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Liebe und Freundschaft - Teil 5


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Also, das kann ich jetzt echt nicht sagen. Bei meiner Ex-Freundin hatte ich da eindeutig keinen Anteil dran. und bei meiner jetzigen Freundin war es eher ein gegenseitiges "Organisieren". ;)

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Es soll ja auch Frauen geben, die selbstbewußt sind und keine Furcht kennen...

Dann ist diese alte Legende also wahr???

Also ich hab mal eine kennengelernt, die sich dann wircklich bei mir gemeldet hat und das Quasi in die Hand genommen hat.

Jedoch als ich sie mal angerufen hab um sie zum Essen einzuladen, war das das Ende. Ich war ihr zu aufdringlich.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Eine Frau die sich mit Dwight einlässt sollte also keine Furcht kennen?

Was das nun wieder heißen mag...;D

"Gentlemen. All I ask for is war. War so grand as to make Hell itself tremble. Gentlemen! I ask you as fellow brothers in arms: What is it that you really want? Do you wish for further war, as I do? Do you wish for a merciless, bloody war? A war whose fury is build with iron and lightning and fire? Do you ask for war to sweep in like a tempest, LEAVING NOT EVEN RAVENS TO SCAVENGE FROM THIS EARTH!?"

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Nun die Aussage eröffnet zumindest ein weites Assoziationsfeld;)

Aber ich denke man sollte nicht immer über hundert Ecken denken wollen;D

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Ich hab mal ne andere Frage...

Ich hab da so nun mit sonem Mädchen etwas mehr Kontakt, haben eig viel in der Schule und so zu tun, wir schreiben auch nachmittags miteinander, aber irgendwie hat das jetzt aufgehört. Also von ihr kommt da garnichts mehr ausserhalb der Schule, und jetzt weiß ich nicht, ob ich ihr nochmal schreiben sollte, oder warten, bis sie sich mal meldet.... HmmZ...

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Oh fu-ck.

Wie soll ich überhaupt anfangen?

Wahrscheinlich mit einem Einzelgespräch beim Psychologen.

Oder so. Furchtbar.

Ich bin jetzt 20 und hatte noch nie eine feste Freundin

oder Sex.

Ich bin sehr extrovertiert, sehe nun wirklich nicht

schlecht aus und kann gut singen.

Leider habe ich haufenweise Komplexe.

Genaugenommen weiß ich überhaupt nicht mehr, wer oder was

ich bin.

Anstelle einer in sich stimmigen, zusammenhängenden

Persönlichkeit habe ich mehr einen Flickenteppich aus

Identitätsfetzen vorzuweisen.

Bin ich extrovertiert, wenn ich mir jeden Tag stundenlang

Gedanken über mich und meine Zukunft mache, so dass ich zu

rein gar nichts komme.

Im Sommer ist mein Vater an einer Pulle Vodka in der

Wohnung meiner Großeltern im Schlaf gestorben, nach

jahrelanger Hassliebe zu meiner Mutter.

Während ich für mein Abi gebüffelt hab.

Hey, ich habe es irgendwie geschafft, den für mich

optimalen Schnitt von 2,1 zu erhalten.

Traurig nur, dass dies dem abgrundtiefen Verdrängen des

Todes ins letzte unterbewusste Hinterstübchen zu verdanken

ist.

Seit ca. einem Monat träume ich nicht einmal mehr von ihm.

Wie dem auch sei, all die Jahre in der Schule habe ich

versucht, einen festen Kreis aus Freunden und Bekannten

aufzubauen, mit denen ich dann am Wochenende treffen kann -

und die mich vor allem aus eigenem Willen zu Parties

einladen.

Irgendwie bin ich daran immer gescheitert, was unter

anderem meiner diplomatisch-konformistischen Ader zu

verdanken sein muss - sprich:

Ich kann mich mit dem Macho-Türken genau so gut unterhalten

wie mit der Glatze, ohne die Fähigkeit zur Kommunikation

mit Alternativen und zugleich Anwaltssöhnen zu vermissen.

Das führt dann dazu, dass ich mich zwar nirgendwo Feinde

mache, mich aber auch nirgendwo so 100%ig einfügen kann.

Ich habe auch schon diverse Ferienfreizeiten in der

Vergangenheit mitgemacht.

Insgesamt habe ich gestern 12 verpasste Gelegenheiten zu

näheren Bekanntschaften mit Mädchen aus dem Gedächtnis

gekramt.

Der blanke Horror.

Jetzt habe ich einige wenige Freunde, mit denen ich mich am

WE treffen kann, die zwar allesamte sehr intelligente und

nette Menschen sind, jedoch nicht so "verrückt" und

"abgedreht", wie ich wohl gerne hätte.

(Wobei ich mir dann wiederum den Kopf darüber zerbreche, ob

ich denn überhaupt ein Individuum bin, das solche Kontakte

braucht - was davon abhängt, wer ich denn selbst

tatsächlich bin... und so weiter, und so fort...)

Neulich habe ich ein paar Leute aus der Nachbarschaft

kennen gelernt, mit denen ich mich ein paar Mal getroffen

hab.

Einmal war ein hübsches Mädchen dabei, die am ersten Abend

unserer zufälligen Bekanntschaft wohl meine Stimme so toll

fand, und über ihre beste Freundin fragen ließ, ob ich auf

sie stehen würde.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt eigentlich vor zu gehen, weil

ich sie aber ziemlich süß fand, bejahte ich die Frage.

Tja, ist nichts draus geworden, nach etlichen Wartetagen,

nur selten beantworteten SMS, einigen Treffen etc. bin ich

auf die "guter Freund"-Schiene abgerutscht.

Dabei warf sich mir wiederum die Frage auf, ob ich denn ein

Mann wär, der ständig auf diese Schiene abzudriften drohte

- oder ob ich eigentlich in der Lage wäre, das Kennenlernen

von Frauen auf andere Art und Weise zu meistern

(es bloß noch nie versucht habe).

Seit 2,5 Monaten leiste ich meinen Zivildienst auf einer psychosomatischen Station in einer Klinik für Psychiatrie.

Ich soll als einziger unter den Zivis nicht mit den Patienten reden, vor allem aus Gründen des Selbstschutzes (wer weiß, welche Erfahrungen mit Zivis mein Chef so gemacht hat über die 27 Jahre seiner Berufserfahrung).

Jedenfalls habe ich dann an einem der ersten Tage eine reizende Blondine kennen gelernt, die mich direkt ansprach, als ich in ihrem Zimmer ein Bett machen musste.

Wir sahen uns meist jeden Tag für ein paar Minuten, und unsre Gespräche wurden meist zu einem leicht flirtbehafteten Spiel, in der wir uns gegenseitig leicht auf die Schippe nahmen, oder alternativ über die Klunik herzogen.

Recht schnell kamen da so Sachen wie "wir müssen uns leider scheiden, trotz all der guten Zeit" aus ihrem Munde, die ich dann mit bewusst gespielter Niedergeschlagenheit parierte etc.

Kurzum: Wir haben uns eigentlich auf Anhieb gut verstanden, ohne dass jemand von uns irgendetwas von sich preisgegeben hätte (ich weiß nur, dass sie vor ihrem Aufenthalt in der Klinik eine Wohnung in Griechenland hatte.)

Achja, sie litt an Anorexie, die seit ihrer Entlassung am Dienstag geheilt ist - und hoffentlich auch all die Probleme, die überhaupt zur Krankheit geführt haben.

Jedenfalls hat sie sich von mir immer Post gewünscht (scherzhaft oder ernsthaft? schwer zu sagen...).

Ich meinte zu ihr, ich würde ihr zum Abschluss etwas schenken, was zu ihr passen würde.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nach einigen Spielereien, ob ich sie vermissen würde oder nicht, schenkte ich ihr am Montag ein kleines Päckchen mit Inhalt.

Sie sagte mir am Freitag, lachend, ich soll ihr doch "Willste mit mir gehen?" schreiben, wenn mir nichts einfallen würde

Gesagt, getan: "Hi Lia! Willste mit mir gehen? Ja/Nein/Vielleicht/Gegen Geld/Erst lässt du dich scheiden, dann kommst du angekrochen (mit Ankreuzmöglichkeit).

Antwort-> meine Handynummer. Unbekannter lockiger Absender (hab Locken)."

Am Dienstagmorgen war sie ohnehin auf Grund ihrer Abreise leicht aus dem Häuschen, meinte zu mir, sie wäre gerade noch in Therapie, würde mir aber am Di-Abend schreiben (und dass sie gleich zum Blutdruckmessen muss, da sie gerade fast umgekippt wär...)

Hab ich vergessen zu erwähnen, dass sie ein wundervolles Lächeln hat, dass sie mir bei jeder Gelegenheit zeigte?

Spätestens nach ihrer Abreise am Dienstag realisiert ich dann, dass ich total verknallt in sie bin.

Ich hab mir 1.30 auf eine SMS von ihr gewartet, bin dann spannungsgeladen um 4.30 mitten in der Nacht noch einmal aufgewacht und habe parallel in den ersten 3 Stunden Schlaf(!) von uns geträumt.

Und ich habe noch in keiner Nacht von etwas geträumt, das mich just am selben Tag zu beschäftigen begann.

Am Dienstag war ich nach dem Zivi noch in der Stadt, wo ich jedes Mal eine Pulssteigerung verzeichnen konnte, als ich eine Dame mit gleicher Frisur, vergleichbaren Gesichtszügen oder auch nur ähnlochen Klamotten sah.

Am Mittwochmorgen war ich dann schrecklich gecknickt, ging aber aus Protest (und da es zudem auch erstaunlich warm war für den Herbst...) im grauen Sakko zur Klinik.

Natürlich blieben mir so einige Kommentare und Nachfragen seitens der Kollegen auf diversen Stationen nicht erspart.

Auch die Patenten, gerade auf "ihrer" Station, wo vorwiegend essgestörte Mädels um die 18-22 rumlaufen, waren sehr interessiert - ich gab aber allen zu verstehen, dass es keinen direkten Grund gab für meine Kleiderwahl.

Heute traf ich Lisa dann wieder - sie war noch einmal nach ihrer Entlassung zurück gekommen, um einen Brief abzuholen.

Sie redete mit ihren alten Freundinnen, und ich fühlte mein Herz nahezu aus der Brust springen.

Also ging ich erstmal weiter, um Wäschesäcke zu entleeren, im Vorbeigehen hörte ich irgendwas von "Herr xyz...schick..." (wir nannten uns immer beim Nachnamen, wie es eigentlich für Patient/Zivi vorgesehen war - bei uns war das aber mehr ironisch.. )

Ein paar Minuten später ging ich dann auf sie zu, als sie zusammen mit den anderen Patientinnen aufzubrechen gedachte (zum Park? don´t know...)

Sie fand meinen Auftritt schick, fragte nach dem Grund -

und in diesem Moment war irgendwas in mir zersprungen.

Anstelle einer kecken Antwort, wie sie es von mir bisher gewohnt war, kam nur "nichts", "kein besonderer Grund" oder sowas.

Eine der Patientinnen meinte, ich sei so gekleidet, seit sie weg sei.

Daraufhin kam dann in ihrem typisch frechen Ton:

"Du feierst, dass ich weg bin? Boah..."

Mein Kopf war völlig leer. Halbwegs die Fassade aufrecht erhaltend rief ich noch (in gewohnt lässigem Ton zu: "Irgendwer wollte mich anrufen..." zu), ich erhielt aber kene Antwort mehr.

Ab da: Totaler Absturz. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll.

Ich habe mir ja nichtmal ihre neue Adresse (betreutes Wohnen) besorgt, von der Telefonnummer ganz zu schweigen.

Fu-ck life. :notok:

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Puh...

schwirige Sache...

Aber nur mal um auszuloten, was deine Optionen sind.

Ich merke da ist immer noch was an Gefühl da!

hast du die Option herauszufinden, wo sie wohnt?

Oder hast du generell die Möglichkeit ihr Nachrichten zukommen zu lassen?

Wenn ja dann nutze das!

Ihre Reaktion war evtl schon auf der Humorvollen Schiene gedacht, so wie es auf mich wirkte.

Dass sie sich nicht gemeldet hat, kann viele Gründe haben,... kann auch nichts mit dir zu tun haben. Wenn du sie danach aber nicht fragen kannst, dann... wirst du es nie herausfinden.

Also wenn du etwas Adressenartiges herausfinden kannst, mach nochmal den Schritt und melde dich bei ihr!

Dann wirst du sehen, ob das ganze Zukunft hat.

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Zitat: "Die Antwort wird Dir unter Umständen bekannt vorkommen. Kleiner Tipp: Der Avatar ist plüschig und hat eine schwarze Knopfnase." (Requiem)

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Hmm, ich habe eigentlich 2 Möglichkeiten.

a) Ich kann während der Teamsitzungen diverse Akten durchstöbern, da dann niemand außer mir im Dienstzimmer ist.

Theoretisch machbar, praktisch eher sinnlos (mal davon abgesehen, dass das ganze höchst illegal wäre... ;) ).

b) Ich frage die Mädchen auf meiner Station. Irgendwer von denen wird ihre Nummer/Adresse schon haben.

Hmm - ich muss mich halt nur auf die verlassen können, dass sie keinem der Krankenpfleger davon erzählen.

Wobei, andererseits - mitterweile ist sie ja keine Patientin mehr. ;D

EDIT: Ein bisschen Gefühl ist gut... Ich bin im Moment mehr ein Schmelztiegel von Emotionen, zwischen Wut auf mich und sie, Trauer und Niedergeschlagenheit etc.

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Eben...

Dann frage doch mal nach!

Was hast du zu verlieren...

Schlimmer als momentan kann es doch nicht werden!

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Zitat: "Die Antwort wird Dir unter Umständen bekannt vorkommen. Kleiner Tipp: Der Avatar ist plüschig und hat eine schwarze Knopfnase." (Requiem)

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Frag erstmal nur so...

wenn jemand dumme Fragen stellt, dann kannst du ja sagen, dass du ihr noch was schuldest; du sie noch mal was fragen musst oder so... KA... lass dir was einfallen...

Aber mit der Tür ins haus fallen musst du nicht...

Geht ja eigentlich auch keinen was an.

Wenn du ne Gutes verhältnis zu den anderen hast... warum sie dann nicht am Prozess beteiligen.

Anderseis...lass dich da nicht auf zuviel ein, sondern wahre den beruflichen Abstand.

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Zitat: "Die Antwort wird Dir unter Umständen bekannt vorkommen. Kleiner Tipp: Der Avatar ist plüschig und hat eine schwarze Knopfnase." (Requiem)

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@Birkenschubser

In deiner Beschreibung erkenne ich mich teilweise selber wieder... Schön, dass ich nicht so einzigartig und bizarr bin, wie ich mich manchmal selbst denken mache.

Zu deinem Problem:

Ich habe auch bis Mitte September meinen Zivildienst gemacht. Die ersten 2 1/2 Monate war ich auf der Krebsstation (auf zwei Krebsstationen) wo dann auch eine echt scharfe und ein paar ganz nette Krankenschwestern mit mir gearbeitet haben.

Schnell merkte ich, dass die mit Zivildienstleistenden kaum Erfahrung hatten. Daher sprachen sie mich immer keck von der Seite an, was mir teilweise wie flirten vorkam. Tatsächlich fühlten sie sich in meiner Anwesendheit, aber wohl eher beunruhigt, da ich irgendwie nur zur Hälfte ins Team gehörte und abzusehen war, dass ich nicht auf Dauer bleiben würde. Sie wussten schlichtweg nichts mit mir anzufangen, da ich kein Pfleger oder Pflegeschüler war.

Zum anderen ist es auch so, dass die Leute eine Art Oberflächliche Persönlichkeit entwickeln mit der sie zu den Patienten gehen. Die Patienten wiederum geben auch nicht so viel von sich preis. Und da ich viel im Patientenzimmer zu tun hatte, bekam ich meist immer nur diese Facetten der Leute mit.

Die Schwestern wollten halt keine "Arbeit mit nach Hause nehmen" und der Patient merkt, dass er da nicht mit Menschen zu tun hat, mehr Charakteren und Dienstleistern.

Ich wiederum war dazwischen gefangen und bekam von beiden Seiten nicht die guten Teile.

Nach den ersten 2 1/2 Monaten wurde ich dann in eine andere Abteilung versetzt. In den innerhäuslichen Krankentransport. Da dies eine reine Männerabteilung ist, gab es die Probleme nicht. Es war ein sehr kameradschaftlicher Haufen, der auch schon seit 20 Jahren mit Zivis zu tun hatte.

Das war echt ne gute Zeit, da ich den ganzen Tag durchs Haus kam und überall mit den Schwestern in Kontakt kam. Und da diese teilweise auch schon mit Zivis zu tun hatte war der Umgang sehr viel unbekümmerter. Teilweise wurden das echte Kollegen, mit denen man nen Kaffee trank, oder die mich zu einem kleinen Frühstück einluden.

Natürlich gab es auch wieder die hübschen Mädels, mit denen man auch wieder so ganz oberflächlich flirtete. Teilweise sehr bezaubernde junge Frauen.

Letztendlich wurde es aber nie was.

Denn Frauen sehen sowas meist so: "Was wenn es nichts wird? Wenn wir uns streiten und auseinandergehen und trotzdem ständig sehen?"

Da ich in meiner Freizeit kaum Frauen treffe (4-6 mal die Woche mit Sport beschäftigt) sind auch meine Versuche bei der holden Weiblichkeit in Abblitzen und auf der Kumpelschiene geendet.

Wenn's nach mir ginge, sollten sich alle mit dieser Einstellung "Don't **** the company!" Auf die Stirn tätowieren lassen.

Jetzt auch in 2-d! ---- Ihr braucht keine Brille! ---- (Es sei denn ihr braucht eine Brille)

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Oha, den alten Treff gibt es noch :D? Schnieke Sache, ich werde mal wieder öfter vorbeischneien, ich habe erst neulich das Forum nach alten Beiträgen durchgraben, als mir damals vor knapp 4 Jahren Beistand geleistet wurde ^^.

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.

(Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)

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@ Birkenschubser: du beschreibst dich ja selber als ein bisschen labil; ich weiß nicht, ob da eine Frau mit ner psychischen Störung (Anorexia war Magersucht, nicht?) nicht vielleicht zuviel ist, da die auch gerne rückfällig werden und ich aus meinem Freundeskreis weiß, wie hart das für den Freund sein kann (vor allem, wenn sie sich dann nicht helfen lässt). Überleg dir das sehr gut...

Übrigens ist es keine Schande, mit 20 noch keine Freundin oder Sex gehabt zu haben - ich bin da wohl das Klischee schlechthin, Wargamer, Rollenspieler, erste Freundin mit 24 - dafür hab ich die jetzt aber auch schon 3 1/2 Jahre und hatte nicht alle 6 Wochen nen Partnerwechsel, weil keiner weiss, was er wirklich will ;).

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Ich bin jetzt 20 und hatte noch nie eine feste Freundin

oder Sex.

Hm... das stößt mir doch sehr sauer auf.

Bei sowas darf man sich wirklich keinen Druck machen lassen, wenn dir das passsiert endet das wirklich schlimm und du fühlst dich nur noch schlimmer...

Und auf die Statistik zu schaune und zu sagen "Oh mein gott, ich bin 1 Jahr überfällig, ich bin so schlecht, ich bin so hässlich, ich bin so fett..." ist auch keine Lösung. Das ist zwar die Antwort die mans ehroft hört, aber meiner Meinung nach auch die vernünftigste.

Seit ca. einem Monat träume ich nicht einmal mehr von ihm.

Du bist 20... dein vater ist seit Sommer tot?

Hattet ihr ein gutes Verhältniss? Eine enge Beziehung zueinander?

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Übrigens ist es keine Schande, mit 20 noch keine Freundin oder Sex gehabt zu

Also aus persönlicher Erfahrung weiß ich dass es einen sehr wohl fertig machen kann wenn man für einen langen Zeitraum keine Freudin/keinen Sex hat. Zum einen sind da die rein körperlichen Bedürfnisse (Hormonstau), zum anderen wirkt es sich sehr negativ auf das Selbstwertgefühl aus, wobei diese beiden Faktoren durchaus zusammenhängen - Ungenügend abgebautes Testosteron kann zu Depressionen führen.

Mit Sätzen wie "Nicht schlimm", "Kommt eh noch" oder "Ich wünschte ich wäre noch Jungfrau!" (fand ich früher immer am schlimmsten, kam in der Regel immer von Mädels die bereits ein halbes Dutzend Beziehungen/Sexualpartner gehabt haben) spielt man die Probleme der betreffenden Person imo ziemlich herunter.

Ich hatte nach meiner ersten Freundin lange Zeit die gleiche Einstellung beibehalten und immer verbittert runtergeschluckt dass die anderen Jungs Herzen und ich nur Körbe gesammelt habe (Ich war halt immer der gute Kumpel für die Probleme und so - kennt man ja.)

Inzwischen bin ich der Meinung dass es in erster Linie an einem selbst liegt wenn man ständig Pech in der Liebe hat (und nicht an den ganzen Mädels die alle entweder zu doof, den jeweiligen Ansprüchen ungenügend oder sonstwas sind.)

Wer will, dass sich etwas ändert muss sich zuerst selbst ändern.

"Gentlemen. All I ask for is war. War so grand as to make Hell itself tremble. Gentlemen! I ask you as fellow brothers in arms: What is it that you really want? Do you wish for further war, as I do? Do you wish for a merciless, bloody war? A war whose fury is build with iron and lightning and fire? Do you ask for war to sweep in like a tempest, LEAVING NOT EVEN RAVENS TO SCAVENGE FROM THIS EARTH!?"

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Naja, ich spreche auch aus Erfahrung - wie gesagt, bei mir hats bis 24 gedauert. Dass es einem dabei nicht gut geht, stimmt (bis 19 hat mich aber auch die ganze Sache nicht so arg interessiert - ich hatte halt Autos, Motorräder und Zinnfiguren im Kopf, aber die 5 Jahre danach waren nicht die leichteste Zeit, vor allen Dingen, wenn plötzlich alle anderen ne Freundin hatten), aber im Nachhinein war´s vermutlich nicht so schlecht - ich denke, dass ich da als Erwachsener anders rangehen konnte als mit 17. Chancen hätte ich wohl vorher auch gehabt, aber im jugendlichen Leichtsinn stellt man manchmal die falschen Ansprüche oder traut sich einfach nicht ran (das ist mmn die Sache, die mit der Zeit immer schlimmer wird, weil das Selbstbewußtsein leidet) oder ist schlicht und einfach nicht fähig, vernünftig mit Mädels umzugehen und auch mal zu sagen, was man will =>guter Freund-Schiene. Tödlich, sag ich dazu nur.

Trotzdem sollte man mmn sortieren, nicht alle Mädels sind den Aufwand oder das Leiden wert. Ich bin immer noch der Meinung, dass die meisten Mädels, die ich zB an der Uni so treffe, doofe Schnallen sind.

Jedenfalls ist es keine Schande, der eine poppt mit 14 das erste mal, der andere mit Mitte 20; im Endeffekt kommts aufs gleiche raus - Sex ist nett, wird aber überschätzt ;)

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Ich stimme dir da zu. Wann man die erste Ische anschleppt, wann man das erste mal hat, das ist nicht an ein Alter gebunden, sondern an ein Gefühl.

Doof ist natürlich, wenn man sich eine Beziehung wünscht, jedoch aus verschiedensten Gründen keine bekommt. Geht mir ähnlich - ich gehe viel zu verkopft an die Sache heran (Abwägungen, Zukunftshypothesen, ...), ich hatte auch erst eine Freundin und das ist ein paar Jahre her, da lief auch nichts Größeres ;).

Jedoch sollte man sich nicht ständig vor Augen halten "Ich bin jetzt 18, ich bin chronisch single", man baut hier nur eine "Torschlusspanik" auf. Keine Panik, es WIRD irgendwann so sein... =)

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.

(Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)

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Jedoch sollte man sich nicht ständig vor Augen halten "Ich bin jetzt 18, ich bin chronisch single", man baut hier nur eine "Torschlusspanik" auf. Keine Panik, es WIRD irgendwann so sein... =)

Ich kann jedenfalls nur sagen dass mir persönlich die Beschwichtigungen und der Verweis auf eine ferne Zukunft nie weiter geholfen haben. Inzwischen hatte ich zwar auch eine zweite Freundin sowie ein paar andere "Bekanntschaften", aber nur weil ich mich geändert habe und offensiv und direkt an die Damen rangegangen bin - im großen Gegensatz zu dem, was früher meine Art war.

Chancen hätte ich wohl vorher auch gehabt, aber im jugendlichen Leichtsinn stellt man manchmal die falschen Ansprüche oder traut sich einfach nicht ran (das ist mmn die Sache, die mit der Zeit immer schlimmer wird, weil das Selbstbewußtsein leidet) oder ist schlicht und einfach nicht fähig, vernünftig mit Mädels umzugehen und auch mal zu sagen, was man will =>guter Freund-Schiene. Tödlich, sag ich dazu nur.

Genau so ist es.

Trotzdem sollte man mmn sortieren, nicht alle Mädels sind den Aufwand oder das Leiden wert. Ich bin immer noch der Meinung, dass die meisten Mädels, die ich zB an der Uni so treffe, doofe Schnallen sind.

Ich halte es allerdings für richtig, sich bevor man irgendwann im fortgeschrittenen Alter anfängt, eine ernsthafte, jahrelange, und evtl. auch auf Heirat ausgelegte Beziehung zu führen, vorher noch einmal "auszutoben" - und sei es nur um Erfahrungen zu sammeln. Denn auch das spielt für eine glückliche Beziehung imo eine Rolle - das man seinem Partner langfristig auf sexueller Ebene etwas bieten kann.

Jedenfalls ist es keine Schande, der eine poppt mit 14 das erste mal, der andere mit Mitte 20; im Endeffekt kommts aufs gleiche raus - Sex ist nett, wird aber überschätzt ;)

Mal ehrlich, so hast du vor deinem ersten Mal aber auch nicht gedacht, oder?^^

EDIT:

Noch ein wichtiger Punkt:

Doof ist natürlich, wenn man sich eine Beziehung wünscht, jedoch aus verschiedensten Gründen keine bekommt.

Bei praktisch allen Männern ab 20 aufwärts, die noch keine Freundin/Sex hatten ist es meiner Meinung nach so, dass es nicht an fehlendem Desinteresse ihrerseits liegt, sondern am Unvermögen, eine herbeigesehnten Erfolg zu erzielen. Eine Problematik, auf die imo viele Frauen (ich habe da meine Erfahrungen mit meinen weiblichen Kumpels gemacht) keinen Bezug herstellen können, weswegen man über die Sache lieber mit seinen männlichen Kollegen plaudern sollte. (Wie gesagt, meine Erfahrung/Meinung.)

Bei Frauen gibt es halt das Problem, dass diese aufgrund von gesellschaftlichen und eigenen Erwartungen den Verlust ihrer Jungfräulichkeit möglichst lange hinauszögern und zu "etwas ganz besonderem" machen wollen, während auf Männern der gesellschaftliche und eigene Druck lastet, ihre Jungfräulichkeit möglichst früh zu verlieren, um zu einem "richtigen Mann" zu werden.

"Gentlemen. All I ask for is war. War so grand as to make Hell itself tremble. Gentlemen! I ask you as fellow brothers in arms: What is it that you really want? Do you wish for further war, as I do? Do you wish for a merciless, bloody war? A war whose fury is build with iron and lightning and fire? Do you ask for war to sweep in like a tempest, LEAVING NOT EVEN RAVENS TO SCAVENGE FROM THIS EARTH!?"

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Ich kann jedenfalls nur sagen dass mir persönlich die Beschwichtigungen und der Verweis auf eine ferne Zukunft nie weiter geholfen haben.

Das tun sie auch nicht ... Sie beruhigen lediglich für einen Augenblick das Ego, das sich imaginär in wildem Geschrei auf die Frauen stürzt, real dann aber nur ein paar seichte Worte findet :D.

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.

(Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)

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Na siehst du...

geht doch....!

Wie gesagt...

das nicht melden kann mehrere Gründe haben....

Drücke dir die Daumen!

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