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TabletopWelt

Werden Necrons vernachlässigt?


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Da würde ich mir nochmal dediziertere Gedanken drüber machen... denn Hellions, der Vindicator, die Venatoren und der Predator werden auf jeden Fall gespielt.

Bei SM, CSM und Tyraniden gibt es keine/eigentlich kaum Armeelistenleichen. Bei der IA sind Pgryns nur deshalb nicht so gut, weil Sarges jetzt mit der HiddenFist einen Ogryn pro Wunde rauskloppen.

-also das viele Hellions unterwegs sind wäre mir neu, aber bin gerne bereit mich eines besseren belehren zu lassen.

-Vindicator steht ab und an auf dem Tisch, aber wirklich häufig ist er nicht.

-Der Chaos Predator zieht gegen die Geissel meistens den kürzeren

Tyranidenliste habe ich jetzt schon einige kontrolliert als Turnierleiter, und ich kann wohl mit Fug und Recht behaupten, das das Grundthema immer das gleiche ist, Biomorphe hin oder her.

Tyrant, 1 oder 2 Carnifexe, 1 Rotte Schußganten, 3 Rotten Nahkampfganten, Symbiarch + Symbionten.

Ab und an wird mal der 2. Carnifex durch einen Liktor, Biovore oder ganz selten durch Venatoren und die Psioniker ersetzt.

Und ein Carnifex der als Schütze konfiguriert ist, ist wohl auch Thema verfehlt, wenn man Pariah, Phantome und Alpträume nicht als Alternative betrachtet.

die 3 Gebote des Al Bundy:

1. Synchromschwimmen ist kein Sport!

2. jeder soll seine Kollegen im Auto mitnehmen - nur ich nicht...

3. es ist ok, fuer Brust auch Holz vor der Huette zu sagen

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bitte mehr weinen über eines der härtesten Völker des 40K Universums

Der Thread hat sich massiv vom Anfangspost entfernt. Ging es nicht darum, dass den Necs Varianz fehlt? Spielstärke haben die sicher genug.

Auswahl allerdings, daran mangelt es. Wenige Trupptypen, fast keine Ausrüstungsoptionen abseits des Lords... da würde mir auch fix langweilig. Ich habe ein paar mal die Necs eines Freundes ins Feld geführt, war immer ganz witzig, aber ich bin im Nachhinein doch froh, mir keine eigene Armee gekauft zu haben.

Hood´s marble balls on an anvil

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es war wohl auch etwas aggresiv begonnen, mein Postimg.

Ich wollte damit nur sagen das auch Phantome und Gruftspinnen keine Punktegräber sein müssen.

Und das z.B Space Marines abwechslungsreicher sind halte ich doch mal für ein Gerücht, sind auch ausschliesslich Marines.

die 3 Gebote des Al Bundy:

1. Synchromschwimmen ist kein Sport!

2. jeder soll seine Kollegen im Auto mitnehmen - nur ich nicht...

3. es ist ok, fuer Brust auch Holz vor der Huette zu sagen

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Der Thread hat sich massiv vom Anfangspost entfernt. Ging es nicht darum, dass den Necs Varianz fehlt? Spielstärke haben die sicher genug.

Mehr einheiten werten ein Volk fast immer auf, im wesentlcihen gibt es nur 3 Möglcihkeiten.

(1) eine Einheit ist schwächer als etwas in der gleichen Kategorie, in dem Fall wird es als nutzlos empfunden: Beispiel bei Necs wären Pariah (Extinctoren sind einfach bessere Eliteauswahlen) oder Gruftspinnen (niemand verzichtet dafür auf nen Mono...)

(2) eine Einheit ist stärker: in dem fall ist es eine eideutige Aufwertung.

(3) die Eineheit hat vor und nachteile im vergleich zu anderen Einträgen, und alle haben das richtige Preis/leistungverhältnis

Das wäre die perfekte Lösung, ist in der Realität aber eher selten der Fall.

Da bei (1) nur gemotzt werden würde, beduetet ein ruf nach mehr Einheiten immer den versteckten ruf nach mehr power.

Daher sollte man eigentlich bei keinem Volk groß mehr einheiten Einführen, was langfristig eh nicht klappen würde (irgendwann müsste man wieder Einheiten wegstreichen), sondern eher mal versuchen alle existenten Einheiten auf das Niveau (3) zu bringen.

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Daher sollte man eigentlich bei keinem Volk groß mehr einheiten Einführen, was langfristig eh nicht klappen würde (irgendwann müsste man wieder Einheiten wegstreichen), sondern eher mal versuchen alle existenten Einheiten auf das Niveau (3) zu bringen.

:ok: - Ergebnis: GW erfindet das TT neu... :cool:

im Ernst: - ergibt nicht die Mischung aus 1 + 2 erst eine ausgewogene Streitmacht?? Und insofern ...

- gehören halt auch Gruftspinnen in eine Nec Armee

- hat Hokage eben doch 100% recht... welche Einheiten soll ein Gott den noch brauchen

(obwohl sich da natürlich die Frage stellt - wenn schon Gott, warum dann nicht gleich eine "EierlegendeWollMilchSau" erschaffen?!?)

OFF: @Eldanesh: Warst Du es nicht, der mal eine ffektivitätsbetrachtung zwischen LS MM und LS Stuka gemacht hat... Ich finde es nicht mehr... :heul2:

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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im Ernst: - ergibt nicht die Mischung aus 1 + 2 erst eine ausgewogene Streitmacht??

Ziemlich blauäugig, meinst du nicht?

Wir haben also [für die Punktkosten] zu schlechte einheiten und zu gute Einheiten. Wieso sollte das Ausgewogen werden? Man nimmt dann eben nur die guten Sachen mit.

Willst du weder Streit, noch Ärger, sprich nie mit einem Württemberger. ^^

Eure Armut kotzt mich an.
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Da bei (1) nur gemotzt werden würde, beduetet ein ruf nach mehr Einheiten immer den versteckten ruf nach mehr power.

Daher sollte man eigentlich bei keinem Volk groß mehr einheiten Einführen, was langfristig eh nicht klappen würde (irgendwann müsste man wieder Einheiten wegstreichen), sondern eher mal versuchen alle existenten Einheiten auf das Niveau (3) zu bringen.

Sicher steht hinter dem Ruf nach neuen Einheiten oft der Ruf nach mehr Power. Der ist ja auch z. T. nicht unberechtigt (z. B. weist der neue Taukodex eine potente neue Einheit auf, mit der Servos beizukommen ist, was die Armee konkurrenzfähiger, aber bei weitem nicht über gemacht hat). Aber ebenso wichtig (wenigstens für mich und wohl die meisten Spieler abseits von Turnieren) ist die Langzeitmotivation bzgl. der Armee. Und da kranken die Necs mmn. Vor dem neuen Kodex hatte ich meine Tau auch recht lange eingemottet, weil die an demselben Problem gelitten haben.

Und bzgl. des Powerlevels hat GW bei den jüngeren Kodizes bis auf wenige Ausrutscher (Sturmkanonen z. B.) eigentlich ganz gut die Balance gehalten bekommen. So sehe ich das zumindest.

Hood´s marble balls on an anvil

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Ich gebe Archangel voll recht :ok:

Ich hatte auch zuerst den N-Codex und bin verdammt froh das ich auf Impis umgestiegen bin ... naja ich habe kein N-Modell :)

Ein Mitspieler bei uns spielt Necron und die sind zu schwerfällig... und zu Punkteintensiv

Wir hatten als Einstieg, da die anderen die Regeln nich nicht konnten, 500 Punkte ausgemacht und relativ faire Listen obwohl Termis da schwer zu knacken sind (- die Liste vom SM-Spieler ^^)

Immerhin kosten 2 Standard Necs, also 20 Modelle 360 Punkte !!!

....

Ma ne Frage : Ham Necs ein oder 2 Schüße im FK ?

MFG N:):)B :cylon: Nieder mit den Machinen - Hail dem Imperator :god:

WH40K: Imperiale Armee - 1500

Hexenjäger - 500

CSM im Aufbau - besitze schon ein Standardtrupp :-)

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Ziemlich blauäugig, meinst du nicht?

Nö... Braun! ;)

Wir haben also [für die Punktkosten] zu schlechte einheiten und zu gute Einheiten. Wieso sollte das Ausgewogen werden? Man nimmt dann eben nur die guten Sachen mit.

*hmm* das ist doch dann aber kein Problem des Codex mehr... oder?!

- und zeige mir bitte die Armee, die nur aus Eliteeinheiten besteht...

(ja, ja - ok - BundW... - ;D )

Ma ne Frage : Ham Necs ein oder 2 Schüße im FK ?

-welche Einheit?

MfG

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*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Ich als passionierter Nicht-Turnierspieler finde persönlich das Konzept der Necrons im großen und ganzen ziemlich gelungen. Im Vorwort eines jeden Codex wird gewöhnlich die Intention der Entwickler beschrieben und die Motivation des Käufers umrissen, die zur Entwicklung des Spielstils, bzw. zur Absicht der Rekrutierung führen sollten, und den würde ich mir als potentieller Käufer einer Armee erstmal die Zeit nehmen durchzulesen, bevor ich mein Geld in eine Armee investiere!

Necrons sind halt der kalte Schrecken der Galaxis:

Seelenloser Stahl der in gleichförmigen Phalanxen ohne jegliches Geräusch durch das verzweifelte (schwere) Abwehrfeuer des Gegners marschiert, gewaltige geometrische Felsen aus dem Himmel in die Reihen der Opfer stürzen läßt, um diese einfach aus nächster Nähe einfach einzuäschern, bevor das giftgrüne Gaussfeuer der Necroninfanterie einen endgültig vaporisiert oder der Verteidiger es mit letzter Not schafft, die Maschinen zum Phaseort zu bringen, und nichts zurückbleibt als der kümmerliche Rest Überlebender, die vom Angriff der Maschinen psychologisch bis zu ihrem Lebensende gezeichnet sind.

Ich finde, gerade dieses Feeling kommt beim Spielen recht gut rüber, wie ich immer wieder an den Fingernägeln meiner Gegner erkennen konnte, wenn diese sich beim Vorrücken meiner Necrons in die Tischplatte gegraben haben! :ok:

(Gott, hoffentlich muß ich nie mit meinen Mädels gegen die Maschinen spielen...!)

Wer auch immer mit Necrons anfängt, sollte sich genau eben dieses oben genannte Konzept vor Augen halten.

Viel Variation brauchen die Necrons halt nicht, haben diese ja mit dem Gausdesintegrator die besten Standardwaffen des 40k-Universums, abgesehen davon brillieren sie ja auch gerade von dem Konzept der gefühllosen (seelenlosen/untoten) Monotonie, die sich in ihrem Design ausdrücken soll und ja auch tut. Thema vollends getroffen, punkt!

Das Necrons lahm sind, halte ich (abgesehn von Spielen bei 500 Pts.) für ein Gerücht. 2 Einheiten, die ganze Trupps quer über das Spielfeld teleportieren können und 4(5 mit Destruktorlord) Jetbikeähnliche Einheiten, klingen für mich schon sehr mobil und wetzen dann auch mal die Scharte aus, die sich beim Fehlpostieren der Truppen vielleicht gelegt hat (mehr Teleporter haben dank Whitedwarf-Artikel nur noch die "Thousand Sons"). Das, das Einheitenprofil, der IKW und gerade die geringe Varianz in der Truppenauswahl macht Necrons meiner Meinung nach extrem einsteigerfreundlich.

:scatter:

Aaaaber...:

Das einheitliche Design der Necrons macht gerade Umbauten besonders schwer, da man mit zuviel Varianz das Monotoniekonzept der Necrons aufhebt. Als Bastler ist der Spielraum da schon ziemlich eingeschränkt, will man sich das Design seiner Truppen nicht kaputtmachen, sorry!

Was mich als Necronspieler aber einfach nervt, ist nicht die mangelnde Truppenauswahl, sondern das beschänkte Sortiment an effektiv sinnvoller Ausrüstung für den Lord. Was gebe ich Lord 1 ? Natürlich den Schleier und den Regenerator. Was gebe ich Lord 2? Destruktorkörper und Phasensense (und Kleinkram in Form von Phylactiden und Phasenverzerrung). Vielleicht noch Disruptorklauen für die Scabs... und damit sind wir schon am Ende der Varianz. Mal ehrlich das kann´s ja irgendwie nicht sein.

Von einem neuen Codex, den wir Necronspieler wirklich nicht so bald brauchen (auch ein Side-Effekt des gelungenen "zeitlosen" Konzeptes der Necrons) kann man sich eigentlich nur eine größere sinnvolle Varianz der Necronlordausrüstung (ich hatte früher schon mal sowas wie ein EMP-Emitterfeld gegen Fahrzeuge angesprochen, mit Effekten wie bei "typischen Ausserirdischen"), den Gruftspinnenwiderstand per Sonderregel unabhängig von den produzierten Scarabaen zu machen, die maximale Einheitengröße von Phantomen auf 5 aufzustocken, und den Pariah entweder durch Kostensenkung oder IKW-Zubilligung (oder vielleicht sogar beides) endlich den Eliteplatz zuzubilligen, der ihnen vom Fluff her zusteht.

Ansonsten gibt´s da nicht viel zu mäkeln...

:buch:

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Über den Hintergrund der Necrons und deren Optik gibt es wohl nur eines zu sagen: Entweder man findet ihn gelungen, oder eben nicht. Mir persönlich gefallen sowohl Hintergrund als auch die Optik der Modelle sehr gut.

Die Armeeliste ist auch in meinen Augen der Knackpunkt... sicherlich, nach ein paar Spielen wird die breschränkte Auswahl sinnvoller Einheiten noch nicht stören, aber nach 10-20 Spielen - wie schaut es da aus?

Necrons sind meines Erachtens relativ einfach zu spielen (ihre Fähigkeiten verzeihen Fehler eher als andere Armeen), einfach anzumalen und schnell auszubauen (weil alles so viel Punkte kostet) - was es insgesamt zu einer ideale Einsteiger-Armee bei Warhammer 40.000 macht.

MfG sternentraeumer

(Mein Marktplatz für Tabletop: http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=132152)

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