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TabletopWelt

Turnierbeschränkungen - Welche machen Sinn....


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Es macht nämlich absolut keinen Spaß gegen bestimmte Ausmaximierte Listen zu spielen
Als erstes: Spielspaß ist eine Definitionssache. Einige spielen gerne ausmaximiert, andere spielen gerne "normal" und wieder andere spielen gerne Flufflisten. Deswegen erspare ich mir sinnfreie Argumentationen alla "Weiche Listen erhöhen den Spielspaß.", weil sie schlicht und einfach aufgrund ihrer Pauschalisierung falsch sind.

Erstmal das vorweg, weil es einige wohl nicht verstehen.

Punkte für Armeekomposition sind ungefähr das schlechteste was man machen kann

Auch wenn man selten Paralellen zwischen fb und 40k ziehen kann, ich denke hier kann man es. Bei 40k sind ausmaximierte Listen an der Tagesordnung - spielt man aber ein Turnier wo 25 oder mehr Prozentpunkte auf die Komposition ausfallen, dann ändert sich das schnell. Warum sollte das bei fb anders sein? Ich finde diese Verbieterei hat immer einen faden Beigeschmack von Bevormundung.

Die letzte Bastion.

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Ich halte Akito eigentlich für höchst unausgewogen.

Ich nicht...:)

Akito sorgt dafür, dass die Armeen nicht zu viele gleiche elitäre und seltene Elemente enthalten, aber das war es auch schon.

Dann könnte man die Beschränkungen in zwei Zeilen zusammenfassen - ganz so einfach ist es nun auch nicht...;)

Manche Armeen fallen - an der Spielstärke gemessen - glatt durch das Raster (Waldelfen, Sylvania, Echsen), manche werden unspielbar getrimmt (zB Bretonen mit nur 4 Lanzen)...

Das stimmt leider, lässt sich aber beheben (z.B. Beschränkung der psycho-immunen Einheiten bei Waldelfen, Anpassungen der Magieregeln, gebundene Zauber nach dem ersten zählen generell als 2 EW, Wiederholungsgegenstände einbeziehen). Das System an sich funktioniert mMn, es ist aber neues Finetuning notwendig. Außerdem habe ich damals seitenlang für Beschränkungen von Sylvania argumentiert, die von 90% der Leute mit: "die können doch nix" abgeschmettert wurden...;)

Die Beschränkungen bedürfen einer Überarbeitung, da sich einiges durch die 7. Edition bzw. neue Armeebücher geändert hat, anderes wird mittlerweile anders gesehen als vorher. Dass dies noch nicht geschehen ist, ist wohl meine Schuld, aber dank zu viel um die Ohren bin ich einfach noch nicht dazu gekommen...

Die Armeen sind durch das System "bunter", das ist was schönes, aber sie sind noch lange nicht gleichberechtigt.

Aber immerhin ein gutes Stück gleichberechtigter...;) Und wenn ich dann höre, dass sich z.B. auf den Rhein-Main-Meisterschaften Armeen mit Altarlektor, zwei Panzern und drei Großkanonen mit Doppelbäumen herumschlagen durften, denke ich irgendwie, dass sich ein Großteil der Spieler weiterhin in Zukunft darüber freuen würde, von so etwas wenigstens auf einigen Turnieren verschont zu werden....

Gruß,

Akito. :japan:

Analyse Imperiums-Armeebuch (2012) (Link)

Das Imperium schlägt zurück - Armeeprojekt (Link)

Bemalstand 2012: 27 Figuren (595 Punkte)

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Ich empfehle: Pfeifft auf Beschränkungen. Wenn ihr unbedingt wollt, dass die Armeen realtiv fair bleiben, dann bildet eine Gruppe von sagen wir 5-10 Personen, welche sich alle gut mit dem Hobby auskennen und schaut euch VOR dem Turnier die Listen an und vergebt in Abstimmung miteinander Punkte für jede Armee. Wenn diese Wertung 30% der Gesamtwertung ausmacht, dann werdet ihr schon sehen wie schnell die Listen weicher werden.

Wie "gut" so etwas funktioniert, zeigt leider auch die DUZI, bei der man mit einem Chaosdrachen schnell in der zweitnettesten Kategorie (von vier) landete, oder mit einer Chaostzeentchliste, die nichts außer ein wenig zaubern konnte (mit zweimal 18 Tzeentchchaoskriegern zu Fuß bei 2000 Punkten!) in der zweithärtesten Kategorie....um von meinem Greif und Salvenkanonen-Dampfpanzer dort überfahren zu werden...;)

Die Eigenschaft "gut mit dem Hobby auskennen" ist leider sehr schwierig, selbst bei den Isarauen, die wirklich eine Menge fähiger Leute zur Verfügung haben, wurde sich mit der Einteilung sehr schwer getan. Führte dann z.B. auch dazu, das mir in der mittleren (von drei) Kategorien ein sehr guter Spieler gegenüberstand, der aber mit seinen Ogern ohne Bannmagie (hatte auf leichte Kategorie gehofft) einen von Anfang mehr als schweren Stand hatte...

Ich halte zugegebenermaßen wenig von subjektiven Systemen (von Armeebewertungen durch die Spieler will ich da mal gar nicht anfangen - GT lässt grüßen), dass war damals auch der Ansatz für die Akito-Lehren. Das Problem ist einfach, dass Systeme konsequent weiterentwickelt werden müssen, wie wohl auch die Hamburger mit ihrem System angesichts Blutdämon und Konsorten auf ihrem letzten Turnier feststellen durften....;)

Gruß,

Akito. :japan:

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Das stimmt leider, lässt sich aber beheben (z.B. Beschränkung der psycho-immunen Einheiten bei Waldelfen, Anpassungen der Magieregeln, gebundene Zauber nach dem ersten zählen generell als 2 EW, Wiederholungsgegenstände einbeziehen). Das System an sich funktioniert mMn, es ist aber neues Finetuning notwendig. Außerdem habe ich damals seitenlang für Beschränkungen von Sylvania argumentiert, die von 90% der Leute mit: "die können doch nix" abgeschmettert wurden...;)

Pfffh.

Als wäre es nicht spätestens nach dem ersten Akito-Turnier aufgefallen, dass Sylvania die ganze Magiebeschränkung auf 8EW ad absurdum führt. Wieso liefen in Braunschweig plötzlich irgendwas um die 20 Sylvaniaspieler und so gut wie kein Vampirspieler mehr rum?

Doch nicht etwa, weil die Liste beschränkt gegenüber Vampiren eigentlich nichts verliert und nur dazugewinnt?

Und dass Waldelfen und Echsen sich um Akito nicht scheren, sondern ungefähr die Listen kommen, die man auch auf unbeschränkten Turnieren spielt (bis auf Doppelbaum und 6 Salamander ist ja quasi nix verboten), muss doch irgendwann auch mal klar geworden sein.

Wo ist denn das Problem, das einfach zu ändern?

Da eh die meisten Veranstalter blind Deine Regeln abschreiben, kannst Du ja einfach mal verschiedene Tests machen, wie man WE und Echsen beschränken kann, und Dir von den Orgas Feedback holen... :)

Aber immerhin ein gutes Stück gleichberechtigter...;)

Aber genau da beschweren sich doch die Spieler, dass das nicht gegeben ist.

Und wenn ich dann höre, dass sich z.B. auf den Rhein-Main-Meisterschaften Armeen mit Altarlektor, zwei Panzern und drei Großkanonen mit Doppelbäumen herumschlagen durften, denke ich irgendwie, dass sich ein Großteil der Spieler weiterhin in Zukunft darüber freuen würde, von so etwas wenigstens auf einigen Turnieren verschont zu werden....

Das freut mich natürlich auch, und das habe ich ja auch oben geschrieben... :)

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Wie wäre es, wenn wir mal anfangen die Akito Regeln wieder aufzugreifen und zu bearbeiten?

@Akito

Du könntest doch einen Thread eröffnen und schon mal ein paar Dinge, die Verbesserungswürdig sind in den Raum werfen.......und Bismarck könnte dann mal erzählen wie wir seiner Mn Echsen, WE und Konsorten besser beschränken.

Dann stürzen sich wieder alle drauf, wir drehen uns ein paar mal im Kreis und es kommt hoffentlich eine Verbesserung heraus....

Wie sieht´s aus? Und wenn es nur die MIttagspause ist;)

Das Glück ist eine Hure.

Das zweite münsteraner Knock out Turnier! Guck hier und melde dich an:

http://www.tabletopturniere.de/t3_tournament.php?tid=5279

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Meine Vorschläge wären der Mehrheit der Spieler wohl etwas zu brutal.

Sylvania: verbieten, man kann auch normale Vampire spielen.

Waldelfen: Zwang zu dicken Regimentern, weg vom Verpissels-Minimalkram: 2-3 Einheiten mit vollem Kommando und ES15+ aus Kriegern, Schraten oder Reitern würde ich fordern, die sind dann zwar immer noch hart, aber greifbar und teuer.

Plänklerbeschränkungen halte ich für Augenwischerei, mehr als 3 Plänklereinheiten brauche ich nicht, und momentan darf ich 5 spielen.

Echsen: auch hier würde ich Einheiten fordern, die der Gegner auch erreichen kann: Sauruskrieger oder Tempelwachen.

Bretonen: dürften bei mir eine Lanze mehr spielen, das waren teilweise doch arg wenig auf Turnieren.

Dämonen: das schwierigste überhaupt, denn jede Dämonenaufstellung ist irgendwie eklig. Und selbst, wenn sie viele Kerndämonen enthält, wird sie nicht nett, weil die ja auch nicht totzukriegen sind. Da habe ich keine Ahnung.

Was will man denn sonst bei Armeen tun, die gerade durch die vielen verschiedenen Truppentypen (die durch Akito angeregt werden) so hart werden, außer ihnen ein paar weniger sinnvolle Einheiten vorzuschreiben?

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Pfffh.

Wo ist denn das Problem, das einfach zu ändern?

Das mMn die Akzeptanz ein gutes Stück darunter leidet, wenn ich das als "One-Man-Show" aufziehe. Das Grundkonzept war von Anfang an, dass möglichst viele Leute Vorschläge machen sollen und nicht von mir einfach irgendwas vorgegeben wird. Das Problem an der Sache ist, dass so etwas viel Zeit kostet (sitze ja jetzt schon wieder in meiner Arbeitszeit hier am Rechner - was ich mir eigentlich nicht leisten kann :cry:).

Aber zum Glück habe ich weder Sylvania, noch Echsen oder Waldelfen gespielt...:) Für Imperium wäre aber wohl auch was neues fällig (Lektor + Panzer als Kombi weg)...

Was will man denn sonst bei Armeen tun, die gerade durch die vielen verschiedenen Truppentypen (die durch Akito angeregt werden) so hart werden?

Das dürfte tatsächlich die Frage sein, sehr auffällig ist dies mMn bei Echsen und Waldelfen, die man durch die Varianz der Truppen insbes. in der Elitesektion nur schwer packen kann...

Finde die Vorschläge aber tatsächlich etwas brutal, bin kein Freund von verbotenen Armeen bzw. Zwangseinheiten - aber das kann man ja an anderer Stelle diskutieren...

Wie wäre es, wenn wir mal anfangen die Akito Regeln wieder aufzugreifen und zu bearbeiten?

Wie sieht´s aus? Und wenn es nur die Mittagspasue ist;)

Hab schon zu Hause was in petto, werde mich möglichst fix darum kümmern - ist schon richtig, ein Update ist mehr als überfällig. :stress:

Gruß,

Akito. :japan:

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Bemalstand 2012: 27 Figuren (595 Punkte)

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Ich fand damals die Idee eines Münchers (wer auch immer das war) ganz gut. Sein Ziel war es, Einheiten mit Pluspunkten und Minuspunkten zu versehen und dann ein bestimmtes Ergebnis zu fordern, dass nicht überschritten werden durfte.

So konnten Einheiten wie der DP oder der Baummensch gespielt werden aber dafür musste man dann auf andere gute Sachen verzichten.

Akito-Beschränkungen sind mMn "ausgelutscht". Lücken sind bekannt und werden ausgenutzt, einige Armeen des selben Volkes gleichen sich wie ein Ei dem anderen bei einem Turnier und manche Armeen sind bei diesen Beschränkungen (noch) besser als sie es ohne wären.

Jetzt "Kings of War" spielen! Von enttäuschten Ex-GW-Mitarbeitern für (enttäuschte) Ex-Warhammer-Spieler.

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Das mMn die Akzeptanz ein gutes Stück darunter leidet, wenn ich das als "One-Man-Show" aufziehe. Das Grundkonzept war von Anfang an, dass möglichst viele Leute Vorschläge machen sollen und nicht von mir einfach irgendwas vorgegeben wird.

Irgendjemand muss aber bei sowas die Entscheidungen treffen. Und da das System nach Dir benannt ist, solltest Du das auch sein.

Bei den Diskussionen treten doch nur die ganzen Lobbyisten der einzelnen Völker auf und zerreden alles als "unspielbar", irgendwann muss da dann ein Machtwort gesprochen werden.

Finde die Vorschläge aber tatsächlich etwas brutal, bin kein Freund von verbotenen Armeen bzw. Zwangseinheiten - aber das kann man ja an anderer Stelle diskutieren...

Kann man auch hier diskutieren... ;D

Ich habe jetzt schon bei mehreren Turnierausschreibungen das Verbot spielspaßbeschränkender Armeen gesehen - vor allem Slayer und Seegarde (einseitiges Gesochs).

Sylvaniafiguren kann man problemlos mit der normalen Vampirarmeeliste spielen (außer, dass man 2 Nekromanten bemalen muss), dann ist sie imho wieder balanciert: keine 4+RW-Zombies und Magier, auf die man mal zur Abwechslung aufpassen muss.

Und zu Waldelfen...

Wie willst Du denn eine solche Liste beschränken?

Meistermagierin

Magierin

AST

irgendwas Pfeilhageltragendes

2mal 10-12 Dryaden

2mal 10-12 Schützen

6-7 Wilde Jagd

7-8 Kampftänzer

Baummensch

Adler

So eine Armee würde ich ohne Angstgegner (außer Zwerge natürlich) gegen jede beschränkte Liste führen, und 2/3 der Gegner frustriert man damit, auch wenn sie "nett" aussieht (nicht dreimal denselben Kern, keine doppelte Elite, nur 3 Plänklereinheiten...).

Da versagen halt irgendwie die Rahmenbedingungen vom Akitosystem (Kern/Elite/Selten-, Kavallerie- und Plänklerbeschränkung)

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Eigentlich ist das ganz einfach: Kombo aus AST und Baummensch verbieten. Das nimmt der Armee ne Menge...

Kallor said: "I walked this land when the T'lan Imass were but children. I have commanded armies a hundred thousand strong.

I have spread the fire of my wrath across entire continents, and sat alone upon tall thrones. Do you grasp the meaning of this?"

"Yes," said Caladan Brood, "you never learn."

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@Bismarck:

Slayer + Seegarde sind auch so ein Problem - aber ist so etwas nicht eher die Sache des jeweiligen Turnierveranstalters?

Die Waldelfenliste könnte man ohne Probleme beschränken - max. 5 psychiologieimmune Einheiten für Waldelfen (Vorschlag kam mal von dir), Baum zählt als zwei Einheiten. Der BW-Wiederholungsstab zählt gegen das BW-Limit (irgendwie ;)), über Verbot AST-Baum-Kombi habe ich noch nicht nachgedacht, könnte aber auch helfen.

Das Problem bei den WE sehe ich häufig aber auch bei den Veranstaltern: Wer seine Tische mit zwei Hügeln und drei Wäldern vollballert (+ Extrawald WE) muss sich nicht wundern, wenn die Jungs aufgrund ihrer wunderbaren Interaktionsfähigkeiten mit dem Gelände sehr gut darstehen. :) Abgesehen davon kriegt man ein frustrierendes Spiel mit so ziemlich jeder WE-Liste hin, dafür haben unsere Freunde von GW mit dem AB gesorgt. Die "ich-will-nicht-mit-dir-spielen"-Mentalität vieler WE-Armeen bzw. ihrer Spieler kriegt man darüber hinaus mit Beschränkungen nie wirklich in den Griff - die WE eignen sich einfach besonders gut (wie teilweise DE) für diesen "Spielstil".

Gruß,

Akito. :japan:

Analyse Imperiums-Armeebuch (2012) (Link)

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Bemalstand 2012: 27 Figuren (595 Punkte)

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Na dann geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Finde deine Überlegungen zu den Waldelfen schon ganz gelungen (Psychoimmun).

Desweiterern würde es schon viele Abschrecken, wenn sie ihrern Extrawald nicht bekommen könnten. Denn der macht ausgewogene Platten (2 Kügel / 2 Wälder) schon krass unausgewogen. Und wie Bismarck und andree Woodies mir schon sagten...Waldelfen brauchen den Extrawald zwar nicht wirklich, aber sie müssen so schon viel mehr taktieren. Immerhin.

@ Dämonen

Bisher muss eine Wahre kerneinheit 15+ sein... finde ich soweit gut.

Auf der letzetn Mops war es sogar jede erste wahre Kerneinheit, was ich sehr sehr gut als beschränkung fand. Das hat mich als Dämon enorm in der Armeekomposition vom auswählen nur effektiver Truppen abgehalten. Dass große Infantrieblöcke der Dämonen immernoch hart sind ist halt so... Lanzen der Brets sind ja auch immernoch hart. Allerdings sind Dämonen dann echt um ihre effektiven anderen Truppen gebracht.

Desweiteren würde ich die Unheilige Ikone bei Seuchenhütern verbieten. Das macht die einfach zu effektiv! Eventuell sie soagar ganz aus dem Spiel nehmen.

So das war mein kurzer Senf... ;)

www.koalahilfe.de - Koalis Youtube Channel

Nerdpol - Eure Rollenspielcommunity - Koalas im Weltraum - Malifaux Projekt

Zitat: "Die Antwort wird Dir unter Umständen bekannt vorkommen. Kleiner Tipp: Der Avatar ist plüschig und hat eine schwarze Knopfnase." (Requiem)

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Irgendjemand muss aber bei sowas die Entscheidungen treffen. Und da das System nach Dir benannt ist, solltest Du das auch sein.

Bei den Diskussionen treten doch nur die ganzen Lobbyisten der einzelnen Völker auf und zerreden alles als "unspielbar", irgendwann muss da dann ein Machtwort gesprochen werden.

Joa, das kenn ich aus andern Bereichen. Hier hilft dann wirklich nur die "demokratische Diktatur" -> Man kann viele Meinungen hören aber letzendlich muss jemand sagen, was Sache ist. Vorzugsweise jemand, der sone Art "Leithammel" ist ;)

Und ich glaub, der oben angesprochene Therad mit den Punktesystem bei beschränkungen findet sich hier

http://tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=87191&highlight=beschr%E4nkungen

"if you are going through hell, keep going." †“ Winston Churchill

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Na dann geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Finde deine Überlegungen zu den Waldelfen schon ganz gelungen (Psychoimmun).

Desweiterern würde es schon viele Abschrecken, wenn sie ihrern Extrawald nicht bekommen könnten. Denn der macht ausgewogene Platten (2 Kügel / 2 Wälder) schon krass unausgewogen. Und wie Bismarck und andree Woodies mir schon sagten...Waldelfen brauchen den Extrawald zwar nicht wirklich, aber sie müssen so schon viel mehr taktieren. Immerhin.

Den Vorschlag finde ich besser als den Fehler bei den Turnierorganisatoren zu suchen. Meine persönliche Erfahrung ist, dass teilweise kaum Gelände auf den Turniertischen steht. So reicht ein 2 Zoll breiter und 5 Zoll breiter Wald einfach nicht aus, um die Platte anspruchsvoll zu machen. Einfach auf einander zu stürmen ist nämlich mit das Langweiligste was es so gibt.

16. Pegasus-Turnier am 24.10. und 25.10. 2015;

; Bilder der Pegasus-Turniere

"Pflichttermin - im Wohnzimmer der NRW-Turnierlandschaft"
"Das Pegasus ist inzwischen das genialste Turnier der Nordhalbkugel. Spielen unter Freunden und Bekannten in toller Atmosphäre und mit unschlagbarem Catering. (Vemperor)"

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Um mal kurz die Hamburger Beschränkungen aufzugreifen, auf die Akito am Rande hinwies.

Auf dem letzten großen Alsterkloppen kamen ein paar freundliche Dänen an (die waren echt sehr nett) und zeigten eindrucksvoll wie man das dortige Beschränkungssystem ad absurdum führen kann.

Generell verbietet man in HH eigentlich nichts (ausser den Klassikern wie 3 mal Kern, 2 mal Elite, 1 mal Selten), für "harte" oder langweilige Sachen bekommt man Minuspunkte, die einem am Ende jeweils abgezogen werden. Zwei Dänen erreichten mit ihren -2 Listen die Top 5. Warum passierte das erst jetzt? Imo weil ein Großteil der Spieler, die gen HH pilgern, ganz bewusst auf Listen mit Abzügen verzichtet haben (in der Vergangehiet). Eben weil sie die Beschränkungen als spielspaß-fördernd auffassen. Nun haben aber die extrem-massaker-fähigen Listen der Dänen gezeigt, dass es völlig schnurz ist, wenn man -2 pro Spiel bekommt, wenn ich dann einfach jedes mit 20:0 - 18:2 gewinne.

Fazit des Ganzen: Es wird diskutiert "fiese" Sachen wie Drachen (oder zumindest Goldaugendrachen) und große Dämonen zu verbieten.

Folglich ergeben sich mEn nach zwei Wege, die sich für die Neuerung der Akito-Lehre anbieten: Verbote von Einheiten generell (keine Drachen als Beispiel) oder ein Kopplungsverbot von fiesen Sachen (z.B.: kein AST + Baum, kein Altar + Panzer, etc.) oder Kopplungsgebot für andere Sachen (in Anlehung an die Skaven-Klanratten-Regel).

Hier böte es sich gerade bei WE und Exn an, diese zu Kopplungen zu zwingen. Ich will 3 mal Skinks haben, muss ich mind einmal 15 Saurüssel spielen. Bei WE dann: Ich will 3 mal Plänkler, muss ich mind 15 Krieger mit vollem Kommando spielen.

Ob man dann noch generell z.B. psycho-immune Einheiten maximal begrenzt ist imo nicht nötig, wenn man dafür eine Kopplung einbaut. Irgendwann gehen mir eben die Punkte aus für die Kopplungseinheiten.

Leider hat dieser Ansatz folgenden Haken: Schnell werden sich die Listen ähneln :( Das scheint mir aber in der Natur von Beschränkungen zu liegen.

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Es wird Zeit, das endlich mal neue "einheitliche" Tunierregeln aufgestellt werden.

Sehe ich gar nicht so. Ich finde es eigentlich sehr gut, dass es viele unterschiedliche Beschränkungen oder halt auch mal keine gibt. Den meisten Spielern macht es mehr Spass, beschränkt zu spielen. Es gibt aber auch welche, die sich lieber das unbeschränkte Turnier geben. Warum sollte man deren "Spielplatz" abschaffen? Es kann doch jeder zu dem Turnier gehen, dessen Regeln ihm gefallen.

@Lehre des Akito:

Viele Turnierorganisatoren nehmen dies als Vorlage, weil es halt von vielen Spielern für gut befunden wird. Damit das auch so bleibt, passen wir es einfach ein wenig an. Um Akito mit ein wenig Zeitdruck zu beglücken und um zu verhindern, dass er seine guten Vorsätze wieder vergisst könnten wir einfach den alten Thread wiederbeleben und einige gute Vorschläge dort rein posten. Der gute Mann wird sich dann schon dazu äussern.

Wer traut sich? :)

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@Melcher

Vielleicht konnten die Dänen ja auch einfach nur Warhammerspielen ;)

Ansonsten gefällt mir das Göttinger bzw jetzt wohl Hamburger System ohnehin nicht wirklich. Viel zu kompliziert, um wirklich zu funktionieren.

Kallor said: "I walked this land when the T'lan Imass were but children. I have commanded armies a hundred thousand strong.

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Wie "gut" so etwas funktioniert, zeigt leider auch die DUZI, bei der man mit einem Chaosdrachen schnell in der zweitnettesten Kategorie (von vier) landete, oder mit einer Chaostzeentchliste, die nichts außer ein wenig zaubern konnte (mit zweimal 18 Tzeentchchaoskriegern zu Fuß bei 2000 Punkten!) in der zweithärtesten Kategorie....um von meinem Greif und Salvenkanonen-Dampfpanzer dort überfahren zu werden...;)

Die Eigenschaft "gut mit dem Hobby auskennen" ist leider sehr schwierig, selbst bei den Isarauen, die wirklich eine Menge fähiger Leute zur Verfügung haben, wurde sich mit der Einteilung sehr schwer getan. Führte dann z.B. auch dazu, das mir in der mittleren (von drei) Kategorien ein sehr guter Spieler gegenüberstand, der aber mit seinen Ogern ohne Bannmagie (hatte auf leichte Kategorie gehofft) einen von Anfang mehr als schweren Stand hatte...

Ich halte zugegebenermaßen wenig von subjektiven Systemen (von Armeebewertungen durch die Spieler will ich da mal gar nicht anfangen - GT lässt grüßen), dass war damals auch der Ansatz für die Akito-Lehren. Das Problem ist einfach, dass Systeme konsequent weiterentwickelt werden müssen, wie wohl auch die Hamburger mit ihrem System angesichts Blutdämon und Konsorten auf ihrem letzten Turnier feststellen durften....;)

Gruß,

Akito. :japan:

Ich spreche nicht von Kategorien, sondern von einer eigenständigen Bewertung. Spiele tut jeder gegen jeden.

Generalsbewertung: 30%

Bemalung: 25%

Fairness: 15%

Komposition: 30%

Bei Beschränkungen und bei einer Komposition fließen immer subjektive Empfindungen mit ein, so sind Menschen nun einmal.

Die letzte Bastion.

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um zu verhindern, dass er seine guten Vorsätze wieder vergisst könnten wir einfach den alten Thread wiederbeleben und einige gute Vorschläge dort rein posten. Der gute Mann wird sich dann schon dazu äussern.

Wer traut sich? :)

Brauch sich keiner trauen...bin schon dabei. :)

Werde einen Teil meiner Mittagspause damit verbringen, mal einen Anfang zusammenzustellen, entweder komme ich heute abend dann noch dazu oder am Wochenende. Also noch ein kleinwenig Geduld...:stress:;)

Gruß,

Akito. :japan:

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Ich spreche nicht von Kategorien, sondern von einer eigenständigen Bewertung. Spiele tut jeder gegen jeden.

Generalsbewertung: 30%

Bemalung: 25%

Fairness: 15%

Komposition: 30%

Bei Beschränkungen und bei einer Komposition fließen immer subjektive Empfindungen mit ein, so sind Menschen nun einmal.

Was wirklich das grauenvollste Turniersystem ist, das derzeit praktiziert wird. Und wie beliebt es ist, sieht man ja auch deutlich an den Teilnehmerzahlen, die das GT mit seinem Softpointwahn von Negativrekord zu Negativrekord treibt.

Ich finde es wirklich vollkommen sinnlos ein Turnier zu spielen, wo die Ergebnisse der Spiele am Ende nur noch drittrangig sind...

Kallor said: "I walked this land when the T'lan Imass were but children. I have commanded armies a hundred thousand strong.

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"Yes," said Caladan Brood, "you never learn."

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Ich spreche nicht von Kategorien, sondern von einer eigenständigen Bewertung. Spiele tut jeder gegen jeden.

Generalsbewertung: 30%

Bemalung: 25%

Fairness: 15%

Komposition: 30%

Finde ich auch mit Abstand das schlechteste was man machen kann.

Besonders Armeekomposition. Entweder man macht feste Regeln, dann sind wir wieder beim gleichen Problem wie beim Beschränkungssystem. Oder man macht es indiviuell (also willkürlich und subjektiv), dann kann man die Punkte ebenso gut auswürfeln. Man sieht ja beim GT wie willkürlich sowas bewertet wird. Plötzlich ist eine Khemriarmee von McGor mit König und Prinz auf Streitwagen sowas von Lame und ausmaximiert. Was ich da an Komentaren in manchen Forum gelesen habe, da kann man sich nur noch das Lachen verkneifen.

Ähnliches gilt für die Bemalwertung. Man sieht ja auch immer wie unterschiedlich da Armeen bewertet werden, von einer objektiven Fairnesswertung ganz zu schweigen.

Also bei aller liebe, sowas funktioniert als ernsthafte Bewertungsgrundlage überhaupt nicht. Nicht umsonst werden auf vielen großen Turnieren die Softpoints immer weiter zurückgefahren.

Das System von Akito fand ich, hat noch mit am besten funktioniert und wenn es upgedated wird, dann wird man auch eine gute Beschränkungs-Grundlage haben. Klar werden einzelne Punkte strittig sein, aber die kann ja dann jeder Turnierveranstallter entsprechend anpassen.

****Auserwählter des Khaine -----> Völkertitel

Das Forum des Stuttgarter TT Clubs

Team Stuttgart - Saufen, Sex und Zinnfiguren

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@Melcher

Vielleicht konnten die Dänen ja auch einfach nur Warhammerspielen ;)

Das ganz ohne Frage, dass nur eine harte Liste nicht mit einem Auto-Win gleichzusetzen ist, wissen wir doch alle ;)

Aber wenn nunmal eine beschränkt aufgestellte Armee gegen eine, welche wesentliche Teile des Beschränkungssystems aushebelt, antritt, so steht die beschränkte Liste mit wenigen bis gar keinen Kontern gegen die -2 Liste da. Ich habe im vierten Spiel gegen den späteren 2t Platzierten 0:20 verloren. Verloren hätte ich in jedem Fall gegen ihn, da er klar besser gespielt hat.

Dass er mich aber mit 0:20 nach Hause schickt lag klar an der Liste. Was soll eine Skavenliste mit einer WBK und 6 Jezzails gegen einen Tzeentchdrachen mit Goldauge machen, der dazu noch in Raserei dank Hammer ist?

Die eigenen Kontermittel sind einfach aufgrund der Beschränkungen limitiert und wenn sie icht funzen, dann geht man baden, wenn der Gegner nicht gerade wesentliche Fehler macht. Fehler habe ich natürlich auch gemacht...btw ;)

Ansonsten gefällt mir das Göttinger bzw jetzt wohl Hamburger System ohnehin nicht wirklich. Viel zu kompliziert, um wirklich zu funktionieren.

Ist in der Tat kompliziert und ist auf gar keinen fall der Weisheit letzter Schluss, macht aber mir (und vielen anderen offenbar) Spaß.

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In Schottland ein misch Prinzip ist sehr poulaer, man zwingt Spieler dazu soviel % ihrer Punkte in verschiede Kategorien zu styekcne, wie zum Beispiel

50% Kern

25% Helden

15 % Elite

und 10 Selten.

Ich weis ned ob das so stimmt, aber irgendwie so, wenn man zumbeispiel nur maximal 500 Punkte in Helden hat, kann man sich das groebste wie Goldaugen Drachen und Grosse Daemonen ned leisten, und bei vielen anderen nur zur kosten der Magie defensive.Auch werden zweimal Selten unmoeglich, und zuviel in Elite auch ned wenn man maximal 300 drauf geben darf.Man darf naturelich immer in einer Kategerie wengier nehmen, und als Kernheiten aufstellen.

Dazu werden noch andere Volkindividuelle Kopplungen oder Verbote eingefuehrt, wie zum beispiel bei vielen maximal drei gleiche Kerneinheiten, was zum beispiel bei Echsen schon zu Sauruesseln zwingt, weil wie will man 1000p mit skinks fuellen.

Oder bei Brets fuer jede Einheit Ritter , zwei mit des Bauern Pflicht.

Die meisten Turniere machen mir da sehr grossen Spass, da so recht effektiv zur Inf gezwungen wird, und jedes volk faellt irgendwie ziemlich ausgeglichen rein, sogar Dunkelelfen, da sie mit den 200 Punkten 2 Repertierspeerschleudern kaufen koennen.Und ja eingimerassen gute Kerneinheitne haben.

"I´m supporting two Teams, Scotland and which ever Team plays England."

Eine Kostprobe des Britischen Humors:

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