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TabletopWelt

TYRANIDEN - Treff 14


Odysseus

Empfohlene Beiträge

Nach den Regeln der 2. Edition spiele ich, aber seit der 3. Edition bin ich dabei, verstehst! Ich bin beim Tabletop seit 98 und bin vor ca 1-2 Jahren auf die 2. Edition umgestiegen, weil ich die Regeln einfach besser finde als bei den Neuen.

Apropros, mir sind heute 5 alte Armeebücher von Warhammer Fantasy 5. Edition in die Hände gefallen! Sind super mit Hintergrund Infos vollgestopft!

Bemalcount Miniaturen: 2014/205 ; 2015&2016/37 ; 2020/105 ; 2021/73, 2022&2023/98 ; 2024/16

💠 Quarantäne Protokoll 3.0 - The New Frontier of Life 2024 💠 💠 Star Wars Armada - Flottillen der Grenzgebiete 💠

💲Magic the Gathering Verkaufs Thread 💲 Sci Fi Verkaufs Thread💲 Fantasy Verkaufs Thread💲

Stillgelegte Projekte: Deadites kleine Werkstatt (abgeschlossen) Grey Hunters - die grauen Jäger (abgeschlossen)

Es ist nicht tot, was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt...  
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Hmm... ich spiele seit Beginn der 4. Edi und kenne die alten Regeln daher nicht. Habe aber schon von meinem Kumpel diverse alte Regeln aus der 3.Edi erfahren, die ich nicht so toll fand. Ich habe mit der 4. keine Probleme. Ist halt die aktuelle, also was solls. Auf Turnieren wird ja auch mit der 4. gespielt.

"Was willst du mit dem Dolche? Sprich!"

"Kartoffeln schälen, weiter nichts..."

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Ja aber die 2. ist für Liebhaber von handfesten Regeln!

Ich meine ja nur, schau dir die Charaktermodelle heute an und vergleiche sie mit denen aus der 2.! Du wirst feststellen, dass die in der 2. wirklich noch was drauf hatten und nicht solche Luschen wie in der 4 sind!

Es gibt in der 2. Psi Phasen wo nur zwei Modelle gegeneinander kämpfen und alles um sie herum in Flammen aufgeht oder explodiert! (Psi Sturm im wahrsten Sinne des Wortes)

Darum kann ich mich eher mit der alten Edition identifizieren als mit der 3.5 (ist die 4.) und baue auch einigermaßen meine Modelle nach den Regeln!

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In unserer Spielgruppe schwärmen auch immer wieder welche darüber, wie z.B. halbe Armeen durch Virusbomben zerlegt wurden oder eben Scriptoren mehr als nur ein paar billige Zaubertricks auf dem Kasten hatten....;)

Ich selbst bin leider nie in diesen Genuss gekommen, hätte aber große Lust das mal zu ändern.

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Ach ja, zur weiteren Information, ich hab noch die Codizes von Sororitas, Engel des Todes, Imperiale Armee, Eldar und Ultramarines!

Also immer nur fragen!

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Wenn ich mir nur die Werte des Avatars aus der 2. Edition ansehe läuft mir schon der Sabber aus den Mundwinkeln.

Allerdings bin ich froh das Charaktermodelle nicht mehr alleine die halbe Armee des Gegners vernichten können, das kam mir schon immer etwas komisch vor, imo sind sie mMn stark genug.

Dafür sind viele andere Regeln der 4. Edition einfach nur noch zum lachen, aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles.

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Ich will bei einem Tabletop, dass Truppen gegen Truppen kämpfen, und nicht ein oder zwei übersinnlich und lächerlich überpowerte Supermänner alles in Schutt und Asche legen.

Das ist ein Brettspiel, und nicht Hollywood mit fett krassen Special Effects. ;)

Aus dem Grund war mir schon Warhammer Fantasy 5. Edition etwas suspekt, und mit all den so ab 2002 kommenden Mega-Charakteren in der 6. Edition hat es mir dann gereicht.

Bei 40k finde ich die Charaktere absolut ausgewogen: Deutlich mächtiger als andere Individuen, können orgendtlich reinhauen und auch mal das Zünglein an der Waage sein, aber sie moschen nicht im Alleingang alles weg.

// Edit: Hm, ich merke gerade, dass das eigentlich kein Thema für den Tyyra-Treff ist. Wenn jemand eine Diskussion über die Nostalgie der 2. Edition abhalten will, dann bitte in einem separatem Thread. :) Ich glaube, vor einiger Zeit gab es sogar mal einen 2nd-Edi-Thread!

(∩`-´)⊃━☆゚.*・。゚

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So dann nehme ich mal die Möglichkeit wahr, ein neues Thema aunzufangen, obwohl das alte sicher interessanter wahr :)

Was haltet ihr denn von geflügelten mit Zangenkrallen und Sensenklauen ausgestatteten Kriegern? Sind halt ne schnelle Synapse und dürften im Nahkampf sehr gut funktionieren, außerdem siehts sicher cool aus ^^

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Ist leider zu teuer um wirklich gut zu sein.

Nahkampfkrieger würd ich allenfalls mit Sprungangriff ausstatten und hinter einer Carnifexformation herlaufen lassen, dass sie nicht beschossen werden können.

Bemalte Modelle (seit Herbst '10): 449
Armeeprojekte: Elfen! (KoW) | Trolle! (Hordes)
9 Systeme, 14 Armeen, hunderte Miniaturen: Roots Mal-/Hobbyprojekt | Schlachtberichte WHFB | Roots Gaming Blog

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Wegen der Krieger, gibt es eigentlich eine Sturmvariante die sich lohnt? Ich bin nämlich kein Freund von Flügeln die an diese Modelle angebracht wurden!

Ich stelle mir meine Krieger lieber wie das gute alte Alien vor, leise pirschen und schnell zuschlagen! Denn im Weltraum hört dich niemand schreien!

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Die einzige gute Sturmauswahl, die Tyraniden besitzen ist der Venator. Geflügelte Krieger kann man unter Ulk verbuchen, da sie einfach viel zu schnell fallen. Da reicht es meistens, wenn er ein taktischer Trupp das Feuer eröffnet. Nahkampfkrieger mit Sprungangriff finde ich sowieso viel stylischer.

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Also ich find Gargoyles (auch wenn sie leider bissl teurer geworden sind) und Sporenminenschwärme jetzt auch ned grad schlecht.

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Gargoyles können, wenn man sie taktisch klug einsetzt, sehr gut sein.

Überhaupt sind sie die einzigen Tyra-Truppen, die überhaupt taktische Finesse erfordern. ;)

Sporenminenschwärme finde ich aber affig. Mit den drei Teilchen pro Sturmauswahl kann man im Grunde nichts anfangen. Die haben bei mir noch nie etwas getan.

(∩`-´)⊃━☆゚.*・。゚

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Sporenminen:

Ich würd sie eher als strategische Waffe einsetzen. Erstmal gibt es sonst keine Auswahl die nur 8 Punkte kostet. Außerdem kannst du damit auch noch Reservewürfe durchführen, was den Gegner (der dann mit nem Liktor rechnet evtl., oder Venatoren/whatever) ziemlich irritieren kann. Ansonsten kannst du mit sonem Ding (außer Explosiv evtl.) immer nen glücklichen Streifschuss auf leichte (offene) Fahrzeuge bekommen, womit sich die 8-12 Punkte sehr schnell auszahlen können.

Also so als Alternative für die letzten paar Pünktchen find ich das ehrlich gesagt super.

Gargoyles:

In der letzten Edition waren Gargoyles noch besser, aber man vergleiche immernoch mal Gargoyles mit Hormaganten:

- Schnellere Bewegung

- Moralwert 10

- können schocken

- Sturmauswahl (kann wg. Aufstellung ein großer Vorteil sein)

- Bioplasma (!)

- Schusswaffe

Das alles für +2 Punkte und -1 KG find ich ehrlich gesagt ziemlich genial.

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Der eigentliche Witz bei den Sporenminenschwärmen ist einfach, dass sie explodieren (oder auch nicht), dabei wenig bis kaum bis keinen Schaden machen und danach einfach weg sind und die Punkte ebenfalls. Da würde ich sogar eine Biovore bevorzugen und nicht einmal das.

Aber mal ganz ehrlich. Gargoyles sind einfach nur Termaganten mit Flügeln. Genauso zerbrechlich und viel zu teuer. Man kann nicht immer alle taktischen Vorteile des Spielfeldes nutzen, vor allem dann nicht, wenn der Gegner einem schon früh einen Strich durch die Rechnung macht. Lieber Hormaganten. Die sind genauso schnell im nahkampf und kosten auch weniger.

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Sporenminenschwärem nutze ich eingzig und alleine gegen unseren Tau-Spieler, oft der einzige Weg schnell an die Kampfanzüge zu kommen.

Gargoyles mag ich sehr, sie haben viel Potentzial und haben schon oft das Schlachtenglück für mich gewendet (bilde ich mir zumindest ein), allerdings sind sie auch sehr zerbrechlich und werden sehr leicht vom Himmel gefegt.

Venatoren müssen ebenfalls vorsichtig eingesetzt werden, mit 40 Pkt pro Modell feuern die Gegner nur zu gerne auf sie.

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Also bei ner 8-12 Punkte Auswahl kann ich es verkraften wenn sie explodiert ohne Schaden anzurichten. Mit etwas Glück holt sie ihre Punkte jedoch mehr als wieder rein und der psychologische Aspekt ist nicht zu unterschätzen.

Und Gargoyles als Termaganten mit Flügeln zu beschreiben ist weit dahergeholt. Erstens sind sie SCHNELLER als Hormaganten, zweitens mind. genauso schlagkräftig (ok, KG3, dafür aber ne zusätzliche S4 Attacke mit Ini 8 die sogar Antigravdinger auf 4+ trifft!!), drittens Moralstärker und viertens haben sie ne gute Schusswaffe. Aber das hab ich ja auch im letzten Post schon aufgezählt.

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@root

Ich verstehe nicht wie Du darauf kommst das Gargoyles schneller als Hormaganten sind?

Gargoyles können sich 12" Bewegen und W6" schnell fliegen und haben eine Angriffsbewegung von 6".

Hormaganten dagegen haben 6" Bewegung und W6" sprinten und haben eine Angriffsbewegung von 12".

Macht also im Endeffekt die gleiche Distanz die sie zurücklegen können.

Oder meinst du mit schneller das sie sich in der Bewegungsphase schneller bewegen können?

Bier ist fließend bayrisch!!!

Was der Verstand für den Körper, ist die Seele für den Geist; was der Tod dem Sterblichen, ist dem Unsterblichen das Versagen; dies ist der Preis allen Ehrgeizes.

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Genau das meint er.

Schneller ist vermutlich nicht das richtige Wort, agiler trifft es eher. Hormaganten sind nur schnell wenn sie in den Nahkampf wollen. Das schränkt sie, im Vergleich zu den Gargoyles, ein.

Gargoyles können auch mal schnell vorfliegen und Missionsziele bzw Sektoren besetzten, Hormas können das nur wenn sich auch feindliche Truppen in ihrem Zielgebiet befinden.

Gargoyles können sich frei sehr weit bewegen, Hormas hingegen brauchen dafür Hilfestellung von feindlichen Einheiten, das macht Gargoyles attraktiver als Hormas.

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Nunja, erstmal bist du sowieso nie in Runde 1 im Nahkampf. D.h. Gargoyles können sich in Runde 1 insgesamt 12+W6 Zoll bewegen, Hormaganten nur 6+W6. Da sind Gargoyles also ganze 6" schneller!

Ansonsten ist zwar die Angriffsreichweite gleich, Gargoyles haben jedoch auch noch den Vorteil keinen Geländetest ablegen zu müssen (über das meiste Gelände können sie einfach drüber fliegen).

Die Extrabewegung durch Flügel ist natürlich auch sehr wichtig wenn man seine Schusswaffe sinnvoll einsetzen will.

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Ich habe irgendwie das gefühl, Venatoren bringen es "nur", wenn sie mit Liktoren eingesetzt werden. Außer natürlich man stellt sie normal auf.

Quark, Venatoren sind die schlimmsten Nahkämpfer bei den Tyraniden, da sie unerhört schnell sind und viele Rüstungsbrechenden Attacken haben.

Sie benötigen nur eine Synapse in der nähe, das schwächt sie ein wenig. Sonst wären sie zu stark. Ich versuche die, wenn ich gegen Tyras spiele, immer als erstes zu braten, da sie echt das schlimmste sind, was man im Nahkampf als gegner haben kann. (ausser vielleicht symbionten, aber die sind zu langsam, als dass man sich große sorgen machen müsste).

https://www.instagram.com/glassmoon.40k/?hl=de

 

- ) The fallen shall be forever remembered as the Emperor's finest! ( -

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Naja, sie brauchen nicht unbedingt Synapsen, MW 10 garantiert auch ohne das Schwarmbewußtsein ein sehr freies Handeln.

Aber es stimmt, 4 Attacken mit Zangenkrallen, I5, KG5, S4 und W4 sind für 40 Punkte/Venator nicht übel, allerdings macht mir der RW von 5+ immer etwas zu schaffen, schon normales Bolterfeuer fegt einen Venator vom Feld.

Venatoren sind bestens geeignet um kleinen Einheiten den Todesstoß zu versetzen, aber auf dem Weg zu ihren Opfern muss man sie gut decken.

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Nicht zu vergessen: Eventuell kann man Gargoyles auch schocken lassen. Je nach Spielfeldtopographie kann das ganz nützlich sein. Vielleicht kann man da auch noch Venatoren dazu nehmen, und schon hat man eine recht schlagkräftige Schock-Truppe. Der Gegner muss sich dann entscheiden, ob überhaupt und auf wen von den "Neuankömmlingen" er schießen soll.

Das sind eben die von mir ja schon beschworenen (;)) taktischen Möglichkeiten, die natürlich wie immer erst im Zusammenspiel verschiedener Truppentypen voll ausgereizt werden kann.

Ich werde demnächst auf jeden Fall mal Gargoyles spielen. Ich hatte lange auf die Verzichtet, weil ich die Sprintbewegung immer übersehen hatte.

Anderes Thema:

Ihr dürft mich den "Schlächter von Regensburg" nennen. ;) Gestern habe ich drei Spiele gehabt, und alle drei endeten als Massaker für mich. OK - Spiel 2 und 3 waren 400-Punkte-Patroillen, aber trotzdem.^^

Spiel 1 war gegen Imperiale Armee. Neun Panzer, davon zwei Höllenhunde, zwei LRKP und der Rest Chimären. Mein Gegenspieler hatte jedoch auch ziemlich viel Pech, weil ein HH und ein LRKP in einem Gebäude stecken blieben und der LRKP hatte dann nicht mal mehr ne Sichtlinie. Erwartungsgemäß gab es etwas weniger Männchen, aber die fielen gegen meine Hormas und Venas, die kombiniert angriffen. Ein Liktor brauchte drei Kampfrunden, um den dummen Leutnant zu killen, schaffte es aber doch noch. Meine beiden Ballerfexe lieferten sich ein Tontaubenschießen mit den Panzern, die trotz ausgenutzter Deckung ihnen nicht ganz entkommen konnten. Ein Zoa und sogar ein Venator durften dann auch noch ran zum Panzerknacken, und mein Tyrant killte auch zwei. Am Ende waren alle Modelle des Gegners zerstört, ausgelöscht, annihiliert, absorbiert und zerrissen. :) (Ich selbst habe nur ca. 550 P von 1500 verloren).

Die Kampfpatrouillen gingen zuerst gegen Orks (ein neuer Spieler; in Runde 1 war ich im Nahkampf und nach Runde 2 war es im Prinzip schon entschieden), danach gegen Necrons. Die Aufstellung mit 10 Kriegern, einer Gruftspinne mit Schusswaffe und 2x2 Phantomen empfand ich als sehr stark. Mein Gegner machte jedoch den Fehler, dass er meine Hormas als Termas betrachtete, nicht mit Sprungangriff rechnete und daher war ich wieder in Runde 1 im NK. Dabei schafften es die 12 Hormas insgesamt 10 (!) der Necrons zu Boden zu schicken, und in seiner Runde stand nur ein einziger (!!) wieder auf. Die Gruftspinne griff da noch ein, konnte aber auch nur 2 Runden lang bestehen, ohne selbet nennenswerte Verluste zu erzielen: Insgesamt verlor ich nur einen Horma. Auf der anderern Tischseite kloppten sich die Phantome mit allen 6 (FK-)Kriegern und den 16 Stachelganten. Irgendwann war es so weit, dass zwei umfielen, was dann in einem Phase-Out endete.

(∩`-´)⊃━☆゚.*・。゚

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