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TabletopWelt

Was spielt Ihr im Moment auf dem PC/der Konsole?


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Um mal ein neues Spiel in die Runde zu werfen Paladins ein kurzweiliger "Shooter" von Hi REZ also der Smite und Tribes Macher! Momentan noch in der Closed Beta aber ein netter Zeitvertreib und macht mir das Warten auf Overwatch deutlich leichter. :D

Die Menschen sind eine tolle Spezies! In einer Welt voller Wunder haben sie es geschafft die Langeweile zu erfinden.

Mein Super Dungeon Explore Projekt gescheitert als P500, aber immer noch nicht tot ;)

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Habe gestern auf der XB1 mit Diablo 3 angefangen. Hauptziel: Meine Freundin tiefer in das Netz der Zockerwelt zu ziehen. :D

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Na, die Damenwelt mag doch immer, dass man mehr mit ihnen zusammen macht. Warum also nicht mein liebstes Hobby? :D

 

Gerade auch am Darkest Dungeon ziehen. Endlich. :D

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Eben das ist mein Problem. Sehr, seeeehr grindig und generell relativ wenig Abwechslung vorhanden, dazu relativ teure Preise (die meisten Warframes kosten das Äquivalent von 20 US Dollar, Waffen sind in ähnlich hohen Preisen zu finden). Mal schauen, lange spiel ich das vermutlich nicht.

Avatar: Cooncomic

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Destiny wird ja immer als Warframe zum Kaufen bezeichnet.

Grundsätzlich ist das Spielprinzip gleich, aber das empfand ich deutlich angenehmer. Dadurch das man einen Kaufpreis hat ist es deutlich weniger grind (man muss ja keinen dazu bringen noch was zu kaufen). Bei Destiny bin ich immer gut vorangekommen (anfangs natürlich mehr wie später), bei Warframe hatte ich das Gefühl das mein Charakter nach sechs oder sieben Spielstunden nichts neues drauf hatte. Auch neue Waffen oder Rüstungen war nichts; bei Destiny droppt da doch deutlich regelmäßiger Loot und das Farmen fürs High End Gear ist angenehm. Bei Warframe hatte ich zwei Mal reingeschaut, mit einem Unterschied von vier Jahren oder so, und während es beim zweiten Mal mehr interessante Features hatte war das grundsätzliche Spiel nach wie vor extrem grindig und repetiv.

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Ich habe im Steam-Sale zugegriffen und spiele im Moment The Witcher 1, Batman Arkham Asylum und Chivarly: Medieval Warfare. Um ehrlich zu sein reißt mich keins der Spiele vom Hocker. Grafik ist mir fast egal, aber die Story ist beim Witcher und Batman richtig öde...

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Der Anfang von Witcher 1 ist auch etwas schwer. Da muss man sich weniger auf die Story konzentrieren und mehr aufs Witcher-Sein.

Das macht meiner Meinung nach mehr Spaß.

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Ich habe im Steam-Sale zugegriffen und spiele im Moment The Witcher 1, Batman Arkham Asylum und Chivarly: Medieval Warfare. Um ehrlich zu sein reißt mich keins der Spiele vom Hocker. Grafik ist mir fast egal, aber die Story ist beim Witcher und Batman richtig öde...

Was ist eine gute Story? Und warum spielst du Spiele, um eine gute Story zu erleben? Man schaut ja auch nicht generell Filme an, um gute Musik zu hören.

'Come on you young men, make the spirit in your heart strong and valiant, and do not be in love with life when you are a fighting man.' - Tyrtaeus

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Bitte was? O_o

Spiele haben doch zwei wichtige Hauptelemente: Story und Gameplay.

Alles andere wie Grafik, Sound etc. sind dann nur die I-Tüpfelchen. Und je nachdem was für eine Art von Spiel ich Spiele lege ich größeren Wert auf Story oder Gameplay. Bei einem Rennspiel erwarte ich keine großartige Story. Dafür muss das Gameplay sehr gut, solide und abwechslungsreich sein.

Bei RPGs nehme ich auch mal schlechteres Gameplay in Kauf (z.B. Dragon Age - sorry, das Gameplay dort ist Müll) weil ich von einem RPG eben Story erwarte. Und da zähle ich auch einfach mal Setting und Lore dazu.

 

Warum sollte man denn Spiele bitte nicht wegen der Story spielen? Ein Spiel ist ein interaktives Buch oder Film. Natürlich gehört da eine Story dazu.

Das ist doch als würde man jemanden Fragen ob er ernsthaft Tabletop spielt wegen des "Gameplays"?

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Lustigerweise spiel' ich gerade gleich zwei Spiele, in denen Story so gut wie gar nicht vorhanden ist, Warframe und Elite. Und das wo ich eigentlich sonst Hauptsächlich Storyintensive Rollenspiele spiele... da dann aber eben auch öfters ohne mich groß um die Hauptstory zu kümmern. Aber die "lore", sprich der allgemeine Hintergrund sagt mir dort eben zu (wunderes Beispiel ist die Elder Scrolls Reihe - Story meh, Lore klasse).

In Warframe hab' ich übrigens nachdem ich vollmündig behauptet habe ich würde das sicher nicht lange spielen nun schon 30 Stunden (und 30€, passenderweise) versenkt. Sobald man ein wenig momentum hat, mit mehr als einem Warframe und einer leicht größeren Waffenauswahl, spielt sich das ganze viel spaßiger.

Das einzige was mich zur Zeit stört ist dass einige der Missionen solo teils furchtbar stressig sind. Aber das ist nicht die Schuld des Spiels, sondern liegt mehr daran, dass ich mich immer furchtbar unwohl fühle, wenn ich mit völlig fremden zusammen spielen muss. Also eben solo :X

Avatar: Cooncomic

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Bitte was? O_o

Spiele haben doch zwei wichtige Hauptelemente: Story und Gameplay.

Das behauptest du so einfach. :D

Viele Leute sind da der Ansicht, dass Geschichtenerzählen nicht zu den Stärken des Mediums gehört. Das liegt nicht nur an der Zielgruppe von PC-Spielen, sondern auch daran wie sie funktionieren.

Mich hätte aber auch wirklich interessiert: Was ist für dich persönlich eine gute Story? Muss die komplex sein und viele Wendungen haben?

 

bearbeitet von DeusExMachina

'Come on you young men, make the spirit in your heart strong and valiant, and do not be in love with life when you are a fighting man.' - Tyrtaeus

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Man sollte das denke ich auch nicht pauschalisieren. Es gibt spiele die funktionieren ohne ausgeklügelte Story sehr gut (siehe FTL: Faster than Light; jegliche f2p arcade Spiele und Mobas, diverse PVP Arena Shooter usw) und es gibt Spiele die funktionieren nur wegen der Story gut, weil die Spielmechaniken nicht so fesselnd wären, als dass das Spiel sonst lange gespielt werden würde.

Was dem einzelnen Spieler dann lieber ist, ist ja unterschiedlich und über Geschmack lässt sich ja nicht streiten.

Mir kommt es im Grunde nicht darauf an ob die Story nun total klasse ist oder nicht, sondern darauf ob das Spiel Spaß macht oder eben nicht. Ob es nun wegen der tollen Mechanik, Grafik oder Story ist, ist mir dabei egal. Optimal ist natürlich wenn alles passt ;)

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Had to be me. Someone else might have gotten it wrong. mordin solus
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Mich hätte aber auch wirklich interessiert: Was ist für dich persönlich eine gute Story? Muss die komplex sein und viele Wendungen haben?

Sie muss weder super Komplex sein oder viele Wendungen haben. Sie sollte konsistent und verständlich sein und keine Logikfehler haben. Man sollte sich einfach als Teil der Spielwelt fühlen. Etwas Spannung ist auch nicht verkehrt. Natürlich ist ein Adventure mehr auf eine gute Story angewiesen, als ein Actiospiel. Aber auch hier gibt es wahrscheinlich persönliche Unterschiede an den Anspruch was ein Spiel leisten muss.

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Die Telltale Spiele verkaufen sich doch wie geschnitten Brot. Story scheint also für einige Spieler nicht unerheblich zu sein ;)

Das neue Homeworld habe ich z.B. in einer einzigen Nacht durchgespielt. Kein besonderes RTS, aber Story/Atmosphäre war wie immer unglaublich super.

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Wurde eigentlich schon gut ausgeführt. Wie gesagt gibt es zwei Elemente für mich: Gameplay und Story. Und entweder beide sind gut oder eines von beidem so fesselnd, dass das andere nicht stört. Eine gute Story macht eben vor allem aus, dass sie gut Erzählt ist und möglichst ohne Logikfehler, das sie eine gute Atmosphäre schafft und das Setting unterstützt. Gutes Gameplay muss hingegen eine gewisse Komplexität besitzen, gerne auch mal etwas neues ins Spiel bzw- Genre bringen und insgesamt Solide sein (dazu zählt auch eine funktionierende Steuerung).

Habe gestern z.B. (und ich sollte mich ja fast schämen das zu sagen...) zwölf Stunden am Stück Europa Universalis IV gesuchtet ( nur noch ein Jahrzehnt....). Null Story eigentlich, außer der die man sich durch das Gameplay selbst erschafft. Das Gameplay hingegen finde ich eben extrem gut.

Das andere Spektrum war als ich, um bei einem genannten Beispiel zu bleiben, durch The Wolf Among Us gespielt habe. Das Gameplay ist eigentlich völliger Mist weil es nur aus Dialogoptionen klicken und QTE besteht. Dafür ist Setting und Story halt sehr fesselnd.

Witcher 1 und 2 (3 habe ich noch nicht gespielt) hingegen sind da ein ungefähres mittelmaß: Setting und Story gefallen mir sehr gut und das Gameplay ist auch gut (In W2 besser wie im Ersten). Aber ich würde keines von beidem als Spitzenklasse nennen, zumindest für mich.

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Sie muss weder super Komplex sein oder viele Wendungen haben. Sie sollte konsistent und verständlich sein und keine Logikfehler haben. Man sollte sich einfach als Teil der Spielwelt fühlen. Etwas Spannung ist auch nicht verkehrt. Natürlich ist ein Adventure mehr auf eine gute Story angewiesen, als ein Actiospiel. Aber auch hier gibt es wahrscheinlich persönliche Unterschiede an den Anspruch was ein Spiel leisten muss.

Dann verstehe ich die Probleme, die Faenwulf mit Batman: Arkham Asylum aber nicht. Der Handlungsrahmen war zwar nicht übermäßig ausgeklügelt, aber es gab eigentlich kaum Unstimmigkeiten, die mich heraus gerissen hätten. Es hatte definitiv seine sehr atmosphärischen Momente und musste nicht lang Atem holen, um zu erklären warum gerade dort ist wo man ist und tut was man tut.

@N8mahr

Die Telltale Spiele kann man wirklich schon als einen Hybrid zwischen interaktivem Film und einem Spiel ansehen. Da wird die Definition langsam schwierig.

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