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TabletopWelt

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Geschrieben am

Ich hätte grundsätzlich auch Interesse, aber ein paar mehr Informationen wären wünschenswert. Zuerst mal beispielsweise die Frage, ob es ein 100% historisch bzw. moderat historisch korrektes Setting wird, oder ob auch andere Elemente einfließen (jemand mal Heart of Evil gespielt?).

Dann ein Trupp Amis scheint hier so der Konsens zu sein... hätte ich grundlegend kein Problem mit. Aber mich würde schon interessieren, welchem Truppenteil man dann angehören würde (ich gehe mal nicht davon aus, dass hier jeder seine Extrawurst und sein ganz persönliches Szenario bekommt, sondern die Chars IG durchaus Gruppen bilden sollen).

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

Geschrieben am

Also mein Charakter hat sich mal spontan den 75th US Ranger [light Infantry] angeschlossen. Da diese überall in Vietnam als Kämpfer eingesetzt wurden, erschien es mir als recht passend. :)

Ar$chloch ist in der Hinsicht schon lange keine Beleidigung mehr, sondern ein Ideal, nach dem man(n) leben sollte.

Geschrieben am
Ich hätte grundsätzlich auch Interesse, aber ein paar mehr Informationen wären wünschenswert. Zuerst mal beispielsweise die Frage, ob es ein 100% historisch bzw. moderat historisch korrektes Setting wird, oder ob auch andere Elemente einfließen (jemand mal Heart of Evil gespielt?).

Nun das Setting soll ziemlich realistisch gestaltet werden.

Es soll sich möglichst an die historischen Fakten halten obwohl ich auch Ausnahmen machen kann.

Dann ein Trupp Amis scheint hier so der Konsens zu sein... hätte ich grundlegend kein Problem mit. Aber mich würde schon interessieren, welchem Truppenteil man dann angehören würde (ich gehe mal nicht davon aus, dass hier jeder seine Extrawurst und sein ganz persönliches Szenario bekommt, sondern die Chars IG durchaus Gruppen bilden sollen).

Dem Truppenteil kannst du selbst bestimmen, den jeder Spieler bekommt seine Extrawurst;) jedoch sind die Szenarios mehr oder weniger miteinander verknüpft.

@all

Wir sind jetzt 6 Leute, max. 1 würde ich noch zulassen. Alles weitere wird zuviel Arbeit für mich. Diejenigen die immernoch Interesse hätten können aber später noch einsteigen.

mfg

Darkbenedettos

Geschrieben am
Dem Truppenteil kannst du selbst bestimmen, den jeder Spieler bekommt seine Extrawurst;) jedoch sind die Szenarios mehr oder weniger miteinander verknüpft.

Das stell ich mir gelinde gesagt schwierig vor, wenn du gar keine Vorgaben in der Richtung machst. Aber okay. Ich schwanke noch zwischen Special Forces und 101st Airborne Division (Air Aussault).

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

Geschrieben am
Das stell ich mir gelinde gesagt schwierig vor, wenn du gar keine Vorgaben in der Richtung machst. Aber okay. Ich schwanke noch zwischen Special Forces und 101st Airborne Division (Air Aussault).

Ich hab ja auch nicht gesagt dass es leicht wird ;)

Aber z.b wen du zur Airbone gehst könnte man dein Schicksal mit dem von Asuryan verknüpfen.

Geschrieben am

Momentan ziehe ich auch noch einen Australier in Erwägung. Die waren von 1962 bis 1972 dabei, würde also passen. Außerdem müsste ich mich dann nicht mit schrottigen US-Waffen herumärgern, sondern hätte ein anständiges FAL ;).

Aber ich schätze, das wäre etwas ungünstig zu integrieren, zumindest auf Dauer. Und wenn ich so drüber nachdenke, wäre die 101st Airborne zu kampfbetont. Die Special Forces bieten da allgemein mehr Möglichkeiten, also wird's wohl darauf hinauslaufen.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

Geschrieben am

Naja, gerade bei den Infos zur Ausrüstung muss man immer etwas filtern. Geschichtliche Ereignisse lassen zwar nicht viel Raum für Subjektivität, aber gerade was die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit von Ausrüstung angeht, schwanken die Meinungen da sehr.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

Geschrieben am

Also genaue Karten etc. sollten wir nicht mit einbringen. Bei dem Punkt werde ich improvisieren und ungefähr sagen wo ihr euch befindet.

Auch Dörfer und ev. kleine Städte werde ich erfinden. Einzig größere und berühmte Städte werden so mit eingebaut z.b Saigon.

Was Waffen und Ausrüstung trifft haben bis jetzt alle eine gute Wahl getroffen. Die meisten haben entweder ein M14 oder auch ein M16 +- einige extra Sachen wie Scharfschützengewehre,Pistolen/Revolver usw.

Geschrieben am

Wieso wählt ihr eure Waffen eigentlich, bevor ein Auftrag feststeht? Ist ja nicht so, dass ein Soldat eine Waffe bekommt, und die dann bis zum Ende seiner Dienstzeit behält.

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- Vaarsuvius

Geschrieben am

Das kommt auf den Soldaten an...ein SEAL oder Special Force Angehöriger wird sich seine Waffe aussuchen können. Ein normaler G.I. hat nunmal ein M-14 oder M-16. Und gerade die wird er sicher bis zum Ende seiner Dienstzeit behalten (müssen).

Meine Waffe habe ich mir ausgesucht weil sie wohl nunmal wie es scheint die "Offizielle" Waffe für Soldaten meiner Art war.

Ich denke "im" Einsatz wird man dann auch auf andere Waffen zurückgreifen können/müssen wenn es sein muss.

Ultra Within, Ultra Without!

**Runenprophet

Hauclir Fan

Geschrieben am
Das kommt auf den Soldaten an...ein SEAL oder Special Force Angehöriger wird sich seine Waffe aussuchen können. Ein normaler G.I. hat nunmal ein M-14 oder M-16. Und gerade die wird er sicher bis zum Ende seiner Dienstzeit behalten (müssen).

Nicht ganz. Seine momentane Aufgabe im Team schränkt die Wahl seine Waffe ein, aber das ist auch schon alles. Wenn sein Sergeant entscheidet, dass er den Point Man zu machen hat, dann kriegt er eben eine Schrotflinte. Wenn er den Grenadier spielt, dann muss er eben eine leichte Hauptwaffe nehmen, weil er noch Werfer und Granaten schleppen muss. Und wenn er in einer Stadt auf Patroullie gehen muss, kriegt er normalerweise auch nur eine MP in die Hand gedrückt.

Ich denke "im" Einsatz wird man dann auch auf andere Waffen zurückgreifen können/müssen wenn es sein muss.

Mit den damit verbundenen Gefahren. *g*

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- Vaarsuvius

Geschrieben am
Wieso wählt ihr eure Waffen eigentlich, bevor ein Auftrag feststeht? Ist ja nicht so, dass ein Soldat eine Waffe bekommt, und die dann bis zum Ende seiner Dienstzeit behält.

Das passt schon. Der Spieler legt ja selbst sein Aufgabengebiet fest und bisher war alles vollkommen konform ;)

Geschrieben am

Du meinst du hilfst bei der Bildung des 75. Rangeregiments ;)

Das Regiment wurde erst 1974 aufgestellt.

äh ja, meine worte ;)

Mit meiner Waffenwahl bin ich auch sehr zufrieden, schließlich brauch ich was was ich mal 2 wochen im Schlamm verbuddeln kann, einmal drüber puste und dann 1a weiter feuert.

So, wann ruft der dschungel?

Ar$chloch ist in der Hinsicht schon lange keine Beleidigung mehr, sondern ein Ideal, nach dem man(n) leben sollte.

Geschrieben am

Ich werde warscheinlich morgen einen OOC-Thread erstellen. Dann warten wir noch auf die Charakter der anderen Teilnehmer und dann kann das ganze auch schon losgehen.

Den Anfang der bisherigen Charakter ist eh schon in meinem Kopf gespeichert ;)

mfg

Darkbenedettos

Geschrieben am
Mit meiner Waffenwahl bin ich auch sehr zufrieden, schließlich brauch ich was was ich mal 2 wochen im Schlamm verbuddeln kann, einmal drüber puste und dann 1a weiter feuert.

Eine AK-47?

Also gerade davon würde ich abraten. Nicht, dass es keine gute Waffe wäre (wenn Präzision keine allzu große Rolle spielt); ein paar G.I.s haben die Dinger damals tatsächlich benutzt. Aber das Problem dabei: Das Feuergeräusch der AK-47 ist extrem charakteristisch... und weil die US-Truppen diese Waffe offiziell nicht führten, führte das zu diversen Opfern durch friendly fire.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

Geschrieben am

Die AK47 war bekannt für ihre vielen Vorteile. Die Waffe wird ja in leicht überarbeiteten Version sogar noch Heute eingesetzt.

Sicherlich hat ein guter Teil der Jungs sich eine AK-47 ergattern können , war ein ähnliches Mitbringsel wie eine Luger im 2ten Weltkrieg.

Bei dem Verlust durch Friendly Fire muss ich zustimmen.

Es ist aber jedem selber überlassen welche Waffen er gerne haben möchte ;)

Geschrieben am
Die AK47 war bekannt für ihre vielen Vorteile. Die Waffe wird ja in leicht überarbeiteten Version sogar noch Heute eingesetzt.

Das ist noch untertrieben. Die AK-47 (samt Nachfolger) ist das verbreitetste Sturmgewehr der Welt. Billig, leicht zu warten, und hält eine Menge aus. Okay, Treffen ist damit Glückssache, aber das wiegen die Vorteile wieder auf. Außerdem werden die Dinger heute hauptsächlich von größeren Verbänden schlecht ausgebildeter Truppen verwendet - da kommen genug Schuss zusammen, dass Präzision nicht nötig ist.

Sicherlich hat ein guter Teil der Jungs sich eine AK-47 ergattern können , war ein ähnliches Mitbringsel wie eine Luger im 2ten Weltkrieg.

Die Lugers waren eher Prestige-Objekte. Wurden hauptsächlich an Offiziere ausgegeben, und entsprechend schwer zu bekommen waren die Dinger.

Ein AK ist eine billige, gewöhnliche Massenwaffe. Wer so ein Ding erbeutet, will es auch benutzen. Nicht bloß rumzeigen, wie eine Luger.

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- Vaarsuvius

Geschrieben am
Die Lugers waren eher Prestige-Objekte. Wurden hauptsächlich an Offiziere ausgegeben, und entsprechend schwer zu bekommen waren die Dinger.

Ein AK ist eine billige, gewöhnliche Massenwaffe. Wer so ein Ding erbeutet, will es auch benutzen. Nicht bloß rumzeigen, wie eine Luger.

Ist mir schon klar ;) , ich meinte auch eher den Kultstatus.

Viele Soldaten der USA träumten davon eine Luger zu besitzen.

Im Vietnamkrieg merkten erfahrene US-Soldaten dass die Ak-47 in diesem Gebiet weitaus Vorteilhafter ist als dass M16 (bei dem vermehrt Ladehemmungen und technische Fehler auftraten)

Für Nacht&Nebelaktionen war die AK sicherlich keine gute Wahl. Aber für einen Sturmangriff der Luftkavallerie z.b sicherlich eine lohnende Alternative zum M16 bspw. M14.

Geschrieben am

Ich merk schon, ich bin von Spezialisten umgeben. Uff . :)

So wie es ausschaut muss ich meinen Recherchen nochmal etwas ausweiten um hier halbwegs mitreden zu können. Schließlich beschränkt sich mein momentanes Wissen gerade mal auf eine Handvoll Filme und Wikipedia :???:

Ar$chloch ist in der Hinsicht schon lange keine Beleidigung mehr, sondern ein Ideal, nach dem man(n) leben sollte.

Geschrieben am
Im Vietnamkrieg merkten erfahrene US-Soldaten dass die Ak-47 in diesem Gebiet weitaus Vorteilhafter ist als dass M16 (bei dem vermehrt Ladehemmungen und technische Fehler auftraten)

Der Hauptvorteil der AK-47 liegt in den hohen Fertigungstoleranzen, mit denen es hergestellt wurde. Dank dieser Toleranzen war und ist die AK-47 die einzige Waffe, die Izmashs berüchtigten Sandsturmtest (Schießen in einem künstlichen Sandsturm) übersteht. Man kann mit dieser Waffe stundenlang in einer Dreckpfütze im Hinterhalt liegen, man kann mit einem LKW drüber fahren, Jemanden damit verprügeln... und sie tut nachher immer noch ihren Dienst. Nur stehen diese Toleranzen leider auch der Präzision im Wege; die effektive Reichweite liegt so um die 150 Meter. Ein weiterer Vorteil der Waffe ist ihr simpler Aufbau, selbst ein Autoschlosser kann sie warten und reparieren, und um mal aus 'Lord of War' zu zitieren: "Even a child could use it. And they do." Man musste nicht viel ausbilden. Anlegen, entsichern, feuer.

Die Waffe wurde in den späten 40ern entwickelt, entgegen populären Irrtümern zwar nicht auf Basis des deutschen StG-44, aber dessen Grundidee folgend - ein Mittelkaliber zwischen den damaligen MPs und Kampfgewehren in einer automatischen Waffe, die die Aufgaben beider Waffen zufriedenstellend erfüllen kann. Und weil die Waffe zum Vietnamkrieg schon über 20 Jahre auf dem Buckel hatte (nicht, dass ihr die was anhaben konnten), war man auch an die Handhabung gewöhnt. Man wusste, welcher Rückstoß zu erwarten war, und was die Patrone konnte und was sie nicht konnte. Das war ein wichtiger Punkt. Denn das musste die Besitzer des M16 erst herausfinden.

Das M16 dagegen war ein durchschnittlich zuverlässiges aber verhältnismäßig präzises (die effektive Reichweite lag bei etwa 250 Metern) Sturmgewehr. Im Grunde genommen. Nur leider nahm die Qualität in der Massenfertigung dann deutlich ab, was zusammen mit Munition von schlechter Qualität die Zuverlässigkeit deutlich herabsetzte. Dazu kam noch, dass die Waffe als "selbstreinigendes Gewehr" angepriesen wurde, und daher keine ausreichenden Mengen an Reiningungsutensilien ausgegeben wurden. Das hatte dann zur Folge, dass man unter ungünstigen klimatischen Gegebenheiten (und die Dschungel Vietnams gehörten dazu) kaum 2 Schuss hintereinander abfeuern konnte, ohne eine Ladehemmung zu haben. Dazu war die Waffe ein ganzes Stück komplexer aufgebaut, und erforderte eine intensivere Ausbildung (wobei ausbildungstechnisch die US-Truppen ohnehin der nordvietnamesischen Armee und den Vietcong überlegen waren).

Zum Zeitpunkt des Vietnamkrieges war das M16 brandneu. Anders als die UdSSR hatte die NATO ja die letzten Jahrzehnte noch auf die 7,62 x 51 mm-Patrone gesetzt, wodurch den US-Soldaten das leichtere M16 im schwächeren 5,56x45 mm-Kaliber von Anfang an suspekt war. Die Tatsache, dass die Waffe im Gegensatz zur M14 Plastikteile enthielt ("Spielzeugwaffe!"), trug nicht gerade zu seiner Beliebtheit bei. Außerdem führte die mangelnde Vertrautheit mit dem Kaliber dazu, dass Munition in exorbitanter Menge verschwendet wurde. Ein 7,62 x 51 mm Gewehr im Autofeuer abzufeuern kann in gebrochenen Schultern resultieren, aber der Rückstoß eines 5,56 x 45 mm Gewehres ist damit verglichen nur etwa halb so stark. In Verbindung mit dem ungebremsten Automatikfeuer-Modus (die Munitionsverschwendung in Vietnam sorgte dafür, dass das spätere M16A2 nur noch gebremstes Automatikfeuer, also Dreiersalven, verschießen konnte), der mit diesem schwächeren Kaliber zu ungezügelten Gebrauch einlud, und den vielen "grünen" Soldaten wurden dann schonmal auf bloßen Verdacht hin komplette Magazine in Büsche entleert, sobald Jemand glaubte, etwas gesehen zu haben. Und schlussendlich wurde bewusst die Illusion unterstützt, dass das neue 5,56er Kaliber dem alten 7,62er leistungstechnisch in nichts nachstand. Ein Umstand, der ebenfalls viele G.I.s ins Grab brachte, denn das neue Kaliber hatte nicht nur geringere Wundwirkung, sondern auch mehr Schwierigkeiten beim Durchschlagen von Blatt- und Buschwerk.

So... und wenn man sich das mal so betrachtet, ist einem schnell klar, warum die erfahreneren Soldaten lieber bei ihren M14 geblieben sind (wenn sie die Wahl hatten). Die neuen Rekruten, die bereits nicht mehr am M14 ausgebildet wurden, nahmen natürlich bereitwillig das M16, und hatten dann meist auch entsprechend Probleme. Wie gesagt, mit genug Pflege und guter Munition war es durchaus zu gebrauchen... nur waren diese Bedingungen in den Dschungeln Vietnams nur selten erfüllt.

Soviel zu Onkel Crusaders kleinem Exkurs zum Thema "M16A1 vs. AK47". Ist vielleicht etwas umfangreicher geworden, als geplant, aber der Eine oder Andere mag es interessant finden.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

Geschrieben am

:ok: Dickes Kompliment Crusader !

Wen demnächst Fragen zu bestimmten Waffen aufkommen wissen wir ja wen wir ansprechen können ;)

Übrigens wird unser Szenario 1967 beginnen , also indem Jahr wo das M16 dass M14 ablößte.

Geschrieben am

Hi, ist noch Platz?

Ich würde gerne einen Sergeanten der 199th Light Infantry Brigade spielen.

Ein "Kurzauftritt" würde mir allerdings schon reichen (zb jemand, der der Gruppe für einen bestimmten Abschnitt des Plots zugeteilt wird oder sowas).

Bin relativ interessiert am Vietnamkrieg, deshalb würde ich sehr gerne mitmachen.

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