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TabletopWelt

"Abenteuer im finstersten Orient"


Salanthas

Empfohlene Beiträge

Edward Ian Patton

Der Mann drehte sich um und schaute in Richtung seines Kollegen.

Danach wendete er sich wieder Edward zu, zuckte mit den Schultern und warf den Ausweis über den Boden.

Er landete genau unter Edwards Füßen, welcher ihn vorsichtig aufnahm.

Mit schönen Buchtstaben stand dort geschrieben, dass es sich um den Beamten Mike Johnsons handelte, welcher offensichtlich zu Scotland Yard gehörte.

Der Mann ging einen weitern Schritt auf Edward zu und fragte zynisch:

"Darf ich dann auch mal bitte ihren Ausweis sehen, Herr Kollege?"

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Edward schluckte. Innerlich schlug er gerade seinen Kopf gegen die Wand. Warum immer er, warum immer er? Er machte einen Schritt zurück und sah die beiden Beamten an. "Nun, Mr Johnosn, könnten sie mir bitte mitteilen wo zur Hölle dieser Xirgendwas Professor steckt?" Er hoffte er könne so den Beamten von der gestellten Frage ablenken.

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Edward Ian Patton

"Mr. Patton, wir wissen es nicht, aber ich bin überzeugt dass wir ihnen bei ihrer Suche nach Mr. Xyston helfen können."

Der Mann drehte sich zu seinem Kollegen um und nickte ihm zu.

Anscheinend eine Bestätigung, den sein Kollege fing wieder an die Sachen des Zimmers zu durchwühlen.

Mr. Johnson nickte Edward noch einmal zu und machte sich dann selbst an die Arbeit, in dem er einige Bücher durchsuchte.

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"Ähm ich muss mal schnell telefonieren, wenn sie mich kurz entschuldigen würden!" Er ging in den Nebenraum und rief Croft an, der würde nun etwas hören!

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Edward Ian Patton

Das Telefon piepte und piepte, Croft ging nicht an den Apparat.

Edward wurde zunehmend wütender, wie gern hätte er doch noch ein paar Stunden in den Bordells verbracht.

Plötzlich hörte er einen lauten Knall, er drehte sich um und sah dass die Tür zugeschlagen wurde.

Ein lautes Knacken und Klirren war zu hören, anscheinend schob jemand einen sehr schweren Gegenstand vor die Tür.

Ein weiteres Geräusch war zu hören, anscheinend wurde eine Flüssigkeit in der Wohnung verteilt.

Dann hörte er plötzlich die Stimme dieses Johnson.

"Tja Mr. Patton, war schön ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, ich muss mich bedanken, sie haben uns eine Menge Arbeit erspart."

Die Stimme hielt kurz inne und erklang dann erneut:

"Nun leben sie wohl Mr. Patton und grüßen sie den Teufel."

Ein weiteres Geräusch war zu hören, es hörte sich an als ob jemand ein Feuerzeug entfachte und dann ein lodernes Geräusch, als ob jemand Benzin anzündete.

"Oh Scheiße, durchfuhr es Edward."

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Warum war er bloss darauf reingefallen? Warum war er bloss immer so leichtgläubig? "Ich Idiot, was soll ich nun tun?"

Hektisch sah er sich im Raum um, es musste doch eine Möglichkeit gebcn hier heraus zu kommen ohne als Brathähnchen zu enden.

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Edward Ian Patton

Bei dem Raum handelte es sich augenscheinlich um das Schlafzimmer dieses Xyston.

In dem Raum befand sich ein großer geöffneter Kleiderschrank, dessen Inhalt auf dem Boden verteilt wurde.

Dieser Mann hatte einen merkwürdigen Modegeschmack, es waren zwar viele Anzüge darunter, aber sie waren in keinem guten Zustand.

Ein großes Bett, welches mit einem weißen Laken bespannt war, die beiden weißen Kopfkissen und die weiße Daunendecke wurde beiseite geschoben.

Zwei Nachtschränke, welche geöffnet wurden, mehrere Notizblöckchen lagen zerrissen auf dem Boden, zudem wurde der Inhalt, des Nachttöpfchens, auf dem Fußboden verteilt.

An der Wand hing ein gemaltes Bild der chinesischen Mauer, welches eigentlich ziemlich schön war, beurteilte Edward.

Hektisch wanderte sein Blick weiter durch dass Zimmer, es gab noch eine Heizung an der Wand, eine weitere Tür gab es nicht.

Aber ein Fenster! Hektisch hechtete er zum Fenster und öffnete es, ihm wurde ein Blick auf einen dreckigen Hinterhof gewährt, dessen Boden wohl knapp 30, wenn nicht mehr, Meter unter ihm lag.

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Edward lehnte sich weit aus dem Fenster und schaute nach oben, unten ,links und rechts vielleicht war da etwas woran er sich festhalten könnte.

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Edward Ian Patton

Edward blickte gehetzt aus dem Fenster und ließ seinen Blick kreisen, zu seiner Linken war das Fallrohr einer Regenrinne, welches allerdings ziemlich zerrostet aussah.

Knapp 2 Meter über ihm, hing eine Wäscheleine, welche über den gesamten Hof hinweg, zu dem anderen Haus gespannt war.

Ansonsten entdeckte er nichts weiteres, er zuckte zusammen als er hörte, wie die Flammen sich im Nachbarzimmer ausbreiteten.

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Edward nahm sich das Bettlacken und knotete es gut zusammen. Dann schwang er das eine Ende über die Wäscheleine. Dann nahm er je eine Ende in ein Hand und betete noch mal kurz. Dann warf er sich aus dem Fenster und hoffte, das es ihm gelingen würde.

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Edward Ian Patton

Edward glitt mit einem lauten Schrei über die Wäscheleine, welche nach ein paar Metern seinem Gewicht nicht mehr standhielt und riss.

Edward schrie, er wusste er würde in den Tod fallen, doch Fortuna war ihm Hold.

Das Laken hatte sich in der Leine verfangen und er schwang jetzt wie Tarzan, in diesen alten und äußerst bescheuerten Filmen, seiner Meinung nach, durch den Hof und klatsche gegen eine Scheibe.

Zum Glück hatte er sein Gesicht rechzeitig gedreht, sodass er mit der Backe aufknallte, schließlich wollte er sich nicht die Nase brechen lassen.

Die Scheibe zerbrach, die Splittern fügten ihm etliche oberflächliche Verletzungen zu und er wurde in ein kleines Zimmer katapultiert, offensichtlich ein Badezimmer, wo eine Frau Mitte 30 grade in der Badewanne lag.

Diese fand es gar nicht berauschend dass Edward einfach in ihr Zimmer geflogen kam und fing an zu schreien.

Ihr Schrei ging in einem lauten Knall unter, als die Flammen die Gasrohre von Xystons Wohnung erreichten und den gesamten oberen Stock pulverisierten.

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Ohne sich weiter um das Chaos zu kümmern, das er hinterliess, rannte er durch die Wohnung der Frau und sprag mehr oder weniger das Treppenhaus hinunter. Draussen stürtzte er in seinen Wagen und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Auf dem schnellsten Weg zum Hafen, wo das Schiff vor Anker lag, denn er wollte jemandem mal so richtig seine Meinung sagen! Was fiel dem auch ein, ihn aus dem Bordell zu holen und dann in solche Schwierigkeiten zu bringen, ausserdem wollte er wissen,was hier vorging und zwar die Wahrheit.

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Tikian grunzte als er eine weitere Kiste anhob um sie auf das Schiff zu schleppen. Das Beladen des Schiffes war immer die anstrengendste und langweiligste Arbeit überhaupt, doch diesmal war sie nicht ganz so nervig, weil er sich schon auf die bevorstehende Reise freute. Es würde der ganzen Mannschaft gut tun wieder auf See zu sein.

Er schleppte die Kiste auf das Schiff und ging wieder die Planke runter um eine neue Kiste auf das Schiff zu bringen. Er betrachtete die Gruppe von drei Menschen um sich auszuruhen, einer von ihnen hatte eine Liste in der Hand und überwachte penibel das Beladen des Schiffes. Die Frau und der Mann, der fortwährend grinste, schienen sich zu unterhalten. Die Frau sah sehr schön aus doch sie wirkte leicht abwesend und sah den Mann mit der Liste an.

Plötzlich erhielt er einen festen Klaps auf den Hinterkopf und gleichzeitig rief sein Käpt'n etwas. Tikian, du räudiger Hund, träum nich' so viel. Schaff die vermaledeiten Kisten aufs Schiff. Und schlaf dabei nich' ein. Tikian fuhr herum. Aye Käpt'n. Wird nicht wieder vorkommen. Er sah den Matrosen an, der ihn auf den Hinterkopf geschlagen hatte. Der sah ihn grinsend an und nickte leicht zu der Frau herüber. Na du Leichtmatrose. Du willst doch nich' etwa die Dirne dahinten flachlegen. Tikian grinste. Ich doch nicht. Mit der will ich ganz andere Sachen machen. Beide lachten rau und schleppten wieder Kisten auf das Schiff.

"Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." Erich Kästner

Hilf deinem Gehirn! Dauerhaftes Loln führt im Unterbewusstsein eine Beschädigung am Einfühlungsvermögen durch!

Kommt alle in den Spoiler-Tempel!

***** Wolfsgardist

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9:30 Uhr

Jonathan Wall

Jonathan parkte seinen Wagen an den Docks, nahm sich seine Koffer und schritt auf das Schiff zu.

Das Schiff, die Esmeralda, gehörte eindeutig nicht mehr in diese Zeit.

Der Kahn dümpelte warscheinlich schon ein halbes Jahrhundert über die Weltmeere.

Die Mannschaft war dabei den gesamten Kram, für die Expedition auf das Schiff zu schleppen.

Ein paar Leute, ein Kerl mit einer Kamera auf dem Rücken, eine Frau und ein Typ mit einem Notizblock standen etwas dichter beeinander.

Er blickte auf seine Taschenuhr 9:30 Uhr, er war wohl etwas zu früh angekommen.

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Jonathan grinste. Er hätte das Spiel wohl doch noch beenden können, dann währe er jedoch um einiges ärmer gewesen.

Nun ging er jedoch auf einen recht Jung aussehenden Matrosen zu, der sich gerade noch mit jemandem unterhalten hatte und klopfte ihm auf die Schulter.

Kannst du mir sagen wessen Schiff ihr da beladet oder wer mir sagen kann ob dass hier das richtige Schiff ist?

Er war sich verdammtz sicher dass dies das richtige Schiff war, eigentlich ging es ihm nur darum jemanden zu finden der ihm beim Tragen seines Gepäcks helfen konnte. Außerdem hätte er gerne mit Verantwortlichen gesprochen, denn er hatte immer noch vor nicht vom Zoll kontrolliert zu werden.

Avatar aus Xin

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Das Schiff gehört Käpt'n Barnes. Der Käpt'n ist irgendwo auf dem Schiff zu finden. Aber am besten redet Ihr mal mit dem Mann, der die Liste in der Hand hat. Er weiß bestimmt mehr. Er musterte den Mann, der einen viel zu großen Koffer für eine Person dabei hatte. Ei ein feiner Pinkel. Der hat doch bestimmt Kohle dabei. Hoffentlich kann ich ihm welche abluchsen, dachte Tikian. Bestimmt würde es sehr einfach sein, solche Leute waren immer unaufmerksam und ein Geldbeutel war immer leicht um ein paar Münzen zu erleichtern. Tikian begann wieder Kisten zu schleppen und fragte sich wann es endlich losgehen würde. Er vermisste die Gischt auf seinem Gesicht und den Geruch des weiten Meeres.

"Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." Erich Kästner

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***** Wolfsgardist

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Jessica wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ein weiterer Mann auf die kleine Gruppe zugeschritten kam. In Gedanken ging sie nochmal die Liste ihrer "Kollegen" durch.

"Jonathan Wall, John McWarren und Martin Brenner. Drei sind also schon da...", dachte sie.

Laut sagte die junge Frau: "Mein Name ist Jessica Andora Reed, archäologische Beraterin. Mr. Brenner, ich nehme an, das sie aus Deutschland stammen, nicht wahr? Ihr Akzent ist unüberhörbar, jedenfalls für jemanden, der Ihre Landessprache spricht..."

Sie lächelte ihn gewinnend zu. "Keine Sorge, ich häge keinerlei Vorurteile gegenüber Deutschen. Wie ich hoffe, teilen unsere Mitreisenden diese Meinung, nicht wahr Mr. McWarren?"

Der leicht spöttische Unterton in ihrer Stimme war vollkommen beabsichtigt. Jessica hatte bemerkt, das das Lächeln des Mannes so falsch war, wie der Versuch Brenners seinen Akzent zu verbergen.

"Mal sehen, wo ihre Grenzen liegen....", dachte die junge Frau.

Show me what you've got...

"War. War never changes..." - Fallout 3

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"Naja, ist ja irgendwie Berühigend das sie nichts gegen Deutsche haben. Aber könnten sie mir den Gefallen tun und das nicht an die große Gocke hängen, das mit meinem Deutsch sein?. Doc dürfte ich sie um das gleiche bitten?

Ich habe in den letzten Jahren eher mehr Probleme durch meine ehemalige Nationalität bekommen. Also würden sie das für mich tun?" fragte Martin die beiden.

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Der spöttische Unterton in der Stimme der Frau war nicht zu überhören. McWarren lächelte, ein kaltes, freudloses Lächeln.

"Da haben Sie Recht, meine Dame. Mit Deutschen hatte ich nicht zu tun. Wäre er Indier, so wäre das vielleicht anders. Ich kann die Kerle nicht ausstehn. Aber da man mich dorthin schickte und nicht aufs Festland, ist es mir egal, ob er jetzt ein Jerry ist oder nicht."

Seine Hand umfasste den Stift ein wenig fester, umklammerte ihn, doch dann lies er wieder ab und notierte die weitere Beladung des Schiffes. Es hatte keinen Sinn, sich jetzt aufzuregen.

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"Seien Sie beruhigt, ich wüsste nicht, was es mir bringen würde, Sie anzuschwärzen. Ich werde Sie so behandeln, wie jeden anderen auch. Nämlich seinem Verhalten entsprechend. Hier wurden Sie nicht wegen Ihrer Nationalität eingestellt sondern wegen Ihres Könnens. Und deshalb braucht auch niemand zu erfahren, wo Sie herkommen. Das geht hier niemanden etwas an. Sie können zumindest mir also vertrauen. Wie es mit den anderen steht weiß ich nicht."

Bei den letzten Worten warf er Frau Reed lächelnd einen vielsagenden Blick zu.

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"Nun, mit meiner Verschwigenheit dürfen Sie rechnen, Martin. Ich darf sie doch Martin nennen, oder?".

Sie schenkte dem Filmemacher ein hinreissendes Lächeln.

Jessica trat näher an ihn heran. Aus dem Augenwinkel sah sie einen Matrosen, der sie anstarrte, doch das sollte der jungen Frau nur Recht sein...

Show me what you've got...

"War. War never changes..." - Fallout 3

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29 September 9:45 Uhr

John Mcwarren / Jessica Andorra Reed/ Martin Brenner / Tikian / Jonathan Wall / Edward Ian Patton

John McWarren wandte sich gelangweilt wieder seinen Kisten zu,

Mr. Brenner wollte der charmanten Dame grade antworten, als plötzlich ein lautes Geräusch zu hören war.

Ein Wagen fuhr vor, jedoch viel zu schnell, genau auf sie zu. Kurz bevor er sie rammen konnte machte er eine 180 Grad Drehung, welche ihm jedoch dank des nassen Untergrundes nicht gelang.

Der Fahrer sprang aus dem Wagen, während sein Wagen knapp an Jessy und John vorbeiraste und einige Kisten umschiss.

Die Matrosen unterbrachen ihre Arbeit und blickten überrascht auf das eben passierte.

Der Fahrer, bei dem es sich um Edward Ian Patton handelte, erhob sich genervt und rief durch die gesamten Docks:

"Wo zum Teufel steckt Croft?"

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Die anderen Anwesenden hatten sich kaum von ihrem Schreck erholt, da lief McWarren schon zu dem Mann, der aus dem Wagen gesprungen war. Mit einem eindeutigen Handzeichen bedeutete er den Matrosen, im Beladen innezuhalten, verstaute Block und Stift in einer großen eingenähten Tasche seines Mantels und baute sich, kaum angekommen, vor dem Mann auf.

"Wo Croft ist, braucht Sie nicht zu interessieren. Sie haben gerade Ihren Wagen knapp an mehreren Kisten Sprengstoff vorbeischrammen lassen und uns beinahe zum Tode verurteilt. Ist Ihnen eigentlich klar, was das bedeutet?"

McWarrens Stimme war beherrscht, doch der mühsam zurückgehaltene Zorn war nicht zu überhören. Dann fasste er sich wieder halbwegs und erinnerte sich an seine Manieren.

"McWarren, John McWarren. Arzt und stellvertretender Expeditionsleiter. Wer sind Sie? Vielleicht kann ich Ihnen weiterhelfen."

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Mit zorngerötetem Gesicht und wutentbrannt starrte er den Mann an. Für den Mann musste er wie ein Irrer aussehenmit den Schnittwunden im Gesicht und dem Blut auf seinen Kleidern. Aber das war ihm im Moment egal, den er war stocksauer. Und da sich nun endlich eine Gelegnheit bot, seiner Wut Luft zu machen, ergriff er sei beim Schopf.

" Es ist mir scheissegal was es bedeutet. Ich sollte diesen verdammten Professor Xirgednwas abholen, doch statdessen hat man versucht mich bei lebendigm Leib zu verbrennen und ausserdem habe ich höllische Schmerzen, da mir ein halbes Fenster im Gesicht feststeckt!" Nach kurzer Pause, in der er Luft holte fügte er etwas leiser hinzu, "Ach ja übrigens mein Name ist Edward Ian Patton!"

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