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Circle de lá luna


Nizzre'

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Back in town...

Diesmal gibts wieder was zu lesen mitsamt einem kleinen Bildchen. Allerdings gibts wieder einige Neuerungen: Zum einen ist es diesmal nicht im dokumentarischen Stil geschrieben [wie die bisherigen Kapitel], sondern eine kleine Geschichte, zum anderen ist es diesmal nich aus der Sicht einer 3ten Person, sondern quasi aus erster Hand. Aus zwei ersten Händen um genau zu sein, aber seht selbst...

Kapitel Fünf: Aus dem Tagebuch eines Smokin' Barrels (first part)

„Bang bang, he shot me down, Bang bang, I hit the ground, Bang bang, that awful sound, Bang bang, my baby shot me down.“

kapitel5_zeichnung.jpg

„Oh, wie ich dieses erwartungsfrohe und zugleich schauerlich Kribbeln vor dem Kampf liebte, das verheißungsvolle, nervöse Zucken der Muskeln, das immer schnellere und heftigere Trommeln des Herzen und das rythmische, durchdringende Pochen der Schläfen. Als ich noch beim Militär gewesen war, zur Zeit des Sturm des Chaos, hatte ich es oft verflucht und doch fehlte mir dieses rastlose Gefühl, mein ständigen Begleiter, als ich den imperialen Truppen überdrüssig und aufgrund meines Alters entlassen wurde. Ich hatte weder Frau noch Kinder, keinerlei Familie die auf mich wartete, keine Heimat die ich vermisste und kein Platz den ich zu Hause nannte außer der Kaserne. Also ging ich dahin, wo jeder willkommen war, der eine Waffe zu tragen und sich selbst damit zu wehren vermochte: Lyakron. Und dort stand ich nun mit meinen Kameraden in der Stadt der Missverstandenen und Verschmähten am Rande des nördlichen Marktplatzes schräg gegenüber der zweitgrößten Milizkaserne der Stadt und wartete. Um meine innere Anspannung besser in den Griff zu bekommen und vor allem um ein kostbares bisschen Zeit zu überbrücken überprüfte ich zum wiederholten mal meine Bewaffnung; Vorsichtig stampfte ich das Schwarzpulver noch einmal richtig fest, prüfte Hammer und Amboss auf ihre Funktion und streichelte beinahe Sanft den Abzug. Während ich die Pistole so drehte und wand, spielte das warme Licht der im Zenit stehenden Herbstsonne unheilvoll auf dem alternden Metall des Laufs. Natürlich war der Zustand meiner treuen Schusswaffe tadellos, sofern man das nach den gut und gerne 27Jahren intensiven Gebrauch sagen konnte, schließlich hatte ich sie bereits in der Nacht zuvor unzählige Male gesäubert und abschließend mit penibler Sorgfalt geschmiert, damit sie im entscheidenden Moment ihr teuflisches Werk vollbringen würde. Ich war schließlich derjenige, auf dessen Schultern die schwerste Bürde des Auftrags lasten würde, weshalb alles von meinen Waffen abhing -Erfolg oder Versagen lag in ihrem Lauf. Aber ich war nicht der Einzige, dem diese Sache nicht ganz geheuer war. Die Idee war völlig Irre um bei der Wahrheit zu bleiben, obgleich Monsieur Louveteau wohl ziemlich überzeugt davon war. Mit besorgter Mine und ernsten Blick behielt er und der Rest meiner Kameraden die Menschenmenge im Auge, die sich geschäftig und lärmend durch die Straßen Lyakrons schob, während ich den Eingang der Kaserne beobachtete. Wir alle waren unruhig, weil Sly, der mächtigste Mann der Stadt, sich entschieden hatte nach längerer Abwesenheit endlich wieder auf der Bildfläche der Stadt aufzutauchen. Und das mit einer Wucht, dass man auch in Zukunft noch lange jener Tage gedenken würde...“

„Oh, wie ich diese Stadt inzwischen hasste! Ich konnte beileibe nicht verstehen, was der Ministerrat an ihr fand, dass er sich so vehement dafür einsetzte sie wieder dem Reich einzuverleiben. Einen dieser Rockträger hatte ich nach Lyakron begleitet, zur Wurzel des Übels gewissermaßen, wo er sich mit dem selbst ernannten Herzog treffen wollte, um diesen von der Dringlichkeit des eilig gefassten Ratsbeschlusses zu überzeugen. Doch obgleich wir schon beinahe eine Woche in dieser unfreundlichen, dunklen und unsauberen Stadt verbrachten, hatten wir den Herzog nicht einmal zu Gesicht bekommen -sah man von den vielen Gemälden in den unzähligen städtischen Gebäuden ab, die wir in der Zeit unserer Anwesenheit stattdessen besichtigt hatten. Es konnte einem vorkommen, als hege der mächtigste Mann des Stadtstaates keinerlei Interesse an dem Boten und den Interessen des Imperiums. Und als wäre das nicht schon schlimm genug wurden wir natürlich ausgerechnet vom Jungspund Karl in die Stadt der Verbrecher und Verrückten begleitet. Er war erst kurz vor dem Ende des Sturm des Chaos aus Mangel an Soldaten -viel zu jung, quasi gezwungenermaßen- Soldat geworden und deshalb zur Überzeugung gelangt, er habe ein entscheidenden Teil zum Sieg des Lichts beigetragen, ja manchmal hatte man das Gefühl, er hielte sich für den Erlöser des Reichs. Die Reise aus der Hauptstadt hier in den Süden war eine reinste Qual gewesen, doch endlich hier in Lyakron angekommen erschien er mir wie ein strahlender Ritter, denn die Menschen die sich hier als Militär verstanden offenbarten noch viel tiefere menschliche Abgründe als er. Die Miliz -wie sie sich schimpften- war in Wahrheit ein Haufen von Taugenichtsen und Tagedieben, bestechlich und korrupt und mit der Eleganz, dem Ehrgefühl und dem Kampfgeschick von Bauernlümmeln gesegnet. Sprach man sie an, spuckten sie einem einen unverständlichen Kaudawelsch aus verdrehten Sätzen, grunzenden Lauten und derben Worten roh und ungeschliffen ins Gesicht und bei ihnen gab es weder eine einheitliche Bewaffnung, noch einheitliche Kleidung. Das Einzige, was sie alle gemeinsam unter ihrem Wappen einte war ihre Unfähigkeit. Wir waren an jenem Tag in einer ihrer Kasernen und während der Minister widerwillig im hinteren Teil des Gebäudes verschwunden war um sich die Ausbildungsräume präsentieren zu lassen, waren Karl und ich mehr oder minder dankbar in der Eingangshalle geblieben. Karl schien sich -ganz im Gegensatz zu mir- in Gesellschaft der Milizionäre äußerst wohl zu fühlen, denn er saß vor einem Halbkreis von Milizionären und erzählt mit stolzer Brust von seinen Erlebnissen während des großen Krieges, wobei er natürlich stets die Rolle des übermenschlichen Helden und Retters einnahm. Angewidert wendete ich meinen müden Blick von der Gruppe ab und starrte aus dem vergitterten Fenster nach draußen. Gestalten, die ich sicherlich nicht im Imperium zu Hause wissen wollte, schoben sich in unregelmäßigen Abständen durch die Menschenmassen zum gegenüberliegenden Markt. Hier gab es kalte, hochnäsige Elfen, die ihre bleiche Haut unter finsteren Kapuzen verbargen, sture, gierige Zwerge, die ihre glänzenden Kettenpanzer stolz zur Schau trugen und sogar garstige, verhasste Grünhäute konnte ich ausmachen -ja mich würde es überhaupt nicht verwundern, ginge hier auch das Chaos ein und aus wie es ihm beliebt...“

„Während ich so stand und wartete überlegte ich einmal mehr, warum Sly überhaupt vom Parkett abgetreten und der Öffentlichkeit in den Vergangenen Jahren ferngeblieben war. In der Stadt kursierten hinter vorgehaltener Hand tausende Geschichten, die sein Verschwinden erklärten und im seitdem regungslosen Circle de la luna wurde dieser ohnehin schon reiche Fundus um noch einmal so viele Varianten bereichert. Eine besagte beispielsweise, er habe sich zurückgezogen um das Leben mit seiner frisch Vermählten zu genießen, von Reisen nach Tilea und dem Imperium war in diesem Zusammenhang die Rede und von wilden Liebesabenteuern. Jetzt jedenfalls war er wieder zurück in Lyakron, da wo er hingehörte, auch wenn ich mich langsam zu fragen begann, ob sein Plan diesmal aufgehen würde, ja ob er sich vielleicht getäuscht haben mochte. Ich wäre natürlich nie auf die Idee gekommen diesen Zweifel irgendjemanden mitzuteilen, genau genommen fürchtete ich mich beinahe schon nur so zu denken, aber vielleicht war Sly nicht mehr gut in dem was er Tat. Vielleicht gab es ja einen Hinterausgang in der Kaserne den er vergessen hatte? Oder die Zielperson blieb über Nacht? Wir wussten nicht wer unsere Zielperson war, oder was sie getan hatte, wodurch sie Sly provoziert hatte, aber mir war klar, dass der Markt bald zu Ende wäre, womit uns die Flucht in die Menschenmenge verwehrt bliebe. Das wäre ein ernstes Problem, schließlich säßen wir dann wie auf dem Präsentierteller und bildeten so perfekte Zielscheiben für die Armbrustschützen der Miliz. Vor allem aber wäre der Überraschungseffekt dahin, denn selbst dem dämlichsten Milizionär würde ein Dutzend uniformierte und bewaffnete, herumlungernde Männer auffallen...“

„Endlich stieß der Minister wieder zu uns. Er gab sich keine Mühe mehr seine diplomatische Gelassenheit und Freundlichkeit aufrecht zu erhalten, die er schon seit einigen Tagen wie eine falsche, verzerrte Maske zur Schau trug. Stattdessen schritt er energisch und mit hasserfülltem Gesicht einige Meter vor einem eifrig dozierenden Milizionär einher ohne diesem jegliche Beachtung zu schenken. Ganz offensichtlich hatte er diese Stadt und das ewige warten genauso satt wie ich. Der Offizier (oder wie sich der höher gestellte Milizionär auch immer nennen mochte), der den Minister herumgeführt hatte, versicherte -wie es uns auch schon die Abende zuvor versichert worden war- das es ihm Leid täte und er sein äußerstes zu versuchen gedenke um das gewünschte Treffen Tags darauf im Palast des Herzogs möglich zu machen. Nachdem er daraufhin einige Minuten vergeblich auf eine -womögliche gar positive- Reaktion des Gastes gewartet hatte entschuldigte er sich mit einem schiefen, undurchdringlichen lächeln und verschwand in die höher gelegenen Arbeitsräume...“

„Fieberhaft überlegte ich, was Monsieur Louveteau nun wohl zu tun gedachte. Als Anführer der Smokin' Barrels wurde ihm nun die zweifelhafte Ehre zu teil, über das weitere vorgehen zu entscheiden. In die Kaserne einzudringen war wohl kaum eine Option, aber lange konnten wir auch nicht mehr warten, denn die ersten Bauern verließen bereits mit ihren beladenen, hölzernen Karren den Markt. Doch dann wurde ihm die Entscheidung urplötzlich abgenommen. Im oberen Stockwerk der Kaserne schob sich eine Bannerstange langsam und bedächtig nach draußen. An ihr baumelte jedoch nicht, der Erwartung entsprechend, eine Flagge mit dem Wappen der Miliz, sondern stattdessen ein großer türkis-blauer Stofffetzen. Das war zweifelsohne das Zeichen. Zielstrebig begann ich, mich durch die Menge kämpfend, den Marktplatz zu überqueren. Es musste jeden Moment soweit sein...“

„Als wir aus der düsteren Kaserne nach draußen ins grelle Licht traten, erblindete ich nur für einen kurzen, unbedeutenden Moment, doch genau in diesem Moment, während sich meine Augen träge an das beißende Licht der Sonne gewöhnten, passierte es. Irgendwo im weißen Rauschen konnte ich noch eine rasche, türkise Bewegung in unsere Richtung ausmachen, doch bevor ich überhaupt realisiert, was genau hier im Gange war, war es auch schon zu spät. Schüsse durchbrachen das fast schon monotone Summen der Menschenmenge und versetzten diese augenblicklich in Panik...“

„Einen Moment blieb ich regungslos stehen und blickte fasziniert in die perplexen Gesichter der beiden imperialen Soldaten. Ihnen war ihre missliche Situation ganz offensichtlich noch nicht bewusst, denn sie rührten sich keinen Zentimeter..."

„Um mich herum schien die Welt aus den Fugen zu geraten. Ich vernahm den gigantischen Lärm der panische Menschenmenge, das klirren von zur Waffe greifenden Milizionären und das wilde Gebrüll von Befehlen. Doch über diesem ungeheuerlichen Getöse schwebte, grausig und unheilvoll das Flüstern des Todes, ein Röcheln, ein Ringen um Luft. Mit schrecken vernahm ich wie sich eine Seele aus der körperlichen Hülle davon stahl, wie die Lebensgeister eines Menschen für immer schwanden...“

„Ich wurde unsanft aus meiner Starre gerissen, als ein beleibter Bauer gegen mich prallte und mich beinahe zu Boden warf. Der ganze Marktplatz war jetzt in panischer Hast. Wie eine riesige Welle aus menschlichen Leibern die alles und jeden mit sich reißt, schwappte sie vorbei an der Kaserne und fort vom Ort des Verbrechens. Ich versteckte meine noch warmen Pistolen in meinen Gewändern und ließ mich dankbar von der Woge mitreißen. Sie würde mich in Sicherheit tragen...“

„Mein Blick hatte sich inzwischen längst geklärt und ich musst mit ansehen, wie der imperiale Minister in sich zusammensackte und regungslos auf dem Boden liegen blieb. Aus zwei Löchern in der Brust, jeweils Groß wie ein Daumennagel, quoll dunkles, warmes Blut. Noch bevor mir richtig bewusst wurde, was soeben geschehen war, peitschten erneut Schüsse über den Marktplatz und ich sah, wie Karl, dem Beispiel des Ministers folgend, ebenfalls zu Boden ging. Es war das letzte was ich sah.“

@lameth

Naja, den Fluff bau ich im Rahmen des Gesamtkonzepts ja quasi um die einzelnen Einheiten auf und bin dementsprechend ziemlich flexibel. Außerdem spiel ich eh zum Spaß, mir reichts wenn ich das bestmögliche aus meiner ARmee raushole. Außerdem mag ich die Atmosphäre auf dem Turnier, schon alleine deswegen lohnt sich das.

@Grathkar

Danke für deinen Kommentar, ich finds irgendwie lustig, dass einige die Farbwahl für außergewöhnlich halten, war mir gar nich bewußt als ich die zusammengestellt hab. Eine starke, dominierende Farbe gemisht mit jeder Menge Brauntönen. EIgentlich doch nichts besonderes. AUßerdem sind deine TM doch auch mit Blau unterwegs? ^^ Auch wenn du dunkleres bevorzugst...

Und das mit dem Gras läuft...

Schöne Grüße und bis baldigst

Nizzre'

PS: Toll vorher ist mir beim Malen mein Pinsel verreckt, jetzt konnte ich nicht soweit kommen wie ich es vorhatte, aber Morgen werd ich mir in der Frph nen neuen besorgen und dann gehts zügig weiter.Momentan sitz ich an den Armbrustschützen, die sind eher unangenehm zu bemalen, weil sie halt alle sehr gleich sind... da heißt es durchbeißen...

Ich bin INAKTIV, soll heißen ich spiele kein Warhammer mehr und bin hier auch nicht mehr aktiv, also sorry, falls ich nich auf Nachrichten reagiere...

Wer meine MUSIKREVIEWS hier im Forum mochte sollte ab und an in meinen neuen Blog schauen: http://inkmyday.blogspot.com/, da geht es (unter anderem) um Musik...

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So jetzt hatte ich mal die Zeit, die Storry zu lesen. Ist mal wieder sehr stimmungsvoll, obwohl man ja so richtig viel über dieSmokin' Barrels nicht erfährt, ich hoffe da kommt noch was ;)

An sonsten, sehr schade, dass die räumliche Entfernung so groß ist, ich glaube wir hätten sehr schöne Erzählspiele, würden wir gegeneinander spielen:ok:

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@Grathkar

Danke für deinen Kommentar' date=' ich finds irgendwie lustig, dass einige die Farbwahl für außergewöhnlich halten, war mir gar nich bewußt als ich die zusammengestellt hab. Eine starke, dominierende Farbe gemisht mit jeder Menge Brauntönen. EIgentlich doch nichts besonderes. [/quote']

Ein dunkles Rotbraun zusammen mit Hellblau, habe ich so halt noch nie auf einem Mini gesehen, deshalb unüblich.

Kommt halt nicht oft vor, weicht doch von den sonst üblicherweise verwendeten Farbkombinationen ab.

Gefällt mir aber sehr gut:ok:.

Bin gespannt wie du es auf deinen anderen Modelle umsetzt:).

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Heyhey, danke fürs fleißige Posten ihr beiden... :)

@lameth76

Stimmt im Prinzip erfährt man nur einige Eckpunkte; es sind Veteranen, sie sind alt und ihr Anführer heißt Monsieur Louveteau. Das sie fürn Circle Arbeiten war ja eh klar und was sie machen, konnte man sich ja schon denken nach den vorigen Fluffteilen. Vll gibts wirklich noch einen kleinen Text zu ihnen, mal sehen...

Stimmt, ich glaub wir hätten unseren fluffigen Spaß bei Spielen. ;D Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einem Turnier!? Wenn (!^^) die Armee fertig ist, dann will ich sie schon auch öfter als 2mal im Jahr nutzen...^^

@Grathkar

Naja, ich liebe das Eisblau einfach, hatte auch schon ne Chaosarmee in dem Schema [da kam das noch viel krasser vor, leider ist davon nur 1Regiment Chaosritter über geblieben^^]. Ist einfach ne sau coole[im warsten Sinne des Wortes] Farbe find ich und beim experimentieren und testen mit Fap und verschiedenen Farben kam ich irgendwann mehr oder minder zufällig auf die Farbkombo. Und dabei bin ich geblieben...^^

@all

So, damit ihr seht, dass ich nach wie vor fleißig bin gibts ein Bild vom Arbeitstisch, sind grade frisch gefappt [und glänzen dementsprechend wie die Hölle] und die Überarbeitung fehlt auch noch.

Leider ziehen die Modelle sich unangenehm, hier noch ein Lederband und da noch eine Gürtelschnalle... Dazu einfach zu oft genau das gleiche, da ist das Bemalen nich soooo geil... Um genau zu sein hab ich mich ziemlich mit ihnen rumgeärgert und hoffe das sieht man ihnen später nich [zu argh] an. Nun aber genug gelabert:

armbrustsch_tzen.jpg

Was man glaub ich schon gut erkennt: Das Blau ist bei den Armbrustschützen viel verhaltener zum Einsatz gekommen. Da das Miliztruppen sind und nicht "direkte" Mitglieder des Circle de la luna, fand ich das die Clanfarbe nicht zu stark in den Vordergrund treten sollte. Ein Dank übrigens an lameth, dem ich die Farbgebung für den Gesteppten Waffenrock abgeschaut habe...

Bis später...

Nizzre'

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Na ja, ich bin ja nicht so der Turniergänger, Fluffspiele hat man da auch eher selten ;)

Auf dem Bild erkennt man ja noch nicht wirklich viel, aber zumindest, dass du weitermachst:ok:

Die Cadwallon Söldner sind unheimlich schöne Minis, würde ich auch gern verwenden, nur leider passen sie zu nichts, was ich so aufbaue, bin also sehr gespannt wie sie dann am ende fertig aussehen.

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Langasm aber sicher nähern sich die Armbrustschützen der Vollendung. Wie schon erwähnt musste ich dabei immer wieder ziemlich Kämpfen, trotzdem scheint es im großen und ganzen doch noch ein einigermaßen schöner Anblick zu werden, nur der Kopf des "Champion" war und ist richtig übel, ein einziger Gußfehler. Als nächstes werd ich zur Entspannung erstmal was von GW (glaub die Halblinge^^) bemalen, da ist wesentlich weniger Fitzelzeugs dran, das geht dann hoffentlich auch viel schneller. Der eigentliche Grund das ich den Thread aus der Versenkung hole ist (neben dem Schüren der Vorfreude^^) aber die Tatsache das meine Armeeliste jetzt feststeht -und das Ziel in Sachen bemalen damit gleich mit.

Angeführt wird die Armee natürlich vom Ehepaar Sly, das zudem von Lloyd unterstützt wird. Den Kern der Armee bilden Vladimirs Vendetta, die Krähen Kislevs und natürlich die Smokin' Barrels, die zusätzlich von einigen Milizionären -einigen Armbrustschützen und einem Schlägertrupp [welcher wiederum von einigen Mitgliedern der Gilder der Diebe überwacht wird]- unterstützt werden. Zudem stellt die Gilde der Geldverleiher ein Rudel Kampfhunde und die Gilde der Handwerker ein großkalibriges Geschütz zur Verfügung. Last but not least sorgen die Nachtelfen aus Nagaroth, die Halbstarken und einige Oger für zusätzliche Power....

In diesem Sinne, wir sehen uns später...

Grüße Nizzre'

EDIT;

PS Fast vergessen, @Tocharius:

Vielen Dank und ja, bisher sind das alles Confrontationmodelle, sowohl die Jungs mit den Pistolen, als auch die Armbrustschützen!

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Ich hatte ne ganze Weile überlegt, die Originalhäuter wollte ich nich unbedingt, sehen zwar nich schlecht aus, aber es gibt schönere Dunkelfenminiaturen von GW wie ich finde. Bei COnfrontation ist das Prolbem halt, dass da nichts ist, was auch nur annähernd so etwas wie ne Armbrust mitbringt und als Elf durchgeht. Dementsprechend hab ich mich dann auch letztendlich dafür Entschieden, die aus Modellen der GW-Dunkelelfenreihe selbst zusammen zustellen.

Mengil ist ein bisschen umgebauter Hauptmann der Schwarzen Garde, Musiker wird entweder der Korsarenmusiker oder der der Schwarzen Garde, die Standarte ist der Standartenträger der Schwarzen garde (mit anderem Banner), dazu kommen noch teils leicht modifizierte Schatten, sowie ein umgebauter Zinn-Korsar (mit Armbrust). Die letzten werden entweder umbauten aus der Schwarzen Garde, den neuen Korsarenmodellen oder abe rmehr Schatten...

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Leider glänzen die Jungs (besonders auf dem Bild) noch, zudem ist die Aufnahme auch nich optimal, bessere (dann auch mit einzelansicht/detailbildern) werden nachgereicht, aber fürs Protokoll: Bis auf die Bases und einige kleine Ausbesserungen sind sie fertig. Haben mich wie gesagt den letzten Nerv gekostet und die Bases werden auch nochmal übel, aber aus fehlern lernt man, nächstes mal schau ich mir die Modelle erst genau, bevor ich sie a) zusammenkleb und b) auch noch auf Multibases kleb... ;)

In diesem Sinne:

armbrustsch_tzen_657344.jpg

Halblinge ich komme...

Schöne Grüße

Nizzre'

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Bitte nicht alle auf einmal... ;)

Ich bin -im Gegensatz zu den ganzen stillen Lesern hier- weiterhin fleißig, deshalb mal ein Überblick, was ich grad so treibe;

Den Anfang macht die Standarte vion den Häutern, die ich -da das ja ein magisches Banner ist- ziemlich, naja, gibts ein Adjektiv zu Posen?? Ziemlich fett halt^^:

mengilsstandartepv3.jpg

Die Häuter sind übrigens alle Fertig und grundiert und kommen vemutlich nach den Halblingen dran, womit wir auch schon beim Thema sind, ein kleiner ausblick auf die Halblinge [7stck. sind bis auf Haut + Metall fertig, die restlichen 6 sind grundiert];

halblingct1.jpg

In echt fällt das übrigens gar nich auf, dass die Blume bisschen Dicker geworden ist (von der Farbe her), nur auf dem Foto fällt das ziemlich auf...

Weiter gehts mit einer weiteren Standarte, diesmal von Volands. Ist noch in Arbeit [der Arm], aber viel fehlt nichmehr;

volandsstandartexa8.jpg

Dann noch ein kleiner ausblick auf die in Arbeit befindlichen Vielfraße, zunächst einer der drei;

vielfrawk1.jpg

Dann noch ein kleiner Goblin, der dem anderen Vielfraß mit Pistolenpaar zur Hand geht (im Hintergrund liegen die drei Vielfraße, der oder besser die, mit Zweihänder dürfte der ein oder andere noch aus dem Ogerprojekt kennen;)):

goblinvielfrave7.jpg

Als letztes hab ich noch erste Bilder von der Kanone, einem ziemlich zusammengeschusterten Teil (die Lücke an der Stelle, wo die Kanone befestigt ist, fällt in echt ebenso überhaupt nich auf...):

kanone2zw7.jpg

und von der anderen Seite:

kanoneyj1.jpg

und auch das Base ist schon in Arbeit. Ich dachte mir, dass die Kanone nich so wirklich IN die Stadt passt, also steht sie am Wegrand VOR der Stadt^^:

kanonenbaselm0.jpg

So, jetzt seit ihr wieder dran ;), ich werd mich derweil um die Halblinge kümmern, dass die fertig werden...

Schöne Grüße

Nizzre'

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Bitte nicht alle auf einmal... ;)

ICh wollte mal den Anderen den Vortritt lassen, aber wenn keiner will ;)

gibts ein Adjektiv zu Posen??

Wir wäre es denn mit imposant? :D

An sonsten sehr coole Sachen die du da wieder baust. MAn man, das wird auf jeden Fall eine der coolsten Söldnertruppen, die man auf einem Spieltisch je zu sehen bekam:ok:

Ich würde mich ja über ein close up der Cadwaller feruen.

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Sehr schönes Armeeprojekt, besonders der neue Schwung Minis hat mich dann doch mal aus der Masse der stillen Leser gelockt :ok:

Der Vielfrass ist sooo cool, ich glaub ich klau die Pose falls ich mal Ogryns für meine IA baue :)

gibts ein Adjektiv zu Posen??

Poserhaft?

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Keine Zeit, daher in aller Kürze:

Die Kanone find ich geil!

Bei den Häutern finde ich das Banner zu groß und unelfisch, trotz allem.

Aber tolle Bannerspitze.

Die Halblinge sind sowieso verdammt cool,

aber gedippte Minis WIP vorzeigen sagt mir nicht so zu.

Allerdings werden sie fertig sicher besser aussehen,

die Duellisten sind doch schonmal schick,

auch wenn das Farbschema Geschmackssache, aber typisch Nizzre', ist.

Denn mal weiter so, min jung.

PS: Entschuldige, dass ich bisher nur mal kurz dazu kam den Hintergrund zu überfliegen.

Erstmal respekt für die Arbeit, die du dir damit machst! Ich werde es sobald möglich nachholen.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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Habe zwar immer rein geschaut, war aber mit meinen eigenen Projekten beschäftigt. Also poste ich mal jetzt.

Zu den Armbrustschützen, gefallen mir sehr gut, bei blau ist weniger manchmal mehr, wie ich selber gerade feststellen konnte.

Die restlichen Bilder versprechen viel. Aber die Kanone und der Oger gefallen mir besonders. Bei der Kanone solltest du vielleicht noch die Zähne aus der Schussbahn bringen:).

Und das Raddesign klaue ich mir für meine Tiermenschen:bking:.

Die Standarte für die Häuter ist wirklich verdammt Stylisch aber ich finde sie doch etwas überdimensioniert.

Aber egal, Hammer Projekt:ok:.

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Einleitung: Danke den netten Leuten die hier ein paar Zeilen hinterlassen haben, so muss das sein! Das Lob ist Wasser auf die Mühle [oder wie das heißt^^]! ;)

Hauptteil:Mist, mist mist, heute ging es viel zu wenig weiter bisher. Wenn ich das Tempo beibehalte, dauert das zu lange. Aber der Abend ist ja noch Jung^^ Bisher hab ich an den Halblingen gemalt [bis auf Haut + Metall alle 13 fertig, Bilder folgen Morgen] und an den Vielfraßen 2 und 3 gebastelt.

Zuerst hätten wir den zweiten Vielfraß mit Pistolenpaar, für den das Base mit Goblin ist:

vielfra2jpgnw5.jpg

Und dann noch mein Liebling, die Mutter der beiden Jungs mit einem Zweihänder. Ursprünglich kommt die Gute aus meinem Ogerprojekt, aber da dort Vielfraße eh nie zum Einsatz kommen ich den Umbau aber sehr mag hab ich sie kurzerhand entführt. Also, Vorhang auf für die -noch leicht modifizierte- Lady:

vielfrazweihnderjj7.jpg

Schluss: [weils zuletzt mal geholfen hatte]

Still mitlesen ist, als würde man den Thread beklauen!!!

Grüße Nizzre'

PS:

Ich würde mich ja über ein close up der Cadwaller feruen.

Du meinst jetzt die Armbrustschützen!? Werd ich morgen bei besseren Lichtverhältnissen zusammen mit den Halblingen nachreichen!

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Die Oger sind, wie alle deine Oger einfach geil:ok: und da sie jetzt ihre Mutti mitbringen kann ihnen wohl nichts mehr wiederstehen :D

PS: Ja, die Armbrustschützen meinte ich.

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Die Oger-Dame von GW ist doch aber ein mit Absicht als Frau verkleideter Vielfraß, oder?

Dicke Frauen mit Bart sind... grenzwertig. Aber die anderen Oger gefallen mir sehr!

(Und die Idee der Muddi auch)

Wieder keine Zeit für ein ausführliches Feedback,

vielleicht kann ich das mit farblichen Minis deinerseits vereinbaren.

Aber keine Angst: ich bin wieder dabei, das Abo läuft schon einige Zeit.

Und heut bis Abend gibt auch was neues von mir.

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Wow, hier ist ja direkt mal was los, Danke euch für die Kommentare! :)

Die Ogerfrau ist natürlich noch nich fertig, wie schon richtig erkannt wurde, die Füße und das Gesicht schreien noch nach Bearbeitung -die Bartreste werden noch komplett verschwinden!

Im Gepäck hab ich (erstmal nur) ein Bild der Halblinge. Zunächst schienen die quasi wie selbstläufer, das Bemalen ging flott, machte Spaß und führte zu einem guten Ergebniss. Doch die Gesichter haben das ganze dann wieder höllisch gemacht, denn die Augen sind ganz bitter. Außerdem ist die Hautfarbe jetzt doch recht ähnlich wie das helle braun der Kleidung geworden (weil Halbinge für mich Naturburschen sind, wollte ich ihre Haut ein bisschen dunkler -gebräunt- darstellen). Aber jetzt ist es so gut wie geschafft, noch einige Details/Verbesserungen dann kann ich mich den Häutern widmen. Die Naturverbundenheit wird sich übrigens auch in den Bases wiederspiegeln, keine Pflastersteine sondern Natur pur...

halblingegf1.jpg

As usual: Feel free to comment!

Grüße Nizzre'

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Hmm...ich würde die Haut vielleicht doch noch aufhellen, zumindest auf dem Bild scheint sie sich fast garnicht von der Kleidung abzuheben.

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Joa, hast wohl recht, hatte ich fast befürchtet. Glaubst du das geht einfach mit Aufhellen, oder muss ich das nochmal ganz neu machen und mit einem helleren Grundton beginnen?? [hoffentlich ersteres, hoffentlich ersteres...]

Übrigens hab ich noch eine Bemal-Frage;

Wie mach ich am besten die Pferde von den Venatoren (=Chaosrösser)?? Einfach silber ist doch eher bescheiden, aber das Blau ist wohl doch zu hell. Die sonstigen Farben wie Braun eigenen sich ja auch nur bedingt... Vll. habt ihr auch tolle Beispiele als Inspiration oder so... ich konnte bisher auf CoolMiniOrNot nichts so wirklich passendes finden...

Grüße Nizzre'

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Ich würde auch zumindest noch gezielte vergleichsweise helle Akzente setzen, um die Gesichtszüge hervorzuheben.

Allgemein finde ich die Hautfarbe aber auch zu dunkel, Naturburschen hin oder her.

Ist aber eine Geschmacksfrage (bis auf die Tatsache, dass einige Akzente auf der Haut noch gesetzt werden sollten) und damit indiskutabel.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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