Tod in Lorien

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Aber auch sein Pferd ist getroffen.

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Denn mehrere Schattenkrieger haben ihn unter Feuer genommen.

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Fortsetzung folgt

Allen meinen treuen Lesern - besonders den Schergen des Imperiums - wünsche ich schon jetzt ein besseres neues Jahr und alles Gute !

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Nun gibt auch der Fährtenleser das Zeichen zum Angriff von der anderen Seite.

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Pfeil um Pfeil wird verschossen.

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Wenn Schattenkrieger einen Pfeil aus dem Köcher ziehen, gibt es keine Gnade.

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Es sind dunkle Zeiten und die Pfeile der Elfen verschonen auch die Pferde der Eindringlinge nicht.

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Ohne Gnade wird nachgeladen.

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Schwere Zeiten für Roß und Reiter.

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Mensch und Kreatur im Tode vereint.

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Auch die schweren Reiter werden einfach zusammengeschossen.

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Von Anfang an war es ein ungleicher Kampf, doch nun artet es in ein Gemetzel aus...

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Foja's Pfeilen...

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...entkommt niemand.

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Ebensowenig wie denen seiner Kampfgefährten.

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Auch er war zur falschen Zeit am falschen Ort.

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Kaum sind die Gegner niedergestreckt, wird bereits das nächste Ziel anvisiert.

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Ein Schattenkrieger kann in wenigen Augenblicken mehrere Feinde niederschießen.

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Wo ein Schattenkrieger angreift, bilden sich schnell Haufen von erschossenen Feinden.

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Diese Krieger vermögen auch in der Dämmerung einen imperialen Golddukaten aus 300 Schritt Entfernung zu treffen, so dass dieses Gefecht zu einer eher leichten Übung wird, denn der Feind steht wie auf einem Präsentierteller.

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Wer den Pfeilhagel überlebt, stirbt durch das Schwert.

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"Lorien wird deine Ruhestätte."

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Der Waldboden bietet ein grauenhaftes Bild.

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Aber es herrscht wieder Stille in Lorien.

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Tapfer haben manche Briganten ihre Fahne verteidigt - bis zuletzt.