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TabletopWelt

40k RPG


Darkbenedettos

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Der Tod des Sergants war bedauerlich, doch er kam schnell und endgültig, er hatte nicht leiden müssen.

Es ging dem Ende zu- der Magos verspürte weder Panik, noch Trauer. Jede Existenz endete eines Tages, das war ein unausweichlicher Fakt- er würde hier untergehen, das war ihm bewusst, doch er hatte eine Mission zuende zu bringen.

++SUCHE EINE HOCHGESCHWINDIGKEITSKAPSEL UND KEHRE ZURÜCK ZUR HEXENHAMMER++TEILE IHNEN MIT WAS DU GESEHEN HAST++ERSTATTE MELDUNG BEI DER NÄCHSTEN ERREICHBAREN EXPLORATORENFLOTTE++DAS ARTEFAKT MUSS UNTERSUCHT UND DANN VERNICHTET WERDEN++IM NAMEN DES OMNISIAH++ICH SEGNE DICH++MÖGE DER GEIST DES MARS DEINE REISE WOHLWOLLEND BETRACHTEN++

Sobald diese Befehle übermittelt waren, schwenkte der Schädel, der die Stasiskammer trug und steuerte auf den Hangar zu. Der andere Servoschädel begleitete ihn um seinen Kameraden Schutz zu bieten.

"Macht euch Bereit, in Ehre unterzugehen. Euer Leben wird hier und heute Enden, sorgt dafür, dass der Omnisiah, der Imperator stolz auf euch sein können. Zögert nicht, verzweifelt nicht- kämpft, betet und beweist euren Wert!"

Diese Ansprache war zwar an die Gardisten gerichtet, die so brutal ihres Sergants beraubt worden waren, doch auch an den offensichtlich kriegsmüden Veteranen, er musste zur Besinnung kommen.

Der Magos rieb seinen bionischen Körper mit gesegneten Ölen ein und rezitierte das Ritual des Übergangs, er würde heute sterben, daran gab es keinen Zweifel. Er bedauerte es nicht, er hatte ein gutes Leben geführt, treu gedient und jeden einzelnen Auftrag erfüllt.

Einzig der Gedanke an die Erkenntnisse, die er nie Erfahren, die Entdeckungen, die er nie machen, die Erleuchtungen, die ihm nie zuteil werden würden füllte ihn mit einer leichten Melancholie, die er jedoch bald abschüttelte.

Nein, auch im Angesicht des Todes würde er dienen, würde sich nicht der Schwäche der Gefühle hingeben.

Er war ein Magos, ein Sohn des Mars, Priester des Omnisiah-als solcher hatte er gelebt und als solcher würde er auch sterben.

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Bruder Patricio

Zufrieden saß der Terminator auf der Leiche des Blutdämons, den er in einem mehr als heftigen Kampf getötet hatte. Eine weitere widerliche Bestie der dunkelen Götter war in den Warp zurückgebracht worden. Die Wunden die der Blutdämon Ihm zugefügt hatten waren jedoch zu tief, als dass Bruder Patricio überleben würde. Es schien sowieso keine Rolle mehr zu spielen, da der Gang gerade einstürzte und der halbe Palast sich als Gewicht von mehreren Hunderttausend Tonnen auf seinen Rücken schmeißen würde.

Ein Gebet an den Imperator auf den Lippen und wohlwissend, immer der gerechten Sache gedient zu haben - ging der Geist Bruder Patricios in die heiligen Hallen ein ...

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LAris wich wie alle anderen von dem Schatten zurück. Plötzlich brach einn Tentakel aus dem Schatten hervor, umschlangen einen der Verräter und zog den schreienden Mann durch die Tür. Sekunden danach verstummten die Schreie.

Laris wusste nicht was er tun sollte und begann zu beten aufdass seine Seele vom Imperator gerretet werde.

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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Collix Veega & Laris Hill

Doch es gab keinen Ausgang ... die Schwärze qoull in den Raum und ergriff auch den Marschall Liktor sowie den Kreuzritter. Beide wurden in einen gigantischen Sog gerissen und erkannten Millionen von anderen Menschen, welche ebenfalls in diesem Sog waren. Der Strom führte in ein tiefes schwarzes Loch - in welchem eine gewaltige dunkle Kreatur zu hausen schien, welche durch jede verschlunge Seele zu wachsen schien. Die Flügel der Kreatur schienen bereits an die Decken des mysteriösen scharzen Nebels zu stoßen und es war nur eine Frage der Zeit - bis der Rest dieses Wesens groß genug war, den Schatten zu durchstoßen.

Was die beiden jedoch wesentlich mehr überraschte, war die helle Lichtgestalt welche in der Mitte des Soges zu schweben schien. Sie sah aus wie Lord Inquisitor Erich Richter und schien einige Gesten zu vollziehen. Was zum Henker hatte Erich Richter hier verloren? Vielleicht konnten sie versuchen den Mann zu erreichen ... sie schienen sowieso zu fliegen, die Gesetze der Phsyik galten nicht mehr - nur der Strom hielt sie in ihrem Bann. Sie würden heftig dagegen ankämpfen müssen, sollten Sie versuchen zu Richter zu gelangen.

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Alles drehte sich um Collix, Oben und unten spielte sich hier, wo immer er auch sein sollte, keine Bedeutung.

Verzweifelt streckte sich Collix, in dem Bemühen die so weit entfertn leuchtende Gestallt Richters zu erreichen.

Er wusste nicht was er sonst tun sollte, das einzige wovon er in diesem Moment überzeugt war, war dass er nicht in die Dämonische Grube unter ihm gesaugt werden wollte.

Tausche Grundbox HElfen gegen Skaven

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Ruinen des Hauses Aquila

Jetzt war es soweit, der Palast stürzte unter der Last zusammen und brach in die Tiefe. Ein freier Fall von 10 Kilometern in eine glühende Lavawüste stand bevor und die wenigen Überlebenden Insassen würden einen qualvollen Tod erleben.

Der Magos Hieronimus Isurivan stürzte mit einigen Trümmern der Tiefe entgegen, seine Kameraden wurden zu Teilen von den gewaltigen Gesteinsbrocken zerschmettert. Sein stabiler Körper überstand diese Last eine zeitlang, ehe er in die feurige Masse klatschte und langsam dort versank. Auch die gewaltige Hitze der kochenden Brühe konnte dem Schutz des Techpriesters nichts an haben, zumindest eine Zeitlang. Doch während die Gardisten und der Servoschädel von der Lava gekocht wurden, so war es auch nur eine Frage der Zeit bis es den Techpriester erwischen würde.

Kohras Bendra stürzte der Tiefe ebenfalls entgegen, sah die glühende Lava auf dem Boden und wusste - jetzt war es mit seinem Leben vorbei. Doch war es ein erfülltes Leben? Er war sich nicht sicher, er hatte Sünden begangen - doch auch große Heldentaten vollbracht. Eines war jedoch sicher ... in wenigen Sekunden würde er seine Kameraden wiedersehen, die im Nobuskrieg gefallen waren. Doch durch die Lava geschmolzen werden - das wollte er nicht. In einer allerletzten Handlung ergriff er seinen Karabiner, zog ihn zu seinem Kopf und drückte ab...

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Das war es also- das Ende. Sämtliche Systeme sandten Warnmeldungen direkt in die Nervenbahnen des Magos, doch er hätte diesen Hinweis nicht benötigt um die Gefahr zu erkennen, in der er sich befand.

System um System versagte und mit einem Mal sah der Magos die Welt ungefiltert vor sich, eine kochende, apokalyptische Welt- so sollte es also enden.

"Passend, in der Esse wurde dieser Körper geboren, diese Seele in Stahl geschmiedet. Mögen sich Körper und Geist in der Glut dieser Schmiede vereinen, möge der Omnisiah meinen Dienst erkennen."

Seine Haut schlug Blasen und brannte fürchterlich, sein organisches Auge tränte. Langsam zerflossen die Komponenten seines Körpers, die aus weicheren Metallen mit niedrigen Siedepunkt gefertigt waren.

Sein Ende war das Werk des Techhäretikers, hätte dieser das Artefakt nicht entwendet, so hätte Isurivan nie einen Fuß auf diesen dem Untergang geweihten Planeten gesetzt. Doch er spürte keinen Hass auf den Verräter, der Tod des Magos würde die Seele dieses Wurms nur noch um eine weitere Sünde belasten und die ewige Strafe, die ihn erwartete verschärfen.

Flüsse aus Gold und Silber bahnten sich ihren Weg in die Lava, als die Ornamente der Hitze nachgaben. Doch der Schädel auf seiner Brustplatte hielt stand. Gesegnet und aus den Widerstandsfähigsten Materialien gefertigt würde die Insignie standhalten, lange noch nachdem seine schwachen Organe nachgegeben hatten.

Seine Sicht trübte sich, die Lebenserhaltungssysteme, die noch funktionstüchtig waren schienen die Aussichtslosigkeit ihrer Bemühungen zu erkennen und so schalteten sich zunächst der Strahlenschutz ab, dann die Temperaturausgleichsmechanismen und zuletzt die Beatmungsroutine.

In wenigen Augenblicken würde seine Existenz enden, eine einzelne Träne floss aus dem Auge Isurivans, er hatte sein Leben einen Ziel untergeordnet und war für dieses Ziel gestorben. Sein Dienst würde gewürdigt werden, er würde in hohen Ehren in die Stählernen Hallen des Mars eingehen.

Glücklich und zufrieden hauchte Magos Hieronimus Isurivan, Diener des Mars, Anhänger des Omnisiah sein Leben aus.

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Captain Quintus

Der großartige Captain Quintus, Veteran der Grey Knights bezwang zwar den Besessenen - doch vermochte er Richter nicht zu verfolgen und wurde unter der Last der einstürzenden Decke begraben. Seine geweihte Rüstung schützte ihn zwar vor dem Gewicht - doch vermochte Sie nicht, Ihn zu retten als er die Lava stürzte und als die Welt schließlich - durch Objekte aus dem All vernichtet wurde ... starb auch die Essenz des Grey Knights und übergab eine weitere geweihte Seele den heiligen Hallen.

Laris Hill und Collix Veega

Laris Hill und Collix Veega bekamen von derartigen Ereignissen nichts mehr mit, der Strudel änderte seine Richtung und bließ alle Seelen direkt in das Schwarze Loch. Die beiden Helden würden niemals die heiligen Hallen des Imperators betreten ... Sie würden Teil der Abscheulichkeit werden - die sich A'tzhul schimpfte ... um sie war es geschehen ...

Das Ende von Sylvanus

Der Schatten wandelte sich in Licht und die gewaltige Schwarze Gestalt brach heraus und war bereit, ihren Zorn auf die Welt der Sterblichen zu lassen. Doch Lord Inquisitor Erich Richter verhinderte dies, er schoss einem Lichtblitz aus einem Dreiecksförmigen Artefakt ab und traf den Dunklen damit – der einen gewaltigen Schrei ausstieß. In einer Explosion aus Licht und Schatten wurde der Dämon vernichtet und alles was blieb war ein leichter Nebel – der in Richtung Richters flog. Der einstige Inquisitor des Ordo Hareticus saugte den Nebel mit seiner künstlichen Beatmungsanlage auf und nahm die Energien des Dunkelen und der Milliarden Seelen, die in seinen Namen geopfert wurden in sich auf. Danach landete er auf einem Trümmerstück, das in der Lavamasse vor sich hin schmelzte.

Wenige Stunden später erreichte die beschädigte Hexenhammer den Orbit des Planeten und evakuierte Ihren Meister von dessen Oberfläche. Erich Richter begrüßte Oberst Malteser, welcher in schwere Gefechte mit dem Erzfeind und der Inquisition verwickelte wurde. Auf der Brücke angekommen – schaute Erich Richter auf das nunmehr rote Antlitz von Sylvanus.

Lord Richter ... wo ist Lord Rufus und was ist mit den anderen Akolythen eures niederen Stabes?“

Ohne sich von dem Bild des Planeten durch die Scheibe auf der Brücke abzuwenden, antwortete der Lord Inquisitor:

Sie sind im Namen des Imperators gefallen Oberst .... die Ereignisse auf diesem Planeten waren heikel und sie sehen ja was geworden ist.“

In der Tat es sind noch immer Verräter dort unten – aber die Imperiale Flotte ist auf dem Wege ... die Schiffe der Verräter werden derzeit durch das System gejagt. Wir dürften relativ unbeschadet davon kommen können.“

Hervorragend ... jetzt gilt es nur noch eine letzte Angelegenheit zu erledigen ...“

Wir haben die Vorkehrungen bereits eingeleitet ... alles wartet auf ihren Befehl Inquisitor.“

Die Augen des Inquisitors begannen zu funkeln und er wendete sich von dem Blick des Planeten ab, im Vorbeigehen befahl er mit beinahe emotionsloser Stimme:

Leiten sie den Exterminatus ein ...“

Ganz wie sie befehlen Inquisitor! Beschuss einleiteten!“

Die Hexenhammer feuerte eine Salve von Exterminator-Torpedos ab, welche sich durch die Oberfläche des Planeten gruben und auf der Höhe dessen Kerns detonierten. Dies löste eine ganze Kette von Katastrophen aus, die den Planeten innerhalb einer halben Stunde vernichteten und nichts außer umher treibender Steins und Geröllbrocken übrig ließen. Doch von all dem bekam die Hexenhammer nichts mehr mit, den sie befand sich schon längst auf dem Weg das System zu verlassen, welches bald von Millionen von widerlichen Abscheulichkeiten des Warp heimgesucht werden sollte ...

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+++ 990M41 +++

+++ Cypra Mundi +++

+++ Imperiales Archiv +++

Der Schreiber schloss die Datei über die Dämoneninvasion des Melchiorsektors und lehnte sich auf seinem kleinen Sessel zurück. Selten hatte er eine so vollständige Datei entdeckt, in der es um Dämonen und die Häresie eines Verräters ging. Auch wenn die Ereignisse mehr als 200 Jahre in der Vergangenheit lagen – so dürfte eine solche detaillierte Dokumentation derartiger Ereignisse nicht in einem Imperialen Archiv zu finden sein. War der heiligen Inquisition etwa ein Fehler unterlaufen? Der Schreiber strich sich mit der Hand über den kleinen Schnurrbart und dachte nach, es wäre wohl besser wenn diese Datei nicht in die Hände falscher Leute geraten würde. Er ließ sich die Datei auf einen Datenhab überspielen und ließ sie dann, unter Nutzung seiner hohen Rechte – aus dem Archiv Cypra Mundis löschen. Danach verließ der Schreiber, der auf den Namen Iota Curvin hörte das gewaltige Gebäude und schritt behutsamen Weges in Richtung seiner Wohnung.

Den ganzen Weg dorthin, den ganzen Abend und sogar während der gesamten Nacht konnte der Mann an nichts anderes denken – als an das Wissen was dort auf dem kleinen Datenhab in seiner Tasche verborgen lag. Was war wohl mit Richter geschehen? Wurde er während der geweihten Gegenschläge vernichtet, welche die Präsenz des Erzfeindes aus dem Melchiorsektor vertrieben oder war er geflohen und lauerte wohl möglich noch immer dort draußen?

Eine Geschichte der Vergangenheit, eine Geschichte imperialer Helden – aber auch eine Solche, in der sich die größten Beschützer des Imperiums gegen das heilige Licht zu Terra stellten. Eines stand für Iota fest – die Taten dieser Männer und Frauen, waren der Stoff aus dem die Legenden des Imperiums gewebt wurden. Mit Sicherheit würden jene Geschichten mit der Zeit verloren gehen, was an sich Schade wäre ... viele Menschen könnten Sich ein Beispiel an jenen setzten. Schlagartig richtete er sich auf, er hatte eine wundervolle Idee entwickelt. Noch in derselben Nacht begann er eine Chronik über die tapferen Recken von Sylvanus zu schreiben, auf dass diese Geschichte niemals in Vergessenheit geraten möge.

Iota Curvin brauchte fast ein Jahr um die Chronik zu schreiben, doch als sein Werk vollendet war – machte es ihn umso stolzer – er hatte bereits Kontakt zu den Behörden aufgenommen und würde sein Buch bald unter die Leute bringen. Die aristokratische und geistliche Elite würde sein Buch lesen und könne anhand jener Taten eventuell wichtige Lektionen lernen. Er selbst könnte gesellschaftlich aufsteigen, aus dem Schreiberling von Cyrpa Mundi könnte ein berühmter Mann werden. Es klopfte an seiner Tür, Iota horchte auf – der Verlag wollte einen Mann schicken der die wichtigsten Fakten mit Ihm besprechen sollte. Freudig öffnete er die Tür und blickte in die Mündung eines Revolers, der ihm zugleich eine Kugel durch den Schädel jagte. Die Gestalt an der Tür, gehüllt in eine dunkle Robe schritt in die Wohnung des kleinen Schreiberlings und zielsicher ergriff sie das Buch des Mannes. Mit einem Lächeln auf den Lippen wurde das Werk dem Feuer übergeben, welches in der Wohnung des Mannes brannte. Danach ergriff die Gestalt den Datenhab auf der die Datei aus dem Archiv von Cypra Mundi gespeichert war, diese wanderte in die Tasche der Gestalt welche den Raum verließ und mit einem leisen Krächzen in der Dunkelheit verschwand....

_____________________________________________________________________________

Ende...

In den Hauptrollen sahen Sie:

Bloodeye als Alexia

Darkangel als Gaius Cäsarius Rufus / Captain Quintus

Deathlord als Kreuzritter Laris Hill

Deluxe Cheata als Saul Karath / Bruder Patricio

Jerono als Lucifer von Sanctus

MDC als Thortis Larkin

Megamind als 361 / Magos Isurvian

Mr Orange als Kohras Bendra

Orkfaeller als Collix Veega

Tigerking als Sergeant Korsakov

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