Jump to content
TabletopWelt

"Abenteuer im finstersten Orient"


Salanthas

Empfohlene Beiträge

Jessica sah, wie eine Gestalt über Deck ging und sich über die Reling beugte.

Als sie näher kam erkannte die junge Frau Martin Brenner.

"Guten Abend, Martin. Können sie auch nicht schlafen?", fragte sie.

"Ich muss mich erst an den Seegang gewöhnen, und die Meeresluft tut gut." Sie lächelte ihn an....

Show me what you've got...

"War. War never changes..." - Fallout 3

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Martin drehte sich um. "Abend Mrs. Reed, ja ich kann auch nicht schlafen. Wobei mir eher etwas anderes den Schlaf verwehrt." Er lächelte zurück, zog seine Zigarretenpäckchen mitsamt Feuerzeug aus seiner Hosentasche und zündete sich eine Zigarrete an. Er hielt der Frau ebenfalls die Packung hin.

"Möchten sie auch eine?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Edward konnte einfach nicht schlafen. Also beschloss er sich anzuziehen und nach Croft zu suchen, da er immer noch stocksauer war. Er tratt aus seiner Kabine und sah sich um. Niemand war zu sehen. Er wusste nicht genau wo Crofts Kabien lag, nur etwa in welcher Richtung. Also machte er sich auf ihn zu finden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

30 September 1940 0:30 Uhr

Das Schiff hatte London mittlerweile verlassen und befand sich auf der Fahrt, durch die Themse, zum offenen Meer, welches gegen Morgen erreicht werden sollte.

Jonathan Wall

Auf dem Schiff ist es stockfinster, die meisten Matrosen waren mittlerweile schlafen gegangen.

Jonathan erkanntenur ein paar schemenhafte Gestalten, glaubte aber dass seine Phantasie ihm ein paar Streiche spielte.

Nach einiger Zeit findest du auch McWarrens Kabine, durch den Türschlitzt siehst du, dass sein Licht noch eingeschaltet war.

Edward Ian Patton

Edward schlich ebenfalls durch die stockfinsteren Gänge des Schiffes.

Er sah dass sich noch jemand hier herumschlich, doch das beschäftigte ihn nicht weiter.

Die meisten Matrosen waren bereits zu Bett gegangen und schliefen, daher konnte er niemanden fragen.

Er wusste nicht wie lange er bereits herumschlich, doch nach geraumer Zeit fand er tatsächlich Crofts Kabine.

Die Tür stand offen und Licht fiel aus der Türöffnung hervor.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Vielen Dank. Ach nennen Sie mich doch bitte Jessica."

Sie nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette, die Brenner der jungen Frau überlassen hatte.

Dann sagte sie: "Nun, Martin, wie sind den Sie an Mr. von Croft geraten? Es scheint mir, als ob Sie ihn erst seit kurzer Zeit kennen."

Show me what you've got...

"War. War never changes..." - Fallout 3

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Ja Mr. Croft kenn ich wirklich erst seit kurzem. Eigentlich eine merkwürdige Geschichte. Ich kam gerade aus dem Eigangstor des Flughafen als eine Limosine durch eine Fütze auf der Straße direkt vor mir fährt und mich vollspritzt. Danach setzte der Wagen zurück und ein netter alter Herr schaut hinaus. Mr.Croft lud mich dann ein mitzufahren und wir kamen ins Gespräch übers Filmen. Ja so oder so ähnlich wurde ich ein gestellt." Martin musste lachen. "Und wie sind sie zudem Glück gekommen hier bei der Fahrt der Verlorenen und Verdammten mitzumachen?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Edward zögerte nicht lange unf trat ein. "Mr. Croft, sind sie da?", fragte er einfach, um nicht gnaz überraschend einzutretten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jonathan Wall / John McWarren

Jonathan hörte ein kurzes Fluchen gefolgt von komischen Geräuschen. Nach einiger Zeit öffnete McWarren die Tür, er trug seinen Mantel nicht mehr, er war in ein weißes Nachthemd gekleidet und wirkte sehr müde.

Jonathan konnte erkennen, wie auf dem Schreibtisch einige Karten und Dokumente lagen, neben denen eine Kerze stand.

"Mr. Wall? Wissen sie nicht wie spät es ist? Was beim Alllerheiligsten wollen sie? Fanden sie die bisherigen Strapazen nicht schon groß genug, vorhin wurden Zwei Männer getötet, ich würde die Nacht gerne gut durchschlafen und morgen ein ausreichendes Frühstück essen.

Sie etwa nicht.?"

Edward Ian Patton

Die Kabine ist sehr geräumig und äußerst luxuriös eingerichtet, neben einigen Schränken, gefüllt mit Pergamenten, gibt es hier auch einen großen Globus und anscheinend besaß Croft auch eine eigene Dusche.

Croft kam aus einer Ecke des Raumes wütend angedackelt und baute sich vor Edward auf.

"Mr. Patton, was fällt ihnen ein, einen alten Kriegsveteranen um diese Uhrzeit zu stören?

Ich hoffe für sie, dass sie ein sehr wichtiges Anlegen haben."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schn wieder spürte er wie sein der Ärger in ihm beträchtlich an Stärke zunahm. "Mit Verlaub Sir," sprach er mit mühsam zurückgehaltener Wut in der Stimme, " Ich wurde heute beinahe bei lebednigem Leben verbrannt und bin durch einen Scheibe gekracht. Und für was? Für einen Professor, der schon lange weg war, als ich überhaupt kam! Ich bin doch nicht bescheuert! Diese verdammte Expedition ist nicht das, was sie zu scheinen vorgibt! Ich will auf der Stelle wissen, wer die beiden Männer waren und warum sie das getan haben! Und was suchen sie?"Mit geballten Fäusten und gerötetem Gesicht hatte er die letzten Worte beinahe geschrieen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass sie nach einem derartigen Auftakt zur Reise an Schlaf denken können überrascht mich. Jonathan selbst hatte den Tod der beiden nicht miterlebt, da er damit beschäftigt gewesen war eine Waffe aus seiner Tasche zu kramen, doch die Leichen gingen ihm dennoch nahe.

Ich wollte sie darauf hinweisen dass sich in meinem Gepäck einige, nunja... "brisante" Stoffe befinden die bei einer Durchsuchung durch Zollbeamte für unangeneme Fragen sogen könnten. Nicht dass ich schmuggeln oder illegale Ware transportieren würde, doch etwas einfacher veranlagte Zollbeamte könnten eine unangeneme Situation auslösen wenn sie meine Taschen durchsuchen.

Avatar aus Xin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwie fehl am Platze wirkend hockte Crane auf seinem Bett in der Schiffskabine und fingerte nervös an seiner Jacke herum.

Die Kabine war mit Sicherheit die beschissenste, die das Schiff zu bieten hatte. Direkt neben dem Maschinenraum gelegen war es heiß, stickig und es stank erbärmlich nach Verbranntem, ein kleiner Schrank und ein Nachtisch waren das einzige, was außer dem Bett vorhanden war.

Es waren mit SWicherheit nicht genug Passagiere auf dem Schiff, dass alle anderen Kabinen belegt sein konnten, und doch hatte der Maat ihn schnurstracks zu dieser Kabine geführt.

Verärgert schwang Xyston seine Beine auf das quietschende, harte Bett und starrte die Decke an.

Er hatte immernoch überhaupt keine Ahnung was überhaupt los war, wieso er hatte so schnell fliehen müssen, wer all die anderen Leute auf dem Schiff waren und wo genau sie nun hinfuhren.

Naja, morgen würde Lord Croft ein paar Erklärungen machen, hoffte er.

Angestrengt starrte er die von Fliegen verdreckte Metalldecke der Kabine an und versuchte trotz dem Lärm der Schiffsmaschinen zu schlafen.

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jonathan Wall / McWarren

McWarren schaute ihn nur verständnislos an und sagte dann nach kurzem Überlegen.

"Mr. Wall, ich möchte nicht wissen was sie transportieren, aber ich bitte sie diese Gegenstände morgen beim Magazin abzugeben. Generell bitte ich sie auch, alle persönlichen Waffen beim Magazin abzugeben.

Und nun, wünsche ich ihnen eine gute Nacht."

McWarren schlug Jonathan die Tür vor der Nase zu und dieser dachte kurz nach und begab sich dann auch in seine kleine Kajüte, welche alles andere als luxuriös war.

Am schlimmsten war der Gestank und die Tatsache, dass noch eine lange Reise bevorstand.

Mit einigen Gedanken im Kopf ließ sich Jonathan auf sein Bett fallen und schlief kurz darauf ein.

Edward Ian Patton

Croft bemerkte die Wut, welche in Edwards Körper pochte und hob beschwichtigend seine Hand.

"Obwohl sie der Sicherheitsleiter sind, kann ich ihnen dazu zurzeit nichts sagen Mr. Patton, sagte Croft."

Croft zeigte in Richtung Tür und fügte dem hinzu.

"Alles zu seinem Gegebenen Zeitpunkt Mr. Patton, gehen sie jetzt schlafen."

Edward verließ die Kabine und kehrte zu seiner eigenen zurück, wo er gemütlich einschlief.

Martin Brenner / Jessica Andorra Reed

Jessica wollte grade antworten als ein Matrose vorbei kam.

Dieser strahlte sie mit einer Taschenlampe an und winkte sie zu sich.

"Ich bitte sie jetzt schlafen zu gehen, sagte er im leicht australischen Akzent."

Martin und Jessica verabschiedeten sich und gingen beide in ihre jeweiligen Kabinen, wo sie sich zur Ruhe begebten.

Martin verschloss seine Tür und rauchte sich eine weitere Ziggarrete bevor er dann sanft einschlief.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kapitel 1: "Die Reise ins Ungewisse"

preuss2_50x60phsweb.jpg

Off-Topic:

Wichtige Anmerkung: Die Esmaralda ist kein Segelschiff, sondern ein Dampfschiff mit einer Besatzung von Knapp 80 Mann

30. September 1940 10 Uhr Früh - Irgendwo in den Gewässern der Nordsee

Crane Xyston

Die Hitze, die lauten Geräusche und das Wissen, die langen Forschungen beweisen zu können, haben Crane Xyston kaum schlafen lassen können.

Trotzdem fühlte er sich Top Fit und die kühle Seeluft verbreitete gute Laune in ihm.

Aus dem kleinen Bullauge konnte er die Sonne erkennen, welche ihm zulächelte.

Auf dem Festland regnete es schon seit Wochen und hier auf hoher See schaute die Sonne endlich mal wieder vorbei.

Als Crane sich umdrehte, war er erstaunt, da eine braune Ledertasche auf dem kleinen Tisch in seiner Kabine stand.

Dort drin befanden sich mehrere Bücher und alte Pergamente über seine jahrelangen Forschungen.

Dies verwunderte ihn, da er doch nichts mitgenommen hatte.

Tikian

Tikian war früh auf den Beinen, wie es sich für einen ordentlichen Seemann gehörte.

Es gab viel zu tun, übers das Schrubben des Deckes bis hin zu Arbeiten in den Maschinenräumen.

Diese wurden alle erledigt und nun hatten die meisten Matrosen nichts zu tun, Tikian lag mit einigen auf dem Deck und ließ sich die pralle Sonne auf den nackten Oberkörper fallen.

Eigentlich war es ein kalter Herbst, aber das machte den Matrosen nicht viel aus, sie waren schon so lange nicht mehr auf dem Meer, dass sie jeden Blick, jedes tiefe Atmen und jedes vertraute Geräusch genossen.

Jonathan Wall

Jonathan wachte durch ein lautes Geräusch auf, welches er selbst erzeugt hatte.

Er war aus dem Bett gefallen und lag nun auf dem Boden.

Langsam erhob er sich und betastete seinen Rücken, wo er einige Schmerzen spürte.

Jonathan war wahrscheinlich schon zu alt für solche Reisen, diesen Gedanken schüttelte er schnell wieder weg, er hatte noch etwas wichtiges zu erledigen und dies würde er selbst mit 100 Jahren schaffen.

John McWarren

McWarren war früh auf den Beinen und hatte eine kleine Ansprache vor einem Teil der Besatzung gehalten, danach hatte er das Magazin überprüft und hatte sich für Heute vorgenommen, die persönlichen Waffen der Teilnehmer einzukassieren.

Er schritt durch die Unterdecks, mit seinem kleinen Notizblock in der Hand und aß dabei ein belegtes Brötchen, welches er sich aus der Kombüse besorgt hatte.

Martin Brenner

Martin war gegen 9 Uhr aufgestanden, hatte mit der Mannschaft gefrühstückt, obwohl ihm dabei sehr unwohl war und nachdem er die Mischung aus Griesbrei und Milch gegessen hatte, lief er zurück zu seiner Kabine.

Er schnappte sich seine Filmausrüstung und auf dem Deck fing er bereits an zu Drehen, solch schöne Aufnahmen, von hoher See, wo die Sonne hochstand und nahe Sturmwolken die Szenerie bedrohten, bekommte man selten auf Film gebannt.

Jessica Andorra Reed

Jessy wachte gegen 9:30 Uhr auf, zog sich eine Bluse und Jeans über, schrieb einige Einträge in ihr Tagebuch und wurde dann, von einem guten Frühstück, in die Kombüse gelockt.

Wo sie den Koch, Harry, begrüßte und ein wenig mit diesem flirtete. Er gab ihr einen schönen Kuchen, statt dem ekligen Griesbrei und sie bedankte sich mit einem Augenzwinkern.

Edward Ian Patton

Edward wachte mit unglaublichen Kopfschmerzen auf, die Tabletten waren anscheinend doch zu hochdosiert.

Die vielen Schürfwunden am Körper schmerzten höllisch.

Edward fluchte und zog sich eine Hose an, er wusste noch nicht so recht was er heute vorhatte.

Sich mit den Begebenheiten der Expedition vertraut machen oder den ganzen Tag zu schlafen und sich um seine Wunden zu kümmern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach kurzer Zeit entschied er sich dafür zuerst mal Etwas zu essen und sich einen Drink zu gönnen. Er zog sich ein mehr oder weniger sauberes Militärhemd an und ging in die Kombüse. Ohne ein Gesicht zu verziehen nahm er den Griesbrei und schlang ihn herunter. Er war sich schon viel Schlimmeres gewöhnt, aus seiner Dienstzeit in Indien, darum machte ihm so was nichts aus.

Dann nahm er seinen Flachmann herus und nahm einen grossen Schluck Wodka. Nach dem Frühstüch ging er wieder zu Crofts Kabine und klopfte.

"Hallo Mr. Croft? Sind sie da? Ich möchte mich gerne mit den Begebenheiten der Expedition bekannt machen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Edward Ian Patton

Die Tür wurde geöffnet und Edward erkannte Crofts Butler und Chauffeur Johann, welcher gestern zusammengebrochen war.

Anscheinend wurde seine Wunde versorgt, den er trug bereits seine schicke Kleidung und seine vornehme Haltung hatte er auch wieder eingenommen.

"Verzeihung, sie wünschen , fragte Johann ihm hochnäsigen Ton."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von hinten trat McWarren an Martin heran und sprach ihn an, wobei er ihn im Gespräch mit einem Matrosen unterbrach.

"Sagen Sie, haben Sie opersönliche Waffen auf diese Reise mitgenommen? Sollte dem so sein, so werde ich mich gezwungen sehen, sie vorübergehend zu verwahren. Allerdings können Sie unbesorgt sein, ich werde größte Sorgfalt üben."

Weiterhin an den Resten seines Brötchen kauend, schrieb er in flüssiger Schrift Martins Namen auf seinen Block, um dessen eventuelle Bewaffnung eintragen zu können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Martin drehte sich herum und grinste Macwarren an. Freundlich sagte er:

"Nein Doc tut mir Leid. Ich besitze keine Waffen.Ich verabscheue Gewalt. Gestern war das erste mal das ich eien Waffe in de Hand hatte. Wo wir gerade davon sprechen, der Revolver den sie mir Gestern gegeben haben, der ist noch in meiner Kabine. Wenn sie wollen geh ich ihnen den jetzt holen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Etwas verwirrt, aber durchaus guter Dinge beschloss Crane dem Lord einen Besuch abzustatten, da er immer noch einige Erklärungen bezüglich der hektischen Abreise und den mysteriösen Umständen erhalten wollte.

Er trat hinaus auf den Korridor des Schiffes und blickte sich um. Niemand war zu sehen, nur das dumpfe hämmern der Maschinen drang an sein Ohr.

Er beschloss ein Mitglied der Mannschaft zu suchen um nach der kabine des Lords zu fragen und entschied sich, nach links zu gehen.

Er kam an zahlreichen Türen vorbei, augenscheinlich die Quartiere der Mannschaft, doch alle waren leer, lediglich ungemachte Stockbetten gähnten ihm entgegen als er in ein paar der Räume nach zaghaftem Klopfen hineinblickte.

Er erklomm eine steile Metalltreppe und gelangte in einen weiteren Gang, diemal drangen Stimmen in sein Ohr und innerlich wurde Crane erleichtert, hatten sich in seinem Kopf bereits Geschichten über Geisterschiffe und verschwundenen Mannschaften zusammengebraut.

Er fand einige geschäftige unrasierte Matrosen die gerade dabei waren, Kisten herumzuschleppen und fragte sie nach der Kabine des Lords, doch sie alle hatten keine Ahnung.

Verflucht. Zwei Treppen und vier Korridore später hatte Crane keine Ahnung mehr auf welcher Etage des Schiffes er sich überhaupt befand und irrte orientierungslos umher. So etwas musste auch immer NUR IHM passieren, so ein verdammter Dreck!

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Das wäre gut. Allerdings werden Sie ihn nachher zusammen mit anderen Gegenständen wieder ausgehändigt bekommen. Sobald ich alle Waffen eingesammelt habe, werde ich Sie zusammenrufen, um aus dem Magazin zusätzliche Ausrüstung auszuteilen. Aber zuerst wäre es gut, wenn Sie mir die Waffe zurückgeben könnten. Hätten Sie etwas dagegen einzuwenden, wenn wir jetzt gehen würden?"

Auf seinem Block machte McWarren einen Strich unter Martins Namen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Crane Xyston

Crane irrte weiter durch die Korridore und Treppenhäuser, bald schon fand er sich in einer Art Keller vor.

Es wimmelte von Käfigen und auf dem Boden lagen Chloroform-Flaschen, welche herumkullerten.

Dies verunsichert Crane und er schritt die Treppe wieder hoch.

In einem Gang stieß er fast mit dem Lord zusammen, welcher um die Ecke kam.

"Ah Mr. Xyston, ich habe sie im Speisesaal erwartet. Ich hatte ihnen doch einen Zettelt samt Wegbeschreibung auf den Nachttisch legen lassen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Überrascht von dem Mann so angeredet zu werden, der gestern noch halb Tot gewesen war, brachte er keinen Ton heraus. Doch dann nahm er sich zusammen." Ich möcht gerne Mr. Croft sprechen, würden sie ihm das bitte ausrichten?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.