Jump to content
TabletopWelt

Der Sohn des Schwarzen Mondes - Licht und Dunkelheit


Darkness

Empfohlene Beiträge

Ich hab vor einiger Zeit auf meiner Homepage die Regeln für ein Besonderes Charaktermodell der Dunkelelfen veröffentlicht und ich hab jetzt einfach mal angefangen, ne kleine Geschichte über ihn zu schreiben.

Hintergrund und Profil der Hauptperson findet ihr hier. Sagt mir, ob euch mein Schreibstil und die Geschichte gefällt, vielleicht werd ich dann ne Fortsetzung schreiben.

____________________________________________________

Kapitel 1 - Dunkelheit

Der heruntergekommen Asur schritt leise durch den Turm. Gestern hatte ihn der alte Dunkelelf aus dem Kerker

geholt ...

(...)

„Ich habe gehört, dein Name ist Ametarion Klingenwind.†œ Der Schwertmeister fuhr aus seinem unruhigen Schlaf hoch und blinzelte ein paar Mal, als er den alten Elf ansah. Stolz schwieg er und starrt ihn an. Der Alte zischte verächtlich und mit einem leisen Klirren öffnete sich das stachelbesetzte Halsband und die Ketten um seine Füsse. „Ich möchte, dass du etwas für mich tust, Ametarion, und dann werde ich dich laufen lassen.†œ „Ha! Was könnte es schon geben, was ich bereit wäre für euch zu tun, Abschaum?†œ Ametarion spuckte aus und rührte sich nicht. „Du könntest den umbringen, der dich gefangen hat. Den, der befahl, deine Brüder allein zu seiner Erbauung zerfleischen zu lassen. Du hast doch gehört, wie die Bräute des Khaine auf ihren bloßgelegten Herzen eine Symphonie des Schmerzes gespielt haben.†œ Ametarion konnte eine Gänsehaut nicht unterdrücken, als er an die Geräusche dachte, die er nun schon über zwei Wochen täglich hören musste. Jeden Abend hörte er, wie ein anderer seiner Brüder starb und einige von ihnen winselten in ihren letzten Atemzügen um Gnade. Ametarion, wusste dass er dem Alten nicht trauen konnte, aber dennoch ... „Einverstanden.†œ

(...)

Der Alte hatte ihm aus dem Kerker geholt und durch die finstere Stadt geführt. Unbemerkt waren sie zu einem hohen Turm gekommen, in dem die Dienerinnen des Alten seine Wunden verbunden hatten und ihm stärkende Tränke verabreicht hatten. Er wunderte sich, was das wohl für eine Intrige war, in die er geraten war und war sich ziemlich sicher, dass er auf die eine oder andere Weise durch die Druchii sterben würde ... aber er hätte die Gelegenheit, sich zu rächen.

(...)

Ametarion erreichte eine Tür aus dunklem Holz und einer der Schatten davor bewegte sich. Erleichtert stellte er fest, dass es nur der Alte war, der einen länglichen verhüllten Gegenstand trug. Er schmiss es Ametarion zu, der es auswickelte und darin sein Schwert fand. Dunkelrot glühende Runen waren mittlerweile auf die Klinge geschrieben und er erkannte einen uralten Fluch. „Hinter jener Tür wartet der, den du töten sollst. Geh.†œ

Ametarion packte das Schwert fester als der Alte nochmals anfing zu sprechen. „Solltest du beschließen, mich anzugreifen, wird dir mein Assassine schneller das Leben nehmen, als dir lieb ist.†œ Neben dem Alten bewegte sich ein zweiter Schatten und der Hochelf sah einen geschwärzten Dolch aufblitzen.

Mit verärgertem Gesicht öffnete er die Tür †“ sie schwang geräuschlos auf †“ und trat in den anderen Raum. Er Fand sich auf einer breiten Galerie wieder und da ihm kein Gegner gegenüberstand, schlich er leise ans Geländer und sah hinab in den Raum.

Dort unten saß ein junger Druchii mit untergeschlagenen Beinen und geschlossenen Augen, die Hände entspannt in den Schoß gelegt. Er trug weder ein Schwert noch einige der Runenanhänger, die die Druchii sonst so liebten, das einzige Schmuckstück und der einzige Farbfleck zwischen seinen schwarzen Haaren und der schwarzen Kleidung war ein silberner Stirnreif mit einem klaren blauen Stein. Ametarion beobachtete den Druchii einige Zeit. Dessen Brust hob und senkte sich regelmäßig, er schien zu meditieren, aber irgendetwas war seltsam an ihm. Der Asur benötigte einige Zeit um zu erkennen, dass der Druchii eine paar Handbreit über dem Boden schwebte ... ein verdammter Magier!

Um so besser, im Nahkampf ist er mir bestimmt nicht gewachsen, wenn ich ihn überraschen kann, bevor er seine Zauberei einsetzt, dachte Ametarion. Er hob das Schwert und sprang leise über die Brüstung genau auf den Dunkelelf zu, das Schwert zum Stoß erhoben. Plötzlich bewegten sich die langen Haare des Druchii wie von einem sanften Wind berührt und die Stimme des Druchii hallte leise und kristallklar durch den Raum.

„Nagaelythe ...†œ Ametarion spürte wie Wind an ihm zu zerren begann und es schlagartig kälter wurde. Während der Frostwind an ihm zerrte, wurden seine Finger klamm und steif und Schwert fiel aus seiner Hand. Ametarion erkannte plötzlich, dass der Wind so stark war, dass er für einige Augenblicke in der Luft geschwebt hatte. Als er sich wieder auf den Druchii konzentrierte, bemerkte er, dass dieser blitzschnell aufgestanden war und seine Hand an seinen Gürtel gelegt hatte. Zuerst dachte Ametarion, der Druchii würde nach seinem Schwert suchen, aber dieser machte eine werfende Bewegung in seine Richtung. Dabei rutschte der rechte Ärmel seiner Kleidung nach hinten und Ametarion sah die Unterarmklingen, die sein Gegner dort trug. Verdammt, er war doch nicht wehrlos! Das vorletzte, was der verdutzte Asur bemerkte, dass sich etwas scharfes schmerzhaft in seine Kehle bohrte. Und das letzte, was er merkte, war das sich dieses Ding plötzlich anfing zu drehen und seinen Hals zerfetzte.

Der Stern der Sehnsucht kam in seine ausgestreckte Hand zurück und mit der anderen fing Aedharin den abgetrennten Kopf des Hochelfen auf. Er blickte mit einem jungenhaften Grinsen in die ersterbenden Augen und flüsterte dem Kopf leise zu: †œDeine Seele ist mein.†œ Für einen kurzen Moment verwandelten sich seine glitzernden schwarzen Augen in graue Mahlströme, als er die Lebensessenz des Asur trank. Dann ließ er lachend den Kopf fallen, hing seinen Wurfstern zurück an den Gürtel und leckte einen Teil des Blutes von seiner Hand. Der Rest fiel vertrocknet ab, als er die Hand hob und vage in die Richtung des Leichnams winkte. „Bringt den Unrat weg.†œ Er drehte sich um schritt mit wehendem Umhang auf die Tür zu. Kurz vor ihr hielt er inne. „Achja, bringt das Schwert in Lord Furions Schatzkammer.†œ Die Diener, die aus den Schatten erschienen waren, nickten kurz, aber er hatte sich schon wieder abgewandt.

Aedharin öffnete die Tür und stand dem Dunklen Lord, dem Chronist des Hexenkönigs gegenüber. Der alte Elf sah ihn einen Moment abschätzend und dann mit echtem Wohlwollen an. „Gut gemacht, Aedharin. Ich sehe, du hast nichts verlernt, als du im Lande der Chem-Pan-Sey besucht hast.†œ Aedharin nickt bei den Worten seines Lehrers kurz und sah ihn dann fragend an. „Was habt ihr ihm erzählt, Meister? Er schien mich wirklich zu hassen ... nicht dass, dies ungewöhnlich wäre, nachdem er unsere Gastfreundschaft genossen hat..†œ Er beendete den Satz mit einem breiten Grinsen. Furion lachte kurz auf und winkte Aedharin, ihm zu folgen. „Ich habe behauptet, du wärest derjenige gewesen, der seine Freunde und ihn gefangengenommen hat und sie wären alle zu deiner Unterhaltung abgeschlachtet worden.†œ Aedharin schmunzelte und zusammen mit seinem Meister gelangte er in einen großen Raum. Im Hintergrund sang eine junge Dunkelelfe ein Lied von Schmerz und Rache. Furion lauschte dem Lied einen Moment und wies dann auf einen Tisch, auf dem zwei Kelche standen. „Erzähle mir, was du bei den Chem-Pan-Sey gelernt hast.†œ Aedharins Augen funkelten vergnügt, als er einen Schluck Wein trank und anfing zu erzählen.

(...)

Einige Stunden später betrat Aedharin sein Gemach. Er trug eine Pergamentrolle aus hellem Leder bei sich. Sie Trug das Siegel des Hexenkönigs und war noch ungeöffnet. Furion hatte sie ihm am Ende ihres Treffens gegeben und gesagt, dass er sie erhalten sollte, sobald er wieder in Clar Karond eingetroffen war.

Mit ein paar leisen Worten versiegelte Aedharin seine Tür und ging in seinen Wohnraum. Die Diener hatten den Kamin eingeheizt und auf eine seiner Handbewegungen erfüllte eine über dem Tisch schwebende Kugel den Raum mit klaren Licht, während die Seele in ihr langsam verbrannte. Auf dem Tisch in der Mitte seines Wohnraums standen zwei Gegenstände.

Der erste war ein Kelch., dessen Fuß aus schwarzem Eisen bestand und wie ein sich aufbäumender Panther aussah. Über dem Panter schwebten drei Harpien, deren ausgebreitete und ineinander verschränkte Flügel den eigentlichen Kelch bildeten. Eine rote Flüssigkeit füllte den Kelch. Aedharin steckte eine Fingerspitze in den Kelch und berührte sie mit der Zunge. Wie erwartet. Er bezweifelte, dass dieses Blut jemals gerann, oder das dieser Kelch sich jemals leerte. Der zweite Gegenstand war eine Kristallkugel, die von einer kristallisierten, schwarzen Rose gehalten wurde, gefüllt mit einer klaren Flüssigkeit in der ein schlagendes Herz schwebte. Das Herz war von innen von ein paar kristallenen Stacheln durchbohrt, von deren Spitzen Blut tropfte und sich langsam in der klaren Flüssigkeit auflöste. Aedharin wusste sehr wohl, wie man einen Herzkristall †“ eigentlich eine grauenvolle Waffe †“ in einen Körper pflanzen und ihn zum wachsen bringen konnte, aber dass ein von innen durchbohrtes Herz noch am Leben erhalten werden konnte, war ihm neu.

Er setzte sich in seinen Sessel und lehnte sich zurück, als er die beiden Geschenke betrachtete. Natürlich ... er hatte nur dem Hexenkönig die Treue geschworen, aber er war bisher nur ein normaler Druchii. Die Konvente der Zauberinnen waren ihm versagt †“ nicht, dass es ihn interessiert hätte, in einen Slaaneshkult aufgenommen zu werden †“ und der einzige rechtliche Stand den er zur Zeit hatte, war der als Schüler von Furion. Aber dennoch. Irgendjemand muß erkannt haben, was aus ihm werden könne. Der kostbare Herzkristall stammte definitiv von den Zauberinnen. Sie mussten wohl dahintergekommen sein, dass Lady Morathi selbst es erlaubt, nein, in die Wege geleitet, hatte, dass ein so mächtiger männlicher Zauberer in Naggaroth erschienen ist.

Der Kelch stammt eindeutig von den Bräuten des Khaine und wiederum fühlte Aedharin kein Bedürfnis, sich dem Kult des Blutbefleckten Gottes anzuschließen. Zauberinnen und Hexen ... er lachte kurz und dachte an den Abend als er in Naggarond eingetroffen war. Als Zeichen der Gunst des Hexenkönigs durfte Aedharin Morathis Kelch füllen und kurze Zeit darauf hatte sich eine anderer verführerisch schöne Elfe an ihn herangemacht. Erst später hatte er erfahren, dass er an diesem Abend mit Hellebron, der großen Hexenpriesterin selbst getanzt hat. Kurz darauf sollte er wieder als Morathi Mundschenk dienen ...

Aedharin liebte diese kleinen Intrigen am Hof des Hexenkönigs. Er hatte sich von beiden gleichermaßen benutzen lassen, und schließlich keiner den Vorzug gegeben. Sollte der Slaaneshkult jemals die Herrschaft über die Druchii erringen können, würde Sie die Dürstet Khaine erschlagen und das Finstere Szepter auf der Insel des Unheils würde dem Hexenkönig verloren gehen. Und sollte der Khainekult allein herrschen, würden die rasenden Druchii eines Tages das Chaostor zerstören können und damit die Macht der Magie verlieren. Aedharins Augen glühten, als sein Geist die verschlungenen Pfade des Schicksals entlang wanderte und er sah, wie die Druchii die Welt und das Chaos beherrschen würden, sollten sich Khaine und Slaanesh die Waage halten. Nun, um diese Zukunft zu gewährleisten, war er hier ...

Er trat auf seinen Balkon und öffnete die Schriftrolle, die ihm der Hexenkönig gesandt hatte. Während er las, hörte er ein fauchendes Schnauben hinter sich und spürte, wie ihn Alptraumschwinge sanft anstupste. „Na, hast du gejagt, Mädchen?†œ Der Pegasus wieherte bestätigend und trottete demonstrativ an den Rand des Balkons. Aedharin las die letzten Zeilen auf dem Pergament, bevor er es zerknüllte und hinter sich warf. Es zerfiel innerhalb von Augenblicken zu Staub, der vom kalten Wind weggeweht wurde. Der junge Druchii Ging auf den Pegasus zu und streichelte kurz ihren Hals, bevor er aufstieg. „Stell dir vor, meine Kleine, wir gehen nach Ulthuan ... Ich glaube, wir werden eine Menge Spaß haben.†œ

Als Alptraumschwinge mit ausgebreiteten Flügeln vom Balkon galoppierte und sich langsam in den dunklen Nachthimmel schraubte, begann Aedharin zu lachen.

Ja, er würde Spaß haben. Eine Menge sogar ...

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh man, absolut SUPER!!

Endlich konnte ich mal ne Story von DIR lesen.

Dein Char wird SICHER einen Ehrenplatz in meiner Geschichte bekommen.

Greets

Khaleanor

Schöne Tage... Nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.

________________________________________________________________________

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

jo weckt interesse auf mehr...

aber ich würde die

(...)

dinger weglassen ;)

ist kein schöner Schreibstil und so ein bisschen wandern durch die finsteren Strassen eines Naggarother Turms sit sicher auch ganz interessant.

Oder warste nur zu faul die 'zwischenszenen' zu beschreiben? ;D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schön, endlich kommen Leser :happy:

@ Elanor

Du weißt, was dich erwartet *G*

@ Khaleanor

Danke für dein Kompliment. Bis er nach Ulthuan fliegt, kannst du mit ihm machen was du willst ... naja, fast alles was du willst ...

@ Mishra

Ok, dann laß ich die Dinger weg, egentlich sollten sie nur am Anfang Ametarions Rückblick eingrenzen (ich wollt halt ne weiche Überblendung, aber nachdem diesem Forum die entsprechende Grafikoption fehlt, mußt ich darauf verzichten :D).

Die fehlenden Teile:

- Sprung 1: in Anbetracht der Tatsache, daß sich Ametarion in Begleitung eines der 3 mächtigsten Druchii von Clar Karond befunden hatte, ist auf dem Weg zu Furions Turm garantiert nix schief gegangen.

- Sprung 2: Nachdem das ganze lediglich ne Prüfung für Aedharin war, ist niemand auf die Idee gekommen, Ametarion aufzuhalten, also is auch nix passiert, als er durch den Turm schlich.

- Sprung 3: Was Aedharin von seiner Reise in die Menschenlande erzählte, weiß ich nicht. Wenn sie nicht verfrüht gestorben wäre, hätt ich's aus der interaktiven Warhammer-Fantasy-Story erfahren. Vielleicht kommt da noch irgendwann mal was.

Aber nachdem die Geschichte Anklang findet, mach ich weiter. Mein Produktionsteam und Ich haben große Pläne und vielleicht müssen wir im nächsten Teil eine Werbeunterbrechung einschalten um die exorbitanten Produktionskosten zu zahlen ...

... naja, oder so ähnlich :haha:

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wieder ein Stück erstklassige Unterhaltung mehr im Storyboard!

Ich habe im Moment kein Interesse an der interakive FB- Story weiterzuschreiben, aber du kannst meinen Feuermagier mit Gedächtnisschwund ruhig haben wenn dir etwas an ihm liegt, du kannst mit ihm machen war du willst...:D:bking:

Sperrmülltarnschema

Vergesst Goethe... -=BESUCHT DAS STORYBOARD!!!=-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Darkness:

Keine Angst, ich werde bestimmt nichts Unanständiges mit ihm anstellen!!! ;D

Aber er wird wohl Bekanntschaft mit meiner Seelenkriegerin machen...

So, jetzt habe ich schon wieder zu viel verraten!!!! *grummel*

Greets

Khaleanor

Schöne Tage... Nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.

________________________________________________________________________

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ja liest sich wirklich sehr gut, sehr schön böse, wie es sich für Druchii gebührt, aber ich hab eins dran auszusetzen :D

Wo ist das böse ironische Element, das deine geschichten sonst auszeichnet? Wo sind die vielen kleinen Seitenhiebe und Gemeinheiten? :D

Aber ansonsten toll gelungen.

Zeit ist wie eine Droge, zuviel davon bringt einen um.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Ironie kommt noch. Im Lauf der Zeit wird sich Aedharin hoffentlich zu nem Zyniker entwickeln. Wir arbeiten daran ...

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es passiert nicht wirklich viel in Kapitel 2, aber immerhin hab ich jetzt einen Grund gefunden, warum Aedharin nach Ulthuan geschickt wird.

____________________________________________________

Kapitel 2 - Dunkelheit

Aedharin betrat das Deck des Schlangenschiffs und ließ seinen Blick über das Wasser schweifen. Das sanfte Schlingern des Schiffes elegant ausgleichend trat er an den Bug. Weit unter sich konnte er den geschuppten Kopf des Seedrachens erkennen, der das Schiff durch die Wellen nach Osten trug.

Vor drei Tagen war er in Karond Kar angekommen und hatte ein Schiff gesucht, das nach Ulthuan fahren würde. Die Runensiegel an seinem Gürtel wiesen ihn als Gesandten Furions aus und so erhielten er und Alptraumschwinge einen Platz auf der Diener der Zerstörung, die ihn zur Bote der Qualen bringen sollte, dem gewaltigen Flaggschiff von Naggaroths dunkler Flotte.

Langsam schälte sich eine gewaltige dunkle Masse aus der Dämmerung. Treibender Schwarzer Fels, darauf Mauer über Mauer, Turm auf Turm, gekrönt von den stachelartigen Zinnen der Dunkelelfen. Man brachte ihm Alptraumschwinge während er die gewaltige Schwarze Arche betrachtet. Ja ... die Macht des Hexenkönigs war bewundernswert. „Fliegt zu jenem Turm dort, dort wird man euch empfangen,†œ erklärte ihm der Kapitän des Schlangenschiffs und wies in eine Richtung. Aedharin nickte und stieg auf seinen Schwarzen Pegasus. „Ich danke euch, Kapitän.†œ Auf einen Pfiff stieg Alptraumschwinge auf und trug ihn empor. Als er auf dem Turm ankam, wurde er von drei Korsaren empfangen, die ihn misstrauisch musterten. Er sah, wie im Hintergrund einige Repetierarmbrüste auf ihn gerichtet waren. „Ich komme auf Geheiß des Hexenkönigs, um mit eurem Herrn zu sprechen. Ich bin Aedharin Sadai, der Sohn des Schwarzen Mondes.†œ Während Alptraumschwinge weggeführt wurde, wies ihm ein schweigsamer Korsar den Weg zum höchsten Turm der Arche.

Aedharin betrat die thronraumartige Brücke der Bote der Qualen. An den Wänden befanden sich Landkarten und magische Leuchten. Einige Dunkelelfen standen vor einem seltsamen Artefakt das aus mehreren Kristallkugeln bestand, die auf Säulen ruhten. Vermutlich diente es der Steuerung der Arche. "Ihr seid also Aedharin Sadai." Ein hochgewachsener Dunkelelf trat auf ihn zu und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Er trug einen schillernden Umhang und die zwei Schwerter, die einen Adligen auszeichneten. Doch an seiner Seite hing eine in schwarzes Metall gefasste und polierte Drachenklaue. Aedharin kniete nieder und sah den Korsaren an. "Seid mir gegrüßt, Mortharor der Grausame, Kapitän der Bote der Qualen." Ohne auf einen Kommentar des älteren Druchii zu warten, stand er wieder auf und beachtete nicht das ungläubige Gemurmel der anderen Korsaren. Mortharors Hand zuckte zu der Klaue, aber dann begann er zu lachen. "Ihr habt Mut, Aedharin." Mortharor strich über die Krallen der Klaue und ließ Aedharin keinen Moment aus den Augen. "Mut kann aber sehr leicht in Tollkühnheit umschlagen. Wollt ihr mich wirklich herausfordern, junger Druchii?" "Nein, aber man hat mich auch nicht gelehrt, vor anderen zu kriechen, Korsarenkapitän. "Ha!" Mortharor drehte sich um und ließ sich in einen thronähnlichen Sessel fallen. "Bringt einen Stuhl für meinen Gast und Wein, mich dürstet."

Ein paar Sklaven trugen einen Stuhl herbei, der etwas weniger verziert war als Mortharors Thron und einer brachte einen kristallenen Pokal, den er dem Kapitän reichte. Nach einem Wink Mortharors setzte sich Aedharin. "Was willst du hier, Aedharin Sadai? Ich glaube nicht, dass der talentierteste Schüler von Furion von Clar Karond grundlos auf meine Arche kommt." "Ich komme mit einer Bitte zu euch, Korsarenkapitän. Man hat mir einen Auftrag erteilt, der mit eurem Kriegszug zu tun hat, den Kaldor von Coraith vor 47 Jahren nach Nagarythe führte." Mortharor nickte und schloss kurz die Augen. "Du sollst die Tränen der Isha zurückbringen, nehme ich an. Verderbenssänger und Todessänger, die damals verloren gingen." "So wurde es mir befohlen."

Mortharor schwieg einige Augenblicke und begann zu erzählen: "Vor 47 Jahren befahl der Hexenkönig, dass das Hause Coraith fallen soll, um unseren Weg nach Anlec freizumachen. Kaldor von Coraith, von seinem Bruder um die Herrschaft über das Haus betrogen war ein halbes Jahrhundert zuvor vor den Hof des Hexenkönigs getreten und verlangte nach Rache. Kaldor trug Verberbenssänger, ein Schwert von großer Macht, das eine der legendären Tränen der Isha in sich trug. Kaldor führte unseren Feldzug gegen seinen Bruder an und nach einigen Tagen erreichten wir das Gutshaus der Coraith. Dort trat Kaldor seinem Bruder gegenüber und auch dieser trug ein Schwert, das ein Träne der Isha beherbergte, Todessänger, der Zwilling von Kaldors Waffe. Zu unserem Pech erwiesen sich die Streitkräfte Calaidans den unseren ebenbürtig und als sich auf beiden Seiten die Toten häuften, traten sich die Brüder gegenüber. Der Kampf war beeindruckend und währte fast eine halbe Stunde. Doch dann ließen beide ihre Verteidigung fallen und schlugen aufeinander ein. Und in diesem Moment töteten sich Kaldor und Calaidan gemeinsam ... schade um Kaldor." Mortharor grinst kurz nach seinem letzten Kommentar und sah Aedharin an.

Der junge Dunkelelf hatte aufmerksam zugehört und versuchte, sich den Kampf zwischen den zwei Brüdern vorzustellen. Er selbst hatte zwar bisher schon Asur getötet, aber er hatte noch nicht verstanden, wie der unendliche Hass zwischen den beiden Völkern entstanden ist. Seine Meister hatten ihn Magie gelehrt, nicht zu hassen. Nach einiger Zeit hob er den Kopf. "Was ist aus den Schwertern geworden. Kaldors Verderbenssänger und Calaidans Todessänger? Ihr habt sie nicht zurück nach Naggaroth gebracht." Mortharor machte eine wegwischende Geste. "Es war nicht möglich. In dem Moment als sich die Brüder töteten, wurden sie von den Tränen der Isha gefangen genommen. Innerhalb weniger Augenblicke wuchsen Ranken um sie und fesselten sie in ihrer tödlichen Umarmung. Es war uns nicht möglich, die beiden Kampfer voneinander zu lösen oder ihre Schwerter zu befreien, weder mit Kraft noch mit Magie. Nach drei Tagen kehrten wir auf die Bote der Qualen zurück und überbrachten dem Hexenkönig die Nachricht, dass das Haus Coraith Vergangenheit war." "Und jetzt soll ich versuchen, woran ihr damals gescheitert seid ..." Aedharin zuckte zurück, als er die Krallen der Drachenklaue an seinem Hals spürte. "Etwas mehr Respekt würde dir gut tun, Schüler." Mortharor zischte die Worte, während er seine Klaue gegen Aedharins Hals drückte. Für einen kurzen Moment funkelte ihn der junge Dunkelelf wütend an, dann besann er sich eines besseren und schloss die Augen als Geste seiner Unterwerfung. „Verzeiht mir bitte, Korsarenkapitän, ich bin zu weit gegangen.†œ Mortharor zog seine Klaue zurück und hinterließ einen blutigen Schnitt an Aedharins Hals. „Du hast noch viel zu lernen, junger Druchii und ich rate dir, dich zurückzuhalten. Du wurdest nicht als Druchii aufgezogen und nur die Gnade des Hexenkönigs bewart dich davor, als Sklave verkauft zu werden. Jetzt geh. Ich werde dich rufen lassen, wenn wir in Nagarythe angekommen sind.†œ Aedharin stand auf, verbeugte sich und verließ die Brücke.

Weitere zwei Tage später tauchte die raue Westküste Ulthuans auf. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft sah Aedharin Mortharor wieder. Während er auf den Zinnen saß und der Küste entgegenstarrte, trat der Korsar neben ihn. „Dies sind die versunkenen Lande, wo einst die Asur ihr eigenes Land zerstörten, um uns zu vertreiben. Eine Tagesreise weiter südlich könnte ich dir Anlec zeigen, das der Hexenkönig vor einigen Monaten zurückerobern konnte, aber deine Aufgabe ist eine andere. Morgen werden dich einige meiner Männer, die damals dabei waren, an land bringen und dir erklären wie du das Haus Coraith erreichen kannst. Nach allem was wir wissen, hat noch kein Adliger der Asur das Gebiet neu besiedelt, du dürftest es also einfach haben. Es scheint als würde dieser Abschaum Angst haben, unsere Aufmerksamkeit zu erregen.†œ Aedharin starrte weiter zur Küste hinüber und wandte sich an den Korsaren. „Ihr werdet nicht auf mich warten.†œ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Mortharor schüttelte den Kopf. „Entweder ihr erreicht das Kriegsgebiet nachdem ihr die Schwerter gefunden habt und gelangt auf diese Weise zurück nach Naggaroth oder ihr findet keines der Schwerter und bleibt in Ulthuan.†œ Mortharor wandte sich ab und ließ Aedharin zurück. Er saß noch lange auf den Zinnen und dachte über seine Aufgabe nach.

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Christoph

Kapitel 3 kommt bald zusammen mit einer Riesenüberraschung :D

Fehlender Respekt ist unelfisch? Vielleicht unhochelfisch, Druchii sind von Natur aus extrem selbstbewußt (oder: stolz und eingebildet :haha: ). Schau dir mal seinem Hintergrund (Link im ersten Post) an: Bisher hatte er es halt nicht nötig Respekt zu haben. Er ist zweihundert Jahre alt (also für nen Elfen gerade mal erwachsen geworden) und schon extrem mächtig (Lv. 4 Zauberer). Zusätzlich war er bis vor einiger Zeit noch ein hochrangiges Mitglied im Zirkel der Dunklen Abgesandten.

Naja, vielleicht lernt er ja noch ein bisschen was auf seiner Reise ...

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi!

Darkness: Ich muss doch sehr bitten. Wenn du

weiter so gute Geschichten schreibst wirst du

mir Persönlich dafür sorgen das ich genug Lesestoff

von dir habe. Und ich werde dir versichern das du nicht

eher aufhören wirst zu schreiben, bis mich der tot

eingeholt hat.

Mensch deine Geschichte ist einfach nur *superobermäsighammergeil*

Bin gespannt auf den dritten Teil. Und auf die darin

vorkommende "Überraschung". Und du solltest deine

Hompage mal wieder mit Geschichten auffüllen. Wird

langweilig immer die gleichen Lesen zu müssen:D

CrusaderM:bking:

Wer arbeitet da bei Nacht und Wind? Es hisst der Heinz sein kleines Kind. Das Kindlein hoch am Maste hängt, Der Vater noch sein Pferdlein trängt. Es riss ab des Kindes Seil, Der Vater warf sein Henkersbeil. Er traf das Kindlein nicht so ganz, Stattdessen ist ab des Pferdleins Schwanz. Der Vater gab das Kindlein auf, Verschwand in ner Kneipe und er SAUF...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat dir schonmal nen HE spieler erlaubt ihn einzusetzen (Immunität gegen Weiße Magie)

Nachdem ich nur einen HE-Spieler kenne und wir seit etwa 5 monaten nicht mehr zum Spielen gekommen sind (und Aedharins Regeln jünger als die letzte Schlacht gegen HE waren): NEIN ... Allerdings kann ich auch nicht behaupten, daß mir bisher ein HE-Spieler seinen Einsatz verboten hat.

Gilt übrigens für alle selbstgemachten Charaktermodelle auf meiner Seite: Sie sind alle doppelt nachkontrolliert worden und die Punkte wurden sorgfälltig berechnet. Meiner Meinung nach ist das Verhältnis Punktkosten / Spielwirkung angemessen.

(Aber da ich zur Zeit die Charaktererschaffung überarbeite, kann es sein, daß ich die Kosten nochmal etwas nach oben oder unten korrigieren muss).

Nein, er wird Wonderboy nicht töten, das wird wahrscheinlich irgendwann Teclis selber machen, da er ja schon seit langem seinen Bruder gemein findet.

(Habt ihr's gemerkt: Teclis verbannt N'Kari, Teclis rettet Tyrion, Teclis rettet die Immerkönigin, Teclis vertreibt den Hexenkönig, Teclis rettet Ulthuan, Teclis rettet das Imperium, Teclis rettet die Welt ... und wer hüpft mit der Immerkönigin ins Bett? Tyrion ...)

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, das Leben ist gemein und ungerecht... :D

Bin echt gespannt auf die Fortsetzung!!!

Greets

Khaleanor

Schöne Tage... Nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.

________________________________________________________________________

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So Leute, hier ist der versprochene nächste Teil. ;)

____________________________________________________

Kapitel 3 - Licht

Shelandriel blickte zum Himmel. Die Nacht senkte sich langsam über die lebenden Wälder von Avelorn. Sie war müde, doch durfte sich keinen Schlaf leisten. Ihre Aufgabe war bedeutsam, heute Nacht würde sie einem Wunder beiwohnen. Vor 2 Tagen waren Shelandriel und 20 ihrer Gefährtinnen, die Leibwache von Alarielle der Immerkönigin von Ulthuan, aufgebrochen um an diesem Tempel die Prophezeihung der ältesten Ishapriesterin zu vernehmen. Dies geschah nur alle hundert Jahre und es war eine große Ehre unter den Auserwählten zu sein die an solch einem Ereignis teilnehmen durften. Shelandriels Rolle war es vor den ehrwürdigen Mauern des Tempels zu wachen, während die Immerkönigin und Kilanera die Priesterin, die heiligen Riten im Inneren des Gebäudes vollzogen.

Eine leichte Brise kam auf und die Bäume rauschten zu ihrem Lied. Das Haar der Jungferngardistin tanzte wie brennende Flammen im Wind. Dann war es plötzlich ganz still, nicht ein Blatt regte sich mehr. Und inmitten der unnatürlichen Ruhe erklang ein heller Gong. Nun war es also soweit. Shelandriel fiel auf die Knie, streckte die Arme gen Himmel empor und sang ein inbrünstiges Gebet zu Ehren Isha, der weinenden Mutter des Elfenvolkes. Der weiße Stein an ihrem Hals leuchtete.

Die Pforte des Tempels öffnete sich und Alarielle und Kilanera schritten, das Hauptthema des Liedes singend, heraus. Eine Weile standen sie da und sangen, ganz vom Licht der Göttin erfüllt. Dann erschien eine Sternschnuppe am Firmament und erhellte die Nacht, ein Zeichen dass das Ritual zu Ende war. Der Wald lebte wieder. „Große Gefahren drohen uns ob der Schwerter die wir so lange Zeit verwahren. Unsere dunklen Brüder werden danach streben sie zurückzuholen und das Schicksal einer der hier anwesenden Personen ist eng damit verknüpft.†œ Diese Worte sprach Kilanera die Priesterin, und dann schwieg sie bis zum Ende ihrer Tage.

Ein paar Wochen später befanden sich Shelandriel und weitere Gardistinnen auf einer geheimen Mission, in ihrer Obhut zwei mächtige Schwerter, Verderbenssänger und Todessänger.

This dream is just like death, when I wake up, I am born again. When will this day be able to end!

Andorian - Schwinge der Nacht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Idee finde ich klasse, ich bin zwar erst vorhin auf Darkness` Story hier gestoßen, denn normalerweise lese ich seine nicht (wir sind Feinde, ich weiß nur nicht, warum... :D;)), aber diese hier werde ich mir trotzdem zu Gemüte führen. Gute Idee!

Wsoran, Oberuntoter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ui, gleich fallen sie alle über mich her ... Wsoran hat schon angefangen (seid wann sind wir Feinde? Hab ich was verpasst? Sollte ein Druchii sowas nicht wissen?)

Na, Überraschung gelungen?

Ich brauchte nach dem Druchii Aedharin logischerweise einen hochelfischen Charakter und hab ein bisschen mit Elanor gesprochen. Und ... hier kommt Shelandriel.

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Feinde wäre in der Tat zu hart ausgedrückt (da war auch mindestens ein Smiley), ich finde dafür jetzt leider kein Wort. :D Nein, ich falle auch nicht über dich her, wie komme ich denn dazu, ich finde die Idee generell extrem klasse, das ist alles.

Wsoran

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob die Überaschung gelungen ist ?!?!?

Da kann ich nur sagen:

SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPEEEEEEEEEEEEEER!!!

Echt ne klasse Idee und falls meine Storry auch noch "reingemixt" wird, *träum*... <- Falls ihr meine Story für würdig haltet natürlich...

Greets

Khaleanor

Schöne Tage... Nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.

________________________________________________________________________

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.