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Was spielt Ihr im Moment auf dem PC/der Konsole?


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Das hab ich sogar noch als Boxversion ohne irgendeine Plattformbindung. Was Bioware RPGs angeht, war es aber echt eins der schwächeren. Viel zu linear.

Ja, irgendwo habe ich die Boxversion auch noch rumfliegen. Nur keine Ahnung ob es unter Win 7 läuft. Müsste ich mal testen bei Gelegenheit.

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Bin eh schon fast durch und ich finde es ganz ok, es ist zumindest besser als Dragon Age.

Als das erste ? Niemals im Leben. Untaktisches Beat 'em up Kampfsystem, keine Ausrüstung, die der Rede wert ist, alle Charaktere spielen sich gleich, Siedlungen wirken wie leere Filmkulissen und die Haupthandlung spult sich ab wie ein Film. Also da sehe ich DA:O deutlich überlegen. Das Szenario war zumindest mal was anderes, das muss man ihm zugutehalten.

bearbeitet von ViperX

Allen Spielern aus dem Großraum Köln/Bonn sei das Bonner Forum ans Herz gelegt :

http://www.tabletop-bonn.de

(GW Systeme, Warmachine/Hordes, Spartan Games Systeme, Rollenspiele, World in Flames, Brettspielrunden uvm. )

Meine Malereien : Zwerge (Stand 10.12.10), Menoth, Trollbloods, Sorylianer (17.01.11)

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Doch selbstverständlich, aber Geschmäcker sind halt verschieden. Für mich ist Dragon Age das schlechteste Rollenspiel von Bioware (die anderen beiden Dragon Age Teile kenne ich allerdings noch nicht, dazu hat mich der erste dann doch zu sehr abgeschreckt).

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ür mich ist Dragon Age das schlechteste Rollenspiel von Bioware

Schlechter als Sonic Chronicles? Oo also ich mochte Dragon Age so gar nicht, konnte mit ME auch irgendwann nichts mehr anfangen, aber sie sind beide besser als das Sonic RPG von Bioware :D

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Sonic Chronicles habe ich nicht gespielt, darum kann ich da schwer ein Urteil fällen. Aber es fällt mir auch schwer, so etwas als klassisches Rollenspiel zu betrachten auch wenn es die entsprechenden Elemente hat.

 

ME fand ich ganz gut, sogar den dritten Teil, auch wenn das Ende natürlich nicht so der Bringer war. Allerdings finde ich wird selbst dieses schlechter gemacht als es tatsächlich ist, was einfach daran liegen dürfte weil es diesem Epos nicht wirklich gerecht wird.

bearbeitet von Angar
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Ich glaube mich stören da einfach immer massiver diese binären Moral/Entscheidungssysteme mit Paragon und Renegade. Haben ja ohnehin heute ziemlich viele RPGs. Entweder Gut oder Böse.

Generell bin ich wohl auch eher der Typ für klassische RPGs.

bearbeitet von Exar
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In klassischen RPGs waren die Entscheidungen jetzt allerdings auch selten tiefgründiger als gut/böse. Paragon/Renegade war aber in ME zu Beginn eigentlich gar kein Moralsystem, sondern gab mehr die generelle Problemlösungsstrategie vor. Actionheld Stil oder eher diplomatisch ? Die nervige Klatschreporterin aufs Maul hauen oder ihre miese Argumentation verbal in der Luft zerpflücken ?

Ich mochte die Renegade Optionen in ME1 viel lieber als die "brave Seite", obwohl ich noch nie in einem Spiel einen bösen Charakter bis zum Ende durchgehalten habe. In ME3 bedeutete Renegade spielen allerdings auch solche Dinge wie die Heilung der Krogan von ihrem künstlich erzeugten Gendefekt zu sabotieren, da wurde es also ganz klar und offensichtlich zur "gut/böse" Frage, das hat mir auch nicht mehr so gefallen.

bearbeitet von ViperX

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Mass Effect ist ja leider eines der wenigen RPGs, wo die Gesinnung einen wirklichen Effekt hatte. Sowas hätte ich gerne öfter, also nicht immer nur der strahlende Held, sondern auch mal der spielbare Anti-Held. Leider ist der Storyverlauf meist aber so linear, dass die Entscheidungen kaum das Gesamtergebnis beeinflussen.

***** Feldmarschall der Black Templars

***** Everchosen des Chaos

-> Völkertitel

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Das letzte Spiel das ich gespielt habe wo das Moralsystem wirklich vielseitig war und auch einen Einfluss auf das Erhalten, durchführen und Ende aller Quests hatte war Arcanum.

Ich meine man konnte das Spiel durchspielen ohne auch nur eine einzige Person zu töten (inklusive Endgegner, aber das war dann schon eine Kunst für sich) oder aber alles umbringen was man gefunden hat.

Genauso musste man den Endgegner nicht besiegen sondern konnte sich ihm anschließen und die Welt vernichten.

 

Im vergleich dazu war das Moralsystem von ME1 quasi nicht vorhanden.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Dragon Age 1 hatte ich mir mal günstig auf Steam gekauft, angefasst und ganz schnell wieder losgelassen. Irgendwie hat das Spiel gefühlt alles falsch gemacht, wenn es darum ging den Spieler in die Welt und die mechaniken des Spiels einzuführen und die Bedienbarkeit war sehr grausam. Dafür war DA dann für mich auch erledigt.

Zu ME brauch ich nicht viel sagen. Ist wohl eh mein absolutes Lieblingsfranchise :D

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Had to be me. Someone else might have gotten it wrong. mordin solus
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Ich finde es eher interessant. Vor einem Jahr oder so wurde ich noch bald in der Luft zerpflückt als ich gesagt hatte, dass ich DA:O für schrecklich Overhyped halte und der Meinung bin das da vieles einfach schlecht ist.

Jetzt ist irgendwie jeder der Meinung. Gut so! :D

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DA:O ist eines der besten Rollenspiele der letzten Jahre, da gibt es nichts daran zu rütteln. Es gibt immer ein paar Menschen, die das anders sehen, aber das sind Einzelschicksale und wie man so schön beim Militär lernt: Auf Einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden ;)

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Was auch nur heißt das in den letzten Jahren nicht mehr wirklich was brauchbares auf den Markt gekommen ist

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Klar gibts daran was zu rütteln, denn ob ein Spiel gut ist oder nicht ist nunmal einfach nur eine Meinung und glücklicherweise muss nicht jeder dieselbe Meinung haben. Wäre ja auch schlimm wenn es anders wäre.

 

Woher diese Diskrepanz in der Ansicht über dieses Spiel kommt kann ich mir auch nicht erklären, liegt aber halt daran, dass ich nicht erkennen kann was an dem Spiel so gut sein soll. Anders herum werden die Fans aber auch nicht verstehen können wie ich dieses Spiel nicht gut finden kann.

bearbeitet von Angar
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An dieser Stelle werfe ich noch mal Wasteland 2 in den Raum :D
Ich mochte btw. auch Witcher nicht und empfand Skyrim eher als Durchschnitt :P

Und jetzt verstecke ich mich vor der Meute

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Skyrim war totaler BS.

Da rennt man tagelang durch die gleichen langweiligen Landschaften, leistet wirklich nichts, die Leute erkennen nichtmal an dass man was für sie tut und dann ist das Spiel so schnell und unspektakulär zuende wie es angefangen hat.

Ist echt selten dass ich mich nach einem Spiel ärgere es durchgespielt zu haben. Hier wars aber der Fall :/

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Had to be me. Someone else might have gotten it wrong. mordin solus
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Hey ich bin gerade zum Erzlektor der super Duper Zauberakademie geworden "He da Novize"...Wot?

Naja um mal wieder zurück aufs Thema zu kommen ;) Ich habe gestern Abend wieder Factorio reaktiviert um mir die Neuerungen anzuschauen. Einfach immer noch ein unglaublich tolles Spiel, wenn man denn so etwas mag :)

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Was auch nur heißt das in den letzten Jahren nicht mehr wirklich was brauchbares auf den Markt gekommen ist

Divinity Original Sin, Pillars of Eternity, The Witcher 3, um nur die ersten zu nennen die mir einfallen. Manche werfen dir jetzt wahrscheinlich noch die Shadowrun Sachen an den Kopf, die finde ich persönlich allerdings ziemlich schlecht. Dennoch leben wir grade in einer ziemlich guten Zeit für Rollenspiele. Da kann ich mich an weitaus finsterere Jahre erinnern.

 

@ gruehnaLing

 

Skyrim war totaler BS.

Da rennt man tagelang durch die gleichen langweiligen Landschaften, leistet wirklich nichts, die Leute erkennen nichtmal an dass man was für sie tut und dann ist das Spiel so schnell und unspektakulär zuende wie es angefangen hat.

 

Wen interessiert bei Bethesda bitte die Hauptquest ? In Skyrim hab ich hunderte Stunden versenkt und werde sicher nochmal hunderte Stunden rein versenken, wenn es mich wieder packt. So ein Spiel ist nicht "zu ende".

 

@ Angar

 

 

 

Woher diese Diskrepanz in der Ansicht über dieses Spiel kommt kann ich mir auch nicht erklären, liegt aber halt daran, dass ich nicht erkennen kann was an dem Spiel so gut sein soll. Anders herum werden die Fans aber auch nicht verstehen können wie ich dieses Spiel nicht gut finden kann.

 

Es erzählt eine wendungsreiche Geschichte (oder sogar viele davon - mich hatten sie schon, als ich gerafft habe, dass jeder mögliche Held einen anderen Prolog hat), in der trotz fiesen Dämonen aus dem Erdinneren als Gegner nicht nur klare Helden und Bösewichte vorkommen, das Kampfsystem und die Charakterentwicklung bieten viele taktische Möglichkeiten, Aufträge lassen sich zu verschiedenen Enden bringen, die Interaktion mit den Begleitern ist sehr dicht, es gibt keine größeren Logiklöcher in der Handlung ... zugegeben, es hat bis auf die verschiedenen Charakterhintergründe nicht wirklich irgendwas, was noch nie jemand gemacht hat, aber es macht eigentlich auf den meisten Feldern, auf denen man PC RPGs normalerweise bewertet, einiges richtig.

Wenn ich einen Antagonisten von der ersten Sekunde an hasse und mir dann kurz vor Schluss ernsthaft Gedanken darüber machen muss, ob ich ihn nicht in meiner Gruppe mitnehmen sollte, statt ihn einen Kopf kürzer zu machen, dann muss das schon irgendwie ein spannender Ritt gewesen sein.

bearbeitet von ViperX

Allen Spielern aus dem Großraum Köln/Bonn sei das Bonner Forum ans Herz gelegt :

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(GW Systeme, Warmachine/Hordes, Spartan Games Systeme, Rollenspiele, World in Flames, Brettspielrunden uvm. )

Meine Malereien : Zwerge (Stand 10.12.10), Menoth, Trollbloods, Sorylianer (17.01.11)

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@ gruehnaLing

Wen interessiert bei Bethesda bitte die Hauptquest ? In Skyrim hab ich hunderte Stunden versenkt und werde sicher nochmal hunderte Stunden rein versenken, wenn es mich wieder packt. So ein Spiel ist nicht "zu ende".

Schon, aber was bringt es mir ne million Quests zu machen, mich zum Oberboss von Gilde XY hoch zu arbeiten und dann hat es keinerlei Auswirkungen auf irgendetwas, außer mich.. Die Bevölkerung behandelt mich immernoch wie einen dahergelaufenen Vagabunden. Absolut nichts in dem Spiel macht einen Unterschied.

Oja! Du bist der einzigartige Dragonborn der alle rettet und trotztem nimmt dich jeder dahergelaufene Bauer wahr, als wolltest du seine Lieblingsziege missbrauchen.

Das Spiel hat schon während des spielens nicht viel Spaß gemacht. Mal davon abgesehen dass die Sidequests sich genauso wie die Mainquest anfühlen. So als wäre es egal dass ich sie mache.

War mein Eindruck. Der ist rein subjektiv und nicht repräsentativ!

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Had to be me. Someone else might have gotten it wrong. mordin solus
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Es erzählt eine wendungsreiche Geschichte (oder sogar viele davon - mich hatten sie schon, als ich gerafft habe, dass jeder mögliche Held einen anderen Prolog hat), in der trotz fiesen Dämonen aus dem Erdinneren als Gegner nicht nur klare Helden und Bösewichte vorkommen, das Kampfsystem und die Charakterentwicklung bieten viele taktische Möglichkeiten, Aufträge lassen sich zu verschiedenen Enden bringen, die Interaktion mit den Begleitern ist sehr dicht, es gibt keine größeren Logiklöcher in der Handlung ... zugegeben, es hat bis auf die verschiedenen Charakterhintergründe nicht wirklich irgendwas, was noch nie jemand gemacht hat, aber es macht eigentlich auf den meisten Feldern, auf denen man PC RPGs normalerweise bewertet, einiges richtig.

Wenn ich einen Antagonisten von der ersten Sekunde an hasse und mir dann kurz vor Schluss ernsthaft Gedanken darüber machen muss, ob ich ihn nicht in meiner Gruppe mitnehmen sollte, statt ihn einen Kopf kürzer zu machen, dann muss das schon irgendwie ein spannender Ritt gewesen sein.

Es ist handwerklich solide gemacht, dass sehe ich auch so, aber wirklich nirgends ist es irgendwie besonders gut. Für mich ist es so etwas wie das Rollenspielpendant eines mäßigen Hollywood Blockbusters.

Aber wie gesagt ich kann nicht nachvollziehen wieso du das Spiel so toll findest, denn ich kann auch deine Aufzählung nicht nachvollziehen. Du wirst meine Gründe wieso ich es nicht mag halt auch nicht nachvollziehen können. Da sind Geschmäcker halt verschieden.

 

An der Geschichte sehe ich wirklich keine großartigen Wendungen, von Anfang bis Ende war die Entwicklung komplett absehbar. Dazu noch eine ziemliche 0815 Story die dann auch nicht wirklich übermäßig gut erzählt war. Das Setting war prinzipiell recht interessant, aber das Potential wird kein bisschen ausgeschöpft.

Dazu dann diese Hauptquest in der man 4 mal dasselbe nur im leicht anderen Gewand macht was jedesmal mit einer total hanebüchenen Geschichte begründet wird. Das wirkt so extrem gezwungen, dass kann man einfach nicht ernst nehmen.

 

Das Kampfsystem mag taktische Möglichkeiten bieten, aber das tut das Kampfsystem von Jade Empire auch. Trotzdem sind beide Spiele kein bisschen taktisch. Beide Spiele leiden aber darunter, dass die Möglichkeiten einfach vollkommen egal sind. Es gibt einfach keinen Grund von sehr einfachen Standardabläufen abzuweichen, Taktik ist was anderes. Die Kämpfe haben mich nach dem ersten Drittel einfach nur gelangweilt und waren ein notwendiges Übel um weiterzukommen.

Ich war zwischendurch nahe dran abzubrechen weil ich mich nicht mehr durch die Kämpfe quälen wollte.

 

Die Interaktion mit den Begleitern ist aufgrund der Tatsache, dass es keinen einzigen gibt mit dem man interagieren möchte, ziemlich irrelevant. Hab nie so einen Haufen unsympathischer Charaktere erlebt. Und leider beschränkt sich das noch nicht mal nur auf die Begleiter, auch sonst hat man v.a. mit Leuten zu tun denen man lieber in die Fresse treten würde als sich mit ihnen zu verbünden.

Und noch 1000 mal gravierender: ich mochte meinen eigenen Charakter irgendwann nicht mehr. Wie das sein kann wo man ihn doch selbst spielt?

Ganz einfach weil man an einigen Stellen zwischen A und B entscheiden muss und man sich denkt, was zur Hölle ist mit C. Ich kann mich weder mit A noch mit B irgendwie identifizieren und es gäbe noch mehr logische Möglichkeiten, aber die stehen einem nicht zur Verfügung. Darüber kann man auch noch einigermaßen hinwegsehen, ein Spiel kann nicht jede Eventualität abdecken. Aber bei den Dialogen hört es endgültig auf wenn ich mir bei jedem zweiten denke, wieso zu Hölle kann ich nichts sagen mit dem ich mich identifizieren könnte. Diese Sachen hätten ja nicht mal irgendeine Relevanz für das Spiel, es geht echt nur darum etwas sagen zu können mit dem man etwas anfangen kann. Stattdessen wird man gezwungen Sachen zu sagen bei dem man den Spielercharakter einfach mal aus Prinzip die Fresse polieren müsste wenn man dessen Gesprächspartner wäre. Aber vll. muss er so sein damit er in diese Welt aus Vollpfosten rein passt.

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Angesichts der Diskussion freue ich mich doch total, Anfang der Woche bei Steam Skyrim gekauft zu haben. Einfach um mal zu schauen, was es damit eigentlich auf sich hat.

 

Momentan spiele ich allerdings wieder Xenonauts. Vor ein paar Wochen habe ich zum ersten Mal das XCOM-Brettspiel gespielt und hab mich danach mal wieder an das Computerspiel gewagt. Aber mit dieser neuen Version werde ich einfach nicht warm.

Deshalb also Xenonauts, das vor ein paar Monaten einen (abschließenden?) Patch bekommen hat, dessen Auswirkungen ich noch nicht kannte. Leider löst er nicht die Probleme, von denen ich gehofft hatte, dass er sie löst. Nämlich zum einen, dass UFOs immer in endlosen Wellen kommen, sodass man ihrer kaum Herr werden kann, bevor dann tagelang nichts passiert. Und zum anderen, dass der Schwierigkeitsgrad auf dämliche Weise ansteigt, indem die Gegner immer zahlreicher und härter werden, sich die ohnehin etwas eintönigen Missionen also immer mehr hinziehen. Aber natürlich kann ich mich auch nicht davon losreißen, bevor ich gewonnen habe...

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