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TabletopWelt

"Abenteuer im finstersten Orient"


Salanthas

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Plötzlich hörte McWarren Stimmen und Schritte. Offensichtlich waren noch andere hier unterwegs. Als er sich umwandte, entdeckte er Wall und einige Matrosen.

"Wall, wir haben ein Problem. Brenner sitzt wohl im Maschinenraum fest. Soweit schön und gut, allerdings ist der ein Deck unter uns, und bis auf den Maschinenraum scheint da alles unter Wasser zu liegen. Irgendwelche Ideen, wie wir ihn da rauskriegen?"

Dann wandte er sich an die Matrosen.

"Kann mir einer von euch Baupläne von diesem Schiff besorgen?"

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"Den Gedanken hatte ich auch schon. Das Magazin ist frei, ja. Einer der Männer soll Pläne des Schiffes finden, damit wir wissen, wo der Maschinenraum genau liegt. Wir sind nämlich nicht direkt darüber, fürchte ich. Dann suchen wir uns einen geeigneten Platz und stanzen uns ein handliches Loch in den Boden. Kommen Sie mit, Wall, wir suchen uns ein bisschen Werkzeug aus dem Magazin. Irgendwelche Wünsche? Ich bin mir sicher, dass ich die passenden Sachen dabeihabe."

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Martin Brenner

Martin Brenner war überglücklich als er über das Rohr mitanhörte, wie die anderen soviel unternahmen, um ihn dort unten herauszuholen.

Seine Glücksgefühle durchströmten ihn und er war überglücklich, das verwandelte sich doch in einen Schrecken, als der Boden aufgebrochen wurde.

Wasser quoll heraus und sprudelte in den Raum, alles sickerte natürlich zu Brenners Position, welcher jetzt bis zum Hals in dem Wasser lag.

Was ihn jedoch erschrack, war die lange Hand, welche sich aus dem Loch hochzog.

Er erkannte eine häßliche entstellte Fratze, welche sich aus dem Wasser zog, es handelte sich enfernt mal um einen Menschen, doch dieses Ding, war furchtbar entstellt, es war eine humanoide Lebensform, mit verätztem Fleisch und seine Zähne waren zu einem Fauchen gefletscht.

Sein Knurren drang durch die Rohre bis nach oben, zu den anderen.

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Sind im Magazin Taucheranzüge? Spätestens wenn wir versuchen das Leck zu verschließen oder irgendwelche Schotts zuzukriegen werden wir die brauchen. Ansonsten irgendetwas ungefährliches, nicht dass wir den armen Brenner da unten Rösten.

Als das Knurren an Walls Ohren kahm, währe er fast in Ohnmacht gefallen.

BRENNER!!! WAS ZUM TEUFEL IST BEI IHNEN LOS? SIND SIE IN ORDNUNG?

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"Wall? Wissen Sie was? Da unten ist jemand. Außer Brenner. Ich verwette ein ganzes Monatsgehalt als Arzt der besseren Gesellschaft darauf, dass es unserer Freund Johnson ist. Bis heute habe ich ja nicht an Übernatürliches geglaubt, aber der Kerl scheint sich mit den Naturgesetzen angelegt zu haben."

McWarren überprüfte, dass seine Thompson mit einem vollen Magazin geladen war.

"Und offensichtlich hat er gewonnen. Kommen Sie, wir holen uns jetzt ein bisschen Sprengstoff aus dem Magazin und gehen dann auf dem schnellsten Weg darunter. Denn offensichtlich ist da unten etwas, und den Geräuschen nach zu urteilen, hat Brenner gleich noch ein paar mehr Probleme als nur etwas Wasser."

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Ach du ... ,dachte Martin als er die Kreatur sah. Er rief seinen Freunden zu:" Leute, ich glaub die Sache ist noch was komplizierter hier ist noch ein übelgelaunter Überraschungsgast. Ein wirklich übelgelaunter..."

Mit einem ratlosen Lächeln schaute er die Kreatur an und sagte:"Hey du bist nicht zufällig gekommen um mich zubefreien oder?". Martin wusste zwar das das nicht der Fall war aber wenn das Ding vorhatte was er dachte, so war seine letzte Handlung noch ein gelungner Witz. Martin musste schlucken...

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Wall sprintete die Gänge entlang in richtung Magazin. Irgendetwas war dort unten bei Brenner, und er musste so schnell wie möglich auch nach dort unten und dieses etwas vernichten.

Auf dem Nassen Boden kam er schlitternd vor dem Magazin zum stehen.

Jetzt brauchen wir nur noch etwas Sprengstoff!

Avatar aus Xin

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Edward tratt aus dem Magazin heraus in der Hand hatte er Sprengstoff. Er wollte das Zeug lieber bei sich haben, für den Fall der Fälle, falls etwas passieren sollte. Draussen begegnete er einem völlig fassungslosen Wall. " Was ist den los?"

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Völlig perplex stand nun Edward immer noch da. Was zur Hölle sollte das? Immer noch total verduzt rannte er Wall hinterher.

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Jonathan Wall & John McWarren & Edward Ian Patton

McWarren hörte die Schreie des armen Mr. Brenners aus dem Rohr erklingen, er wusste sie müssten sich beeilen.

Um die Ecke schoss Jonathan Wall und stolperte über ein, am Boden liegendes, Tau.

Er flog flach auf den Boden und der Sprengstoff entglitt seiner Hand.

McWarren fing ihn elegant auf.

"Danke Mr. Wall."

Edward bog ebenfalls um die Ecke und sprang über Wall, zum John McWarren zur Hilfe zu eilen.

Martin Brenner

Das Wesen blickte sich mehrmals um und schritt dann auf Brenner zu.

Brenner konnte es jedoch nicht mehr sehen, da er bereits unter Wasser war.

Er wusste er würde ertrinken, plötzlich packte ihn eine Hand und riss die Fesseln los.

Martin wurde aus dem Wasser gezogen und erblickte die Fratze des Wesens.

Martin stieß einen lauten Schrei aus, welcher von der Kreatur erwiedert wurde.

Die Kreatur stieß Martin zur Seite und er wurde durch den halben Maschinenraum, gegen eine Wand katapultiert.

Seine Muskeln schmerzten, ihm war kalt, aber wenigstens war er auf dem Trockenen.

Die Kreatur tauchte in das Wasser und schien dort unten etwas zu machen.

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"Leute, seit ihr noch da?" rief Martin ins Rohr. "ich habe eine Gute und eine Schlechte Nachricht. Die Gute ist ich sitz jetzt auf der trockenen Seite des Raumes. Die Schlechte, unser Überraschungsgast ist aus meinem Blickwinkel verschwunden. Es ist einfach untergetaucht..."

Martin hörte keine antwort, die Frohnatur machte sich so langsam Sorgen. " Ist denen da oben was zugestoßen?. Sind sie zu ihm auf den Weg? Oder hatte Macwarren nur eine perverse Freunde an seinem Leid? Es half alles nichts , er musste sich selber aus dem Schlamassel holen. Martin schaute sich um und sah.... eine große Maschiene neben ihm. Auf dieser Maschiene stand neben dem Firmensymbol von Porsche mit weißer Farbe gesprüht : Wasserabpump- und Regulierungsstation.

In Martin keimte neue Hoffnung auf. Er suchte den Anschalteter und betätigte die Maschiene.

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Plötzlich hörte McWarren, wie da unten irgendetwas anging. Irgendeine Maschine.

"Brenner, was haben Sie da getan? Ich hoff mal, dass es etwas ist, was ihnen da raushilft, denn für uns sieht es im Moment noch schlecht aus, was die Hilfe angeht!"

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Ein lautes Krachen war zu hören, die Pumpe fing an zu arbeiten und zufrieden beobachtete Martin Brenner in dem Maschinenraum, wie das Wasser abfloß.

Auch McWarren, Wall und Patton wirkten glücklich als sie sahen wie das Wasser abfloß.

Sie warteten bis sie ,ohne tauchen zu müssen, weiter runter konnten.

Das Wasser stand ihnen knapp bis zur Hüfte, jetzt mussten sie nur noch Brenners Rufen folgen.

Auf dem Deck zogen einige Matrosen die Kiste samt Crane Xyston aus dem Wasser und gaben dem unterkühlten Xyston eine warme Decke.

Die meisten Matrosen eilten zudem mit Holzbrettern und ihrem Kapitän in die unteren Decks um die Löcher zu schließen.

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Dankbar lächelte Crane dem bärtigen, breitschultrigen Matrosen zu, der ihm die dicke, marineblaue Wolldecke um die Schultern legte.

Verdammt, das war übel gewesen. Crane hatte noch immer keine wirkliche Ahnung was überhaupt passiert war, aber irgendjemand.... Crane schüttelte schnell einen lächerlichen Gedanken ab, nein es war wirklich irgendjemand, und nicht irgendetwas... irgendjemand musste sie angegriffen haben. Die Deutschen höchstwarscheinlich, die kreuzten ja zu Hauf in diesen Gewässern, wenn man den englischen Zeitungen trauen mochte.

Der junge Wissenschaftler blickte sich um. Das Schiff schien in ganz gutem Zustand zu sein, die Angreifer hatten wohl nur ein Leck unter Deck geschlagen, durch welches Wasser hineingeströmt war. Die Deckaufbauten wirkten allesamt intakt, und der Dampfer lag nur leicht schräg im Wasser.

Gerade als er einen der Matrosen nach der Lage, und nach möglichen Verletzten fragen wollte stecke ein klitschnasser Maat den Kopf aus einer Luke im Deck und brüllte "Hier wird einer vermisst! Kommt her, helft suchen!", woraufhin viele der Matrosen auf Deck zu den Luken eilten und hastig hinunterkletterten.

Crane nieste heftig. Sein Kopf schmerzte, warscheinlich war er auf seiner Irrfahrt durch den Bauch des Schiffes an zahlreichen Ecken oder Rohren angestoßen, und er frohr heftig.

Dennoch richtete er sich auf und massierte seine Arme und Beine, um die Taubheit und Kälte abzuschütteln.

Die Metallleiter war verdammt rutschig und kalt wie Eis, als er an Ihr herunterkletterte, immer noch mit der hinderlichen Decke um seine Schultern.

Aber wenn da jemand in Gefahr war wollte auch Crane nicht untätig herumsitzen während die anderen alle auf der Suche waren, schließlich wäre er auch nicht ohne fremde Hilfe den Fluten entkommen.

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

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Das Wasser stieg nicht mehr, er hatte es geschaft. Martin jubelte laut und machte eine Art Siegestanz. Er war dem Tod wieder einmal von der Schippe gesprungen. Sein Jubel musste deratig laut sein ,das die anderen ihn hörten, denn er vernahm Geräusche außerhalb des Raums. Martin war überglücklich...

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Misstrauisch beäugte McWarren das knietiefe, undurchsichtige Wasser, durch das sie wateten.

"Wir sollten vorsichtig sein. Wenn dieses...dieses Ding, das Brenner gesehen hat, schwimmen kann, dann könnten wir hier ein Problem haben. Also passt auf, ob sich irgendetwas unter Wasser nähert. Wenn ihr etwas bemerkt, gebt sofort Bescheid und schickt das Ding dahin zurück, wo es hergekommen ist."

Mit diesen Worten überprüfte er ein weiteres Mal, mehr aus Nervosität als aus Nötigkeit, den Zustand seiner Thompson. Durchgeladen und entsichert. Dasd Ding sollte nur kommen.

Die Waffe mit festem Griff feuerbereit haltend, ging er weiter.

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McWarren, Wall und Patton pirschten sich durch das Wasser durch die Gänge.

Es war schwer voranzukommen, da das Wasser voller Gegenstände war und zudem waren sie sehr misstrauisch.

Ein Klopfen ließ sie zusammenzucken, sie schauten um die Ecke und erkannten die Tür zum Maschinenraum.

McWarren ging vorraus und öffnete die Tür, indem er den Drehverschluss mehrmals drehte.

Sie sprang auf und ein erschöpfter Martin Brenner fiel heraus, McWarren fing ihn auf und nickte ihm zu.

"Schön sie zu sehen."

"Das wurde aber auch Zeit.... , antwortete Brenner."

Wall wollte grade etwas sagen, als das Schiff sich plötzlich bewegte. Anscheinend hatte es sich wieder in Gang gesetzt und dies wirkte sich auf die unteren Decks aus.

McWarren hörte ein zischendes Geräusch und sah auch schon bald woher es kam.

Das Wasser spülte sich wieder in die Gänge und die zischenden Fluten überfüllten den Gang.

Patton und Wall eilten schleunigst zurück, Wall und McWarren folgten.

Das Wasser stieg und stieg, es ging ihnen schon bis zum Hals.

Martin Brenner schrie plötzlich auf, McWarren, welcher hinter ihm stand hielt abprupt inne.

Martin wurde heruntergezogen und schien von irgendetwas attackiert zu werden.

Nach kurzer Zeit tauchte er auf und schien erschöpft, er wollte grade etwas sagen als sich die Kreatur, welche er im Maschinenraum gesehen hatte, von hinten auf McWarren stürzte und diesen in die Fluten zog.

Schaum und Luftblasen sprudelten hervor und Brenner erkannte auch die Thompson die aus dem Wasser hervorschellte, aber nicht McWarrens Hand, welche sie eigentlich umklammern sollte.

Als sich auch noch Blut hinzumischte, geriet Martin in Panik.

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Martin sah das Blut welches sich auf der Wasseroberfläche abzeichnete. "Große SChei§E" dachte MArtin, er musste Macwarren helfen aber wie? Er war unbewaffnet und um ihn schwamm auch nichts verwendbares herum . Er musste tauchen und hoffen etwas da unten zu finden. Am Boden des Ganges war es trüb er konnte kaum etwas sehen, also griff Martin blind ins Trübe hinein. Er konnte nur hoffen das ihn und (damit auch MAcwarren) sein legendäres Glück nicht verließ.

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Plötzlich, als sie sich im Gang befanden, spürte McWarren einen abrupten stechenden Schmerz im Rücken, als sich irgendetwas von hinten auf ihn warf und ihn unter Wasser zog. Automatisch hielt er, mehr aus Schreck und Reflex als aus Absicht, die Luft an, als er in dem Wasser verschwand. Seine Finger öffneten sich und seine Waffe entglitt seinen Händen. Ein furchtbarer Gedanke durchschoss seinen Kopf.

Hier würde er sterben.

Dann wich dieser Gedanke einem furchtbaren Schmerz, als irgendetwas ganz furchtbar schief lief und dabei irgendwo an seinem Körper eine Verletzung hinterließ, an die er sich wohl immer erinnern würde.

Seine rechte Hand griff unbewusst in diesem Gewühl nach dem Messer in seinem Gürtel. Halb besinnungslos versuchte er sich irgendwie gegen einen unsichtbaren Gegner zu verteidigen, denn seine Augen füllten sich mit Wasser und Blut - seinem Blut - und der Schmerz ließ ihn fast das Bewusstsein verlieren. Wenn jetzt nur bloß einer von den anderen es schaffte ihn da rauszuholen und es diesem...diesem Ding zu zeigen, was auch immer es war.

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Wall rannte weiter die Gänge entlang, bis er sich irgendwann umdrehte und sich an die Männer hinter ihm wandte.

Sagen sie Mister Warren, haben wir mittlerweile eine Karte des Schiffes?

Als Warren nicht antwortete drehte er sich um und seufzte, dann ging er mit einem Revolver im Anschlag den Weg zurück, den er gekommen war.

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