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Scorpions' Sting


khoRneELF

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Hi,

neben meinen Waldelfen baue ich auch an meinem Projekt der Scorpions' Sting - einem meiner eigenen SM-Orden - weiter.

 

Warum der Name? Ganz einfach: Ich fand schon immer die FW-Teile der Red Scorpions genial, allerdings gefällt mir das Farbschema der Jungs mal überhaupt garnicht. Deswegen dachte ich mir "Warum nicht einen neuen Orden mit den Skorpionsymbolen machen und einem schönen Farbschema machen?" Und tada - hier ist das Armeeprojekt.

 

Primärziel bei dieser Armee ist es, dass die Modelle in einem guten TT-Standard, aber vorallem schnell bemalt werden sollen. Deswegen musste ich meine hohen Bemalansprüche ein wenig zurück schrauben, allerdings auch nicht zu weit zurück. Es galt also einen Kompromiss aus Malgeschwindigkeit und -qualität zu finden.

 

Das Farbschema war schnell gefunden, weil ich außer bei meinen Eldar eigentlich noch nie eine Armee in Violett angemalt habe:

 

Standard-Marine:

ScorpionsStingSM.png

 

Sergeant:

ScorpionsStingSergeant.png

 

Hintergrund des Ordens:

Der Orden wurde ursprünglich Anfang M41 gegründet, um den Ultramarines bei der Überwachung des Mahlstroms und der in ihm lebenden Reneganten zu helfen. Diese Aufgabe ist auch heute noch sein Primärziel, allerdings hilft er inzwischen auch dabei die südöstlichen Systeme gegen die Attacken der Tyraniden zu schützen, desweiteren war er an diversen Aktionen gegen Tauaußenposten beteildigt.

 

Seine Gensaat stammt von der Gensaat der Ultramarines ab und wie eben diese halten sich auch die Scorpions' Sting voll und ganz an den Codex Astartes.

 

Die Ordensfestung der Scorpions' Sting steht auf einem ursprünglich als Feudalwelt klassifizierten Planeten. Die Aspiraten des Ordens werden eben von dieser Welt rekrutiert und in einer Reihe von rituellen Kämpfen für gut oder schlecht befunden. Der Name des Planeten lautet Jukun IV und er bildet den einzigen Bewohnbaren Flecken Erde im Jukun-System, obwohl er mit einer Durchschnittstemperatur von 58 Grad Celsius sehr heiß ist. Seit seiner Besiedelung durch den Orden im Jahre 058.M41 hat sich der Planet zu einer zwiespältigen Welt entwickelt: Auf dem nördlichen Kontinent Urasa leben die gesamte Bevölkerung des Planeten in sechs Makropolen und es existieren hier ganze Fabrikstädte, wohingegen auf dem südlichen Teil Krassus des Planeten Landwirtschaft betrieben wird - denn Jukun IV ist ein sich autonom-versorgender Planet. Er umfasst gut 618% der Größe des heiligen Terra und die beiden Kontinente des Planeten werden durch ein dutzende Kilometer hohes Gebirge voneinander getrennt. An der Oberfläche von Jukun IV existierten keine Wasservorräte, weswegen der Planet lange nicht besiedelt wurde, schließlich wollte man einen Selbstversorger als neuen Planeten in dieser abgelegenen Region haben - die Schiffe des Adeptus Mechanicus, welche zur Erstbesiedelung abgestellt wurden - entdeckten allerdings riesige Wasserverkommen in unterirdischen Seen.

 

bearbeitet von Zavor
Korrektur der Formatierung

Die letzte Bastion.

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Alle diese Bilder sind noch WIP - auch, wenn ich wegen der Schnelligkeit, mit welcher ich dieses Projekt machen will, nicht mehr allzuviel Arbeit in die Bemalung stecken werde.

Razorback

RB.jpg

RB2.jpg

RB3.jpg

RB4.jpg

Cybot Primus Rexul

Cybot.jpg

Cybot2.jpg

Cybot3.jpg

Termitrupp von Sergeant Lexius

Termis.jpg

Termis2.jpg

Epitolarius Valentis (sorry für die dunkle Beleuchtung, die Akzente sind leider nicht gut zu erkennen, ich werde versuchen bald ein paar bessere Bilder zu machen)

Valentis.jpg

Valentis2.jpg

Die letzte Bastion.

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Inquisitor Otto von Tzunak umrundete das schlichte Tafelrund, sich stets auf seinen Gehstock stützend, während er seine Fragen stellte. Auf einem der wuchtigen Steinstühle saß eine gewaltige Gestalt, scheinbar den Worten des ehrwürdigen Vertreters der Menschheit lauschend. Der Mann war in eine stark verzierte blaue Rüstung gekleidet, überall auf seiner Kleidung befanden sich Reinheitssiegel und die schriftlichen Verewigungen seiner Heldentaten. Sein kurzes rotes Haar unterstrich den markanten Gesichtsausdruck des Mannes und seine Augen strahlten Jahrzehnte von Erfahrung und Weisheit aus. Auf dem rechten Schulterpanzer, welcher im Gegensatz zum Rest der Rüstung in einem kräftigen Violett gehalten war, befand sich das Symbol eines güldenen Skorpions – das Ordenssymbol des Adeptus Astartes Ordens der Scorpions’ String. Otto von Tzunak war hingegen ein alter, gebrechlicher Mann. Sein streng gescheiteltes graues Haar konnte nicht verbergen, wie schwach sein Körper nach über dreihundert Jahren des Dienstes am Imperator geworden war. Seine Uniform war wie immer ein Musterbeispiel an Disziplin und militärischem Gewissen. Die Symbole der Inquisition waren blank poliert, unter dem roten Mantel sah man bei jeder Bewegung des Inquisitors die beigefarbene Hose und seine Jacke hervorschimmern.

Der Raum, in welchem sich beide befanden, war relativ groß. Ungefähr so groß wie es die Sekundärbrücke der Trotz – dem Flaggschiff des Ordens- war. Die Decke, als auch die Wände, waren mit Marmor überzogen worden, der Boden war aus pechschwarzem Schiefer gefertigt worden. In dem quadratischen Raum gab es in jeder Ecke eine Säule, welche so angefertigt worden war, dass sie einen imperialen Heiligen darstellte. An den Wänden hingen zahlreiche Ölgemälde, welche vergangene Schlachten, verstorbene und verdiente Inquisitoren oder Mitglieder des Adeptus Sororitas zeigten. Um den Tisch herum befanden sich mehrere Gardisten der imperialen Armee, welche mit Plasmawerfern bewaffnet waren. Außerdem flankierten stets zwei Leibwachen der Schwesternschaft den Inquisitor.

„Wir wissen, was bei ihrer Ankunft auf Olmia Prime geschehen ist, Soldat. Wir wissen ebenfalls, dass sie und ihre Männer etwas auf diesem verfluchten Stück Gestein gesucht haben. Worum handelt es sich hier?“

Von Tzunak sprach nicht mit erhöhter Stimme – das war nicht sein Stil, aber er machte mit der Art, wie er die Worte über die Lippen brachte deutlich, dass die Lage ernst war.

„Ich und mein Orden haben das gesucht, was uns vor langer Zeit gestohlen worden ist. Ein Artefakt, welches schon unser erster Ordensmeister Ghudenius in die Schlacht geführt hat.“

Valentis war ein erfahrener Befehlshaber und ein beinahe noch besserer Scriptor, aber auch Otto von Tzunak wusste, wie man Psikräfte wie einen Gedankenblock zu nutzen hatte.

„Von wem wurde es gestohlen? Worum handelt es sich?“

Der Inquisitor stand nun vor Valentis und beugte sich leicht hinüber, um dem Epitolarius in die Augen schauen zu können. Valentis erwiderte den Blick.

„Mir wurde von meinem Ordensmeister aufgetragen hier offen mit ihnen zu sprechen, um Differenzen zu vermeiden. Bestohlen wurden wir von den Astral Claws bei einem Vorstoß auf eine von ihnen gehaltene Welt in der Nähe des Mahlstroms. Es handelt sich bei dem Artefakt um das als „Sonnenspitze“ bekannte Schwert unseres Ordens. Und um ihrer nächsten Frage zuvor zu kommen: Ja, wir haben das Schwert zurück in unseren Besitz gebracht.“

Otto von Tzunak schien offensichtlich von soviel Offenheit von Seiten eines Space Marines überrascht gewesen zu sein, aber gleichzeitig weckte diese Offenheit auch sein Misstrauen.

„Sie wissen, dass wir von höchster inquisitionaler Stelle beauftragt wurden, eine Untersuchung von Aktivitäten ihrerseits, welche mit den verderbten Mächten zutun haben, einzuleiten und sie wissen auch, dass das mit dem Vorfall auf Tenega III zutun hat, wir wissen bis heute nicht sicher, was damals passiert ist. Außerdem wurde uns die Unterstützung ihres übergeordneten Offiziers von den Ultramarines zugesichert. Ich hoffe, dass ihre Offenheit daherrührt und nicht aufgrund von anderen Motiven vorhanden ist. Vorerst war es das.“

Zwei terranische Standardjahre zuvor - System Ishvan - Tenega III – Makropole Unempus

Es war dunkel, selbst für die Verhältnisse eines Planeten mit einer so schwachen Sonne, wie sie im Ishvan-System vorhanden war. Tenega III war ein Planet, welcher ungefähr mit der Größe des Planeten Jupiter aus dem heiligsten aller Sonnensysteme zu vergleichen war. Die Atmosphäre des Planeten war als normal klassifiziert worden und die Luft konnte problemlos ohne zusätzliche Hilfen – zu mindest von einem Space Marine – eingeatmet werden. Aus jeder Pore von Unempus kroch förmlich Verdorbenheit und Unreinheit am Willen des Imperators. Valentis spürte mit jeder Faser seines Körpers und mit jeder Synapse seines Geistes, dass diese Stadt und dieser Planet verloren waren. Seine Bewohner waren abgeschlachtet oder versklavt worden und überall auf den höchsten Türmen der Stadt wehten die Banner der verderbten Mächte.

Mit seinem im Kehlkopf implantierten Vox öffnete er einen Kanal auf der Frequenz, welche nur für die erste Kompanie reserviert war.

„Hier Valentis. Der untere Teil des Senatsgebäudes ist gesichert. Wir sind nur auf vereinzelten Widerstand durch ketzerische Kultisten gestoßen. Keine Spur vom Primärziel.“

„Verstanden. Trupp Echolon rückt weiter vor. Wir treffen uns dann an der Spitze des Gebäudes. Sollten Unregelmäßigkeiten auftauchen, dann wird sofort über Vox an alle beteiligten Einheiten eine Warnung raus gegeben. Echolon rückt vor!“

Valentis war einer der wenigen führenden Offiziere des Ordens, welcher in die Pläne seines Ordensmeister Echolon eingeweiht worden war. Der Gegner wusste, dass die Scorpions’ Sting anwesend waren und er wusste auch, dass sie nur ihn wollten. Das Schicksal dieses Planeten war ihnen nämlich herzlich egal. Zwar hatten die Befehlshaber der teneganischen Verteidigungsstreitkräfte um Hilfe bei der Säuberung des Planeten gebeten, aber wie immer waren die persönlichen Angelegenheiten des Ordens wichtiger – was kümmerte sie schon eine Welt mehr oder weniger in diesem Sektor?

Er wurde wie immer von seinem treuen Trupp aus kampferprobten Terminatoren begleitet: Lexius war der Sergeant der Veteranen und ein gestählter Held des Imperiums, welcher schon gegen dutzende von galaktischen Perversitäten gekämpft hatte. Ihm unterstanden die Marines Emre, Mucro und Epsilot – allesamt das Beste, was das Adeptus Astartes aufbieten konnte, nein, das Beste was diese verfluchte Galaxis überhaupt aufbieten konnte.

Der Trupp von Valentis rückte weiter vor. Das gesamte Senatsgebäude war reich mit Marmor und Gold verziert worden, es war ein rundes Gebäude, welches von Außen mit zahlreichen Säulen und Mosaiken geschmückt worden war. Der Boden war aus dem für Tenega III typischen Mamusholz gefertigt worden, einem Holz, welches von den hunderte Meter hohen Mamusbäumen im Norden des Planeten stammte. An den Wänden hingen Gemälde von Senatoren – so mutmaßte er zumindest. Allerdings waren die Bilder mit grotesken Schmierereien und blasphemischen Worten beschmiert worden.

„Hier Echolon. Ich habe Meldung von Trupp Akris bekommen, dass sie sich ebenfalls gen Spitze bewegen. Wir treffen uns dann alle dort um weiter zur Waffenkammer vordringen zu können.“

Auch, wenn Valentis Sergeant Akris nicht mochte, so war er doch ein verdienter Bruder des Ordens. Würde er weiter so hart und loyal kämpfen, dann stand einem Platz für ihn in den Terminatortrupps der ersten Kompanie eigentlich nichts mehr im Wege. Schon jetzt leitete er die Terminatortrupps der zweiten Kompanie und er war aufgrund seiner Verdienste schon vor Monaten nach Tenega III geschickt worden, um die Lage zu inspizieren.

Valentis und sein Trupp durchquerten einen Raum nach dem anderen und erklommen eine Treppe nach der anderen. Weit konnte es nicht mehr sein. Jeder Raum und jeder Flur glich dem, welchen sie zuvor durchquert hatten. Er war immer wieder erstaunt darüber, in welchem Luxus die herrschende Klasse eines Planeten lebte, während der Rest in Armut dahinvegetierte. Eigentlich nur gut für das Adeptus Astartes – schließlich kamen sie so an gute Rekruten.

Trupp Valentis war als erstes an der Spitze angekommen. Es handelte sich um einen pompös eingerichteten Raum, welcher wohl einmal das Privatgemach des Gouverneurs gewesen war. In einer Ecke des Raumes standen mehrere Stühle und ein riesiger Arbeitstisch aus Mamusholz, in der gegenüberliegenden Ecke war ein Schrank mit einer Sammlung alter Projektilwaffen und an der Decke waren aufwendige Malereien, welche wohl die Schlacht von Armageddon darstellen sollte, an welcher die teneganischen Blutdrachen beteiligt gewesen waren.

„Trupp Valentis ist an der Spitze des Gebäudes angekommen. Alles sauber. Warten auf weitere Befehle.“

„Wir sind gleich bei euch Bruder, sichert den Raum und wartet auf uns. Für Guillaume!“

Der Trupp begab sich in eine Sichern-und-Halten-Position. Schwer würde die Verteidigung dieses Raums nicht werden, schließlich gab es nur zwei Eingänge und einen weiteren, welcher über eine Luftbrücke zur Waffenkammer führte.

Einige Minuten später erreichten auch Echolon und seine Männer die Spitze. Die beiden Trupps begrüßten sich kurz durch ein beiläufiges Nicken und warteten auf Trupp drei. Alles war ruhig, gelegentlich konnte man zwar das Geräusch in der Ferne einschlagender Artillerie vernehmen, aber außer diesen dumpfen Aufprallen war nichts zu hören.

Dann brach die Hölle los. Eine der massiven Wände brach ein und hinter ihr erschienen gepanzerte Umrisse. Die verbesserten Sinne der Space Marines passten sich schnell der staubigen Umgebung an und konnten Marines in purpurfarbenen Rüstungen ausmachen, welche mit merkwürdiger Symbolik bekritzelt waren. War dies ein Gegner? Etwas unschlüssig über das weitere Vorgehen, zogen sich Echolon, Valtentis und ihre Trupps erst einmal hinter eine umgefallene Säule zurück – die Sturmbolter im Anschlag.

Aus dem Staub tauchte eine Person auf, welche in eine Terminatorrüstung der Scorpions’ Sting gekleidet war. Anhand der Symbolik und Truppmarkierungen war schnell ersichtlich, dass es sich bei dem Mann um Akris handelte. Allerdings war seine Rüstung mit merkwürdigen Zeichen beschmiert worden und seine Energiefaust war durch eine verzierte Axt ersetzt worden, welche nur so vor Energie pulsierte.

„Willkommen Brüder. Willkommen in einer neuen Zeit. Ich weiß, dass ihr aufgrund eurer Eide und eurer schwächlichen Verpflichtungen nicht dazu in der Lage seid mir und meinen Männern zu folgen. Ich weiß auch, dass ihr nicht verstehen werdet. Aber das müsst ihr auch nicht, denn euer Ende ist nah. Blut für den Bluttgott!“

Das schien der Angriffsbefehl gewesen zu sein, denn just in dem Moment, in welchem er zu ende gesprochen hatte stürmten die Terminatoren hinter ihm auf die Scorpions’ Sting um Echolon und Valentis ein – unterstützt von Mitgliedern der Verräterlegion der World Eaters.

Die letzte Bastion.

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Was für Bilder?^^

Ahso sry, zu spät gecheckt.

Damit des hier kein OT wird: Die Geschichte klingt recht interessant, nur des Farbschema gefällt mir ned so.. ;)

Warte auf die Bilder

Eloran: Ja nee, wieso, was, wie, so, na, eben anders, fernab von warum, wobei immernoch ja, deswegen rot und immerhin Baum.

Aha...

Du kannst dem Tod nicht entkommen - aber du kannst es dem Schweinehund verdammt schwer machen!

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Die Kurzgeschichte gefällt mir schon mal... hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Das Farbschema ist nicht so mein Ding, aber jedem das seine.

Bei den Modellen ist mir noch was stark ins Auge gefallen:

Das Silber und Gold der Waffen brauch unbedingt noch n bissl Schatten... geh wenigstens noch mal mit einem Ink oder so rüber, dürfte den GHesamteindruck schon verbessern.

Und die Augen, die sehen teils wie große Kleckse aus.

Ansonsten sind die Kerlchen schon in Ordnung.

*Silberbart

For hearth and hold, for oath and honour, for wrath and ruin - give fire to my voice and steel to my arm that I might be remembered!

Mein Sammelprojekt    

Suche Mars Ultor und Dwarf Tales Minis! Verkaufe/Tausche meine Waldelfen und alte Zinnzwerge!

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Nett Geschicht, aber hast du nicht geschrieben das dein Orden sich voll und ganz an den Codex Astartes hält?

Wenn ja dann hast du einen Fehler in deiner Geschicht da sich in Terminatorrüstungen immer die Veteranen das Ordens befinden und somit zur 1.Kompanie gehören.

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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Das Farbschema erinnert mich an Pre Heresy Emperors Children, Lila und Gold:

http://warhammer.org.uk/PhP/viewtopic.php?t=34194&postdays=0&postorder=asc&start=0&sid=1800d5af36ef02275eaca176c0e42aa4

Hier mal ein Link, ist das einzige was ich jetzt auf die schnelle gefunden habe; ist ein Farbschema welches ich auch mal ausprobieren wollte, allerdings noch nicht dazugekommen bin. Von dem her wünsche ich viel Erfolg und gutes Durchhaltevermögen!

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Ich habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt - organisatorisch dienen Akris und seine Leute der ersten Kompanie - im Gefecht führen sie allerdings die zweite Kompanie. Sowas ist nicht unüblich bei Space Marines.

Dann is klar. Hatte es halt soverstanden alls würden sie zur 2.ten und nicht zur 1.ten gehören.

Und das Farbschema find ich auch sehr interesant.

P.S.: Jetzt gibts hier schon nen Nachfolgeorden der Ultras, ich muss unbedingt meiProjekt auch bald Starten^^

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

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-Isaac Toups

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