, dass von jedem Leidverschont du mögest bleiben,noch dass dein künft`ger Wegstets Rosen für dich trageund keine bitt`re Träneüber deine Wange kommeund niemals du den Schmerzerfahren sollst.Dies alles, nein, das wünsche ich dir nicht.Denn kann das Herzin Tränen nicht geläutert,kann`s nicht im Leidgeadelt werden.Mein Wunsch für dichist vielmehr dieser:Mögest dankbar duund allezeit bewahren nurin deinem Herzendie kostbare Erinnerungder guten Dingein deinem Leben.Schatten und LichtMögest du immer bedenken,dass da, wo Schatten fällt,Licht ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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