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Schwarzpulver im Larp


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Einerseits cool, gibt gewiss schöne Einsatzmöglichkeiten, vor Allem auch die Reaktion der Charaktere ( gut der gemeine Edle-Ritter[TM] wird wahrscheinlich mega-cool bleiben weil er ja ein Edler-Ritter[TM] ist^^).

It wäre ich wohl zuerst überrascht, würde es hassen weil es Magie ist und vernichten wollen. Solllte ich dann irgendwie erfahren, dass es keine Hexerei ist, dann würde ich versuchen daran zu kommen um es irgendwie für die orkische Armee nutzbar zu machen^^

Sicherheitstechnisch habe ich keine Bedenken, aber es gibt glaube ich eh so derbe Vorschriften, rein gesetzlich, das man vieles nicht darf, was ich sehr schade ( und auch etwas übertrieben) finde.

Einziges Bedenken: Theoretisch kann man sich auch eine MG begründen, wenn Schwarzpulver chemisch in der Fantasy-Welt so reagiert, wie real, weil der Rest ist ja nur Mechanik, was das Handrohr von der Uzi trennt.

Ergo ist mein Bedenken, dass es wohl irgendwelche gehirnamputierten Lutscher, ausnützen und übertreiben würden.

"The age of Men is over. The time of the Orc has come."

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Also für mich sind Schwarzpulver Waffen fast untrennbar mit "dem Mittelalter" (natürlich kommt es auf die Epoche an..) verbunden. Solche Spielzeug Pistolen die '"peng" machen sind natürlich affig, aber sone knallende und rauchende Hakenbüchse hat einfach ungemein viel style.

Mein Armbrustschütze würde wohl auch sofort zum Abt rennen und verlangen den Geschützmeister oben auf einen Stapel trockenes Holz zu binden. :D

Gruß Khagan

Original geschrieben von Champion

@ Fujifilm

ist dir schon aufgefallen das alle deine Erlebnisse damit enden das du einer Frau zwischen die Beine guckst? ^^

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Da die obere Kanone ja unsere geliebte Oschenheimer "Bussi" ist, finde ich das natürlich toll.

Effektiv sind die Dinger mal überhaupt nicht, sie schiessen keine 10 Meter, zielen ist unmöglich und alle Nase lang verweigern sie die Zündung. Aber sie sind saumässig stylisch.

Szene vom Manöver 05:

Eine Horde Gegner stürmt durch unsere Reihen und steht plötzlich vor der Mündung unserer Kanone. Blankes Entsetzen auf den Gesichtern der Angreifer, ihr Angriff stockt, alle weichen langsam zurück. Plötzlich schreit ein Angreifer: " He, die laden ja gerade nach".

30 Sekunden später war unsere Geschützmannschaft tot.

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Ich hab nix gegen solche Dinger, allerdings einen gewaltigen Sicherheitsanspruch!

Kam schon vor, dass leute sich Büchsen gebaut haben, die mit Böllern funktioniert.

Ich kann nur sagen, dass so eine Flammenzunge aus einer Büchse SEHR unangenehm sein kann, bzw zu harte Muni.

Ich bin wieder da!

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Alle oben gezeigten Waffen funktionieren mit Böllern, wie eine ganze Reihe weiterer Konstruktionen in diesem Umfeld, die hier nicht gezeigt sind. Bisher sind mir keine Stichflammen begegnet.

Zum Schutz vor austretenden Böllerresten werden Siebe/Hasengitter u.ä. verwendet.

Als Munition wurden eigentlich nur Softbälle, bzw. diese Katzenspielbälle verwendet.

Bisher konnte ich da keine Sicherheitsprobleme feststellen.

In Oschenheim haben wir noch Arkebusen, die ein Einmachgummi verschiessen und den Knall durch einen "Zugkracher" erzeugen, der jedoch nicht als Antrieb dient. Da hört man immer mal wieder: "Wenn das ins Auge geht werde ich blind" oder ähnliche, völlig überzogene Sicherheitsbedenken.

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Halte ein Sicherheitsbedenken bei solchen Kanonen auch für Unsinn.

So ein Kanonenlauf ist viel zu lang, damit da irgendwas flammenähnliches von einem Böller(!) herauskommen könnte.

Selbst wenn, warum sollte wer mit dem Gesicht 10 Zentimeter vor der Kanone hocken?

Fällt wohl in den Bereich der Würgefreudigen Kettenwaffen.

Gruß Khagan

Original geschrieben von Champion

@ Fujifilm

ist dir schon aufgefallen das alle deine Erlebnisse damit enden das du einer Frau zwischen die Beine guckst? ^^

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Ich sach ja nur, was ich bisher erlebt hatte.

Und was bisher dagewesen ist, war mehr als gefährlich. Insofern kann ich es verstehen, wenn da Leute n bisschen Schiss haben.

Hatt auch jemand mal Pfeile mit Korken und Softaball gebaut. Als dann auf mich geschossen wurde, kam die Spitze des Pfeils durch (war nicht abgesägt worden).

Es gibt genug Deppen die absolut fahrlässig lebensgefährliche Waffen bauen. Da man diese nie richtig aussortieren kann, find ich es immer wichtig sowas "Idiotensicher" zu machen.

@Khagan: Bitte sag nie wieder, dass Sicherheitbedenken "Unsinn" seien. Ich lasse mir Bedenken gerne Zerstreuen, sofern ich es überprüft habe (oder die Person meines Vertrauens)

Ich bin wieder da!

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Naja, wären das irgendwelche zusammengefriemelten Dinger von irgendwelchen 16-Jährigen Lederhosenträger, wär ich auch skeptisch.

Aber das sind alte Leute mit Bärten und coolen Gewandungen, folglich ein Indiz, dass das ganze proffesionell und gut gemacht ist ;)

Natürlich ist Sicherheit wichtig, aber manche Orgas und Sls übertreiben es echt. Mehr Eigenverantwortung ist doch eigentlich besser, als übertriebene Strenge.

Von so einem Ding würde ich mich schon gerne, auch in voller Rüstung, mal umnieten lassen, am besten im Sturmlauf auf eine Schützenreihe zu :)

"The age of Men is over. The time of the Orc has come."

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Ich bin da ja auch parteiisch. :D

Ich mag den Geruch von Schwarzpulvergeruch am Morgen und durch dichte (Schwarzpulver-) Schwaden mit dem Spießerhaufen vorzurücken hat schon was stylisches. Sogar noch eine Nummer besser als dichter Morgennebel. Der richt nämlich nicht so schön. ;)

Sicherheitsbedenken habe ich, bei richtigen Umgang und bei einer ordentlichen (und bewährten) Bauweise eigentlich keine. Natürlich sollte man so eine Waffe niemals beim Abfeuern dem Gegner in das Gesicht halten. Aber das gleiche gilt ja auch für einen 30 Pfund Bogen, den man aus 5 cm Abstand jemanden ins Gesicht schießt. Bei ordentlichen Umgang nicht gefährlicher als Bögen (ich rede hier von den schweren Hakenbüchsen/ Kanone, welche wir beim Fähnlein einsetzen).

@ Khagan:

Das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich wpürde ja auch zum Pfaff'´n rennen und verlangen das deine Armbrust (und du am besten auch gleich dazu) verbrannt wirst. Armbrüste ... soweit kommt's noch. :verbot:

Gruß Uwe

Wenn du einen Tötest bist du ein Mörder.

Wenn du 10 Tötest bist du ein Monster.

Wenn du 100 Tötest bist du ein Held.

Wenn du 100000 Tötest bist du ein Eroberer.

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Oh wie gerne wär ich mal auf dem Manöver dabei.... :(

Süddeutsche Saubande! Müsst ihr das soweit weg veranstalten... naja nächstes Jahr.

Gruß Khagan

Original geschrieben von Champion

@ Fujifilm

ist dir schon aufgefallen das alle deine Erlebnisse damit enden das du einer Frau zwischen die Beine guckst? ^^

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Naja, ich bin auch voll dafür, ziemlich exakt aus den gleichen Gründen wie Cataldo! ;)

Einziges Bedenken: Theoretisch kann man sich auch eine MG begründen, wenn Schwarzpulver chemisch in der Fantasy-Welt so reagiert, wie real, weil der Rest ist ja nur Mechanik, was das Handrohr von der Uzi trennt.

Ergo ist mein Bedenken, dass es wohl irgendwelche gehirnamputierten Lutscher, ausnützen und übertreiben würden.

Da sehe ich aus mehreren Gründen kein Problem. Der erste ist der der Hintergrundtreue: Der Technologiestand, wie er im typischen Fantasylarp bespielt wird, insbesondere mit vollen Plattenrüstungen, ist nicht nur auf einem technologischen Stand der die Konstruktion von Schießpulverwaffen ermöglicht, sondern sogar dadurch bedingt. Die immer wieder verbreitete Auffassung "Ritterrüstungen wurden durch Schießpulverwaffen überflüssig" ist nicht nur falsch, sonder eigentlich genau umgekehrt richtig: Kaum etwas bietet so guten Schutz gegen Musketen- und Arkebusenkugeln wie ein gehärteter Harnisch, und diese Art von Rüstungen kam parallel zu der Weiterentwicklung der Schusswaffen auf.

Auch das Argument, dass es sobald der "Sprung" zum Schießpulver vollzogen ist dann nicht mehr weit zu MG und Dampfmaschine ist kann ich so nicht nachvollziehen. Der technologische Sprung von einer Armbrust zu einer primitiven Kanone oder Stangenbüchse ist ein Klacks gegenüber dem von einer Luntenschlossmuskete zu einem Maschinengewehr. Für ein MG braucht man präzise gefertigte Teile, fortschrittliche Stahlveredlung, präzise passende Munition und das richtige Pulver, alles Dinge, die ein einfacher Dorfschmied nicht eben zusammendengeln könnte, selbst wenn man ihm die Pläne dafür geben würde. Genauso könnte man eigentlich argumentieren dass in einer Fantasywelt in der Lampenöl brennt auch der Biodiesel-Mähdrescher aufkommen müsste. ;)

Sicherlich ist es so, dass viele Fantasywelten im Grunde auf einer romantisierten, ritterlichen Vorstellung beruhen, als die Menschen noch "ehrenhaft Mann gegen Mann" kämpften. Der schnelle, unpersönliche Tod eines Königs, der von einem Fassmacher oder Seifensieder über den Haufen geschossen wird passt da sicherlich nicht jedem ins Bild, und das ist auch vollkommen in Ordnung! Ich finde es nur unlogisch, wenn man bereit ist fast alles unter dem Deckmantel der "Fantasy" zu akzeptieren, aber die Verwendung von Schwarzpulverwaffen kategorisch ablehnt.

Und zu dem Powergamer-Argument: Ich bezweifle, dass das irgendeinen Unterschied macht. Wer seinen Charakter hochrüsten will kann das ohne Schießpulver viel einfacher und effektiver mit Dingen wie Repetierarmbrusten und Magiefähigkeiten. Insbesondere wenn man mit Projektilen arbeitet sind die aktuell üblichen Schwarzpulverwaffenkonstrukte langsam, haben keine hohe Reichweite und sind im Vergleich zu Bögen nicht sehr zielsicher. Und selbst wenn jemand meint, ein MG bauen zu müssen - Was hindert ihn daran, es in Form einer Dunkelelfen-Repetierarmbrust zu bauen? Wenn das einzige Argument dass da kommt "Aber Schießpulver gibt es in unserer Welt nicht!" ist, läuft da grundsätzlich etwas falsch.

(Verdammt, wir sind auf dem Manöver noch mehr Leute als letztes Jahr? Cataldo, wir müssen unbedingt mal noch ein paar Arkebusen nachfertigen!)

Meine Projekte:   03_Orks.png.192ab71fd4eaed5355c7ca89148605_Vampire.png.7f32fdf81be59ebf26e803f8b272f926.png02_CA.png.d7880740e28afca1058afa8a8acda0grafik.png.5d6f9ac632a93b5d9be0f1037786b4ef.png

 

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Ich muss da Kernspalt zustimmen. Mein einer Charakter (Gladiator) läuft ja eher in die umgekehrte Richtung...und ich beschwer mich ja auch nicht, dass mein Messing nicht so toll ist.

Schwierig würde es erst werden, wenn damit das Spielgelichgewicht außer Kontrolle gerät.

Ich bin wieder da!

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ich finde diese Dinger ziemlich cool!

ABER!!!

auf dem ersten Drachenfest gab es eine Truppe die Handmusketen dabei hatten. die wurden mit Krachern geladen, damit der Softball rausfliegt. allerdings is mir bei einem Schuß von dem Teil (der Schütze stand genau hinter mir + hat nich aufgepasst) die gesamt Ladung an Schwarzpulverresten etc ist mir ins Genick geflogen + hat mir die Haare verbrannt + n bissl Haut...

achja, der Abstand war einige Meter zwischen mihr und dem Schützen.

is nich viel passiert, aber hätte a böser ausgehen können

Dolor Magister Dämonen - Da Weißnasengobbos - Waldgobelfen

Daffl`s gesammelte Werke

 

Links in der Signatur funktionieren wieder

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Handmusketen werden meines Wissens auch mit Zugkrachern und Einmachglas-gummis bestückt und nicht mit krachern.

waren wohl unvorsichtige Leute

Gruß Khagan

Original geschrieben von Champion

@ Fujifilm

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Ja, die Oschenheimer. Würden sie nicht immer so viel Äppler saufen, würde das mit der Homepage auch irgendwann mal wieder gehen.

Bis vor ein paar Wochen war ihre alte Homepage noch ersatzweise ausgelagert und unter http://omniamutantur.de/~oschenheim/index2.html einzusehen. Allerdings ist diese Seite im Augenblick ebenfalls down. Muss mal Ralf drauf ansprechen, wenn ich ihn mal wieder sehe. *grübel

Ansonten könntest du mal bei http://www.baculus.de/ schauen. Dort haben sie nach der Oschenheimer Methode funktionierende Pistolen im Angebot (also Kracher + Gummi). Sehr schöne Stücke. Sobald das mal mit meinem Landskencht klappt, hol ich mir dort eine Arkebuse. ;D

Mit etwas Übung ist es aber auch Möglich alte Dekopistolen umzubauen. Etwas Werkzeug und handwerkliches Geschick vorrausgesetzt.

Gruß Uwe

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Joa die Pistolen sehen zwar toll aus aaabbberr ... DER PREIS ! o.O

Und ich dachte eigentlich mehr an die Böllergewehre (ich hoffe das klar is was ich meine halt die Teile in die ich den Böller reinstopf und damit ne Softball abschiess) ich weiss halt nich was ich da beachten muss usw.

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Handmusketen werden meines Wissens auch mit Zugkrachern und Einmachglas-gummis bestückt und nicht mit krachern.

waren wohl unvorsichtige Leute

Gruß Khagan

Das ist natürlich in dieser grundsätzlichen Aussage falsch. Die Oschenheimer und ein paar Nachahmer verwenden die von dir beschriebene Methode.

Aber sowohl das ceridische Artilleriefähnlein, als auch die Freigenossen verwenden Handbüchsen, die mit Sylvesterböllern abgefeuert werden und Softbälle/Katzenbälle verschiessen.

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Haben diese denn die von dir angesprochenen Sicherheitsvorkerhungen? (hasendraht vor der "sprengkammer")

Gruß Khagan

Original geschrieben von Champion

@ Fujifilm

ist dir schon aufgefallen das alle deine Erlebnisse damit enden das du einer Frau zwischen die Beine guckst? ^^

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An unseren schweren Hakenbüchsen vom Gähnlein ist jetzt nicht soviel dran. Das sind einfach 3 mm Stahlrohre, die ma nam hinteren Ende gründlich!zugeschweißt hat (ebenfalls 3 mm Stahlplatte). Da kommt dann noch im hintern Ende eine kleine Bohrung für den Böhler (so klein wie möglich!) rein und zusätzlich wird noch der erwähnte Schutz aus Drahtgeflecht angebracht. (wurde imho mit Lot oder Schweißgerät innen fixiert, bevor die hintere Platte angeschweißt wird).

Dann ist die eigentliche Konstrukion auch schon fertig. Das wird dann einfach mit ein paar Stahlbändern auf ein Holzgerüst fixiert. Aber ich empfehle trotzdem sich die Dinger mal vor Ort und Live anzusehen und mit den Benutzern mal direkt zu reden. Gerade die Böllerwahl ist wichtig (dürfen nicht zu stark sein) und auch sonst sollte man wissen, was man tut. (Sicherheitsabstand! ). Auch wenn die Dinger bei richtiger Handhabung sicher sind, haben sie durchaus ein gewisses Gefahrenpotenzial (arbeiten halt mit Schwarzpulver ... von der Tatsache, dass man sie in Deutschland sowieso nur als 'dekogerät' benutzen darf. .o0)

mfg Uwe,

Spießknecht beim Fähnlein

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