Jump to content
TabletopWelt

Eine 40K GEschichte


CAteyee

Empfohlene Beiträge

Hallo ich habe es gewagt eine 40K Geschichte zuverfassen sie ist noch lange nicht fertig aber hier der erste Teil zum lesen. Bitte schreibt wenn ihr mögt offen was ihr von ihr haltet auch niederschmetternde Kritik ist willkommen.

Eine alte Bastion

Feldmarschall Cethegus stand auf der Brücke des alten und ehrwürdigen Schlachtkreuzer’s

Scharnhorst. Das Schiff war alt und hatte Sie bereits sicher durch viele Schlachten geleitet. Sein Blick glitt über die volle Majestät des Kreuzer’s über Abwehrtürme , zum Schutz vor kleineren Raumfahrzeugen, und dann die mächtigen Bombardgeschütze und die gewaltigen

zu Back- und Steuerbord liegenden Waffenbatterien , die dazu in der Lage waren die riesigen Grosskampfschiffe und Raumstationen dieses feindlichen Universum’s in schnellen Schlägen zu vernichten.

Er endete am Bug des Schiffes dort wo der gewaltige Hangar lag aus dem sich im Fall der Schlacht rasant dutzende Thunderhawk’s ihren weg in die endlose Leere suchten. Gekrönt wurde der Hangar durch den gewaltigen Imperialen Adler, dem Zeichen , dem ewigen Symbol des Imperium‘s diesem Millionen Planeten umfassenden Reiches der Menschheit. Dem er und seine Space Marines vom Orden der Black Templar seit endloser Zeit dienten.

Sein Blick erfaßte die Anzeigetafeln und die Auguren, die ihm mit wenigen Blicken erlaubten den vollen Status aller Systeme und Sektionen seines Schiffes zu erfassen.

Mehr beiläufig nahm er die Ordensbediensteten und die wenigen seiner Kampfesbrüder wahr die an den verschieden Stationen und Pulten ihre Aufgaben verrichteten.

Er schaute wieder in die schwarze Leere des Weltraumes und wartete. Einen Augenblick später knisterte es metallisch verzehrt aus den Lautsprechern der Brücke

„Marschall die Kastelane Spartanius und Lincius sowie Reclusiarch Depheus melden das Sie in kurzer Zeit auf der Scharnhorst eintreffen werden, alle drei haben soeben die von Ihnen befehligten Schiffe verlassen“.

Das knistern erstarb wieder.

Sehr gut dachte er im stillen und lächelte kurz –ja es war gut – den die Dinge die besprochen werden mußten duldeten keinen Aufschub mehr zuviel stand auf dem Spiel , Ihre Existenz stand auf dem Spiel!

Er schritt zur Radar und Sensorenstation und beobachte die grünen Punkte die seine Flotte darstellten, neunzehn grüne Punkte , sein eigenes Schiff , die drei Angriffskreuzer sowie die letzten verblieben Eskorten. Dies war alles was noch da war . Einen Moment später bemerkte er drei weitere Lichtpunkte, dies waren die Thunderhawk’s die seinen verteilten Stab zu seinem Flaggschiff brachten. Seine Gedanken schweiften ab, er erinnerte sich an die Tripitz die sie im Golarom Nebel durch die schnellen agilen Schiffe der Eldar verloren-damals hatte Kastelan Aurel sein Schiff gewendet und sich der gewaltigen Übermacht allein gestellt- um Ihnen das Entkommen zu ermöglichen, jeder Augenblick des Kampfes hatte sich in sein Gedächtnis gebrannt da er selbst befohlen hatte die Komm-Verbindung bis zum Schluß aufrecht zu erhalten .

Aurel war gestorben und mit Ihm fünfundachtzig Paladine und Neophyten, damit er und seine letzten einhundertvierunddreizig Brüder überlebten.

Das Bild der Graf Zeppelin erschien vor seinen Augen ,auch dieser stolze Angriffskreuzer wurde zerstört, von abtrünnigen imperialen Schiffen zerschossen , dort diente Kastelan Totila und mit ihm sechzig Kampfesbrüder. Wut übermannte Ihn!

Nun waren Sie allein.

„Marschall die Thunderhawk’s erbieten Landeerlaubnis“ die Meldung kam kurz und knapp.

„Erlaubnis erteilt“ war seine Antwort.

Er wandte sich zum gehen ließ noch einmal seinen Blick über sein Schiff gleiten und verließ die Brücke durch das Schott zur Schlachtbrücke. Das Schott öffnete mit mechanischem Klicken und er betrat diese zweite Brücke, dort wartete er.

Kurze Zeit später erklang das mechanische Surren erneut und er sah die Offiziere hereintreten.

Kastelan Lincius schritt, in eine rituelle Robe gekleidet zuerst herein.

„Für den Imperator, für Dorn, für die Menschheit “ grüßte er knapp.

„Für die Ehre“ entgegnete Cethegus

Hinter Lincius schritten der Ordenspriester Depheus und Kastelan Spartanius, beide in eine einfache weisse Robe gehüllt, auf die Schlachtbrücke.

„Für den Imperator , für Dorn“ ließen beide ihre Stimmen erschallen wobei der tiefe Bariton des Ordenspriesters dominierte.

„Für die Ehre“ initierte Cethegus abermals.

Dann unter mächtigen Schritten die auf dem metallen Boden des Schiffes vibrierten trat die gewaltige Gestalt von Reclusiarch Silverius, auch er in eine rituelle Robe gehüllt den anderen bei.

Wortlos schloss er sich den anderen an als diese sich um das Holofeld ,das zentral auf der Brücke plaziert war, sammelten.

Mit einem mechanischen klacken schloss sich das Schott das die Schlachtbrücke von der normalen Brücke trennte.

„ Ich grüsse Euch Brüder die Gründe aus denen ich Euch zu dieser Versammlung rief wiegen schwer. Es geht um das fortbestehen dieses Kreuzzuges um überleben oder vergehen. Über zwei drittel unserer Streitkräfte haben in auslaugenden Kämpfen ihre Leben gelassen –über dreihundert gefallene Brüder“.

„Wir kämpften gegen die Xenosbrut auf Retamia, fochten gegen die abtrünnigen Verräter auf Mastral IV. Starben auf der heissen Oberfläche verdorbener Planeten und der finsteren Kälte des All’s. Nun stehen wir hier –allein! Der Kontakt zum Großmarschall ist verloren unsere Kräfte fast verloschen“.

Cethegus sprach mit klarer fester Stimme die wie schon so oft vorher seine Zuhörer fesselte.

Sein Körper war gerade und in Momenten wie diesem wirkte er, obwohl nur in eine einfache weisse Robe gekleidet mächtiger und größer als ein Terminator.

„Es ist an der Zeit eine Entscheidung zutreffen! Sollen wir prahlerisch in ein letztes Gefecht ziehen an Gegnern wird es uns nicht mangeln oder eine der alten Bastionen, jener fast vergessenen Ordensmissionen aufsuchen und dort beginnen unsere Stärke aufzubauen, um dann wie der Sturmwind erneut über die Feinde der Menschheit herzufallen“.

Schweigen erfüllte die Runde als alle versammelten die gesprochenen Worte auf sich wirken ließen.

Es war Reclusiarch Silverius der zuerst zusprechen begann.

„Oft sind wir gemeinsam in die Schlacht gezogen haben Tage wie Nächte im Kampf verbracht. Dreimal schütztet Ihr mein Leben, dreimal rettete ich das Eure – nun lasst uns unseren Kreuzzug erhalten – ich stimme euerem Vorschlag zu“. Der Ordenspriester hatte mit ruhiger aber eindrucksvoller Stimme gesprochen.

„Welche Bastion wollt Ihr aufsuchen“ erklang die Frage von Kastelan Spartanius dem jüngsten seiner Offiziere, er war gerade einhundertzehn Jahre alt.

„Der Planet Tarnis Secundus im Eural-System dort liegt die Bastion der Rechtschaffenheit“.

antwortete Cethegus

„Diese wird nur in sehr alten Aufzeichnungen erwähnt. Ist die Bastion noch intakt.“ drängte

Lincius dazwischen.

„Ja nach meinen Informationen ist sie zwar seit Dekaden ungenutzt jedoch funktionsfähig“

erklang die kurze Antwort.

„Das Eural-System ist weit abgelegen und nach meiner Kenntnis nur spärlich besiedelt,

denkt Ihr das es dort sicher ist“ warf Depheus der zweite Ordenspriester ein.

„Wir werden es sicher machen sollten wir dort auf Widerstand stossen werden wir ihn beseitigen müssen“ herrschte Cethegus

„Wie es dort auch sein mag wir haben keine Alternative außer dem- Tod. Dennoch

ich habe die Möglichkeiten überdacht, wir werden mit unserer gesamten Flotte in das System eindringen dann wird eine Vorhut geführt von Euch Depheus das System erkunden

dazu teile ich Euch die 123. Flottille “ Die Iltise“ zu. Dies sollte mit euerem Angriffskreuzer stark genug für eine sichere Erkundung sein.“

„So wird es geschehen“ bestätigte Depheus.

Depheus war ein erfahrener und fähiger Anführer der schon länger als Cethegus selbst, wider der Feinde des Imperator’s stritt und Cethegus schätzte seine Art und auch manchmal unverhohlene Kritik. Der kahl rasierte Schädel und das schmale aber markante Gesicht ließen den Ordenspriester auch ohne seine rituelle Schädelmaske beeindruckend wirken.

„Ferner werden Euch neben Eueren eigenen unterstellten Kriegern noch sechs Schwertbrüder in taktischer Cybotrüstung sowie auch der ehrwürdige Almarich begleiten.“

fügte Cethegus hinzu.

„Findet dies die Zustimmung aller hier versammelten?“ erkundigte sich Cethegus

„Für den Imperator, für Dorn, für die Menschheit!“ donnerten die Stimmen aller auf der Brücke anwesenden.

„Für die Ehre“ donnerte Cethegus

„Nun zu anderen Dingen meine Herren, wieviele Truppen genau stehen uns noch zur Verfügung“ fragte Cethegus worauf Kastelan Lincius antwortete

„Wir besitzen an Bodenstreitkräften- zwei Landraider, einen Vindicator ,zwei Razorback Truppentransporter sowie zwei Landspeeder Antigrav-Fahrzeuge und eine Bikeschwadron mit einem eingegliedertem Trike. Dazu kommen zweiundzwanzig Schwertbrüder in Terminatorrüstungen wovon fünf die Garde des Reclusiarchen Silverius bilden. Dreiundachtzig Paladine sowie zwölf Neophyten ein Apothekarius ein Standartenträger und zwei Cybot’s.

Das entspricht einhundertvierunddreizig Erdkampfeinheiten.

Wir haben sowohl einen Landraider des Demos- und einen des Crusader Schemas.“

Cethegus nickte zufrieden obwohl sie viele Brüder verloren und nur noch etwa ein Drittel ihrer ehemaligen Stärke aufbieten konnten, war es immer noch eine Streitmacht von beeindruckender Stärke. Die nach wie vor den Tod über ein ganzes System bringen konnte. Er war zufrieden den er war seinem Ziel näher gekommen, einen geheimen inneren Ziel, das gewachsen und geformt war als er und der ihm unterstellte Kreuzzug in Ultramar verweilten. Als er sah das ,das blühen der Menschheit doch existierte in diesem System das die Ultra Marines beherrschten, nicht die überbevölkerten Städte voller Lebender Toter wie im Rest des Universum’s das von der so gnädigen und gerechten Ekklesiarchie ,jener Ansammlung aufgeblähter und selbstgefälliger Ignoranten, beherrscht wurde.

Sein Reich würde sein wie Ultramar!

Fortsetzung folgt...

Gruss

Cateyee

Wer Frieden will der rüste zum Krieg!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Besprechung dauerte noch gewisse Zeit an wobei Details und Fakten wie Verfügbarkeit von Munition und Ausrüstung aber auch allgemeine Dinge wie Moral und Befinden besprochen wurden. Als dies verlief zur Freude des Marschalls positiv.

„Da wir nun alle Dinge erörtert haben die für unserer Vorhaben von belang sind, so sollen folgende Befehle gelten :

1. Sprung in das Eural-System mit allen verfügbaren Einheiten

2. Abkoppelung der Erkundungs Flottille unter Ordenspriester Depheus

3. Nach erfolgter Erkundung Landung und Besetzung des Planeten Tarnis Secundus

4. Sicherung des Planeten und des Systems

So soll es geschehen“ damit schloss Cethegus die einberaumte Besprechung und entließ die

Offiziere auf Ihre Schiffe.

„Für den Imperator, für Dorn, für die Menschheit. Bereitet Euere Schiffe auf den Start vor“

schloss Cethegus ab.

„Für die Ehre“ donnerten die versammelten Marines und verließen die Gefechtsbrücke der Scharnhorst um sich zu ihren Kreuzern zu begeben.

Cethegus atmete tief ein sich der Risiken seines Vorhabens bewußt ,so war er auch sicher sich auf die Ihm unterstellten Truppen verlassen zu können.

Er betrat noch einmal die Brücke blickte stolz über sein Schiff und begab sich in seine Kajüte um die letzten Details selbst zu planen.

„Alarm Stufe Grün“ dies war seine für den Tag letzte Weisung.

Er erwachte aus der Ruhephase legte die Servorüstung an und begab sich in die Kapelle seines Schiffes zur morgendlichen Andacht. Reclusiarch Silverius erwartete ihn bereits.

„Sprich unseren Männern heute Mut zu auf das sie ihre Entschlossenheit für die vor ihnen liegende Aufgabe festigen können“ bat er den Priester der auch ohne seine Terminatorrüstung eine stattliche fast hünenhafte Gestalt besaß.

Wache aufmerksame Augen blickten aus einem ernsthaften Gesicht , mit Narben die ihn als wilden Kämpfer erschienen ließen, und mit einem Nicken bestätigte Silverius den Wunsch des Marschalls.

„Ich werde Worte der Kraft und des Mutes sprechen auf das sie mit Inbrunst kämpfen, auf das sie mit Mut und Ehre kämpfen mein Marschall“ entgegnete Silverius.

Er war kein Mann prahlerischer Worte jedoch vermochte er mit wenigen die Kraft und den Mut eines Mannes über die Grenzen des denkbaren zu erhöhen. Sein Wort war das donnern des Bolters seine Predigt das Brüllen der Schlacht.

Die Kapelle füllte sich und nachdem die Männer vollzählig waren begann er die Zeremonie.

Ihm zu Seite stand Depheus der bereits seine volle Kriegerrüstung angelegt hatte um sobald die Predigt geendet auf sein zu Schiff zurückkehren zu können. Damit er nachdem Sprung in das Eural-System sofort den ihm gesetzten Befehlen nachgehen konnte.

Auch die beiden verblieben Kastellane waren gerüstet erschienen ebenso wie die Krieger des Kreuzzuges.

Silverius begann.

„Was ist euer Leben“ donnerte er über die versammelten Krieger hinweg.

„Meine Ehre ist mein Leben“ erscholl aus allen Kehlen die Antwort

„Was euer Begehr“ erscholl abermals seine Stimme

„Der Menschheit zu dienen ist mein Begehr“ antwortete der Chor der Marines

„Was ist euer Werkzeug“ rief er über die Masse

„DER TOD IST UNSER WERKZEUG“ donnerten ihm die versammelten Krieger entgegen.

„ So geht im Namen des einen des wohlwollenden Imperators der Menschheit und zerschmettert die Feinde lasset keines Ihrer blasphemischem Gebäude ohne Schaden zertretet das was ihr von Ihnen findet und zeigt keine Gnade mit dem Xenos dem Verräter der Hexe.“

„FÜR DEN IMPERATOR ,FÜR DORN, FÜR DIE MENSCHHEIT“ und seine Stimme war das brüllen des Bolters.

„FÜR DIE EHRE“ gaben die Krieger zurück.

Nachdem die Messe geendet hatte trat Depheus an Cethegus heran „Meine Männer sind bereit

wir werden wir ihr befohlen habt nachdem Sprung mit der Erkundung des Systems beginnen.“

„Gut nehmt die Männer die ich euch zuteilte und auch den ehrwürdigen Cybot Almarich mit in euerem Thunderhawk auf das wir mit der Umsetzung unserer Pläne beginnen“.

„Ja mein Marschall“ antwortete Depheus.

Mit diesen Worten verließen er und die sechs Terminatoren sowie der Cybot die Scharnhorst,

und er kehrte auf sein eigens Schiff die Prinz Eugen zurück.

„Hier Reclusiarch Depheus an Prinz Eugen" erbieten Landeerlaubnis in Dock Alpha.

„Andock Erlaubnis erteilt“ knisterte die Antwort durch Statik verzehrt aus dem Lautsprecher.

Nur Augenblicke später ragte der Hangar des Angriffskreuzers dunkel und gigantisch vor ihnen auf wie das verzehrende Maul einer riesigen Bestie.

Dem Thunderhawk kaum entstiegen begab er sich auf die Brücke des Kreuzers „Stellt sofort eine Verbindung mit Marschall Cethegus auf der Scharnhorst her“ befahl er seinem Kommunikationsoffizier.

„Kanal ist geöffnet ,Herr“ gab dieser kurz zurück.

Wer Frieden will der rüste zum Krieg!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

„Koordinaten für Sprung in das Eural-System eingeben“ beauftragte er nebenher seinem Navigator

„Ja ,Herr ,bestätige das Eural-System.“ und mit meditativen Gesang begann er einen inneren Rhythmus zu erzeugen ,die Trance zu erreichen die es ihm ermöglichen würde den Warp zu bereisen, jenes für normale Menschen nicht zu erfassende Mysterium, das es den Schiffe des Imperiums und auch anderer Völker erlaubte die gewaltigen Entfernungen zu überwinden.

„Hier Depheus ich rufe die Scharnhorst“ lautete die Eröffnung

„Hier Cethegus“ kam es knapp von kratzenden Geräuschen begleitet aus dem Lautsprecher.

„Wir sind bereit, Koordinaten sind gesetzt, erwarten Euere Weisungen“

„Position vorerst halten Bestätigung der Flotte abwarten“ bestimmte der Marschall

„Verstanden Depheus—Ende“ antwortete er nur.

Auf der Brücke der Scharnhorst saß Cethegus und beobachtete wie die Bediensteten seines Ordens und die eigentlichen Ordensbrüder ihre Aufgaben verrichteten.

Seine Gedanken waren auf seine Aufgabe gerichtet und zum guten oder schlechten, er würde es wagen, alles würde er wagen ,alles riskieren sogar- ihr aller Leben!

Augenblicklich wurde er aus dem grauen Schleier ,aus dem Nebel der eigenen Vision zurück in die Realität gezogen als die Meldungen der anderen Schiffskommandaten aus dem Äther hallten.

„Hier, Kastellan Lincius, melde volle Einsatzbereitschaft der Blücher ,bereit zum Sprung“ erbitte Bestätigung.

„Verstanden , Position halten Befehle erwarten“ gab er mit immer noch kreisenden Gedanken zurück.

„Angriffskreuzer Gneisenau erwartet Euere Order, Marschall“ erschallte die nächste Meldung knackend aus den Lautsprechern der Brücke. Die Gneisenau war das Schiff welches Kastellan Spartanius führte.

„Abwarten ,Cehtegus, Ende“ dies war alles mehr sagte er nicht.

„Die Bestätigungen der Eskortverbände einholen“ befahl Cethegus mit knapper Weisung seinem Kommunikationsoffizier.

„103.Flottille meldet volle Gefechtsbereitschaft“.

„113.Flottille klar zum Sprung“.

„123.Flottille alles bereit erwarten Sprungbefehl“.

„Herr die gesamte Flotte meldet volle Bereitschaft, die Kommandanten erwarten eueren Auftrag“ antwortete einer der ,auf der Brücke anwesenden Brüder, welcher die Auguren überwachte die den Status der Scharnhorst anzeigten.

„SPRUNG“ mehr mußte der Marschall nicht sagen.

Die gesamten Schiffe seiner Flotte, von seinem riesigen Schlachtkreuzer bis hin zu den winzig wirkenden Fregatten der Feuersturm- Klasse, zündeten gleichzeitig die Sprungtriebwerke und eines nachdem anderen tauchten sie ,aus dem ewigen schwarz des Weltalls ein in die eigentümliche Welt des Warpraumes. Jedes der Schiffe wirkte als ob es in ein nichts verschwand eine plötzliche Mauer aus blau flackerndem Licht das Stück für Stück die gesamte Flotte zu verschlingen schien. Für einen kurzen Moment konnte man von den Brücken aus das aufleuchten der Gellarfelder sehen , dieses Schutzschildes der Schiff und Mannschaft vor den unnatürlichen Wesen des Immateriums schützte. Alles war hier nichts und nichts war alles die menschliche Folter der Zeit wirkte hinweg gefegt als ob sie nie existierte.

Wer Frieden will der rüste zum Krieg!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein wirklich gut gelungerner Anfang einer 40K. Geschichte, freu mich schon auf eine Fortstzung.:ok::ok::ok:

Es gibt praktisch nur eine winzige, unbedeutene Sache, die mir beim Lesen aufgefallen ist und die wäre:

Das Schott öffnete mit mechanischem Klicken und er betrat die diese zweite Brücke, dort wartete er.

Ist wiegesagt nur eine Kleinigkeit und ich wollte dich auch nur mal kurz darau hinweiden.

Ansonten ein wirklich schöner Text der, wie ich finde, die Athmosphäre der Warhammer 40.K Welt auch gut einfängt.:ok:

schnellstens weiterschreiben ! :ok:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.