Jump to content
TabletopWelt

Lehrbücher der Nekromanten!


Empfohlene Beiträge

Grüße werter Fürst,

Wie kommen sie eigentlcih zu einem Turm als Residenz ?

Ich für meinen Teil nenne eine ausgebaute Mühle mein eigen, hier im schönen Sylvania.

Das hählt die Hexenjäger fern und ich habe eine guten Grund hier zu sein...

Wäre sehr daran interressiert wie sie zu dieser Immobilie gekommen sind. Ich frage deshalb, falls ich doch mal gezwungen sein sollte mein Heim zu verlassen würde ich gerne eine Sommerresidenz, als ausweichquartier mein eigen nennen können. Haben sie vertrauenswürdige Kontakte ? ( falls ja würden sie ein Treffen für mich in die Wege leiten? , dieser ständige Mehl Geruch fängt nach 200 Jahren an mich zu nerven ...)

Anzeige würde folgendermaßen aussehen :

" Suche ruhiges Anwesen, ca. 300 m2. Anliegender Friedhof und eine ruhige Lage wären wünschenswert.

Passendes und geschultes Personal sind auch willkomen und würden gerne Übernommen werden ..."

mfg Ihr verehrter Baron Karol Illicz

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Baron Karol Illicz

Nun, wie meine Wenigkeit zu einem Turm kommt? Seit ich Weiden verlassen mußte, habe ich mir mit Hilfe der "toten Krähen" (ebenfalls ein Zauberspruch den ich noch erläutern werde) hier in Bretonia ein neues Zuhause eingerichtet. Dank ihrer Fähigkeit andere Orte schneller aufzusuchen als ich und zudem mi meinen Augen durch ihre toten Schädel aus der Vogelperspektive einfach den besseren Blick habe, fand ich sehr rasch diesen Turm. Er ist mitlerweile ganz nett eingerichtet. Einen Kamin, Bücherregale, Tische, Stühle, ein Experimentetisch, Teppiche und natürlich eine wunderbare Aussicht.

Nun den, weiter im Unterricht!

Thema heute: Das Nekromantische Auge!

Dieser Zauberspruch ist einer der Wenigen die jedem Nekromanten der längerfristig in dieser Welt weiter existieren möchte, geläufig sein sollte! Dieser Spruch sollte bis zur perfektion geübt, verinnerlicht und zu einer Fähigkeit erweitert werden. In manchen situationen ist es unablässig das "Nekromantische Auge" anzuwenden.

Wie macht man das? I.Natürlich bedient man sich der toten Rattenköpfe und ähnlichem Getiertotenschädeln was mal ab boden gekrochen ist II. Diener pflanzen überall in den Baumkronen Totenköpfe auf die rund um den Wohnort platziert werden III. oder ein erfahrener Nekromant wie ich nimmt untote Krähen die über weite Entfernungen fliegen können und man sogar durch sie spionieren kann. Meiner Vergangenheit entnehme ich das mich mal ein Blutdrachenvampir angeheuert hatte um seinen Feldzug zu unterstützen. Pah! Zwar haben die Vampire viel Ehre und Ritterlichkeit..... doch wirklich benehmen können sich nur wenige. Jedenfalls hatte er durch mich damals die Schlacht gegen das Imperium gewonnen, da ich ihm durch diese "Fähigkeit genau sagen konnte wo der Feind war, wie viele Männer sie hatten und sogar die Besprechung der feindlichen Anführer konnte ich belauschen!

So, jetzt aber mal zum anwenden des Zaubers.

Zunächst setze ich vorraus das sie dieses Buch komplett mitgelesen und das Erste Kapitel intus haben. Diese Zeile sind nämlich für fortgeschrittene Nekromanten bestimmt, also, werter Lehrling, wenn du nicht willst das dein Meister dich tausend qualvolle Folterungen erleiden lässt lege das Buch zurück in das Regal! Der fortgeschrittene Nekromant ließt hier nun weiter!

Wir benötigen tote Krähen, wenn keine erreichbar sind, einfach einen toten Kadaver auf ein Feld werfen und diese geflügelten Helfer kommen rasch herbei. Verwenden sie tötlichstes Gift, dann spart man sich die Rennerei die Viecher immer einsammeln "lassen" zu müssen.

Das Veralliee!

Eine geriebene Drachenschuppe oder Zehennägel von einem Zwerg. Letzteres ist die schwächere wahl und schränkt die Stärke des Zaubers ein. Erstees weitet die Reichweite und die Dauer auf große Entfernungen aus.

Etwa zehn tote Ratten oder Igel (egal welcher zustand). Diese geben dem Zauber die Möglichkeit Gespräche mitzuhören (Jetzt selbst nicht fragen warum, ist einfach so, hab das auch nie verstanden)

Allse zusammen in einen gezeichenten Kreis legen, das Veralliee in die Rechte Hand und nun folgenden Spruch dreimal wiederholen.

Kurvass iktoll breisska Uhll

Dabei kann mann das Veralliee in einer kreisenden Bewegung über die Gegenstände halten.

Nach beendigung des Spruches steigen grünliche Nebel auf und die Krähen flattern davon. Werde allerdings immer in ihrer Nähe bleiben.

Durch ihre Augen zu sehen veranlast man so:

Eigene Augen schließen, sich auf eine Krähe konzentrieren und tata, sie haben das Blickfeld und die Kontrolle über den Vogel. Ich habe die Erfahrung gemacht das man sich dabei besser hinsetzt, denn es kanns sein das man im Raum das Gleichgewicht verliert. Mir ist sogar einmal wirklich schlecht geworden als mein untoter Vogel durch Sturmböhen fliegen musste.

Nun denn, auf ein gutes gelingen!

Das nächste Thema heißt: "Verhandlungsgeschick" hierbei kann man Lebende beeinflussen. Kategorie Tränke und Gebräue!

Mfg ihr Theobald von Gradstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grüße werter Nekromant!

Das heutige Thema lautet: Verhandlungsgeschick (oder wie ich gerne sage " DIE STIMME DER TOTEN")

Häufig kommt es im Unleben eines Nekromanten hoffentlich nicht vor, doch wenn man ersteinmal in den Händen eines Hexenjägers ist, hat es sich meistens ausgezaubert. Dieser Trank sollte unbedingt vor einer Festnahme eingenommen werden. Die Zauberformel die erst unmittelbar vor der Verurteilung gesprochen wird, sollte im Geiste gesprochen werden (meiner Meinung nach das grausigere Erlebnis für den Feind)

Das ganze im einzelnen. Zuerst müssen wir den Trank natürlich herstellen, dazu benötigen wir folgende "Extrakte" also das was man nach Kondensation erhält.

I. 1x Rattenhirn

II. 3x Wurzel einer Alraune

III. 9x Eicheln die in einer Vollmondnacht "Gepflückt" wurden

IV. 1x Die Zunge eines Mörders (sie sollte frisch sein, desto längert wirkt der Trank)

V. 1x Verallieespitze Warpsteinstaub (nicht zu viel, denn das kann deinem Gegenüber den Kopf platzen lassen... ich weiß das währe toll, doch vor einem Gericht eher unpassend!) denn dieser Staub bewirkt die Verdrängung des Eigenen willens des Opfers.

VI. Federn eines Greifen. Da diese mit am schwersten zu besorgen sind sollten kann man auch Hühnerfedern nehmen, allerdings kann es dann gelegendlich bei der Befragung zu hysterischem Hühnergackern kommen seitens des Hexenjägers)

Jetzt haben wir alles beisammen. Der Seriöse Nekromant trägt diese Flasche die etwa einen Esslöffel Extrakt enthält, immer unbemerkt bei sich.

Hier nun die Zauberformel: Trussaal gruun it grat all grootaak

Ich empfehle diesen Spruch mehere male laut vor sich hin zu üben bevor sie den Trank einnehmen. Dann bei einem Verhör im Geiste laut vor sich hin denken. Am besten mehrere male wiederholen. Sehen müßen sie den Feind nicht, nur hören, konzentrieren sie sich ganz auf seine Stimme. Ihr Ziel erreicht haben sie wenn der Hexenjäger plötzlich von einem Irrtum spricht, sich bei ihnen entschuldigt und sie fragt was er falsch gemacht hat...... und sich schließlich bei ihnen für diese Unannehmlichkeiten entschuldigt. Ich selbst habe diesen Trank dreimal anwenden müssen und dreimal habe ich den Hexenjäger ausgenommen wie eine Mastgans, Geld, Waffen, Grundstücke und sogar Gefolgsleute schworen ihm ab und schlossen sich mir an.... hach das war ein Spaß!

So, ich hoffe der heutige Beitrag hat ihnen gefallen. In den nächsten Tagen werde ich weitere Beschwörungen, Tränke und Greultaten hier erläutern. Thema nächstes mal: Errichtung eines Nekromantenturms! (erst die einfache Version, dann die Trickreiche und schließlich die für den Feind Beeindruckenste)

Mfg ihr Theobald von Grafstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wiedereinmal haben sie die düsteren Seiten aufgeschlagen!... Gut! Fahren wir fort!

IGOR!!!!! Mach die Tür zu und füttere die Fledermäuse!...... Du weißt doch wie wichtig die als Schwarm für mich sind! tz.... tz....... Ich kann ihnen sagen das es manchmal viel kraft kostet immer so grausam zu sein! Nun denn zurück zum Thema.... ähm... wo war ich... ah ja......

Meister!!!! Ihr habt eine Depeche von einem Abgesandten des örtlichen Vampirklans bekommen!..... hier lest.... sie ist versiegelt!

..... was zum..... Ah... Gib her du Stümper! Kümmer dich um das was ich dir auftrug!..... Also was steht hier denn? Also dieses Siegel ist schon mal sehr beeindruckend!..... Die Familie De Ville, also wenn das wieder so eine hochnäsige Familie ist die meine Dienste wünscht dann... Naja, egal, kommen wir zu unserem nächsten Thema. Den Brief lese ich später!

Errichtung eines Nekromantenturms: (die einfache Möglichkeit)

Viele Nekromanten habe immer das selbe Problem, eine geeignete Behausung. Jeder Anhänger der Verdammnis wünscht sich eigendlich nichts sehnlicher als in ruhe seine Experimente und Beschwörungen durchzuführen. Dann kommen oft irgendwelche Trottel daher und wollen einem geich ans Leder. Es gibt viele alte Grenztürme die im laufe der Jahrhunderte gebaut und/oder verfallen sind. Solche Türme zu behausen ist für uns Nekromanten ein MUSS! Jedoch müssen sich viele unserer Zunft mit kargerem begnügen.

Also, was benötigen wir?!

I. Eine Turmruine (intakte Türme gibt es eher selten)

II. Ein etwas größeres Dorf mit guten kräftigen Bauern!

III. Einen Steinbruch in der Nähe!

IV. Der Spruch "Verhandlungsgeschick" kommt hier zur Geltung.

Sind alle vier Gegebenheiten vorhanden, so überprüfen sie die Lage. Versuchen sie den Bürgermeister oder einen seiner Vertrauten auf ihre Seite zu ziehen (Der Bürgermeister währe natürlich optimal). Unwichtige Goldmengen die jeder Nekromant mit der Zeit anhäuft dürfte da kein problem sein. (Der unnötige Tand den die Sterblichen an ihre Toten hängen oder ihnen mit ins Grab legen) Nun, haben sie alles was sie brauchen!

Treiben sie die Sterblichen an, ihren Turm so schnell es geht fertig zu bekommen. Grausamkeiten sind vor Fertigstellung sehr ungünstig. Wie mein Leitsatz schon heißt: Skelette und Zombies kan man lenken... Sterbliche?.... Hat man nur scherereien mit!

Nun die beeindruckendere Version!

Sie benötigen folgendes:

I. Eine Turmruine (bei dieser Art ist der zustand egal, sogar Grundmauern gehen!)

II. Der Spruch "Nekromantische Stärke" in einer abgewandelten Form (ich erkläre gleich wie)

III. Etwa einhundert schwachsinnige Bauern, Soldaten oder stumpfsinnige Dorftrottel..... ähm..... oder ein Drachenherz! (aber das dürfte eher selten zu finden sein)

Die "Nekromantische Stärke" muß wie beschrieben vollführt werden, jedoch sollten sie inmitten der Ruine stehen und etwas Stein und Mörtel mit ihrem eigenen (oder eines Gefangenen) Blut darüber träufeln. (Beim Gefangenen das ganze Blut verbrauchen!... und den Leichnahm mit einmauern, erhöht die Wirkungskraft der nekromantischen Sprüche)

Es kommt immerwieder vor das sich Bauernhaufen sammeln und einem den Garausmachen wollen.... lassen sie diese Hampel im glauben. Sorgen sie dafür das sie Großflächig einen Kreis (unheiliger Sand reicht, Blut oder weißes Kreidepulver währe perfekt) um ihren Turm ziehen. Sie sollten die Beschwörung mit hilfe des Nekromantischen Auges zeitlich gut Planen können. Wenn sich also die Horde Sterblicher in ihren Beschwörungskreis wagt kommt das Opfer sozusagen freiwillig zu ihrem Fest der Erschaffung. Konzentrieren sie sich jetzt voll auf die Ruine, breiten sie die Arme aus und heften sie folgenden Spruch an die "Nekromantische Stärke" mit an: Orrodag urrsul kardaas

Jetzt müßten sich bläuliche Nebelschwaden um sie herum aufbauen und Steine sowie Mörtel müßten wie ein Puzzel sich von alleine zusammenfügen. (Die Arme immer weit nach oben halten und in einer Kugelbewegung imaginär eine Kugel beschreiben in der man Gefangen ist. Dabei denken sie genau an das Bild wie sie ihren Turm haben wollen. In jeder größeren Stadt gibt es Maler, für ein paar Taler malt man ihnen ein Titelgerechtes Wohntürmchen. Denken sie fest daran wenn sie bei der Beschwörung dabei sind. Wenn die Magie ihren Zweck erfüllt hat, so werden sie einen Lichtblitz vor Augen sehen. Die Schreie der Sterbenden vor ihrer neuen Haustür sind dann sozusagen das Salz und Brot zu ihrem neuen Turm, treten sie hinaus und schauen sie sich diese Trottel an, ohne es zu wollen haben sie die nötige Lebenskraft gegeben, gealtert und/oder verstümmelt werden einige versuchen aus dem Zauberkreis zu entkommen.

Das sollten sie tunlichst vermeiden, da das sowieso nur wieder ärger bringt und man dann wieder fliehen und von vorne anfangen muß! Ist mir öfters passiert... weil ich zu gutmütig bin... tz tz....

Aufgrund der Nachfrage des Deathlords (des Todesherrn wie ich so gerne übersetze) wie er sich nennt, werde ich demnächst genau beschreiben wie man eine Schwarze Kutsche erschafft (Vampir und Sarg nicht enthalten, das Konstruckt kann von der eigenen Vorstellung abweichen)

Mit Verdammten Grüßen, ihr werter...

.... Theobald von Grafstädt :asthanos:

PS: Igor hat doch tatsächlich eine Kutsche gefunden! Nun ja, ein blindes Huhn findet ja auch mal ein Korn :bking:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deswegen wird ja die Ganze Geschichte hier Verwurstete http://shadowworld2.informe.com/index.php (ntürlich mit dem Einverständniss unseres lieben Nekromanten^^)

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grüße euch werte Nekromanten und besonders euch Fürst Logar.

Mit interesse verfolge ich eure Beiträge und finde sie sehr interessant (immerhin bin ich neu auf dem Gebiet der Nekromantie). Ich hoffe es kommen noch viele Passagen eures könnens. Derweil beschäftige ich mich damit einen Untoten Skaven zu erschaffen. Falls mir dies gelingt, wandeln bald viele tote Ratten über diese Welt.

hochachtungsvoll,

euer Rattentod

There is only one way to come into this world, but so many ways to leave!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ All

Schön das es hier so viele Düsterlinge mit Stil gibt ;)

Thema heute: Erschaffung einer "Schwarzen Kutsche"

Wie jedem Nekromanten bekannt sein sollte, so werden wir "leider" körperlich schwachen Nekromanten, nur zu gerne von Vampire gewaltsam benutzt oder freundlich um Hilfe gebeten. Zweiteres obliegt mir mehr! Jeder Vampir hat ängste, zwar will es keiner zugeben, doch alle haben sie.... die Angst, nie mehr auferstehen zu können. In diesem Abschnitt werde ich dem erfahrenen Nekromanten erklären wie man ein solches Konstruckt wie eine Schwarze Kutsche baut und mit Nekromantie richtig erschafft. Dieses jenige welche hat die Möglichkeit einen Vampir der zu Staub zerfallen ist wieder neu auferstehen zu lassen. (Vorrausgesetzt man hat einen persönlichen Gegenstand von ihm noch aus lebzeiten der nicht älter ald dreihundert Jahre ist)

...... IGOR!!!!!!....... lass hier nicht die rostigen Sargnägel herumliegen, soll doch keiner wissen das die nächste Kutsche für die De Ville Familie nur aus Sargteilen und der gefundenen alten Postkutsche aus Paravorn besteht.....

.....vergebt mir Meister.... aber die drei neuen Diener sind noch zu Schluderhaft.....

.............Tölpel!.... dann töte einen auf grausame weise.... das wird die anderen ermutigen!......

Also wo waren wir.... ah ja....

Was benötigen wir?

Zunächst einen guten Zauberspruch den wir gleich laut (für niedrigstufige Nekromanten) oder im Gedanken (für hochstufige oder Erznekromanten) vor uns hinsprechen. Itakroll dorogass Konstrucktum!

Diesen Spruch bitte während des Beschwörens ständig in gleichmäßiger reihenfolge aufsagen.

Dann brauchen wir die Zutaten wie für eine Beschwörung von Fluchrittern (siehe Kapitel I ) Allerdings sollte man von allem etwas mehr nehmen. Natürlich fallen die Verfluchten weg, tote Pferde gibt es zu Hauf.

Letzten endes sollten wir ein Gespenst als Kutscher bestimmen da umherschwirrende Pfeile der nervtötenden Hexenjäger oder anderen möchtegernhelden sehr gefährlich für eine rasant fahrenden Kutscher währen der durch einen solchen Pfeil in die Verdammnis verschwinden würde.

Wenn die Beschwörung beginnt sollten natürlich alle benötigten Teile an Ort und Stelle liegen. Ich empfehle das auf einer Lichtung, einer alten Kapelle oder an Orten an denen sich die Sterblichen nicht so hintrauen. Die Verwendung von Warpstein ist meiner Meinung nach hier am sinnvollsten. Skaven sind zwar ein recht indiskutabler Liferant für dieses grüne Gestein, doch leider sind diese aufrecht gehenden Rattenmenschen die Einzigen die immer etwas davon haben. Vorteil ist das sie viel dämlicher als Menschen sind und wesendlich weniger verlangen. Ein etwa Daumennagelgroßer Stein währe meiner Erfahrung nach am besten geeignet.

:asthanos:

Euer Theobald von Grafstädt

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist doch immerwieder erstaunlich wie viel Ruhm man sich verdienen kann wenn man der Warheit etwas auf die Sprünge hilft. Ich kam gerade nach hause und hatte bis eben Besuch. In meinem Wohnturm war ein Vertreter der De Ville Familie und hatte Igor am Hals gepackt, drei völlig zerfetzte Ghoule lagen im Eingangsbereich. Freundlich fragte ich den werten Gentlemen was meine Wenigkeit für ihn tun könne. Wie einen Sack Erdäpfel ließ er meinen buckligen Diener fallen und legte sogleich eine sehr gepflegte Sprache und Stimme auf.

Auf was wir beide uns im folgenden Gespräch geeinigt hatten erzähle ich ein anderes mal, zuerst jetzt muß Igor und seine Handlanger hier sauber machen.... geht ja nicht! Wie will man denn da Besuch empfangen. Man stelle sich vor eine Vertreterin der Lahmia käme mal auf einen Tee vorbei..... dann währen Unordnung und Blutspritzer an den Wänden kein sonderlich gutes Ambiente. Nun denn......

Nächstes Thema: Macht des Schicksals (ein Beschwörungsritual zur Bindung eines Vampirs an den Willen eines Nekromanten!) Merke, unbedingt das Veralliee bereit halten!

Mfg

euer

Theobald von Gradstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah.... das tut gut.Nach einigen Tagen der Studie ist es doch immer wieder ein Genuss die neuen Lebensenergien zu spüren die man bei Sterblichen erhält. Jetzt sitze ich hier und beuge mich über mein Buch das ich schon lange nichtmehr weitergeschrieben habe. Der Abgesandte der De Ville Familie hat mir doch tatsächlich ein Angebot gemacht. Ich sollte der Familie dienen und für alle Zeit an ihrem Hofe die Freuden des Untods genießen können. Also mal ganz ehrlich, ich bin Nekromant..... Blutgelage sind was für Spitzzähne... grrrr. Nun ja, ich gebe zu das mir manche Rituale gefallen, jedoch muss man einem ja nicht immer bei den Opferungen gleich das frische Gewand vollklecksen. Ich habe schon oft die Partys und großen Feste der Vampire erlebt. Hochnäsige Aristokraten, halten viel von sich tz tz tz... aber dann die Augen zukneifen wenns mal heller wird.

........ IGOR!!!!!!!!!!!!!!............... mein Tee!

Hier Meister!........... frisch aufgebrüht! Grünwurz und Antiskraut!.... wie ihr es gewünscht habt!

.............Danke! Und jetzt geh und lege noch ein paar Scheite nach...... hab ja kaum noch Licht zu schreiben!..........

Aber ich schweife ab, welches Thema haben wir heute? Ah ja: DIE MACHT DES SCHICKSALS!

Ein magisches Ritual zur Bindung eines Vampirs an einen Nekromanten.

Also, wir benötigen hier eine gute Priese List, das Veralliee, eine Glaskugel, zehn Ghoule die dumm genug sind sich für den Meister zu opfern (gibts ne menge sag ich euch)

Mit dem Veralliee werden wir zunächst drei.... nein, sagen wir vier Tropfen eigenen Blutes über die Glaskugel träufeln. Es ist jedoch wichtig das nicht unbedingt vor dem Blutsauger zu machen.

Als nächstes sollten wir einen Raum mit einem Pentagramm versehen, am besten ist der Fußboden, an der Decke.... ähm... das hab ich ausprobiert, ich hatte vier Tage lang einen steifen Nacken.

Gestern habe ich sehr lange mit dem Vampir gesprochen und ihn überreden können das Blut meiner Ghoule zu trinken(zufällig waren es zehn die im Raum verteilt angekettet waren, das Geschrei hab ich durch das herraustrennen der Zungen und anschließenden Knebeln unterbunden...... bei Geschrei will ich sie, werter Leser, mal sehen irgendwelche Verhandlungen zu führen.) Rotgar de Ville ist dann auch schnurstracks zu jedem einzelnen hin, riss ihnen die Kehlen auf und trank wie ein Wahnsiniger. Die Ghoule die noch nicht an der Reihe waren begriffen erst jetzt was ihnen blühte.... hatte ich da einen hauch von Mittleid?!.... öhm.... Nein! Ich muß sagen der Vampir war angetan, selten hätte er so vortrefflich gespeist. Ich erklärte mich daraufhin einverstanden, der De Ville Familie zu dienen. Jedoch nur unter der Bedingung das sie dieses kleine Geschenk annehmen würden, eine kleine Glaskugel. Ich hielt sie ihm hin, er war misstrauisch. Dann sagte ich ihm, wenn er so meine Gastfreundschaft mit Füßen tritt dann könnte er es gleich vergessen.

Das ist dann der Moment der alles entscheidet, nach dem Blutopfer ist der Vampir so gesättigt das er das eigene Nekromantenblut nichtmehr riecht, welches am Veralliee klebt.

Er nahm die Kugel an und hielt sie in seiner Hand, unbemerkt hielt ich das Veralliee unter meiner Hand und ritzte leicht die Haut des Vampirs. Jetzt sprach ich in meinen Gedanken, den Spruch:Ituarius at Igrolljor atatem

Jetzt witterte er eine Falle doch es war zu spät. Jetzt war er unter meiner kontrolle, das meinige Blut breitete sich in seinen leeren Adern aus und hinderte ihn so daran mich jetzt und sofort zu töten. Zornbebend wollte er mich zerreissen doch meine Magie war stärker.(das die immer so fratzen ziehen müssen wenns mal hart auf hart kommt tz tz tz) Unbändige Kraft nennen die Vampire ihr eigen, ungeahnte Fähigkeiten tun einem sich auf wenn man einen Vampir beherrscht. he he he .... so wie mir!

Jetzt befindet sich der werte Vampir Rotgar de Ville auf dem Weg zu seiner Familie wo er brav allen erzählen wird das ich ihm und der Familie De Ville diene. Das Geschenk ist die Glaskugel die von äußerster Wichtigkeit ist. Mit ihr werde ich das Oberhaupt der Familie manipulieren können hi hi hi... und diese Spitzzähne werden es nie merken!

Ich brauche diese Vampirkräfte und Fähigkeiten um gegen diesen nierträchtigen Hubert de Layne vorzugehen.... Vampire können so gut kämpfen!.... sind aber was gepflegte Konversation betrifft ziemlich überfordert.... nach meiner Meinung! Der berühmte Todesherr, wie er sich nennt, ist zur Zeit dabei meine Werke in eine seiner Sprachen zu übersetzen. Die Fluchritter aus der Höhle der grünen Lichter scheinen ihn besonders zu interessieren. Ich habe ihm bei unserem gespräch bewusst verschwiegen das die neue Untotenhorde einen dieser metallischen Ritter (die durch einen winzigen Warpstein in ihrem Brustkorb trefflich funktionieren) zu Fuß, vorranngehen wird.

So, ich denke das der geneigte Leser jetzt ersteinmal versuchen wird das eben gelesene umzusetzen, doch vorsicht... zu all den Dingen die ich aufgezählt habe benötigt man auch verdammtes Glück.... denn Vampire sind verdammt misstrauisch!

Nächstes Thema: Wie verwandle ich mich in einen Werwolf oder in eine Vampirfledermaus!?

Verwandlung im allgemeinen, ist mit das Anstrengengenste was ich jemals probiert habe, aber mehr davon beim nächsten mal.

Euer Theobald von Grafstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grüße werter Nekromant!........ (oder auch Spitzzahn.... wenns denn sein muß)

Tja, ich denke das ich in der nächsten Zeit vieleicht öfters über Verwandlung sprechen sollte. Es muß gesagt werden das ich mich am Hofe der De Ville Familie so richtig wohl fühle. Rotgar hat wie ich ihm befohlen habe, die Glaskugel dem Oberhaupt der Familie überbracht. Ich saß gerade in meinem Sessel und beobachtete durch die Kugel wie Rotgar in den höchsten Tönen von mir Reden ließ..... hi hi hi.... es ist schon toll wenn man auf solch große Entfernungen die absolute Beherrschung über ein solch mächtiges Wesen hat. Ich empfehle aber JEDEM!..... niemals zu gierig zu werden! Ich werde niemals das Oberhaupt der De Ville Familie auch nur ansatzweise zu meinem zweiten Sklaven machen..... obwohl...... ähm..... Nein!

Ach, wo war ich...... ah ja, ich beobachtete also gerade die Übergabe der Kugel und Rotgar gab genau die Worte wieder die ich zu meiner Kugel sprach die auf einem Gestell auf meinem aufgeschlagenen Buch stand. Ich muß sagen, eine wunderschöne Vampirin! Gräfin Barbet de Ville, so heißt sie. Unzählige Diener nennt sie ihr eigen und auch Sterbliche hat sie in ihren Reihen. Begierig darauf irgendwann von ihr den Blutkuss zu bekommen. Barbet lud mich zu sich ein und nur zu gerne nahm ich diese Einladung an. Mir wurde in einem Brief mitgeteilt das ich doch bitte am 13. Warill Mond in die kleine Grafschaft kommen solle, Diener und Stallknechte würden sich um mein Wohlergehen bestens sorgen. Zunächsteinmal hatte ich dank der überbrachten Kugel einsich in die Gedanken der Gräfin De Ville, nichts wieß auf einen Hinterhalt oder gar böse Absicht hin, doch wie ich immer gerne sage: Vorsicht ist der Vater des noch offenen Sargdeckels!

Igor!... sei so nett und bringe mir aus den Katakomben einen Wein....

....welchen oh Meister?!....

Ich glaube ich trinke den 1818ner der De Layne Familie..... ist einer von denen die ganz unten in den Katakomben sind.

Oh.... Meister, bitte nicht ganz da runter.... dort sind riesige Ratten!

Ich weiß, dreimal darfst du raten wo ich meinen Warpstein herhab, ein alter bekannter, er nennt sich selbst: "Tod der Ratten" hat mit mir oft Unterhandlung mit diesen pelzigen Nagern geführt...... jetzt geh! Dir wird nichts geschehen... und wenn doch....... hm.... dann werde ich dich rächen, soviel ist sicher!

Danke oh Meister!

So...... wo war ich?!.... Ah ja, also..... Ich entschloss mich in einen Wolf zu verwandeln... in einen Werwolf, um genau zu sein. Das Zusammensuchen der Zutaten ist das Leichtere von allem.

I. Fell eines Wolfes (je größer das Fell ist desto besser)

II. Das Veralliee (sollte sowiso immer am Körper sein)

III. Frische ausgestochene Augen eines Orks (Orkaugen sind am besten geeignet)

IV.Getrockneter und zu Pulver verarbeiteter Fliegenpilz (verstärkt die Wildheit bzw.die Ausdauer wenn man längere Strecken zu Fuß... ähm.... auf vier Pfoten machen will)

V. Viel Willenskraft!

So, hat man nun alle diese Zutaten *hmmm... ist der Kuchen lecker* dann sollte man die Verwandlung unter freiem Himmel machen. Wen Vollmond ist wird das ganze noch einfacher. Zu meinem Leidwesen hatte ich verhangegen Himmel und es war keiner der beiden Monde zu sehen..... wenigstens Morsleib hätte seine Bahn ziehen können... naja, ich war jedenfalls gespannt ob es mir auch so gelang.

Zuerst legt man sich das Wolfsfell um, mit dem Veralliee nur einen.... NUR EINEN (warum sag ich gleich) Tropfen eigegenen Blutes auf die frisch ausgestochenen Orkaugen, welche du beide in der linken Hand trägst. Dann sollte man das Fliegenpilzpulver darüberträufeln. Du solltest dabei acht geben das das Pulver gleichmäßig verteilt ist.

Und nun der Zauberspruch, dieser ist unbedingt Lautlos vorzutragen. Es handelt sich hierbei um meisterliche Nekromantie: Ukaltum Werus, itakas it Lupus Es ist unbedingt notwendig diesen Spuch fehlerfrei und solange vor sich hin zu denken bis die Verwandlung abgeschlossen ist. Nicht erschrecken wenn auf einmal die Muskeln anschwellen, du ein verlangen hast dich hinter deinem Ohr zu kratzen.. oder einfach wie ein Wolf zu heulen. Einfach immer weiter den Zauberspruch aufsagen! Zerdrücke jetzt die Orkaugen und beschmiere jetzt damit das Fell, jetzt erreicht die Verwandlung ihr Endstadium. Ich muß gestehen das ich nach meiner ersten Verwandlung ersteinmal mein Revier markiert habe (oh man ist mir das peinlich) und mein damaliger Freund Heinrich Kemmler hat mit mir "Fang das Stöckchen" gespielt. Wie gesagt! Die Willenstärke ist hier ganz entscheidend.

Man sollte nur einen Tropfen eigenen Blutes auf die Orkaugen träufeln, da die besondere Kraft der Orks einen Nekromanten einfach übermannt und die Rückverwandlung schmerzhaft und ewig lange dauert.

Nachdem ich mich also verwandelt hatte, brach ich auf. Ich muß sagen das es berauschend ist wie kraftvoll diese Verwandlung ist. Dreimal so schnell wie ein galloppierendes Pferd und dreimal so stark wie ein Pferd... solch ein Gefühl ist das! In der Grafschaft angekommen traf ich auf Todeswölfe die wohl zum Schutz der Grenze umherstreiften. Diese Biester griffen mich an, ich glaube, währe ich in einer Kutsche in die De Ville Grafschaft gereist, so währe ich diesen untoten Kötern eine leichte Beute gewesen.... aber so..... ich zerfetzte sie mit meinen mächtigen Pranken und zerriss sie mit meinem gewaltigen, mit Reisszähnen beseztem Maul. Nach diesem Massaker eilte ich an das große Hauptgebäude, verwandelte mich im gehen zurück und klopfte vergnügt an die Pforte. Ach ja, noch eine Anmerkung. Mein Mund war voller Fell und Knochensplitter...... dagegen hilft ein guter schluck Wein und eine kräftige Mahlzeit.

So, ich werde in den nächsten Tagen weiter berichten.....

auf bald, euer Theobals von Grafstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*Es klopft an der Tür des Turmes und ein Brief wird unter der Tür durch geschoben. Der Brief riecht streng nach Kanalisation und nassen Rattenfell.

Versiegelt ist der Brief mit einen Wachstropfen der das Emblem eines Dreiecks hat, desen Ecken sich überschneiden. Auf den Brief steht geschrieben:

"Sehr geehrter von Grafstädt,

mit Interesse und verzücken bewundere ich eure Arbeit. Nun stehe ich vor einem Problem, wobei ihr mir eventuell helfen könnt.

Da meine Untoten Ratten mir gehorchen und auch die Arbeit verrichten, die ich ihnen auftrage, läuft alles bisher nach Plan. Die Menschen trauen sich zum Glück nur selten hier runter und denken immer noch, dass die Skaven hinter den Angriffen stecken.

Jedoch passiert es mir immer wieder, dass meine mentalen Fähigkeiten versagen, sobald ein Grauer Prophet die Höllenglocke läutet. Dann wenden sich meine Ratten von mir ab und folgen den ruf der Glocke und ich habe sie nicht mehr unter meiner Kontrolle. Wie kann ich meine Untertanen mehr an mich binden, das sie auch beim ruf der Glocke noch auf mich hören? Diese Verdammten Propheten vermasseln mir oft meine Pläne.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Hochachtungsvoll,

Tod der Ratten"

There is only one way to come into this world, but so many ways to leave!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, interessant wie sich das hier entwickelt ;)

Bin ja mal gespannt was passiert wenn die neuen Vampire unseren Fürst Logar zu weiteren unheiligen Seiten dieses Buches animieren :buch:

Gruß Balduin

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

Balduin's Maltischgebabbel: https://www.youtube.com/channel/UCx9-iNTYmlr2h6Gx_CEb22w

 

Balduin's Bücherwelt: https://www.youtube.com/channel/UCIXngYi4uPqjdKdzyxlxxDg

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*Das Antwortschreiben wird prompt beantwortet, Von Grafstädt nimmt sich für seinen zuverlässigsten Verbündeten in den Katakomben Zeit und wälzt die Bücherreien seines Turmes. Nach einigen Stunden schreibt er folgende Antwort:*

Mein werter Tod der Ratten!

Ich habe Anteil an eurem Kummer, sagt verwendet ihr immernoch die Grundlagenmagie zur Beherrschung an, die die Lehre der Bestien vorgiebt?

Dann lasst euch von mir folgendes erläutern. Warpstein ist der Schlüssel zu allem. Diese unzuverlässigen Nager waren zu lebzeiten immer mit anflügen von Panik, Angst und Entsetzen durchflutet. In gewisserweise kann man es ihnen nicht verübeln, doch sie sollten nach meinen Erkenntnissen auf die ohren ihrer untoten Nager verzichten... ein Schnipp.... ein Schnapp und..... naja, das währe die Arbeitsreichste Variante.

Dann habe ich noch einen Vorschlag: Setzen sie den Zauberspruch Nekromantische Stärke ein, schleichen sie so zu der Höllenglocke und den Grauen Propheten. Kombiniert mit.... ähm..... moment.... Die Stimme der Toten sollte es möglich sein dieser "lebenden Rattenbrut" zu sagen das sie sich dünne machen soll (eine kleine Lüge wie: In Mortheim ging ein neuer Warpsteinregen nieder!... hilft da wunder!). Diese Art düngt mir als guter Versuch ohne selbst in Erscheinung treten zu müssen... und man erreicht eine Lösung des Problems!

Sollte das Alles nichts helfen, so senden sie mir bitte detailgenau wo sie die Höllenglocke vermuten. Zwar schicke ich ab und an meinen lumpigen Diener Igor in die ganz unteren Katakomben, doch ich denke das sie dann auf meine persönliche Hilfe zählen können. Also denn mein Bester, ich hoffe das ihr Versuch von Erfolg gekrönt sein wird.

Grüße aus der Verdammnis und Wohlwollen aus der Gruft

Ihr Theobald von Grafstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In einer kalten und verschneiten Nacht, klopft es wieder am Turm des Nekromanten. Ein leises quieken und schnüffeln ist zu vernehmen, wärend sich abermals ein Brief unter der Tür durch schiebt.

"Sehr geehrter von Grafstädt,

nun ist es mir endlich gelungen, das dieser "Prophet" von hier verschwindet. Wie ihr mir geraten habt habe ich die Stimme der Toten auf den Propheten angewendet und siehe da, nach einer kleinen not Lüge, war er auf und davon richtung Altdorf. Nun hoffe ich, das ich bald meine Diener wieder voll unter Kontrolle habe und es ist mir sogar gelungen, einen Assassin zu beschwören. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie herrlich die Morden können.

Ich wünsche euch noch nette Tage und hoffe, auf baldiges wiedersehen. Ach ja, ich lasse für euch eine Flasche Wein parat Stellen. Leider kann ich euch nicht sagen, welcher es ist, da das Etikett schon ziemlich verblichen ist.

hochachtungsvoll,

Tod der Ratten"

There is only one way to come into this world, but so many ways to leave!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Verdammnis zum Gruße... werter Nekromant!

Wiedereinmal habe ich es mir nach einigen ereignisvollen Tagen hier in meinem Nekromantenturm eingefunden. Das Kaminfeuer prasselt,mein Sessel und der Schemel sind hergerichtet und mein werter buckliger Diener Igor hat mir ein leckeres Gericht bereitgestellt. Braten,Kuchen und Wein....... zum Abschluss einen schönen Tee aus Kräutern die frisch vom Friedhof gepflückt sind. Hach nach so viel unheilanrichten ist es sehr entspannend nach Hause zurückzukehren. Seit dem letzten Mal ist ja eine ganze weile vergangen. Die Post von meinem werten Verbündeten "Tod der Ratten", habe ich eben erst gefunden. Nun denn, es freut mich zu hören das er wohlauf ist und er es geschafft hat die Gefahr für sein Reich zu beseitigen.

IGOR!!!!!!!!....... trab an!

Jaaaaa Meister! Hattet ihr es angenehm bei den De Villes?

Natürlich du bucklige Kreatur! Jetzt bin ich hungrig!

Hier Meister.... habe mir freilich viel mühe gegeben....

So, nachdem ich vollends gespeist habe und ich mich nun meiner Tasse Tee widme, habe ich Zeit meine Erlebnisse zu erläutern. Zwischenzeitlich bleibt mir auchnoch Zeit einen kleinen Zauberspruch preiszugeben. Also dann fange ich mal an.

Seit drei Tagen war ich nun bei den De Villes. Ich muß sagen das eigendlich nur die werte Barbet de Ville einen klaren verstand hat. Alle anderen Spitzzähne denen ich begegnet bin, waren arrogant,jähzornig und korruppt. Barbete hat nicht ohne GRund die Fäden in der Hand. Ich habe zum Beispiel bei einem Bankett (es gab junge Knaben) erfahren das die kleine Baronie in Couronne in die engere Auswahl eines neuen Herrschaftsgebietes gerückt ist. Der dort ansässige Baron Enguerand VIII. von Cousy ist noch ahnungslos. Nachdem ich das gehört hatte kamen mir Zweifel. Hubert de Layne schleicht dort draußen immernoch mit einem haufen Ritter herum und ist eine ernstzunehmende Bedrohung meiner Pläne, und diese Spitzzähne denken nur daran ihr Herrschaftsgebiet zu erweitern tz tz tz!

Ich tat kunde davon das mir der Plan die Baronie Cousy einzunehmen missfiehl und ich meine Kräfte nicht zur Verfügung stellen würde. Daraufhin sprang mich einer der Vampire an und wollte mich wohl zerreissen. Doch jeder Nekromant kann sich an die im Geiste ausgesprochene "Staubhand" erinnern. Als er mich berührte, bemerkte er seinen Fehler... jämerlich flehte er um Gnade als er um Jahrhunderte alterte,vor mir in die Knie ging und schon langsam anfing zu zerfallen... die gab ich ihm dann auch! Mit meinem Veralliee stach ich ihm mitten in sein Herz. Mit einem gellenden Schrei loderten blaue Flammen auf und ein haufen Staub blieb zurück. Drohend erhob ich mich nun und gab mit donnernder hallender Stimme zu verstehen das ich mächtiger bin als viele der anwesenden... und sie ihre Pläne mich für ihre interessen zu benutzen..... vergessen könnten.

Scheinbar hatte ich Barbet beeindruckt. Sie lud mich Nachts darauf ein in ihrer Bibliothek nach verbotenem wissen zu stöbern. Dabei fand ich folgenden Spruch: Oktarion itovorius attar kartuzzass

Dieser Zauberspruch bewirkt eine Fokussierung der Gedanken. Spricht man ihn vor jedem Zauberspruch im Geiste aus... und anschließend den eigentlichen Zauberspruch, so wirkt er wie eine Linse und die Wirkung des Zaubers wird intensiever.

Ich konspirierte mit Barbet vier Nächte lang. Es ging darum wie die De Ville Familie weiterexistieren könne. Ein paar machthungrige seinen da im Weg, sagte sie und sogleich wußte ich was sie wollte. Der eine Spinner der mich angriff war nur einer von etwa einem dutzend, die Barbets Führung untergruben. Es mußte mir also gelingen diesen Bastarden zu zeigen das ein Angriff auf die Baronie Cousy Kräfteverschwendung und eine Gefahr der Entdeckung darstellte.

So, aber ich berichte später weiter.....

... mit Grüßen aus der Verdammnis :asthanos:

Hier meine Horde!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.