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Was spielt Ihr im Moment auf dem PC/der Konsole?


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Habe gerade wieder Panzer Corps installiert und mich aus der Wüste nach Berlin vorgearbeitet. Hilft mir beim Einschlafen. Das ist übrigens ein Lob - ich komme mit dem Spiel gut runter und entspanne mich.

 

Ansonsten freue ich mich wie ein Schnitzel, daß Day of the Tentacle als Neuauflage rauskommt, von DOS an die aktuellen Plattformen adaptiert. Das ist die Autobiografie von dem Tentakel, das jetzt das Forum beherr... äh, administriert, nachdem es mit der Weltherschafft nicht so ganz geklappt hat :D

 

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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@N8mahr

Die Telltale Spiele kann man wirklich schon als einen Hybrid zwischen interaktivem Film und einem Spiel ansehen. Da wird die Definition langsam schwierig.

Was aber sehr gut zeigt wieso deine Aussage, ein Videospiel sei kein geeignets Medium für das Erzählen einer Geschichte, falsch ist. Ein Videospiel kann alles was ein Film kann aber eben auch noch mehr. Insofern sind Videospiele sogar ein besseres Medium um Geschichten zu erzählen als Filme.

bearbeitet von Angar
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Was aber sehr gut zeigt wieso deine Aussage, ein Videospiel sei kein geeignets Medium für das Erzählen einer Geschichte, falsch ist. Ein Videospiel kann alles was ein Film kann aber eben auch noch mehr. Insofern sind Videospiele sogar ein besseres Medium um Geschichten zu erzählen als Filme.

Nicht wirklich. Beim Beispiel Telltale Spiele wird doch deutlich wie sehr Spielemechanik eingeent werden muss, um so eine Erzählstruktur und die geeigneten Kamerafahrten etc. zu unterstützen. Das einzige was die Telltale Spiele noch von einem reinen, interaktiven Film unterscheidet ist die Möglichkeit zu sterben. Klassisches Gameplay ist ansich so gut wie gar nicht mehr vorhanden und wenn dann nur in extrem beschränkenden Instanzen. Gäbe es den Game Over Bildschirm nicht, würde ich schon eher dazu tendieren The Walking Dead nicht einmal als den Definitionen eines Games gerecht werdend, anzusehen.

So zumindest meine Ansicht. Ich akzeptiere ja dafür dass es dafür einen Markt gibt. Meins ist es halt nicht und ich will versuchen mich einzudenken.

bearbeitet von DeusExMachina

'Come on you young men, make the spirit in your heart strong and valiant, and do not be in love with life when you are a fighting man.' - Tyrtaeus

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Dann verstehe ich die Probleme, die Faenwulf mit Batman: Arkham Asylum aber nicht. Der Handlungsrahmen war zwar nicht übermäßig ausgeklügelt, aber es gab eigentlich kaum Unstimmigkeiten, die mich heraus gerissen hätten. Es hatte definitiv seine sehr atmosphärischen Momente und musste nicht lang Atem holen, um zu erklären warum gerade dort ist wo man ist und tut was man tut.

 

Ähm, was?

Habe ich nie gesagt, habe ich sogar nie gespielt. Das war wer anders. :D

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Muss sagen bei der Story kommt es immer stark auf die Präsentation an.

Bei SRPGs, von denen ich ein riesen Fan bin, "stört" mich die Story meistens. Ist halt kein so großes Genre, als dass es da viel Voice Over oder so gibt und dann darf ich da minutenlang Texte wegdrücken, wobei ich die Spiele wirklich ausschließlich wegen dem Gameplay spiele. Ich könnte mich auch gar nicht mehr an alles erinnern von der Story, wenn ich teilweise mehrere Stunden an einer Mission brüte. Final Fantasy Tactics hat bei mir mittlerweile glaube ich über 600 Stunden und ich könnte maximal grob umreißen um was es geht :D

In so Reihen wie XCOM, X-COM und Xenonauts tritt die Story (zum Glück) ja auch eher in den Hintergrund. Aliens sind da, verteidige uns. Mehr braucht es ja auch nicht. Wobei in Firaxis Reihe die kurzen Videosequenzen ganz nett sind um den Spielfortschritt zu signalisieren.

Ich glaube tatsächlich viele RPGs spiele ich bzw. mag ich nicht, weil ich mehr damit verbringe irgendwelchen Gesprächen nachzurennen. Das fällt mir grad beim Schreiben so auf. Die meisten RPGs höre ich auf zu zocken, sobald ich den ersten großen Questhub erreiche und dann gefühlte Stunden damit verbringe mir Pallaver von irgendwelchen Leuten anzuhören / zu lesen und Sidequests einzusammeln. In Wasteland 2 kam es mir zumindest nicht oft so vor, als würde ich ständig nur von Gespräch zu Gespräch rennen und deswegen gefällt mir das wohl auch so sehr :D

Man sieht ich komme z.B. ganz gut ohne Story aus :D kann aber auf anderer Seite selbst an rudimentärer Grafik immer noch meinen vollen Spass haben.

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Das behauptest du so einfach. :D

Viele Leute sind da der Ansicht, dass Geschichtenerzählen nicht zu den Stärken des Mediums gehört. Das liegt nicht nur an der Zielgruppe von PC-Spielen, sondern auch daran wie sie funktionieren.

Mich hätte aber auch wirklich interessiert: Was ist für dich persönlich eine gute Story? Muss die komplex sein und viele Wendungen haben?

 

Tatsächlich gibt es doch gerade zum Medium Computerspiele soviele Meinungen, wie es Menschen gibt.

 

Ich denke schon, dass Computerspiele ein unheimlich gutes Medium zum Vermitteln von Geschichten sein können, es aber genausooft nicht sind. Es gibt ja sogar Menschen, die das Medium Videospiele als den Weg ansehen, ihre Geschichte und Kultur weiterzugeben (siehe das Beispiel Never Alone). 

Und dann gibt es haufenweise Spiele, die einfach soviele Elemente verknüpfen und dir soviele Möglichkeiten geben, dich mit Spielwelt und Hauptfigur(en) zu identifizieren, dass diese ohne eine vernünftige Geschichte nicht funktionieren. Ich habe z.b. vor einiger Zeit L.A. Noire durchgespielt und war von der Charakterentwicklung und Wendung im Verlauf des Spieles sehr beeindruckt. Das gepaart mit den filmisch inszenierten Zwischensequenzen und Kameraeinstellungen - einfach großartiges "Kino" zum selber mitmachen. Da ist es aber weniger die Geschichte an sich, sondern die Charaktere und deren Entwicklung (die natürlich auf der Geschichte fußen, aber das ist nicht der Kern meiner Begeisterung).

Ein weiteres Beispiel ist die (eher unbekannte) Blackwell-Serie. 5 Point&Click Adventures, die es auf eine großartige Weise schaffen, dich mit jedem Teil ein bisschen mehr in die Welt mitzunehmen, in der das ganze spielt, und nach und nach all ihre Besonderheiten nicht nur hinzunehmen sondern als wirklich natürlichen Teil des Großganzen anzusehen - und dich nach dem Durchspielen ein kleines bisschen zu fragen, ob die Ereignisse des Spiels nicht vielleicht tatsächlich irgendwo so passieren (könnten). 

 

Ich kann gar nicht sagen, was eine gute Story für mich ausmacht - denn alles, was ich mir überlege, wird dann stellenweise von Spielen auf den Kopf gestellt, die ich als "spiel mit guter Story" definieren würde, die dann aber einen "harten Fakt" nicht immer gleich ernst nehmen. Ein Monkey Island (1+2) hat eine gute Story, aber sie ist im Kern relativ flach. Sie lebt aber von der Erzähl- und Präsentationsweise und den herzhaft-liebbaren Charakteren. Und ich glaube wäre als Film nie so erfolgreich geworden.

Die Geschichte und Charkatere eines "Thomas was Alone" ist hingegen wirklich super gestrickt, und erzählt werden sie nur mit kleinen Rechtecken und Quadraten. Trotzdem einfach super.

Gleichermaßen muss die Story nicht immer alle Logiklöcher füllen, solange sie schlüssig auf mich wirkt und mir nur die Fragen offenlässt, die ich gerne selbst fülle. Die Geschichte von Super Time Force Ultra ist völlig lächerlich und vermutlich so dermaßen voller Paradoxen, dass Albert Einstein sich im Grabe umdreht, aber die Art, wie dieses Spiel diese Geschichte verkauft, nämlich dass auch die Spielfiguren sich einfach die komplizierten Fragen nicht stellen, und stattdessen z.B. lieber einfach die Auslöschung der Dinosaurier verhindert werden muss, weil der Chef der Super-Elite-Zeitreiseeinheit die Dinos dafür zu cool findet. Bäm. Ist so.

 

Und dann gibt es auch Geschichten, die mögen alle meine erdachten harten Fakten erfüllen und großartig sein, aber ihr Genre oder ihre Grundidee sprechen mich einfach nicht an (z.b. alles was Batman angeht, weil ich das hier lese - ich mag den Fledermausmann einfach nicht - mit Star Wars gehts mir ähnlich).

 

Summasumarum:

Ich finde eine gute Geschichte (in Videospielen) kann man nicht an harten Fakten definieren, weil die Geschichte bei Videospielen einfach verwoben ist mit sovielen anderen Elementen. Nicht nur dem Gameplay, sondern z.b. auch der Präsentation (Grafik, Ton). Entscheidend ist für mich, dass die Mischung am Ende stimmt und mich einfach lange genug gespannt bei Laune halten kann. 

Und ja, am Ende mancher Spiele sitze ich wie bei einem guten Buch vorm Bildschirm und denke mir einfach nur "Woah." und bin sprachlos (so passiert bei L.A. Noire oder eben Blackwell Series Finale)

bearbeitet von Zementente
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Klinke mich mal kurz ein... obwohl das hier ja mit dem eigentlichen Thema des Threads nur am Rande zu tun hat, oder?.. Egal... Ich stelle mir beim lesen der letzten Beiträge die Frage... Warum ist eine einfache ("flache") Story gleichzusetzen mit etwas was schlecht ist?

Was eine gute Story ausmacht ist mMn sehr subjektiv...

Wieviele irrungen udn Wirrungen, wieviele Hacken und Ösen braucht denn eine gute Story um gut zu sein?

Ente hat mit seinem Post schon einiges angespochen... Erzähltiefe und Methode sind mMn oft wichtiger als die Story an sich.

 

Letzendlich muss sich die gute Story eben auch erzählen bzw rüberbringen lassen und sie muss dem Hörer/Seher/Gamer/Wasauchimmer gefallen.

www.koalahilfe.de - Koalis Youtube Channel

Nerdpol - Eure Rollenspielcommunity - Koalas im Weltraum - Malifaux Projekt

Zitat: "Die Antwort wird Dir unter Umständen bekannt vorkommen. Kleiner Tipp: Der Avatar ist plüschig und hat eine schwarze Knopfnase." (Requiem)

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Ach seuftz, Ihr kennt bestimmt dieses Gefühl, wenn man ein gutes Spiel durchgespielt hat...

Einerseits irgendwie befriedigend,andererseits wird man fast melancholisch :)

"Wolfenstein- the old Blood" hatte eine einfache, nicht wirklich neue Story: Man bekämpft Nazis, die mit Untoten und Monstern experimentieren,

unterstützt von Zeppelinen und Robotern :haha:

Klingt stump, ist aber genial in Szene gesetzt- tolle Grafik, starke Atmosphäre.

Aber jetzt habe ich mich durch Wolfenstein, Paderborn :D  und Wulfsburg durchgeschnetzelt und eine gewisse Leere bleibt..

Nur Fallout 4 kann diese Lücke füllen :ok:

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Ja das kenne ich. Nachdem ich Life is Strange durch hatte war ich schon etwas erschüttert. Das lag aber glaube ich eher an dem was da so passiert ist o:

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Had to be me. Someone else might have gotten it wrong. mordin solus
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Jo. Dieses Gefühl gehört eben dazu. Und nicht selten treibt es einen später dazu das Spiel noch einmal zu spielen. Meist ist es dann aber nicht das selbe und das erhoffte befriedigende Gefühl bleibt aus. Zwei Spiele auf meiner Liste bei dem der Wiederspielwert allerdings gleichbleibend hoch ist:
Star Wars Rebellion
Master of Orion 2

 

Hab grade bei GOG zugeschlagen und nun wird wieder gezockt.

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Also Leute nehmt es mir nicht übel aber könntet ihr eure "Story ja/nein, vielleicht, ist mir wichtig, aber mir nicht.... meh" verlagern? Über 3 Seiten so eine Diskussion ist echt anstrengend zumal hier sonst immer schön Titel zu finden sind die man sich mal anschauen kann. (und zwar ohne Seitenweise Diskussion durchforsten zu müssen.

Die Menschen sind eine tolle Spezies! In einer Welt voller Wunder haben sie es geschafft die Langeweile zu erfinden.

Mein Super Dungeon Explore Projekt gescheitert als P500, aber immer noch nicht tot ;)

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Das Thema war doch seit mehreren Posts beendet? :D

 

Aktuell klebe ich an EU IV fest. Erst die Osmanen, dann die Deutschritter und jetzt versuche ich die südasiatische Herrschaft als Vijayanagara an mich zu reißen. ^^

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Das Thema war doch seit mehreren Posts beendet? :D

 

Aktuell klebe ich an EU IV fest. Erst die Osmanen, dann die Deutschritter und jetzt versuche ich die südasiatische Herrschaft als Vijayanagara an mich zu reißen. ^^

Ich hab das Spiel nie durchschaut aber mein Bruder ist auch ganz vernahrt darin. Ich habe Star Wars: Rebellion jetzt mit Rebellen und Imperium je einmal durchgezockt und habe erst mal wieder etwas PayDay 2 auf dem Schirm.

Im Sommer bin ich mit der Ausbildung fertig und der Job lockt. Da spiele ich schon mit dem Gedanken mir von meinem ersten Gehalt ein neuen Rechner zu kaufen um entlich neuere Titel spielen zu können.

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Im Sommer bin ich mit der Ausbildung fertig und der Job lockt. Da spiele ich schon mit dem Gedanken mir von meinem ersten Gehalt ein neuen Rechner zu kaufen um entlich neuere Titel spielen zu können.

Wofür man dann keine Zeit mehr hat :D

 

Ich habe mich dem Hype hingegeben und mir The Witness zugelegt. Und ich muss sagen, das Spiel ist für Fans von Gedankenknoten echt wirklich gut geworden. Ich kann zwar immer nur so 40-50 Minuten am Stück spielen, bis mich der Frust packt und ich sage "das Rätsel KANN man gar nicht lösen!" - nur um mich dann einen Tag später einzuloggen und es im ersten Versuch zu machen :)

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Geht mir auch so, ich spiel The Witness seit 4 Tagen und weiß immer noch nicht ob ich es feiern oder an die Wand klatschen soll. In einem Moment kommt man sich vor wie Einstein, zwei Minuten später wie der letzte Vollidiot. Hab allein heute mehrere Stunden darin versenkt um ebenfalls folgendes (zumindest prinzipiell) festzustellen:

 

 Ich kann zwar immer nur so 40-50 Minuten am Stück spielen, bis mich der Frust packt und ich sage "das Rätsel KANN man gar nicht lösen!" - nur um mich dann einen Tag später einzuloggen und es im ersten Versuch zu machen :)

 

Und so sehr es in manchen Momenten frustet, am nächsten Tag (oder nach einer gebührenden Pause) schaut man wieder rein und sucht (und findet) Lösungswege, neue Rätsel und hängt schon wieder in der Schleife ("Nur noch diese Rätselkette!").
 

Definitiv ein cooles Spiel, dass mich - trotz bestehender Defizite -  nach längerer Zeit mal wieder zum täglichen Spielen motiviert. Insbesondere weil es (bei mir) z.B. sehr schön Lerngewohnheiten offenlegt, aber einen gleichsam zwingt mit diesen Gewohnheiten zu brechen, sich umzuschauen, ums Eck zu denken oder sich auch mal um 180° zu drehen bzw. Sachverhalte zu spiegeln um zur entscheidenden Erkenntnis zu gelangen. Darüber hinaus muss man sich alles (ja: ALLES) selbst erarbeiten. Es gibt keine Erklärung für diverse Regeln (z.B. die Sterne oder die "Tetris"-Steine), finde es raus oder scheiter daran. Aber dennoch bleibt das Spiel fair, die allermeisten Rätsel sind in sich kohärent und logisch lösbar.
 

Fazit:

Es gibt einiges an diesem Spiel, das mich stört (vor allem technisch). Wer jedoch ein umfangreiches und entspanntes Denkspiel sucht wird hier fündig, wenn man damit leben kann, dass eben diese Labyrinthrätsel zwar in sich gleich bleiben aber dennoch so gekonnt variiert werden, dass keine Langeweile aufkommt. Ob man dafür knapp 40 € ausgeben will, bleibt jedem selbst überlassen, für den nächsten Sale sollte man das Spiel auf jeden Fall mal vormerken.

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Die Tetrisrätsel sind z.b. noch zu hoch für mich, ich habe aber auch noch nicht die Lerntafel dazu gefunden. (gibt ja meist schon eine Art Lerntafel, wenn ein neues Element dazukommt) Kommt aber bestimmt noch :)

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Die Tetris-Teile finde ich auch gerade ziemlich übel. Die Lerntafeln für die Tetrisrätsel habe ich zwar gefunden und die ersten 11 (von 14) waren lächerlich simpel, aber bei den letzten drei Rätseln hing ich extrem und die weiterführenden Rätsel kapier ich gerade mal gar nicht. Irgendwie raff ich bei Tetris die Logik noch nicht wirklich und ich bin noch nicht mal bei den gedrehten Tetris-Symbolen  :heul2:  Ich weiß jetzt schon, dass die nicht zu meinen Lieblingsrätseln gehören werden. ;)

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Ich habe Star Wars: Rebellion jetzt mit Rebellen und Imperium je einmal durchgezockt

Ist das denn nun total fett oder einfach durchschaubar und etwas einseitig wie manche Kritiker behauptet haben?

Soll demnach nette Grafik und klasische StarWars-Atmosphäre mitbringen, aber das gameplay nur mittelprächtig

und der Ausgang oft von vorneherein festehen.

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Ist das denn nun total fett oder einfach durchschaubar und etwas einseitig wie manche Kritiker behauptet haben?

Soll demnach nette Grafik und klasische StarWars-Atmosphäre mitbringen, aber das gameplay nur mittelprächtig

und der Ausgang oft von vorneherein festehen.

Naja, es ist wie so häufig. Hat man das Spiel erst einmal durch schaut geht es immer auf die gleiche Tour. Es ist nicht die Bombe an Vielseitigkeit und grade die Grafik ist murks. Aber es vermittelt meiner Meinung nach eine schöne Star Wars Atmosphäre. Man baut Werften, Kasernen und Fabriken. Letztere bauen die Gebäude. Dann braucht man Minen und Raffinerien für die Recuorcenproduktion. Es gibt eine Menge an Schiffe von denen man viele erst erforschen muss. Ebenso muss man neue Bodentruppen und Gebäude erforschen. Dafür schickt man bestimmte Charaktere auf Forschungsmissionen. Was dann kommt unterliegt einer festen Reihenfolge. Die ist immer gleich. Seine Charaktere kann man dann noch los schicken andere Planeten ausspionieren, Leute entführen oder Einheiten, sowie Gebäude zerstören. Einzig die Weltraumgefechte sind animiert und da ist eben auch das größte Grafikminus. Denn die Gefechte sehen eher nach Ende 80er Jahre aus. Pixelgefechte eben. Bodengefechte gibt es nicht. Da wird dann einfach berechnet wie es ausgeht und man bekommt einen Abschlußbericht.

 

Das ist nur ein kleiner oberflächlicher Einblick. Es gibt bestimmt auch ein Let's Play auf Youtube oder so um mal tiefer rein zu schauen. :) 

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Der einzige echte Haken bei Rebellion ist die KI. Wenn man keinen Plan vom Spiel hat, kommt die einem noch hart vor. Aber sobald man alles grundlegende verstanden hat und sich im späteren Spielverlauf passend einigelt, sieht man von der KI nur noch Suizid Angriffe und muss sich nur noch Gedanken um Sabotage machen. Was ziemlich schade ist, denn ich würde mich z.b. auch gerne bei Tag 800+ noch um meine Kernwelten Sorgen müssen. Oder gar einen überraschenden Angriff auf Coruscant fürchten, der nicht an meinen drei Schildgeneratoren abperlt :(

Ich mag das Spiel und investiere mehrmals im Jahr die Zeit bis ich ein Mega Selbstläufer Imperium errichtet habe das die Rebellen gnadenlos einkesselt. Meistens verliere ich aber die Lust das "gewonnene" Match ab  Tag 1000 rum dann fürs Imperium auch wirklich zu beenden. Die ganzen Müllplaneten abfarmen wo sich das Rebellen HQ noch verstecken kann ist mir dann zu blöd weil der Sieg ja schon nicht mehr in Frage steht. Allerdings ist so ein "Star Wars Manager" für galaxisweites Ressourcen verteilen halt nicht für jederman geeignet. Also gut überlegen ob man daran Freude hätte oder die Kohle lieber woanders investiert. Wäre eigentlich auch mal ein gutes Spiel für ein Remake mit bessere Grafik und besserer KI :-/

 

Alternativ statt Rebellion halt direkt Empire at War. Das spielt sich natürlich komplett anders, aber zumindest ist es grafisch nicht so angestaubt, die KI kann ein wenig mehr und man hat noch tonnenweise Mods für das Spiel zur Abwechslung, ala

http://www.moddb.com/mods/thrawns-revenge

 

Oder direkt der Schritt rüber zum 4X lastigen RTS SoaSE:Rebellion, welches wiederum auch mit Star Wars Mods aufwarten kann wenn es halt um den Star Wars Flair primär geht.

http://www.moddb.com/mods/sins-of-a-galactic-empire

http://www.moddb.com/mods/star-wars-ascendancy

Wobei ich an der Stelle allerdings tatsächlich eher den sehr gelungenen Star Trek Armada III Mod empfehlen würde ;)http://www.moddb.com/mods/star-trek-armada-3

 

 

-----Red Dox

 

 

*C&C Renegade Multiplayer ist zurück und besser denn je: http://renegade-x.com/   [now Beta 3; Game Tutorial]

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