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"Damals beim Barras" - Ex Bundis und ihr Wehrdienst


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Und dank freiwillig melden kann man sogar mal im Kölner Dom als Messdienser helfen. Als Protestatnt! Es wurden Leute gesucht, die halt bei nem BW-Gottesdienst helfen. Da dachte ich mir, besser als ein weiterer Tag im Büro (auch wenn, es da immer was zu tun gab und wenn nicht, durfte ich machen was ich wollte [lesen, etc].). Und anschließend waren wir dann noch im Früh ein Kölsch trinken. Hat sich also gelohnt! ;)

Zu Sommer/Winter-AGA kann ich nur sagen: Habe die AGA im Sommer 2003 gemacht, wo es so Temperaturen wie heute hatte. Es war ganz okay. Immerhin musste man nach Geländetagen nicht viel reinigen. Staub abklopfen und fertig. Marschiert wurde da auch nicht soviel nachdem ein paar Leute zusammengeklappt waren. Auf ausreichende Versorgung mit Wasser wurde von den Offizieren und Unteroffizieren stark geachtet. Ebenso wie "Raucher"-Pausen im Schatten.

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Auf ausreichende Versorgung mit Wasser wurde von den Offizieren und Unteroffizieren stark geachtet. Ebenso wie "Raucher"-Pausen im Schatten.

Stimmt. Diese Erfahrungen habe ich auch gemacht. War in der Sommer AGA 04 in der Grundausbildung und es waren jeden Tag gefühlte 40°C. Natürlich hatten wir nur unsere Standardfeldflasche, aber unsere Ausbilder hatten immer noch zusätzlich Wasser dabei. Man war nur in der Regel zu Stolz als erster die "Schwäche" zu zeigen, als erster nach dem Wasser zu fragen. ;D

Oh ja, und die Raucherpausen. Herrlich, wie da auf uns arme Raucher geachtet wird. :ok:

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Das ist nicht grundlos so. Man hat festgestellt, dass dehydrierte Menschen dazu neigen aggressiv zu werden.

und man hat schon immer gewusst, dass Menschen irgendwann umkippen, wenn sie nix zu trinken bekommen. Und bei solchen kann man den Ausbildungsauftrag ganz schlecht erfüllen. ;)

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und man hat schon immer gewusst, dass Menschen irgendwann umkippen, wenn sie nix zu trinken bekommen. Und bei solchen kann man den Ausbildungsauftrag ganz schlecht erfüllen. ;)

Ja, bei uns ist jetzt schon 1/4 des zuges Innendienst, MSG, Bettlägerig...

Und nach dem ersten Morgensport hat einer der im dritten Glied stand doch tatsächlich gekotzt weil er zu schnell zu viel Wasser getrunken hatte.

FW:"Hände aus dem gesicht! Oder müssen sie kotzen?"

JG:"Jawohl."

und kübelt dann wie ein Wasserspeier los. Hat einem Kameraden den schönen Sportanzug vollgekotzt von hinten, war aber nix mit Waschen. Sofort zum Frühstück ;D

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und kübelt dann wie ein Wasserspeier los. Hat einem Kameraden den schönen Sportanzug vollgekotzt von hinten, war aber nix mit Waschen. Sofort zum Frühstück ;D

Das hätte ich mir nicht bieten lassen, da wäre ich auch ohne Erlaubnis zum Waschen gegangen. Kann ja nicht sein, dass ich mit Kotze aufm Anzug Frühstücken gehe.:verbot:

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Das hätte ich mir nicht bieten lassen, da wäre ich auch ohne Erlaubnis zum Waschen gegangen. Kann ja nicht sein, dass ich mit Kotze aufm Anzug Frühstücken gehe.:verbot:

Och, die Unterrichte was man sich gefallen lassen muss und was nicht kommen doch üblicherweise erst gegen Ende...;D

Sammelprojekt: 40k, Mordheim, Necromunda und mehr!

SUCHE alte 40k Pappgeländesets aus den 90ern

Dream as you'll live forever; live as you'll die tomorrow.
-James Dean

 

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Das hätte ich mir nicht bieten lassen, da wäre ich auch ohne Erlaubnis zum Waschen gegangen. Kann ja nicht sein, dass ich mit Kotze aufm Anzug Frühstücken gehe.:verbot:

Mich hat es gewundert das unser FW nicht ausgetickt ist als sich die Formation wie bei einem Tiefflieger Angriff einfach auflöste^^

Er hat über 6 Kameraden getroffen, aber nur kurz hoch, keine 3 Minuten (Zeitansätze sind ja wohl eh nur dazu da das wir Liegestütze sammeln) und dann weg.

Aber ansonsten sind die Ausbilder alle, ausnahmlos, in Ordnung. Ist zwar hart, aber fair. Wir sind ja nicht umsonst keine "Nachschieber und Schluchtenscheißer"^^

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Herrlich, da kommen Erinnerungen hoch. War ja auch 4 Jahre dabei mit Offzausbildung und Zugführer im LAR, also nur Rekrutenausbildung.

Meine AGA war Sommer 01 in Bayreuth. Der Oschenberg ist nicht ohne, aber wenigstens war der Anstieg im Schatten.

Wobei ich ja selber auch sagen muss:

AGA im Winter ist ebenso hart, wenn du durch 1m gefallenen Schnee laufen musst. Ich war damals Gruppenführer und habe die Leute regelmäßig vorne ausgewechselt, bin selber aber die ganze Zeit nebenher gelaufen. Später habe ich von einem, der nicht mehr konnte, noch Koppel und Rucksack zusätzlich übernommen. Nach dem Tag hatten die einen tierischen Respekt vor mir, aber zu der Zeit war ich extrem fit.

Die Meisten bekommen Probleme, weil sie die Anstrengung nciht gewohnt sind oder eben Fehler machen, wie zu wenig oder zu schnell trinken, frische Socken auf dem Marsch, im Winter beim Marsch zu warm angezogen etc. Das sind aber Erfahrungen, die ich selber immer an meine Rekruten weiter gegeben habe, denn Ausfälle sind immer ein Hindernis für den Zug/die Gruppe etc.

Prinzipiell habe ich es selber nur so erlebt und auch gehandhabt, dass genug Wasser oder Tee verfügbar ist. Wenn ich für die Kompanie im Sommer einen Geländetag oder Biwak geplant habe, gab es alle 2h einen neuen Behälter mit Tee und 20l frisches Trinkwasser für jede Gruppe. Beim Biwak zum Gruppenlager, bei Märschen als Stationen.

Dehydrierung ist nicht wegen der Aggressivität ein Problem, sondern du hast eine Pflicht zur Gesunderhaltung. Und wenn du nicht kampffähig bist, bringt das dir nix, dem für dich verantwortlichen Vorgesetzten nix und wenn du krepierst, gibt es nur einen Haufen Ärger.

Dehydrierung ist nicht nur im Sommer ein Problem. Selbst im Winter beim EK wirst du normalerweise immer drauf hingewiesen viel zu trinken und auch beim Essen die Suppe zu essen (nicht nur wegen Wärme, sondern auch wegen Salzen).

@Chupacabras

Das Problem mit dem Frühstück bzw. allen Essenszeiten ist, dass jede Kompanie nur ein geringes Zeitfenster für die Kantine hat. Daher wird da viel Druck gemacht, dass die Zeiten eingehalten werden.

Wobei ich die Betroffenen zum Umziehen und Waschen geschickt hätte und einer der Gruppenführer die dann zum Frühstück gebracht hätte. Hauptsache ist, dass die Mehrheit des Zuges pünktlich beim Essen ist.

Insgesamt muss ich sagen, dass man in der Wehrdienstzeit schon viele tolle Sachen erleben kann, aber als Zeitsoldat war es noch geiler. Ich hatte an so ziemlich allen Handfeuerwaffen, die in der Truppe verbreitet sind, eine Ausbildung und die auch scharf geschossen - sogar noch die MP2.

Hammelburg mit Häuserkampf, Bahn der Selbstüberwindung, Überleben Lehrgang Land mit Seilsteg über die Bundesstraße, Überleben "Rotwein" (See) der Luftwaffe auf Sardinien ... egal wie ätzend und anstrengend ein Lehrgang oder was auch immer war - im Nachhinein wars geil. Aber ich hatte auch immer super Glück mit den Vorgesetzten und Teilnehmern.

Was weniger schön war: Rekruten wegen Ungehorsam festnehmen oder als OvWa betrunkene Soldaten aus einer Schlägerei zu entfernen und der damit verbundene bürokratische Ärger.

"If it's my keen invention you'd like to destroy I'll withstand your best shot; I've got the right toy"
"How fine you look when dressed in rage. Your enemies are fortunate your condition is not permanent. And you're lucky too: red eyes suit so few."

WarLord - Wrath of the Savage North

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Ich hatte an so ziemlich allen Handfeuerwaffen, die in der Truppe verbreitet sind, eine Ausbildung und die auch scharf geschossen - sogar noch die MP2.

Ich auch, denn das G36 gab's bei uns am Anfang nicht. Ich konnte auch noch ziemlich viel Muni von der leichten Panzerfaust verballern, als wir die 3 bekommen haben und die Muni von der alten wegmusste.

In Hammelburg natürlich. Geilste 2 Wochen in meiner Wehrdienstzeit.

oder als OvWa betrunkene Soldaten aus einer Schlägerei zu entfernen und der damit verbundene bürokratische Ärger

Probier das mal als UvD, wenn dich keiner ernst nimmt, weil du am nächsten Tag keine blaue Schnur mehr hast...

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Bei mir war die Zeit beim Bund auch ganz witzig. Die AGA hab ich bei den Grenis gemacht und mich daher Tag ein Tag aus im Wald eingebuddelt ;)

Dazu gab es natürlich jede Menge Schießausbildung: G3, G36, MG3, Panzerfaust und auch mal kurz AK47 :yeah:

Die kamen von einer Kompanie georgischer Soldaten, deren Auslandausbildung wir unterstützen durften. Dabei sollten wir, als Zivilist verkleidet, versuchen Bomben in das Lager zu schleusen oder konnten als Teil eines pöbelnden Mobs Üb-Steine auf den georgischen Kommandeur schmeißen ;D

Nach der AGA ging es in die 1. Kompanie in den Fernmeldezug. Schön Ausbildung zum Funker gemacht. Standen dann mit dem Wolf irgentwo im Wald und haben uns immer konfuser werdende Funksprüche übermittelt... Nebenbei konnte man die neuen Rekruten beobachten, wie sie sich durch den Schnee gewälzt haben ;D

Ein Truppenübungsplatz stand auch noch auf dem Programm, wo wir aber erstmal ca. 6 Stunden mit der fahrenden Thermoskanne hinfahren mussten^^

Gegen Ende der 9 Monate wurde es dann etwas langweiliger. Das haben unsere Vorgesetzten mitbekommen und uns in alter AGA-Manier über die HiBa gescheucht. Außerdem durften wir uns mal an der 20mm BMK im Simulator austoben.

Unvergesslich ist auch die TMP mit anschließender Inventur. Man stelle sich einen riiiiesiegen Haufen Material vor. 99% davon in Grün sowie eine knallrote kleine Schachtel.

A: "Lampe, Glüh."

B: "Hier."

A: "Lampe, Warn."

B: "Hier."

[...]

A: "Schachtel, Aufbewahrung, rot, 20*10*8cm"

B: Greift die Schachtel, begutachtet sie von allen Seiten "Wie hoch soll die nochmal sein?"

A: "8 cm."

B: Guckt die Schachtel sehr kritisch an. "Nee das ist sie nicht, die ist nur etwa 7 cm hoch" :ok:

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Panzerfaust und auch mal kurz AK47

War gut? Ich habe beim Neujahrsschießen mal das M16 von den Amis auf unserem Stützpunkt schießen dürfen. Hat aber auf mich nen schlechten Eindruck gemacht im Vergleich zum G3 oder G36. Alles irgendwie klapprig und das Visier mit diesem Lochstreifen ging gar nicht.

Dafür haben die Amis große Augen gemacht, als sie G3 schießen durften (klar, die sind 5,56er gewöhnt, da ist die 7,62er ne ganz andere Erfahrung).

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AGA Im Sommer, hehe. Hatte ich im Juli 2001 im PzGrenBtl 122, war ne interessante Zeit. Damals war ich noch Offiziersanwärter. Da bei uns einschließlich mir 75% widerrufen haben, frage ich mich immer wieder ob es damals an unserem Kompaniechef lag. Sein Spitzname damals war bei allen Offz, Uffz und Mannschaften: 303 (man stelle sich die Schultern und den Kopf dazwischen vor, in der Mitte war nix ;))

Ich glaube bereits in der 2. Juli Woche hatten wir die ersten Leute im BW-Krankenhaus wegen Dehydrierung. Dann bekam er nen Rüffel und wir durften ab dann sogar aus der Feldflasche trinken. Bis dahin war das trinken im Gelände nämlich von ihm verboten...

Auf der Hindernisbahn, über die wir mehrmals wöchentlich drüber sind, hatten wir auch etliche Verletzte. Wobei ich nicht weiß wer an den gebrochenen Beinen von den zwei Typen Schuld war.

Aber es war immer was los. Ich bin die ganze Wehrdienstzeit regelmäßig raus ins Gelände zum "Krieg spielen". Verhalten bei Artilleriebeschuss, Nahkampf mit dem Klappspaten, Sturmangriffe und Sturmabwehr, Häuserkampf, Panzerüberrollbahn, Gewässerdurchquerung, Orientierungsmarsch, Leistungsmarsch, usw., alles im Sommer wie im Winter, war im Nachhinein gar nicht so schlecht. Wir hatten da hinten im Bayerischen Wald über einen Meter Schnee und dann "Hinterhalte" usw geübt: z.B. Loch graben, mit einer mit Panzerfaust rein, abdecken, Panzer vorbei fahren lassen, raus aus Loch und dann schön ins Heck --> Marder haben es im Wald nicht einfach *g*

Hm, was gabs noch? Zwei mal Truppenübungsplatz: 2 Wochen Grafenwöhr scharf schießen inkl Nachtschießen und Sturm eines Hügels mit Gefechtsfeldbeleuchtung. Außerdem 4 Wochen Gefechtsübungszentrum in Magdeburg: Krieg spielen mit AGDUS.

Geschossen hab ich den üblichen BW Kram: P8, MP2, G3, G36, MG3, Panzerfaust, Granatpistole, Handgranate, BMK vom Marder, Milan.

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ach ja, damals... ;):D

Hatte im Sommer 2003 meine Grundausbildung bei den Fallschirmjägern in Zweibrücken. War eigentlich eine ziemlich coole Zeit, auch wenn man echt einige Spaten kennengelernt hat (sowohl Mannschaften als auch Ausbilder). Wollte unbedingt meinen Springerschein bekommen, daher hatte ich mich direkt als Fwdl gemeldet, damit ich auch genügend ZEit für nen Lehrgang hatte. (DAs wurde mir so im Kreiswehrersatzamt erklärt).

Nach der Aga bin ich dann in die Unterstützungs-Kompanie einer bestimmten KAserne im Schwarzwald gekommen und dort in den Nsch/Umschl-Zug als Zugschreiber. Da ich einer der ältesten war und dementsprechend am längsten den zivilen Führerschein besaß, kam mein bescheuerter Zugführer auf die Idee, mich auf nen Führerschein CE Lehrgang (also LKW) zu schicken....und damit blieb keine ZEit für meinen Springer-LEhrgang mehr.... ein Umstand der mich bis heute ärgert. :sauer:

Frisch vom Lehrgang aus dem Bauernkaff Tauberbischofsheim zurück ging es dann irgendwann auf eine Konvoi Transport für leere Boxpaletten in irgendein Depot. :gaga

MEin LKW war schließendes Fahrzeug des Konvois. HAb natürlich den technischen Dienst vor der Benutzung wie vorgeschrieben geleistet, alles i.O.

DAnn gabs irgendwann eine PAuse, der Uffz in seinem Wolf der alles beaufsichtigte meinte nur: "5 Minuten Pinkelpause, dann weiter". Also keine ZEit für den Technischen Dienst während der Benutzung.

Fünf Minuten nachdem wir weiter gefahren sind, ruckt es auf einmal durch den WAgen und der Motor heult auf. Ich blicke verwirrt zu meinem BEifahrer, dieser schaut entgeistert nach links auf die Straße. Ich dreh mich ebenfalls nach links und sehe meinen linken Hinterreifen schnurrgerade über die Autobahn am LKW vorbei schießen. Kurz darauf ruckt es erneut und der zweite Reifen rollt an uns vorbei. ICh hab dann den LKW auf der Achse und mit Restschwung auf dem Seitenstreifen zum stehen gebracht, Warnweste an, Warndreieck raus etc pp.

Dummerweise ist der Rest des Konvois einfach weitergefahren, weil sie meine Situation nicht mitgekriegt haben. Funkgeräte gab's natürlich nicht. Irgendwann meldet sich mein Uffz via Handy und fragt wo wir abgeblieben sind. :ok: Er kam dann irgendwann wieder bei uns an und hat dann die Kompanie verständigt. Musste mit nem KRanwagen und Tieflader abgeholt werden. Sachschaden: Achse gebrochen, Reperatur je nach dem ob zivile Werkstatt oder Inst der BW: 7000 -10.000 €.

Es folgte natürlich ein Unfallprotokoll beim Kompaniechef. War natürlich klar, dass ich Schuld hatte wegen dem versäumten TD während der Benutzung. Mein Hinweis auf die ZEitvorgabe durch den Uffz und den fehlenden TD der anderen Fahrzeuge wurde einfach mal ignoriert. LEtzendlich lief es auf eine Geldstrafe von 300€ auf BEwährung gemessen an meinem Lohn als FWDler hinaus, d.h. ich hätte erst was bezahlen müssen, wenn ich mir nochmal was zu schulden kommen ließ. Von daher bin ich glimpflich aus der Sache raus, war aber für Wochen das Gespött der gesamten KAserne :notok:

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War gut?

War ähnlich deiner Erfahrung zum M16. Groß, grob, klapprig und verhältnismäßig schwer. Zielen fand ich auch nicht sonderlich leicht, wobei man zu dem Zeitpunkt aber auch etwas von der Zieloptik des G36 verwöhnt gewesen ist.

Hätte ich zuvor ausschließlich G36 geschossen wäre das ganze wahrscheinlich etwas beeindruckender gewesen.

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AGA im Sommer 2003 beim Panzerflugabwehrraketenbataillon 7 in Borken, weder den Flugabwehrraketenpanzer "Roland", noch die 700-Mann-Kaserne in Borken gibt es heute noch. Als ich erfuhr dass mein bester Kumpel mit dem ich 13 Jahre lang zur Schule gegangen war, nach Borken kommen sollte (keine 50km von unserem Zuhause entfernt, also durchaus "günstig" gelegen), hab ich mal beim Kreiswehrersatzamt nachgefragt ob ich da auch hinkommen kann, hat auch direkt geklappt. Im Sommer wars natürlich super heiß, nachdem wir den ein oder anderen Hitzekollaps in der Truppe hatten wurde dann irgendwann mal ein bischen runtergefahren, einer der Rekruten hat die Vorgesetzten z.B. mal auf die bestehenden Ozon Grenzwerte hingewiesen die bei uns eigentlich ständig überschritten waren und körperliche Ertüchtigung zu einem erheblichen Gesundheitsrisiko machten. Bei uns lag der relativ harte Drill übrigens nicht am Batteriechef, sondern an den einzelnen Gruppenführern, allesamt Fahnenjunker die gerade vom Einzelkämpferlehrgang kamen und dementsprechendes auch von uns verlangt hatten...

Nach der AGA dann SGA zum Fliegerfaustkanonier (Stinger & Strela) in der Leichten Flugabwehrraketenbatterie 100 (verwendete außer den Manpad-Flugabwehrraketen auch den Waffenträger "Ozelot"), da gings dann als Highlight auch mal an die Ostsee, zum scharfen Schießen. Da die Kosten für eine Stinger sich im fünfstelligen Bereich befinden, durften wir nur mit den alten sowjetischen Strela Raketen schießen (Restbestände der NVA), die ihr Verfallsdatum aber vermutlich längst überschritten hatten. Die Teile waren in den 70ern gebaut und dermaßen fehleranfällig, das die Ossis damit sicher keinen Krieg gewonnen hätten :lach:

Die letzten 3 Monate nach der SGA waren dann aber reinstes Rumpimmeln, ohne Laptops und LAN Kabel auf der Stube wäre es vermutlich sehr langweilig geworden...

edit: Bin übrigens T2 gemustert worden, wegen der Brille. Das hieß ich war für genau 3 Verwendungszwecke nicht geeignet: Wachbataillon, Fliegerischer Dienst, und Flugabwehrraketensystem Roland. Und wo schickt man mich hin? In eine reine FlaRak-Kaserne :lach:

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AGA Sommer 09 als SanS, 6. SanLehrRgt in Feldkirchen und dann 6 Monate beim 5. LazRgt 31 Berlin im Gezi.

Insgesamt bin ich froh, dass ich bei der BW war, aber ich halte diese Institution in ihrer jetzigen Form für sinnlos.

Ich hätte dort niemals auch nur einen Monat länger machen können, denn ich stehe auf Freiheit und das zivile Leben. Bei der BW gibt es mir zu viele Zwänge.

Ich habe einfach mal ne +/- Liste von meinen Erfahrungen gemacht.

Positiv

+ man ist unglaublich stolz auf das, was man in der AGA geschafft hat und ist öfters an seine Grenze gekommen

+ bisschen Kohle

+ Arbeitserfahrung sammeln

+ neue Freunde gefunden

Ich bin nach meiner AGA zum Meister der Arbeitsvermeidung geworden, ist echt unglaublich was man alles machen kann, wo der "Chef" denkt man arbeitet ^^

Negativ

In der AGA:

- Propaganda seitens der Ausbilder (Bundeswehr ist das allerbeste, kein Krieg in Afghanistan, die Armee ist gut angesehen in der Bevölkerung, man hat gute Ausrüstung)

- viele Lügen in der AGA und danach: „Mit den UVD/Wache-Karten kann man kostenlos essen†œ, „Man kann sich von der Verpflegung nicht freistellen lassen†œ, „Nach der AGA wird nur abgepimmelt†œ oder „Ein KDV-Antrag dauert immer länger als einen Monat†œ

- Heimweh, wenn man 5 Tage der Woche eingesperrt ist in ner Kaserne und dann noch 6-7h nach Hause fahren muss suckt einfach

Nach der AGA:

- kranke Arbeitszeiten von 6:30 bis 16:30 mit 30 min Pause zwischendrin, bei Einschleusung, Ausschleusung, BIWAK etc. natürlich entsprechend mehr

- Und für 10h Arbeit am Tag habe ich gerade mal um die 400,00€ bekommen, da fühlt man sich wie ein Sklave

- man wird teilweise vom Sport abgehalten, wir durften den Fitnessraum nicht nutzen, weil es keine Zugangskarten für uns gab und durften auch beim 20 km Marsch nicht mitmachen

- Das Verfahren bei Kriegsdienstverweigerern , die nicht gleich anerkannt wurden

Die haben dann einfach mal für ein paar Wochen oder Monate KZH bekommen, natürlich bei vollem Gehalt + Essensgeld, d.h. das sie sogar mehr verdient haben als jeder normale GWDL´er. Wir hatten zum Beispiel einen der wurde am 1.10.09 eingezogen, hat KDV gestellt und da gabs dann irgentwelche Probleme mit, der Kerl hat dann „KZH bis DZE 31.05.10†œ bekommen. Und das war kein Einzelfall wir hatten davon mehrere!

- Wache und UVD an den unmöglichsten Tagen, die haben mir echt Sylvester versaut, weil ich da am 1.1.2010 Wache schieben musste †“ da bin ich immer noch sauer!†”und dann den GWDL´er immer Dienst am WE gegeben (ich hatte sogar schon in der AGA 1x Dienst an der Wache und dann danach noch 4x Dienst am WE) anstatt die den Längerdienenden die ganzen Dienste geben, die haben sich das schließlich ausgesucht

- wir mussten UVD machen obwohl wir nicht mal eingewiesen wurden, da der Spieß wohl zu faul war das alles zu erklären durften wir uns durch ein paar dutzend Blätter kämpfen und natürlich kam es während des UVD-Dienstes zu der ein oder anderen Ungereimtheit, aber wer war schuld? Natürlich der GWDL´er!

- kein Geld für den WE-Dienst am Samstag (hatte ich insgesamt 3x) Denn + 1x Anrechnungsfall ca. 10,00€ aber - Essensgeld für einen kompletten Tag (7,20€) - Essensgeld für Frühstück und Mittag den Folgetag (ka 2,50€ oder so), es wurde einem natürlich erst nach den Diensten erzählt das die UVD-Essenskarte für uns GWDL´er total sinnlos ist, so kam es dann das ich im Februar trotz 3 Wochenenddiensten weniger Geld bekommen hatte als im Vormonat.

Allgemein:

- extrem verschiedene Grundausbildungen, z.B. die in Berlin von Oktober bis Dezember, die wurden immer gefahren beim Schießen (wir mussten immer eine Strecke laufen, ca. 10 km), die hatten kein Biwak, viel mehr frei u.a. auch durch die Feiertage, aber die hatten auch so schon 8 Tage extra frei(bei mir in drei Monaten genau 1 Tag), lasche Umgangsformen mit den Ausbildern (haben mit denen Witze gerissen etc.) und dann durften die auch nen EisHockeyspiel angucken („Militärisch-Zivile Zusammenarbeit†œ das ich nicht lache)

- krasse Unterschiede zwischen den Kasernen und Kompanien, z.B. hatte ich einen Kumpel der war bei uns in der 4. Kompanie und die haben den ganzen Tag echt nur abgepimmelt, die sind in der Dienstzeit schwimmen gegangen, haben nen Museum besucht etc.

Und die Arbeitszeiten waren oft von 7 Uhr bis 12 Uhr, wobei sie von 8-11 Uhr Selbststudium machen durften (auf der Butze chillen).

Zudem haben die IMMER einen Tag frei bekommen, wenn sie einen vollen Anrechnungsfall hatten, bei uns musste man 3 haben um eventuell einen Tag frei zu kriegen.

- Nur ca. 22,00€ für Fahrkarten, andere haben z.B. ne Monatskarte umsonst bekommen, bei uns ging das natürlich nicht

- Höherrangige die meinen sie wären was besseres und wir GWDL´er nur Dreck, obwohl jeder weiß das zum Beispiel nur Deppen Unteroffiziere sind, da sie es im zivilen Arbeitsleben nicht bringen würden.

- allgemeine Ausrüstung: wir hatten immer zu wenig Papier, gegen Ende des Quartals hatten wir gar keins mehr (selbst die kack Ökoblätter waren alle) und mussten uns dann von den anderen Kompanien Blätter ausleihen, dann hatten wir keine Scheren, immer zu wenig Stifte etc. und wenn wir was bei den Versorgern bestellen wollten, wurden wir gleich angeschissen und mussten bis zum neuen Quartal warten.

bearbeitet von Abercr0mbie

"Don´t believe everything you read on the internet just because there´s a picture with a quote next to it." - Abraham Lincoln, 1895

 

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Schwierig. Klar waren die Nachschieber bei uns auch immer geizig, aber meine Hilfsausbilder (G, OG) haben alles bekommen (auch Zeug für sich). Was die nicht bekommen haben, habe ich dann auf persönlichen Einsatz auch nicht gekriegt, und ich hatte schon einen echt guten Draht zum Nachschub.

Dass GWDL beim Wochenenddienst verschissen haben, habe ich auch gemerkt. Samstags gabs halt erst ab 6:00 WE-Zuschlag, meine ich. Die Nacht Fr-Sa gabs maximal DzuZ, aber das haben GWDL, glaube ich, nicht bekommen. Aber ein DzuZ-Dienst (24h Werktag) war bei uns ein halber Tag frei, ein WE-Dienst (Sa 6:00-Mo 6:00) gab jeweils Sa und So einen Tag frei für die GWDL - ausgezahlt wurde das bei uns nicht. Ob das eine interne Kompanieregel war, weiss ich nicht. Da der Chef meinte: "FvD soll nicht ausgezahlt werden, wenn es möglich ist frei zu geben", habe ich meine Leute oft ins verlängerte WE geschickt (auch mal Mo und Di frei). Das war außerdem eine gute Möglichkeit meine Leute vor dem Rumpimmeln zu bewahren.

UvD wurde bei uns in der Kompanie am Anfang jeden Quartals eine Einweisung für die neuen Stammsoldaten (Gefreite frisch aus der AGA) gemacht. Die Rekruten (wir waren Ausbildungskompanie) haben ja maximal GvD gemacht.

Da scheinst du eine beschissene Einheit erwischt zu haben.

Dass Uffze, StUffze meinen, sie sind die Größten, habe ich auch oft erlebt. Hab da ab und an mal am Bahnhof welche erlebt, die grundlos irgendwelche GWDL zusammengeschissen haben. Wobei die Uffze o.P./m.P. in meiner Einheit meist ok waren, weil die zwei Hauptfelds bei uns was gegen Dienstgrad raushängen hatten. Die haben die anderen nicht so lange dienenden Uffze auch m.P. zurückgepfiffen.

Sonst war der eine OFw ein bisschen assig drauf, das hatte aber spezielle Gründe. Wenn du sonstwas für geile Lehrgänge besucht und echt was drauf hast, aber dich der Chef aus einer Grundausbildungskompanie nicht weg lässt (die noch am Arsch der Welt liegt), dann pissen dich die ewig gleichen Quartale und die Rekruten irgendwann an. War für mich nachvollziehbar, der war fachlich ganz große Klasse.

Wegen Eishockey-Spiel/Museum: Wenn du einen engagierten Offz hast (Uffze kriegen das im Stab leider selten durch, deswegen habe ich mich bei guten Ideen für die stark gemacht), dann sind solche Sachen im Rahmen der militärisch-zivilen Zusammenarbeit oder auch politischen Bildung machbar. Da gibt es extra im BMVg eine Abteilung, die sinnvoll begründete Projekte finanziell unterstützt, und daran hängt es meist.

Der eine von unseren Zugführern war Geschichtsfanatiker (hats auch studiert) und hat da manchmal sowas für das Stammpersonal organisiert (Nürnberg Reichs-Parteitags-Gelände und so). Aber das weiß kaum jemand - sogar der Stab wusste von nix. Da hab ich mir von unserem PolBil-Major von der OffzSchule die entsprechende Kontaktadresse hab geben lassen. Dann war das kein Problem, weil das Geld ja nciht vom Battalion kommen musste.

Sport: Soweit ich das weiß sind zwei Mal die Woche Dienstsport vorgeschrieben. Zum Teil haben wir das dadurch erfüllt, dass wir mit den Rekruten eh zwei mal die Woche Sport gemacht oder auch einfach Kasernenrunden gedreht haben. An sonsten haben wir in Freiräumen mit meinem Zugpersonal oft Beachvolleyball auf dem Stammpersonalfeld gespielt. Wenn nix anstand und Kapazitäten frei waren (Halle, Kraftraum, Außensportanlagen) hat der Chef den Innendienst (Gezi, Pers, Nachschub) auch immer vor geschickt.

Das geilste war der neue Chef kurz vor meinem Ausscheiden: Dienstsport Hindernisbahn! Stammpersonal mit abgewogenem 10kg-Rucksack 90 Minuten HiBa! Für die Zug-/Gruppenführer und Hilfsausbilder kein Problem - wir haben das ja eh immer mit den Rekruten gemacht. Aber ab dem Punkt hatte er es sich mit dem Spieß verschissen :ok:

Mein Fazit aus erlebten und gehörten Bw-Geschichten: Ob du eine gute oder schlechte Zeit hast, hängt sehr vom Personal ab. Setzen sich die Vorgesetzten für dich ein? Bist du der Arsch?

Mein Chef war auch sehr streng und die Rekruten hatten quasi Mo-Do großes Stuben- und Revierrienigen und so. Aber der Kommandeur war da ganz anders. Der meinte, es wird zu wenig gelobt und gute Sachen einfach als gegeben hingenommen. Große Klasse vom Kommandeur: ich habe mit den anderen Zugführern meiner Kompanie mal nen richtig geilen Geländetag geplant. Das hat dem Kommandeur so gut gefallen, dass die ganze Kompanie einen Tag Sonderurlaub gekriegt hat und wir Zugführer sogar zwei.

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Wurde nun ebenfalls gemustert und als fast tauglich beschrieben (T2).

Wie groß ist nun die Wahrscheinlichkeit, dass ich eingezogen werde?

Wie sieht es aus mit Gebirgsjägern, hat mit ihnen schon jemand Erfahrungen gemacht oder von ihnen gehört? Laut dem Video, das im Kreiswehrersatzamt rauf und runter düdelt, sind das ja, zusammen mit den Fallschirmspringern, richtig coole Hunde ;)

Denn eigentlich gibt es diese Grundhaltung zu bekämpfen: wegen jedem Sch*** ein Gesetz haben wollen.
Satzzeichen sind keine Rudeltiere.

 

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Wenn du T2 bist, kommst du gar nicht zu den Gebirgsjägern, wenn ich mich nicht irre. Dafür muss man T1 sein.

Mit T2 wird man idR gezogen, wenn du nicht verweigerst oder gesundheitlich durch das Raster fällst.

Wieso schreiben eigentlich so viele "Slann" falsch ?!?

Ich hasse Leute, die "n" und "nen" nicht auseinander halten können...

**

Tempelwächter & Gerücht-Laufbursche der Echsen (a.D.)

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Und wo schickt man mich hin? In eine reine FlaRak-Kaserne :lach:

Ach das ist genau wie mit den Nichtschwimmern, die zur Marine geschickt werden, weil die das Boot länger verteidigen ;)

@Abercr0mbie

allgemeine Ausrüstung: wir hatten immer zu wenig Papier

Achsoo, bei uns wurde, wenn sich mal so ein Prüfling angekündigt hat, alles Verbrauchsmaterial in einen LKW geladen, in den Wald gefahren und abgetarnt, damit man bei der nächsten Lieferung nicht weniger Mat bekommt...die Geschichte stimmt echt :ok: Wahrscheinlich mussten die daher bei euch reduzieren...

Höherrangige die meinen sie wären was besseres

Klar solch Spinner gabs denke ich mal bei jedem. Aber genauso auch ein paar echt gute Leute die wirklich Ahnung hatten von dem haben was sie tun. Meistens waren das die, die zu Beginn der AGA richtig 'hart' gewesen sind und bei den Rekruten schon fast irgentwie 'gefürchtet' waren. Wenn man sich dann aber mal im Biwak im kleinen Kreis mit denen unterhalten hat waren das echt super Persönlichkeiten. Von solchen Leuten lässt man sich dann gerne über die HiBa scheuchen ;)

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Achsoo, bei uns wurde, wenn sich mal so ein Prüfling angekündigt hat, alles Verbrauchsmaterial in einen LKW geladen, in den Wald gefahren und abgetarnt, damit man bei der nächsten Lieferung nicht weniger Mat bekommt...die Geschichte stimmt echt Wahrscheinlich mussten die daher bei euch reduzieren...

Bei uns liefen zur Sylvesterinventur immer die LKW und Wölfe vor der Tür, um das übrige Diesel rauszuhauen, damit es im Jahr danach nicht weniger gab. So ne bescheuerte Regelung.

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Bei uns liefen zur Sylvesterinventur immer die LKW und Wölfe vor der Tür, um das übrige Diesel rauszuhauen, damit es im Jahr danach nicht weniger gab. So ne bescheuerte Regelung.

Ich kann mich noch erinnern, daß ich am Ende vom Biwak mit paar anderen in den Wald geschickt wurd, um nochn 'paar' Magazine Plastikmun rauszuhaue, aus ähnlichen Gründen....is wohl so üblich. :lach:

Sammelprojekt: 40k, Mordheim, Necromunda und mehr!

SUCHE alte 40k Pappgeländesets aus den 90ern

Dream as you'll live forever; live as you'll die tomorrow.
-James Dean

 

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@Abercrombie:

Du musst dich noch ein bisschen mit dem Laden beschäftigen, dann wirds verständlicher ;).

GWDL bekommen Anrechnungsfälle. DUZ sind nur für SaZ. Anrechnungsfälle werden dann ganz normal abgerechnet nach den Zeiten. Link zu Soldatentreff.

Zu den Problemen in der Einheit hat forgstar ja schon einiges gesagt.

Zur Musterung: Wenn in deinem Tauglichkeitsblatt nichts anderes drin steht, kann man natürlich da hin kommen. Ist aber keine zwingende Voraussetzung (-> untauglicher zu den FlaRaks :)).

Zum Verbrauchszwang: Einfach mal Politik machen ;). Wer Budgets verteilt möchte diese so gering wie möglich halten. Wenn die Budgets nicht verbraucht/gebraucht werden, werden diese gekürzt. In dieser Logik gibts keinen Platz für sparen (wäre wohl auch wirklich Verschwendung). Ich hab allerdings noch niemanden kennengelernt, der eine bessere Alternative hätte ;).

Ironie ist die Grobheit der Gebildeten.

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