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Ekryon II. - Imperiales Sammelbecken


KeinPlan2

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Zitat

KeinPlan das muss dir doch keiner beantworten.

Wir wollen immer Imp Armeeprojekte sehen. Also hau rein und fang an

 

Genau das wollte ich hören Zero... :D

 

So da ich schon seit dem Anfang meiner IA ein Projekt hier starten wollte, besser gesagt kurz danach, ein ''danke'' an Desaster und Poom für die Animation (durch deren Armeeprojektt hab ich lust darauf bekommen), fange ich schon an (wollen tu ich das seit November(?!) letzten Jahres). Zudem halte ich das jetzt für den perfekten Zetpunkt:

 

1. Die Schule fängt morgen wieder an.

2. Es gibt ja quasi momentan kaum IA-Projekte.

 

Naja und so kommt es das mein Armeeprojekt mit einer fast fertig bemalte spielbare Armee, im Grunde sogar 2. Ich werde hier nämlich eine normale und eine Panzerkompanie aufbauen. Genaueres seht ihr ja dann auf en Bildern.

 

Der Hintergrund zu meinem Projekt wird später noch entstehen, da ich diesen mit anderen Armeeideen kombinieren möchte, selbst wenn ich diese dann nicht auch realisiere ists dann trotzdem ein netter Hintergrund... :ok:

 

Armeeliste... tja, ich baue die Armee eigentlich erstmal nach Hintergrund und nicht nach Effektivität, von daher werde ich zwar noch eine posten, allerdings wird diese nur Punktangaben aus reiner Neugier enthalten (man will schon wissen wieviel man da hat).

 

Zuerst mal die Bilder meiner PK.

 

Vanquisher (@Lordgeneral Fanatic - inzwischen mit dem Sturmbolter ;))

 

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Dann meine erste Standard:

 

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Meine unangemalte zweite Standard, ein Exterminator:

 

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Das ist meine (bisherige) Panzerkompanie.

 

Hier folgt dann auch die Infanterie...

 

... HQ:

 

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Der Oberst:

 

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Der Sani (Bild leider etwas schlecht):

 

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Vom Rest muss ich nochmal bessere Bilder machen, und vom Sani natürlich...außerdem seh ich auf den Bildern gerade mal wie unsauber ich teilweise gearbeitet habe, da wird wohl nochmal nachgebessert werden müssen.

 

Auf Wunsch der Übersichtlichkeit werden hier nun alle Kurzgeschichten gepostet.

 

Historischer Rückblick:

Spoiler

Desciveral, ein Planet mit großem Bestand an Bodenschätzen und eine wichtige Industriewelt für den Sektor, in der Nähe des Mahlstroms im Segmentum Ultima. Früher einmal ein einsamer Planet und lediglich ein Orden des Adeptus Astarstes hatte hier seine Ordensfestung, die "Dark Legends". Allerdings zeugt nun nur noch die verlassene Ordensfestung von ihrer Existenz, denn der Orden wurde vernichtet, zwar gibt es Legenden über letzte Überlebende die im geheimen operieren, aber es sind nun mal Legenden.

 

Die Dark Legends waren ein arroganter Orden, was schließlich auch ihr Schicksal besiegeln sollte, sie kämpften allein, lehnten Tarnung und Orbitale Bombardements ab, sie sahen es als feige an sich dem Feind nicht direkt zu stellen. Oftmals griffen sie nur mit wenigen Informationen mithilfe von Riskanten Sturmlandungen an. Der Großteil des Ordens akzeptierte diese Kampfesweise, doch einige wenige versuchten den Ordensmeister Obscalus immer wieder umzustimmen. Auch von außen, insbesondere von den Ultramarines, wurde die Dark Legends wegen ihrer Sturköpfigkeit scharf kritisiert.

 

Insbesondere das Scriptorium, sowie der Meister der ersten Kompanie, Tasus, taten dies immer wieder. Obscalus waren diese ein Dorn im Auge und besonders Tasus, er beschloss sie zu töten, doch für Tasus würde diese Strafe nicht reichen. Obscalus wollte ihn in den Warp treiben, die größte Qual die es für ihn gab.

 

Obcalus tötete 12 der 13 Scriptoren mit Tasus' Waffen und legte sie blutverschmiert wieder zurück, Tasus hörte was er angeblich getan hatte und er verkündete seine Unschuld und seinen Beschluss zu fliehen. Er schaffte es und ein Großteil der ersten Kompanie, die dritte und sechste Kompanie sowie der letzte Scriptor Mitus, ein enger Freund von Tasus folgte ihm. Sie entkamen mit einem Schlachtschiff und einem Angriffskreuzer.

 

Obscalus verfolgte und trieb sie mit seiner wesentlich größeren Flotte in Richtung Mahlstrom, Tasus sah ein das er keine Chance hatte als sich dem Kampf zu stellen und zu sterben oder in den Warp zu flüchten. Er befahl letztendlich den Flug in den Mahlstrom und schwor sich Obscalus selbst zu richten.

 

Dieser hatte sein Ziel erreicht, das einzige was ihn störte war, dass ein einziger Scriptor überlebt hatte.

 

Jahre später entdeckte ein Patrullienflug der Imperialen Flotte eine Ansammlung Chaos Space Marines auf einem Planeten im Desciveral-Subsektor, Obscalus sah seine Chance und führte, wie früher eine Sturmlandung durch, doch Tasus hatte dies kommen sehen und viele Landungskapseln wurden abgeschossen, wie sich schnell herausstellte hatten sich Tasus' Flüchtlinge den Roten Korsaren angeschlossen und so waren mehr als 4.000 Chaos Marines auf dem Planeten. Obscalus' Landungskapsel wurde schwer beschädigt und stürzte mitten in die Feinde hinein, Tasus sah dies und eilte zur Absturzstelle. In einem langem Kampf, in dem beide schwer verwundet wurden. wurde Obscalus seine gerechte Strafe erteilt. Tasus erholte sich nicht mehr von seinen schweren Wunden und starb.

 

Ab hier ist es unklar was wirklich geschah, die einen sagen der ganze Orden der "Dark Legends" wurde vernichtet, andere sagen wiederum das eine geringe Zahl nach Desciveral zurückgekehrt ist und nun die Ordensfestung beschützt.

 

Aufgrund dieser Ereignisse nahm das Imperium an, dass der Orden vernichtet wäre und durchsuchte die Ordensfestung um Reliquien zu bergen und die nun überflüssige Ausrüstung mitzunehmen, nur einer der die Ordensfestung betrat kam je wieder heraus, dieser berichtete bei jeder Vernehmung etwas anderes, mal waren es tausende von Dämonen die aus dem nichts auftauchten, mal waren es Space Marines und mal waren die anderen einfach so verschwunden. Die Ordensfestung wurde von der Inquisition für Sperrgebiet erklärt und eine Abteilung Inquisitionsgardisten ststioniert. Gleichzeitig wurden auf dem Planeten viele Bodenschätze entdeckt und der Planet wurde besiedelt. Es entwickelte sich eine wichtige Industriewelt auf Desciveral, benannt nach dem ersten Gouvaneur des Planeten.

 

Allgemeine Beschreibung des Planeten:

Spoiler

Desciveral hat einen Umfang von nahezu 100.000 km, der Planet ist zu 34% mit Wasser, zu 38% mit den drei Städten, zu 7% aus Gebirge und zu 21% mit Wald bedeckt. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 24,8° am Tag, da der Planet eine enge Umlaufbahn um die Sonne hat, in der Nacht sind es durchschnittlich 6°.

 

Das Wasser auf dem Planeten besteht wiederum zu 98.9% aus Salzwasser und teilt die Landmassen in drei Kontinente, wobei zwei sehr nah bei einander liegen, so nah das sie durch eine 3,4 km lange Brücke verbunden sind. Diese Brücke bietet in jede Richtung ganze fünf Spuren für Fahrzeuge und 3 Gleise für den Schienenverkehr. Das Wasser ist durchschnittlich 4,3km tief, zwischen den beiden Kontinenten, Desciveral Alpha und Beta ist das Wasser maximal 248m tief, diese beiden Kontinente liegen zusammen auf einer Kontinentalplatte. Stellenweise wird der Ozean aber auch von lang gezogenen Tiefseespalten durchzogen, die bis zu 9.358m tief sind. Das Wasser weist zwar großen Fischreichtum auf, allerdings gab das Imperium den Gedanken an den Fischfang auf als die Expeditionsflotte einfach verschwand, es wurde nie ein Hinweis auf ihr mysteriöses Verschwinden gefunden.

 

In den wenigen Gebirgsketten sind ca. 97% aller Bodenschätze zu finden. Bis auf die Minenanlagen und deren Verwaltungspunkte sowie dem gesperrten Bereich um die ehemalige Ordensfestung sind die Gebirge relativ kahl. In den Minen scheint es nahezu unendliche Vorräte an Bodenschätzen zu geben, allerdings bergen auch die Minen Gefahren. Dort haben die […] ihre Bruthöhlen. Es sind insektoide Wesen, haben also sechs Beine und Chitinschuppen. Manche vergleichen sie mit den Tyraniden, da sie ihnen doch sehr ähnlich sehen. Allerdings besitzen sie keine Biowaffen, sie sind lediglich mit Kauen und Krallen sowie ihren scharfen zähnen bewaffnet. Eine auffällige Gemeinsamkeit mit den Tyraniden gibt es noch. Sobald bestimmte, meistens größere, Kreaturen nicht oder nicht mehr anwesend sind geraten die kleineren Exemplare in Panik und wissen nicht so recht was sie tun sollen. Aufgrund der Gefahr die diese Bestien darstellen wurden speziell ausgebildete PVS-Truppen gegründet. Da man aber aus Kostengründen nicht an jeder Mine ein solches Kontingent unterhalten kann, gibt es an jedem Verwaltungsknoten eine solche Einrichtung. Das führt zwar dazu, dass die Anfahrtszeiten sehr hoch sind, aber das ist, aus der Sicht der imperialen Verwaltung nicht schlimm, da man tote Arbeiter ersetzten kann. Damit es allerdings nicht zu allzu großen Verlusten kommt, wurden spezielle Schutzräume eingerichtet, diese halten den, von den Arbeitern so genannten "Minenschrecken", zumindest so lange stand, bis die PVS-Truppen zur Stelle sind.

Der Wald ist größtenteils unerforscht und das Imperium sieht in ihnen keinen großen Wert, somit ist über diese Gebiete nicht viel bekannt.

 

Der größte Teil des Planeten wird durch die Städte bedeckt, welche die riesigen Industrieanlagen beherbergen, zudem verfügt jede Stadt über einen Raumhafen, doch nur der auf Desciveral Gamma ist für größere und militärische Schiffe ausgelegt. Die Städte sind relativ reich, wenn man sie mit anderen imperialen vergleicht, auch wenn die Bürger, wie so oft im Imperium davon nichts mitbekommen. Die meisten leben sehr ärmlich und jene die dazu verdammt sind in den Minen zu arbeiten sehen ihre Familien meist nicht wieder.

 

Einleitung:

Spoiler

Nalas schlug die Spitzhacke in den Fels, er wusste nicht mehr wie oft er das heute schon getan hatte, aber seine Arme schmerzten. Normalerweise arbeitet er ja auch mit modernen Maschinen, aber er hatte mal wieder bei der Arbeit getrunken und musste nun seine Strafe hinnehmen. Er trank oft bei der Arbeit, der Alkohol war sein einziger Trost den er hatte.

 

Nalas schuftete beinahe jeden Tag in der Mine, jeden Tag aufs Neue. Seine Familie war weit weg in Desciveral Gamma, Distrikt K-45 B-6. Das einzige was ihn an sie erinnerte war das Foto, sie hatten es im Hinterhof gemacht, rechts im Bild stand ein Baum, sein Baum. Dort war er immer gewesen, in seiner Freizeit.

 

Er schlug abermals gegen die Felswand. Nalas hasste sein Leben, er hatte schon mehrere Male an Selbstmord gedacht, doch wenn er das tun würde, würde seine Familie dafür bestraft werden und das wollte er nicht.

 

Ein schriller Ton durchzog den Stollen, er hatte gerade ausgeholt und schlug noch ein letztes Mal gegen den Fels, eigentlich nicht das letzte Mal, nur für heute. Denn morgen würde er wieder hierhin zurückkehren. Nalas legte die Spitzhacke zu den anderen im Schuppen, in der Nähe des Pausenraums und ging dann in Richtung Quartiere. Er fasste in seine Hosentasche, das machte er immer wenn er die Mine verließ, jedes mal guckte er nach dem Foto, es gab ihm im ersten Moment ein glückliches Gefühl, da er sich an früher erinnerte. Doch danach ging es ihm so schlecht wie vorher, weil er wusste, dass er sie nie wieder sehen würde, nie mehr.

 

In der Zentrale des Mineneinsatzkommandos Desciveral Gamma, A-17, war es ruhig, das einzige Geräusch kam von der Klimaanlage, das ständige dröhnen war Cain schon so sehr gewöhnt, dass es ihm im Grunde gar nicht mehr auffiel. Er hatte gerade fertig gegessen. Cain saß in voller Gefechtsmontur auf seinem Stuhl, sonst war der Speiseraum leer, alle anderen seiner Einheit waren schon fertig.

 

Plötzlich durchzog ein lang gezogenes Sirenenheulen den ganzen Komplex. Cain blieb ruhig sitzen, seine schicht war seit 48 Minuten zu Ende, nun würde er also noch exakt drei Stunden und zweiundfünfzig Minuten Zeit haben sich zu erholen. Irgendwo hatten die Arbeiter ein Nest dieser Biester gefunden, möge der Imperator sie verdammen. Eigentlich mochte Cain seine Arbeit, zwar hatte er nur vier Stunden Pause zwischen den jeweiligen acht Stunden Schichten, aber es gab wahrlich schlechtere Berufe, wie den des Minenarbeiters.

 

D-Gamma, A-17 war für fünf Minen zuständig, es gab auch drei Abteilungen zu je 55 Soldaten, wovon jedoch nur zwei gleichzeitig Schicht hatten. Jedes mal wenn in einer Mine Alarm ausgelöst wird, wird in den vier anderen die Arbeit augenblicklich eingestellt, weil das Mineneinsatzkommando überfordert wäre wenn dann in zwei weiteren Minen Alarm ausgelöst wird, ein guter Grund für das Imperium dort schnell einzugreifen. Aber es kann trotz schneller Laster, die sie als Transporter benutzen, bis zu einer Stunde dauern bis die Gefahr ausgeräumt ist.

 

Cain ging nun auch zu seinem Zimmer im Wohnkomplex, er hatte als einziger, in seiner Abteilung, ein Einzelzimmer, da er der Leutnant der Abteilung ist. Morgen würde er dann wieder auf einen Einsatz warten.

 

Nalas' Pause war eigentlich fast zu Ende, doch heute wurden sie in den Schutzraum geschickt nachdem der schrille Ton den Pausenraum durchzogen hatte. Im Grunde war der so genannte Schutzraum nicht mehr als eine Nebenhöhle mit einer Panzertür. Die Wände waren braun, wie im ganzen Berg. Der Schutzraum war auch nur spärlich beleuchtet und gleich, während der Sprengung würde es ganz ausgehen und danach musste er noch weitere sechs Stunden arbeiten. Sie mussten sich den Weg durch harten Fels freisprengen, wofür die Arbeiter wahrscheinlich Tage gebraucht hätten.

 

Als die Arbeiter alle im Schutzraum waren wurde die Tür mit einem metallischen Krachen geschlossen, dann war es still. Nalas hatte sich auf eine Bank gesetzt und das Bild aus der Tasche geholt. Draußen ertönte eine Sirene. Nalas konnte sie nur ganz leise hören, dann wieder Stille. Eine zweite Sirene. Dann hörte er gedämpft die Explosion von draußen und das Licht ging aus, nur für ein paar Sekunden. Das Licht ging gerade wieder an als die Aufseher die Tür wieder öffneten und den Arbeitern zubrüllten sie sollen weiterarbeiten, als ob eine weitere schrille Sirene es nicht schon deutlich genug machen würde. Er stand auf, steckte das Bild wieder zurück und ging den anderen Arbeitern zurück in den Stollen. Als sie wieder ihr Arbeitsgerät hatten gingen sie wieder an ihren Arbeitsplatz, der Rauch hatte sich noch nicht ganz verzogen und füllte den Stollen, er war leicht bräunlich. Von hinten hörte er das Dröhnen der Räumfahrzeuge die immer die gröbsten Trümmer wegräumten, während sie weiter den Fels bearbeiteten. Die ersten Arbeiter wurden vom Rauch verschluckt. Nalas erschrak und zuckte zusammen als er ein schrilles Kreischen hörte, kurz darauf einen menschlichen Schrei und dann echte Schmerzensschreie. Einer der Aufseher brüllte: "In die Schutzräume". Nalas wandte sich zum Rennen, aus dem Augenwinkel sah er den Aufseher mit einer Pistole schießen und eines der braunen Biester. Er rannte, hinter ihm hörte er das Krachen der Pistolen der Aufseher, das Kreischen der Biester und entsetzte Schreien von Verwundeten. Von überall her ertönten wieder Sirenen und rotes Licht füllte den Stollen. Das Kreischen kam immer näher, es schien fast direkt hinter ihm zu sein, doch es war auch nicht mehr weit bis zum Schutzraum und er nahm das Foto in die Hand.

 

Cain ließ seine Karten auf den Tisch fallen, sprang auf, schnappte sich seine Schrotflinte und lief zum Fahrzeughangar. Alle anderen seiner Einheit folgten ihm. Er stieß die Tür zum Hangar auf und sah zu seiner Freude, dass die braun lackierten Laster schon liefen, er rammte einen Keil unter die Tür und lief zu seinem Laster. Jeder Trupp wusste genau zu welchem Laster sie mussten, sie hatten sie mit den Truppnummern markiert, auf seinem war lediglich ein Totenkopf.

 

Cain guckte sich um und als auch die letzten eingestiegen waren schwang er sich ins Führerhaus und nickte dem Fahrer kurz zu. Der Fahrer nickte kurz zurück und trat aufs Gas, der Laster heulte auf und ruckte dann vorwärts. Keine zwei Minuten nach dem Alarm waren sie aus dem Fahrzeughangar raus, eine gute Zeit.

 

Sie rasten die dreispurige Straße zur Mine rauf, zu Anfang kamen ihnen noch die Transport Lkws entgegen die die Erzeugnisse der Minen zu den Sammelstellen fuhren, von wo aus sie weitertransportiert wurden, doch nach einer Weile war die Straße vollständig leer.

 

Der Fahrer wandte sich zu Cain um ''Voraussichtlich noch drei Minuten.'' Cain nickte kurz dankend und schaltete sein Helmkom ein ''Ihr kennt den Ablauf, also Waffen durchladen und bereitmachen, wir gehen nach Schema E-13 vor. Einheiten bereit melden.'' Er schaute durch das Sichtfenster zu seinem Trupp, er war kleiner als die anderen, mit ihm lediglich fünf Soldaten. Sie nickten ihm zu, Gevotis und Harkon die beiden mit der schweren Waffe, einer Maschinenkanone, Sania mit ihrem modifiziertem Lasergewehr und letztendlich noch Lasken der Sanitäter des Trupps. Jeder seiner Trupps hatte einen Sanitäter.

 

''Trupp zwei bereit.''

''Fünf auch.''

''Eins ebenfalls.''

''Drei bereit.''

Dann war es Still, Cain sprach wieder ins Helmkom "Trupp vier, ist alles in Ordnung?''

''Ja Sir, Vier bereit.''

 

Der Transporter stoppte ruckartig, Lida folgte ihrem Seargent und sprang von der Ladefläche. Dieser schrie dem Trupp zu ''Hinter den Kisten am Stollen in Position gehen, wir geben Feuerdeckung, tempo!'' Lida rannte ihm hinterher, kniete sich hinter eine der Kisten und legte an, Sekunden später kniete der ganze Trupp neben ihr in Deckung. Kurz darauf stürmten die anderen vier Trupps in den Stollen, rotes Licht drang daraus hervor und das Heulen der Sirenen.

 

''Alles klar, hinterher!'' befahl Cain, sein Kommandotrupp hatte sich ihnen angeschlossen. Sie folgten den anderen in den Berg. Die Wände waren braun, zumindest wären sie das ohne das rote Licht. Sie rückten tiefer in den Berg vor, immer sich gegenseitig Deckung gebend. Das Spielchen ging wenige Minuten so. Sie waren an einer Biegung als Lida das Kreischen hörte, sie kannte es nur zu gut, als Antwort darauf hörte man kurz darauf das zischen von Lasergewehren und blaue Laserstrahlen fegten den Biestern entgegen. Sie selbst hatte noch keines der Viecher gesehen und schon hörte sie das metallene Krachen einer Maschinenkanone. Enric, ihr Seargent brüllte ''Seht zu das ihr gute Positionen findet und macht schnell!'' Lida rannte auf die andere Seite des Tunnels und fand hinter einem Felsen Deckung, sie guckte sich erneut um und sah eines der Biester und schoss. Die Bestien waren nur schwer auszumachen in den Tunneln, sie hatten beinahe die gleiche Farbe wie der Berg selbst. Sehr deutlich dagegen sah sie ihre Kameraden.

 

Ihre Rüstungen waren dunkelgrün und ihre Uniform dunkelbraun, sie hatten es anfangs mit wirklichen Tarnfarben versucht, doch Soldaten hielten ihre Freunde für Minenschrecken und schossen auf sie. Zudem wird vermutet, dass Minenschrecken eine art Infrarotsicht besitzen und Tarnung somit unnütz ist.

 

Sie schoss erneut und erwischte das Biest. Lida guckte sich erneut nach Zielen um und erschrak bei dem was sie gefunden hatte, es war mindestens fünf Meter groß und stürmte brüllend auf sie zu. Man konnte deutlich sehen, dass es das Feuer sämtlicher schwerer Waffen auf sich zog, auch einige andere schossen mit ihren Lasergewehren darauf. Schwachköpfe dachte sie und schoss wiederum in die Angreifer. Sie schaute noch mal zu dem großem, es hatte ihre Linien fast erreicht und zog immer mehr Feuer auf sich. Sie sah sich gezwungen es zu versuchen, stellte ihre Waffe auf volle Energie und zielte genau bevor sie schoss, auf den Kopf. Das war das was sie beigebracht bekommen hatte, der Kopf ist im Zweifelsfall immer das verwundbarste Ziel.

 

Sie wusste nicht ob es ihr Treffer gewesen war der das Mistviech zu Fall gebracht hatte, aber es war ihr auch egal. Lidas Magazin war nach dem Schuss fast leer, sie nahm es raus und rammte ein neues in ihre Waffe. Sie legte wieder an und wollte gerade schießen als ihr einfiel, dass sie noch wieder auf halbe Energie umstellen musste.

 

Lasken rannte zu dem Mann den er hatte fallen sehen, schulterte seine Schrotflinte und kniete sich neben ihn. Er fühlte den Puls, musste aber feststellen, dass der Mann bereits tot war. ''Lasken nimm den Kopf runter!'' hörte er Sania schreien. Er ließ sich fallen, schon zischte ein Laserstrahl über ihn hinweg und fällte das Biest was ihn gerade hatte angreifen wollen. Lasken nahm seine Schrotflinte wieder in die Hand und zielte, eigentlich guckte er ja nach Gegnern die nah genug für seine Waffe waren.

 

Er hatte sich eine Schrotflinte aus dem Arsenal genommen, weil er kein guter Schütze war und er so eine Ausrede hatte keine Schüsse auf weite Distanz abzugeben. Mit seinem Lasergewehr hatte er einmal einen seiner eigenen Leute angeschossen, am Arm hatte er ihn erwischt.

 

Die Flut der Feinde wurde weniger und Cains Abteilung drängte die Feinde immer weiter zurück, bis in die Höhle wo sie hergekommen waren. Dort bäumten sie sich noch einmal auf, doch sie hatten keine Chance. Sie hatten die Höhle noch nach möglichen Nebenhöhlen und ähnlichem durchsucht, hatten aber nichts gefunden.

 

Cain ging langsam wieder zurück, er schaute auf die zahlreichen Leichen der Arbeiter die es nicht geschafft hatten. Am Eingang der Höhle lagen die Leichen dreier Aufseher, sie hatten wieder einmal versucht die Biester aufzuhalten. Cain sah so etwas immer wieder, eigentlich sollten die Aufseher nicht kämpfen und hatten ihre Dienstwaffen nur für den Notfall, doch viele wurden übermutig und versuchten die Helden zu spielen. Für ihn waren es Trottel, keine Helden. Er ging weiter zum Ausgang der Mine, zum Schutzraum hin wurden es immer weniger Leichen, die Meisten wurden am Entdeckungsort überrannt. Eine Leiche stach Cain ins Auge, sie lag nur wenige Meter von der stählernen Panzertür des Bunkers entfernt. Er näherte sich, sie hatte eine Art Zettel in seiner Hand. Cain kniete sich neben den Mann undd nahm ihr den Zettel aus der Hand, es war ein Bild. Darauf sah er eine Familie und rechts im Bild einen einzelnen Baum…

 

Kapitel 1:

Spoiler

Cain langweilte sich, seine Schicht dauerte nur noch knappe zwei Stunden und es ist nichts passiert, die ganze letzte Woche war nichts passiert. Nur ein einziger Alarm, der seine Gruppe nicht betraf. Er fragte sich ob sie diese "Minenschrecken" komplett ausgelöscht hätten, verwarf den Gedanken aber wieder.

 

Irgendetwas beunruhigte ihn, wusste aber auch was, denn es war das gleiche wie die Tage zuvor, normalerweise roch es im Bereitschaftsraum nach Staub und seine Uniform war dreckig, zumindest zu diesem Zeitpunkt seiner Schicht. Doch nun war alles sauber, der Bereitschaftsraum ebenso wie seine Uniform. Er schaute auf die Uhr, noch eine Stunde und 47 Minuten, dann würde eine lange und ereignislose Schicht zu ende gehen. Er stand auf und ging zu Lasken. Cain wollte gerade ihn gerade etwas fragen als eine Alarmsirene losheulte und der Raum in rotes Licht tauchte, er lächelte kurz und rannte dann zu den Transportern, dabei schnappte er sich seine Schrotflinte vom Tisch.

 

Als er in den Hangar kam wurden gerade die Motoren angeworfen und ein Brummen erfüllte den Raum, er sprang hinten auf die Ladefläche und half die Maschinenkanone aufzuladen. Der Transportlaster ruckte vorwärts und spie eine Abgaswolke aus, es stank nach Treibstoff und nach Staub den der Laster aufwirbelte, doch in gewisser weise fand er es beruhigend. Die Routine setzte wieder ein, er gab über sein Helmkom die taktische Vorgehensweise an und erkundigte sich bei den anderen Seargents nach Zustand ihres Trupps, alle meldeten Einsatzbereitschaft.

 

Die Landschaft war inzwischen sehr viel schroffer als beim Stützpunkt, er schaute vom Laster herunter in die Berge. Sonst hatte er nicht viel von dieser Welt gesehen und hier gab es nicht viel zu sehen, er sah nur die anderen Transporter, die Straße und auf beiden Seiten davon kahle Felsen.

 

Der Fahrer klopfte gegen die Scheibe zur Ladefläche und hielt zwei Finger in die Höhe. Cain klopfte seinerseits dagegen und schaltete sein Helmkom wieder ein.

 

"Waffen scharf machen und auf Kampf vorbereiten, der Imperator beschützt!"

"Der Imperator beschützt!" kam die synchrone antwort der Seargents.

 

Sie passierten den Eingang zur Mine und Cain öffnete die Klappe und wartete auf das abrupte bremsen des Lasters. Er erhob sich von der harten Sitzbank und sprang von der Ladefläche und spähte um das Heck des Lasters, er hatte wieder das bedrückende Gefühl, dass etwas nicht stimmte, tat es jedoch mit einem Blick auf seine immer noch saubere Rüstung ab.

 

Die ganze Minenräumgruppe rückte in perfektem Zusammenspiel vor, Cain hockte hinter einer der Paletten, die überall verteilt standen und schaute Richtung Mine. Sania kniete neben ihm.

 

"Ich weiß nicht was, aber hier stimmt etwas nicht Leutnant"

"Das gleiche Gefühl habe ich auch. Beobachten sie weiter und sagen sie mir was es ist."

 

Sie nickte kurz und wendete sich dann wieder dem Eingang zu. Auf beiden Seiten davon stand jetzt ein Trupp, Cain stand auf und sprintete in die Mine, Trupp drei und vier folgten ihm, dann betrat auch der Rest die Mine. Das Gefühl das etwas nicht richtig war wurde stärker und es war offensichtlich was falsch war. Die Mine war hell erleuchtet, so als ob nichts wäre, normalerweise war nur das rote Notlicht an und überall ertönten Sirenen, aber es war still. Die einzigen Geräusche wurden durch sie selbst erzeugt.

 

Cain griff nach dem Funkgerät das Sania auf dem Rücken trug, Er stellte die richtige Frequenz ein und versuchte den Stützpunkt zu erreichen, doch er hörte nur Rauschen. Anscheinend schirmte der dichte Fels die Funkwellen ab. Der Stollen machte eine Biegung, da er einer Ader folgte, am Rand lagen vereinzelt Arbeitsgeräte, lehnten an der Wand oder Kisten.

 

Cain ging um die Biegung und sah einen Arbeiter tot kurz vor einem Schutzraum liegen, das erinnerte ihn an einen Einsatz vor einigen Wochen, doch wieder stimmte etwas nicht, die Tür des Schutzraumes stand offen.

 

Sie kamen näher an die Tür heran, ein beißender Gestank kam ihnen entgegen, es roch nach Blut und das sehr intensiv.

 

"Leutnant, die Tür…"

"Ich weiß, dass die Tür offen ist" unterbrach er Lasken.

"Das meine ich nicht." antwortete er rasch. Cain drehte sich zu ihm um ohne stehen zu bleiben.

"Sehen sie sich doch mal den Türrahmen an und das die Tür 'offen' ist, ist wohl ein wenig untertrieben."

 

Er drehte sich wieder zum Schutzraum, ging vorsichtig näher und blieb dann stehen, der stählerne Rahmen war verbogen und wies schwarze Brandspuren auf, einige Einschläge waren zu sehen. Die Tür war nicht mehr da. Cain ging noch einen schritt näher und blickte in den Raum, das Bild was sich ihm darin bot war erschreckend, die Wände waren Blutverschmiert, über den Boden verteilt lagen Leichen oder teile davon in Blutlachen, die Tür, oder was davon übrig war, lag weiter hinten im Raum und hatte einen Arbeiter unter sich begraben. Der Geruch nach Blut stach in der Nase und ihn überkam das Gefühl von Übelkeit, er wendete sich von diesem Schreckensbild ab.

 

"Die Mine weiterhin durchsuchen, vielleicht gibt es Überlebende, wir müssen allerdings vorsichtig sein. Mit diesem Massaker haben die Viecher nichts zu tun, das heißt aber nicht, dass sie nicht hier sind."

 

Sie durchsuchten die Mine weiter, aber die anderen Schutzräume sahen so ähnlich aus wie der erste, eine aufgesprengte Tür und eine Schweinerei wie sie noch keiner von Cains Abteilung gesehen hatte. Die 'Minenschrecken' waren tatsächlich da, jedoch auch alle tot und genauso geschändet wie die Menschen. Sie fanden keinen Überlebenden, weder Mensch oder Tier noch jemanden der das hier angerichtet haben könnte.

 

Letztendlich gab er den Befehl zum Rückzug, hier konnten sie nichts und niemanden mehr retten. Sie gingen den ganzen weg zurück und er war immer wieder versucht in einen der Bunker zu gucken, doch er zwang sich es nicht zu tun, der Gestank von Blut hatte sich schon in seiner Nase festgesetzt und ihm war noch immer Übel. Zumal er das Bild, dass sich ihm im ersten Raum geboten hatte noch genau im Kopf hatte.

 

Sie näherten sich dem Ausgang und nahmen auf einmal ein flackerndes Licht war, Cain blickte nach oben, doch alle Lichter waren intakt. Dann folgten ein heller Lichtblitz der durch den Stollen zuckte und unmittelbar danach das Krachen einer Explosion.

 

"Beeilung!" brüllte Cain, obwohl die Meisten ohnehin schon sprinteten, während er selbst losspurtete. Sie rannten den inzwischen geraden Tunnel zum Ausgang entlang, draußen konnten sie bereits einen umgestürzten Laster sehen, er stand in Flammen, eine Rakete zischte darüber in weg und sprengte ein Stück Fels in Stücke. Cain hörte weitere Explosionen und das knattern von schweren Waffen. Leuchtspurgeschosse fegten über den Platz.

 

Er war fast am Ausgang angekommen und sah einen weitere Transporter brennend auf dem Platz stehen, ein anderer wendete gerade und fuhr mit beinahe durchdrehenden und qualmenden Reifen nach links in Richtung Straße als eine Rakete den Laster traf und in Stücke sprengte. Es roch nun nach dem verbrannten Treibstoff der Raketen und nach dem brennenden Gummi von Reifen.

 

In den Lagehäusern auf der gegenüberliegenden Südseite des Platzes schienen sie sich verschanzt zu haben, rechts davon waren zwei stillgelegte Stollen, noch weiter rechts ging es tiefer in das Lager hinein, dort standen noch einige Verwaltungsgebäude. Überall über den Platz verteilt standen Paletten mit Kisten oder Fässern darauf. Links von den Lagerhäusern erstreckte sich bis zum Ausgang das Arbeiterhabitat, ein riesiges Gebäude, Daneben war der rettende Ausgang, nur fünfzig Meter von ihnen entfernt, aber dennoch unerreichbar durch das Feindfeuer.

 

Cain war kaum draußen als das Feuer auf sie eröffnet wurde, jetzt schossen sie auch mit kleinkalibrigen Waffen und er warf sich hinter einem Kistenstapel in Deckung.

 

Lida schoss mit ihrem Lasergewehr auf die Stelle wo noch der weiße Rauch einer abgeschossenen Rakete in der Luft hing, der Rückschlag drückte ihr das Gewehr gegen die Schulter. Sie war sich nicht sicher ob sie irgendwen getroffen hatte, aber es war ihr auch egal. Sie suchte nach weiteren Zielen, da ein Mündungsblitz, sie schoss, eine Gestalt fiel vom Dach des Schuppens und schlug hart auf den Boden auf. Sie mochte es nicht besonders, Minenschrecken zu töten war in Ordnung für sie, aber wogegen sie jetzt kämpfte sind Menschen. Sie versuchte den Gedanken loszuwerden, so konnte sie sich nicht konzentrieren, "Sie wollen uns auch töten Lida!" das war Enric ihr Seargent, er kniete zwei Meter von ihr entfernt hinter der gleichen Palette.

 

"Ich weiß Seargent."

"Dann schießen sie weiter verdammt."

 

In diesem Moment hatte sie wieder einen der Feinde gefunden und drückte ab. Er lächelte kurz und suchte dann wieder nach neuen Zielen. Sie blickte kurz nach hinten und sah drei ihrer Leute am Boden liegen, sie packte auf einmal der Hass und erschrak vor sich selber bei diesem Gefühl, sie hatte auf einmal das Verlangen jeden einzelnen ihrer Gegner umzubringen. Doch dann spürte sie plötzlich die unglaubliche Hitze eines Laserstrahls, er zischte nur wenige Zentimeter an ihrem Kopf vorbei und versengte einige Haare. Reflexartig ließ sie sich zu Boden fallen, sie sah Enric immer noch feuernd.

 

"Seargent! Gehen sie runter!"

 

Er blickte sich zu ihr um, das Lasergewehr noch im Anschlag. Jetzt schlugen schwere Geschosse in den Kistenstapel ein, eine Patrone flog über sie hinweg nachdem sie durch eine der Kisten geschlagen war, eine weitere verfehlte ihren Seargent nur sehr knapp. Seine Schulter zuckte nach hinten als ein Schuss die Armaplastweste durchschlug und er nach hinten über fiel, auf dem Weg nach unten trafen ihn mehr Geschosse in den Oberkörper, er blickte sie noch immer an, doch er wirkte eher erstaunt als von Schmerzen gequält. Er schlug auf den Boden auf und blieb liegen, das Feindfeuer verstummte, niemand schoss mehr auf ihre Stellung. Tränen füllten ihre Augen und sie kniete sich wieder hin, wurde dann aber wieder von einem gut gezielten Laserstrahl zu Boden geworfen. Der Schmerz stach in ihrem Arm, die Wunde brannte und ihr Blick trübte sich. Sie sah Cain sehr verschwommen zu einem der zerstörten Lastwagen rennen, Fontänen aus Staub zuckten hinter ihm in die Höhe.

 

Die Windschutzscheibe des Transporters wies bereits Risse auf, er nahm sein Gewehr und schlug mit dem Kolben die Scheibe ein, sie splitterte mit einem lautem klirren, was er jedoch aufgrund des Lärms den die Geschütze verursachten kaum wahrnahm.

 

Cain kroch in das Fahrerhaus, der Fahrer hing tot in seinem Sicherheitsgurt, er fand das Funkgerät auf der Beifahrertür liegend, es sah nicht gut aus, ein Splitter steckte in der Hülle und es hatte mehrere Beulen, er holte es dennoch aus dem Lastwagen, es war schwer.

 

Er legte einen Schalter um, zu seinem erstaunen erwachte das Gerät summend zum Leben und gab ein statisches Rauschen von sich. Er stellte die richtige Frequenz ein und versuchte den Stützpunkt zu erreichen.

 

"Einsatzleitung! Können sie mich hören? Hier Leutnant Cain."

"Leutnant, hier Einsatzleitung, was ist?" die Stimme war jung, e kannte sie nicht.

"Wir werden hier angegriffen, sind in unterzahl, Feind ist gut verschanzt und gut bewaffnet, erbitte Unterstützung."

"Moment bitte!" in der Stimme lag plötzlich große Unsicherheit und Cain hörte im Hintergrund ein Gespräch, verstand aber nichts.

"Leutnant, können sie da wegkommen." Diese Stimme kannte Cain, es war Oblecon, Hauptmann und damit ranghöchster Offizier des Stützpunktes.

"Keine, unsere Transporter sind alle zerstört."

"Ich werde nach Unterstützung gucken".

 

Damit verabschiedete er sich aus der Leitung und Cain schaltete das Funkgerät auf Stand-by, da die Energiezelle fast leer war. Er ging geduckt zum vorderen Ende des Lasters und sah sich die Situation an. Mindestens sieben seiner Leute sah er auf dem Boden liegen, am Mineneingang hockte ein Team mit einer Maschinenkanone, er konnte Lasken sehen, er zog gerade jemanden in sicherere Deckung, es war schrecklich. Hinter ihm gab das Funkgerät ein hohes piepen von sich und er schaltete es wieder ein.

 

"…nant Cain? Hören sie mich."

"Ja, Sir."

"Ich schicke ihnen die anderen beiden Minenräumgruppen, zudem ist das 47. Geschwader der Planetaren Luftraumverteidigung zu ihnen unterwegs. Halten sie durch Leutnant, wir holen sie…" das Funkgerät verstummte, die Energiezelle war aufgebraucht.

"Einsatzleitung an Panther-Führer, Kurs auf Ost 3.2.2 ändern und zur Mine Gamma, A-17-4 fliegen. Dort ist eine Minenräumgruppe in Bedrängnis, auf der Südseite des Platzes haben sich Feinde verschanzt."

"Panther-Führer, bestätigt" Dascin stelle wieder auf die normale Frequenz, er hörte gerne die Gespräche mit der Einsatzleitung mit.

"Panther Staffel, Kurs wechseln auf Ost 3.2.3, gehen auf 3.000, Panther-drei führt. Das ist in Kampfeinsatz, Bodenziele in Gebäuden"

"Kurs ändern in drei, zwei, eins, ausführen." Dascin führte sie jetzt also erstmal, er flog eine weite Rechtskurve und stieg auf die angegebenen 3.000.

 

Er lächelte unter seiner Maske, endlich würde mal was passieren, das war sein erster Kampfeinsatz, also sein erster wirklicher, natürlich hatten sie auch Waffenübungen, aber alle sagten es wäre nicht das gleiche. Das 47. Geschwader hatte seit seiner Gründung zwei Kampfeinsätze gehabt. Dascin hatte sich die Berichte durchgelesen.

 

Bei dem ersten hatten Piraten ein Frachtschiff überfallen und haben Mehrere Container mit ihrem eigenen kleineren Boot gestohlen. Die Panther haben es mit einigen Bomben versenkt, da die Container allesamt leer waren.

 

Bei de anderen Einsatz hatten drei junge Hobbypiloten, Kampfjets von ihrem Stützpunkt gestohlen, die Panther haben ihnen nachgesetzt und nur wenige Warnschüsse abgegeben, als sie sich über Kom meldeten und aufgaben, alle drei landeten wieder auf dem Stützpunkt und stellten sich den Arbites.

 

Lida lag auf einem improvisierten Feldbett, im Grunde waren es nur einige Kisten mit einer Decke drauf, sie wachte gerade wieder auf. Ihr Arm schmerzte und war verbunden worden. Als sie sich aufrichtete sah sie wie die Lage stand. Ihre Stellung befand sich hinter zwei zerstörten und ausgebrannten Transportern, es waren nur noch wenige da, Cain, Lasken und Sania konnte sie sehen, noch ein paar andere, alle sahen komplett erschöpft aus und sie wurden immer noch unter Beschuss genommen, aber da war noch ein anderes Geräusch, tiefer und konstanter als die Geräusche der Waffen, sie konnte es aber nicht zuordnen.

 

Erst jetzt fiel ihr auf wen sie nicht sehen konnte, sie sah sich noch mal um, Enric, sie konnte Enric nicht sehen und dann erinnerte sie sich, er war gefallen, sie senkte den Kopf.

 

"Panther-Führer an 2. Minenräumgruppe, erreichen sie in 5 Minuten." Niemand antwortete Uciel, er versuchte es noch einmal.

"Leutnant Cain? Hören sie mich?" wieder antwortete ihm niemand. Er stellte auf die Frequenz der Einsatzleitung.

"Einsatzleitung, ich bekomme keinen Kontakt mit der Minenräumgruppe. Angriff abbrechen?"

"Führen sie den Angriff fort Panther, vielleicht gibt es überlebende"

 

Er stellte wieder zurück auf die Staffelfrequenz.

 

"Pantherstaffel, wir haben den Kontakt mit den zu rettenden Einheiten verloren, führen den Befehl trotzdem aus. Auf 2.500 runtergehen und Waffen klarmachen. Ankunft in 4,3 Minuten, Drei führt weiterhin."

 

Dascin flog vor ihm und ein wenig höher als er, er achtete genau darauf wann er das Manöver ausführen würde, denn wenn er zu langsam reagierte würden sie kollidieren.

 

"Ausführen." Gab Drei über Kom durch und Uciel folgte Dascin nach unten, auch die anderen beiden waren perfekt auf ihrer Position geblieben.

 

Während der Höhenmesser fiel legte er den Kippschalter für die Autokanonen um und danach den für die Raketen, diese beiden Schalter lagen unter einer Plastikabdeckung, damit man sie nicht aus Versehen umlegen konnte. Unter den Schaltern leuchteten jetzt sechs grüne Lampen, zwei für die beiden Maschinenkanonen und vier für die Raketen. Dascin hatte sich immer gefragt warum sie zu Patrouillienflügen überhaupt Raketen mitnahmen, jetzt wusste er es, denn die Feinde waren angeblich gut in Gebäuden verschanzt.

 

"Panther Sieben, Auspexkontakte, 12 Uhr, minimale horizontale und vertikale Bewegung."

 

Dascin war erstaunt, laut Einsatzleitung handelte es sich beim Feind um Aufständische, aber sein Auspex zeigte ihm das gleiche Bild, die "Aufständischen" hatten Flugmaschinen. Acht Stück konnte er sehen.

 

"Bestätigt Sieben. Seid vorsichtig."

 

Sie flogen durch die Wolken und nach jeder Wolke vermutete er jetzt die Mine sehen zu können und dann sah er sie vor sich auftauchen, vor ihm und ungefähr 300 Meter weiter unten war ein Platz mit Gebäuden zu sehen, eine Straße führte von dort weg.

 

"Sichtkontakt! Es sind Hoverbirds!"

"Aufteilen! Macht sie fertig!"

 

Dascin raste mit rund fünfhundert km/h auf einen Hoverbird zu, seine Zielerfassung piepte und er drückte ab, er kannte die Auswirkungen die zwei feuernde Maschinenkanonen auf seine Maschine hatten, dennoch war er leicht überrascht, denn seine letzte Waffenübung lag rund zwei Monate zurück. Seine Patronen durchschlugen das Panzerglas des Cockpits und zerfetzten Steuerelemente und Piloten, die Einschläge wanderten weiter über den Rumpf bis sie das Ende des Seitenruders erreicht hatten, das Gefährt kippte zur Seite weg und stürzte führerlos auf das Dach des Lagerhauses. Er flog eine lang gezogene Rechtskurve um einen günstigen Winkel für den zweiten Anflug zu bekommen, unter ihm rauschte Nincam - Panther sieben - hindurch. Durch die Kurve waren die Lagerhäuser auf 1 Uhr, er korrigierte mit dem Seitenruder und hatte eines der Dächer im Fadenkreuz, er eröffnete das Feuer und Einschläge tanzten über das Dach, das Lagerhaus links daneben war halb eingestürzt, jemand musste Raketen hineingeschossen haben. Ein Hoverbird schwebte über seinem Dach, er zog ein wenig hoch und versuchte es zu zerstören, doch es sackte einfach nach unten weg, fing sich aber wieder, ein exzellentes Ausweichmanöver. Diesmal flog er kurz gerade aus und dann eine engere Kurve um von der anderen Seite anzugreifen, die Zielerfassung piepte wieder und er schoss eine Rakete ab, die auf einem weißen Kondensstreifen davonzog und dem Bird das komplette Heck abriss. Eine weitere Linkskurve, er jagte einmal quer über die Lagerschuppen und sprengte mit einer Rakete ein Loch in einen Aufbau.

 

"In den Arbeiterhabitaten scheinen auch Feinde zu sein, sehe Mündungsblitze."

"Klar Zwei." Er konnte Nincam sehen, er flog bereits die Arbeiterhabitate an, er sah auch mehrere Laserstrahlen aus dem Gebäude zucken. Nincam hatte alle vier Raketen in das Gebäude geschossen und es verschwand in einem riesigen Feuerball. Dascin zog hoch und wollte gerade einen neuen Anflug von oben starten als das Kom knisterte.

"Phönix Führer an Panther Staffel, ziehen sie sich zurück, kommen mit acht Maschinen."

"Panther Führer, alles klar Phönix, wir räumen das Feld."

"Klar Panther, kommt gut nach hause."

 

Dascin war schon fast enttäuscht, doch er richtete seinen Jäger aus und folgte Panther Führer den er weiter unten bereits sehen konnte. Dann flogen acht orangefarbene Jäger über ihn hinweg, die Flugzeuge der Panther Staffel waren von oben pechschwarz und von unten perlweiß lackiert.

 

Sie fühlte sich immer noch schlecht, die Wunde an ihrem arm brannte wie die Hölle und es roch nach Blut, Dreck und Tod. Sie hatte nur kurz gekämpft, dann waren die Schmerzen zu groß geworden und hatte sich dann auf eine Kiste gesetzt. Da wo sie jetzt auch noch saß als Cain zu ihr kam, er war vollkommen abgekämpft, seine Rüstung zerkratzt und seine Uniform dreckig und teilweise zerrissen.

 

Seitdem die anderen beiden Minenräumgruppen eingetroffen waren hatte sich das Blatt ziemlich schnell gewendet, zumal der Gegner nach den heftigen Luftangriffen schon sehr geschwächt war. Nach dem was sie gehört hatte, konnten einige von ihnen flüchten, die Flieger hatten sie verfolgen wollen, hatten aber nicht mehr genug Treibstoff.

 

"Wie geht's?"

"Der Verband drückt ein wenig, aber sonst." Sie versuchte zu lächeln, die beiden kannten sich schon seit Kindheitstagen und waren sich dann zufällig in den PVS wieder begegnet.

"Und selbst?" setzte sie nach.

"Müde und jetzt folgt erstmal noch eine menge Arbeit. Dieser Angriff wirft eine menge Fragen auf. Ich würde es nur allzu gerne als angriff von Aufständischen oder unzufriedenen Minenabeitern ansehen, aber die Mittel und Kampfesweise…"

"Ich weiß, ich weiß." Sie schaute sich um. "Ist das hier alles was von uns übrig ist?"

 

Er schaute kurz auf den Boden und dann wieder zu ihr hoch.

 

"Wir suchen noch nach Überlebenden."

 

Lida lächelte schwach und schüttelte den Kopf.

 

Kapitel 2:

Spoiler

Der Raum war düster und es stank nach…eigentlich wusste er nicht wirklich wonach, aber es war unangenehm. Vor den grauen Wänden standen Bücherregale. Das Zimmer war klein und kalt, nicht von der Temperatur, sondern von der Atmosphäre her. Genau genommen war der Raum auch nicht düster, die Lampe die über dem Schreibtisch hing, spendete weißes helles Licht, was es aber nicht wirklich besser machte. Es wirkte klischeehaft, man stellte es sich genauso vor.

 

Der Raum passte perfekt zu dem "Verhör" mit dem Angestellten im "Amt für Planetare Sicherheit", eigentlich war der Angestellte ein Arbites und das Amt war die Arbites Bezirksfestung, aber das spielte keine Rolle. Es war ja auch eigentlich kein Verhör, sie wollten ja nur den Vorfall aus seiner Sicht geschildert bekommen. Aber er fühlte sich dennoch zwischendurch so als ob er der Angeklagte wäre und das schon seit ganzen drei Stunden. Vorher hatte er schon eine halbe Stunde auf dem Flur gewartet, der war noch kahler als dieser Raum hier, weil dort keine Regale mit Akten standen. Dann kam jemand heraus und hielt ihm die Tür offen, er nahm sie ihm aus der Hand und nickte ihm zu. Auf der rechten Schulter seiner Jacke hatte der Mann ein Staffelabzeichen aufgenäht, es zeigte einen schwarzen Raubtierkopf in einem weißen Kreis der von einem gelben Rand umgeben war, darin stand "47. Geschwader - Panther - PVS".

 

"Also, sie haben gegen diese Aufständischen Verstärkungen angefordert. Ist das richtig?" fragte der Arbites.

"Ja, habe ich." Cain verkniff sich die Anmerkung, dass es aus seiner Sicht keine Aufständischen waren. Er hatte es schon einmal versucht anzubringen, doch er mehr oder weniger freundlich dazu aufgefordert keine Schlüsse zu ziehen und nur die Fragen zu beantworten.

"Aber wieso brauchten sie gegen Aufständische Verstärkung?"

 

Der Arbites provozierte es geradezu, doch er versuchte dennoch sachlich zu bleiben.

 

"Sie waren mindestens zwei zu eins in der Überzahl und schwer bewaffnet. Zudem hatten sie sich in einigen Gebäuden verschanzt. Unsere Transportmöglichkeiten waren zerstör worden. Kurz: Sie waren mehr, hatten bessere Deckung und die schwereren Waffen."

"Trotzdem waren es Rebellen, ohne Kampferfahrung."

"Sie haben nicht wie Aufständische gekämpft, sie waren sehr gut ausgebildet. Sie haben vielmehr wie Soldaten gekämpft."

"Wie Soldaten? Haben sie schon einmal gegen Soldaten gekämpft?"

"Nein."

"Woher wollen sie das dann wissen?"

"Meine Einheit hat eine sehr gute Ausbildung genossen und wir sind Soldaten, also sollte ich das durchaus beurteilen können."

 

Der Arbites tat das mit einem skeptischen Blick ab. Er trug volle Gefechtsmontur, Plattenrüstung und einen ledernen, langen Mantel. Auf dem Tisch lagen sein Helm und daneben eine großkalibrige Pistole.

 

"Sie erwähnten Hoverbirds. Wie viele waren es und welchen Typs?"

"Fünf, den Typ weiß ich nicht, habe ich nicht drauf geachtet und selbst wenn, könnte ich es ihnen nicht sagen."

"Bewaffnet?"

"Nein."

"Warum haben sie dann also Verstärkung angefordert?"

"Wie bitte? Hören sie mir eigentlich zu? Von meiner Einheit haben nur zwölf überlebt. Was meinen sie wie das ohne Verstärkung ausgegangen wäre?"

"Nunja, aber wissen sie wie teuer es war ganze acht Jäger zusätzlich in die Luft zu bekommen?"

"Sie machen sich da mehr Sorgen um ein paar Credits als um das Überleben von Menschen?."

"Entschuldigen sie bitte, aber das ist mein Job."

"Außerdem lag es nicht an mir was geschickt wird, ich habe nur um irgendetwas gebeten. Was ich bekomme wusste ich nicht."

"Na gut, dafür sind sie wohl wirklich nicht verantwortlich. Ich denke sie können dann gehen. Sie werden von Hauptmann Oblecon erwartet, schönen Tag noch."

 

Cain nickte dem Mann nur kurz zu und drehte sich dann zur Tür um und ging hinaus.

 

Die beiden Hälften des stählernen Tores trafen horizontal aufeinander, gaben dabei ein metallisches Krachen von sich und sperrten die letzten Sonnenstrahlen der im Meer verschwindenden Sonne aus. Das Tosen der auslaufenden Triebwerke veränderte schlagartig seinen Klang als der Schall nun keinen Ausgang mehr aus dem Hangar fand. Die Luft um die Triebwerke glühte vor Hitze und flimmerte.

 

Die Türen des Hoverbirds öffneten sich und Skosas schlug die trockene Luft entgegen, als er ausstieg gingen gegenüber auch die Luken auf und Infanterie sprang heraus und gingen nach rechts weg zu ihren Quartieren, sie alle sahen müde aus. Das war er auch, doch er hatte noch etwas zu tun.

 

Skosas drehte seinen Kopf und blickte seinen Korporal an, dann wendete er sich nach links und schritt durch die reihen der Birds, überall stiegen Soldaten aus und liefen an ihm vorbei in die andere Richtung.

 

Die Schleuse zu der er ging wurde von Gardisten flankiert. Ihre Rüstungen waren vollkommen sauber oder zumindest sah man den Dreck auf den rot/braunen Uniformen nicht. Die langen farbig ähnlichen Ledermäntel, reichten teilweise bis zum Boden. Die langläufigen Lasergewehre waren ebenso eines ihrer Privilegien wie die zusätzlichen Panzerplatten an Armen und Beinen. Der eine Trug den üblichen Helm, der andere ein nicht unübliches Tuch, dass er sich um den Kopf gewickelt hatte.

 

"Erfolgreich?" fragte der eine ihn.

 

Skosas nickte und der Gardist antwortete mit einem schiefen Lächeln, drehte sich um, öffnete die Schleuse und winkte beide durch.

 

Mfg

 

bearbeitet von Zavor
Korrektur der Formatierung

Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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So hier nun der zweite Teil der Bilder:

Erstmal ein besseres Bild vom Feldsanitäter:

attachment.php?attachmentid=50881&stc=1&d=1206894730

Dann eines von meinen Kaskrin (bisher nur 5 Mann, wird aber noch ausgebaut) werde an denen nochmal rummalen:

attachment.php?attachmentid=50882&stc=1&d=1206894730

Infanteriezug 1, HQ:

attachment.php?attachmentid=50880&stc=1&d=1206894551

Zug 1 Trupp 1:

attachment.php?attachmentid=50883&stc=1&d=1206894997

attachment.php?attachmentid=50884&stc=1&d=1206894997

attachment.php?attachmentid=50885&stc=1&d=1206894997

Zug 1 Trupp 2:

attachment.php?attachmentid=50886&stc=1&d=1206895124

attachment.php?attachmentid=50887&stc=1&d=1206895124

attachment.php?attachmentid=50888&stc=1&d=1206895124

Zug 1 Trupp 3 (WIP, ok könnte man auch am Bild merken;)):

attachment.php?attachmentid=50889&stc=1&d=1206895244

Der mobile Infanterietrupp:

attachment.php?attachmentid=50890&stc=1&d=1206895286

attachment.php?attachmentid=50891&stc=1&d=1206895286

attachment.php?attachmentid=50892&stc=1&d=1206895286

Die Cimäre nochmal einzeln:

attachment.php?attachmentid=50893&stc=1&d=1206895444

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Dann habe ich aber auch erstmal alles fotografiert was ich habe. Muss also erstmal weitermalen um mehr zeigen zu können, bis dahin könnt ihr mich jetzt erstmal anmeckern wie unsauber ich doch male, was das für ein schreckliches Farbschema ist, warum es schon wieder Cadianer sein müssen und was das für eine sinnlose Armeezusammenstellung ist...;).

Mfg

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Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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Das Farbschema der Panzer finde ich sehr schön sehr gut. Vorallem hast du das Rot passend gewählt :ok:.

Ich muss sagen, du hast eine "grobe" Malweise.

Doch das stört überhaupt nicht, da die Armee insgesamt wirkt. Das Tarnschema der Infantrie kommt sehr gut zur Geltung und deine Armee sieht sehr abgehärtet und abgekämpft aus.

Bin mal auf den Hintergrund und auf die Liste gespannt . . .

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Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Tarnschema ist echt cool von der Infaterie, sowie von den Panzern.

Aber leider sind die, wie du schon selbst gesagt hast, etwas unsauber bemahlt. Sieht bei den Kasakrin aber nicht so aus.

Dennoch schwing die Pinsel und mahl weiter. :)

Lg. Zero

Die Schlachten des Eldar Weltenschiff Zǎoshang Jīn

haut ja den stärksten Neger vom Schlitten!"

Tabletop wird miteinander gespielt, nicht gegeneinander

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Das Tarnschema der Infantrie
Tarnschema ist echt cool von der Infaterie

Tarnschema? Wo wollen die sich denn verstecken ;) ?

Aber danke für das positive Feedback, denke mal das ich den Hintergrund so ähnlich schreiben werde wie du, quasi live im Geschehen (sonst ists doch langweilig).

Ich muss sagen, du hast eine "grobe" Malweise.

Doch das stört überhaupt nicht, da die Armee insgesamt wirkt.

Ja ich bin halt nicht so der Meistermaler, es kann nicht jeder ein ''Jarhead'' sein...und ich bin soweit von ihm entfernt, dass ich ihn wegen der Erdkrümmung nicht sehen kann, aber für TT reicht es (Sollen ja auf den Spieltisch und nicht in die Vitrine;)). Aber es soll auch nicht mehr sein als der gesamteindruck, es sind nunmal Imps und Imps hängt (normalerweise) die Eigenschaftan das sie viele snd....;).

So dann hab ich heute nicht weiter gemalt, aber zumindest schonmal an was gebastelt:

attachment.php?attachmentid=50919&stc=1&d=1206902418

attachment.php?attachmentid=50920&stc=1&d=1206902418

Aber moment mal hatte der KeinPlan nicht vorhin in Da Roghleks Armeeprojekt gesagt, dass er den Kopf nicht mag? Richtig, als ich den Kopf das letzte mal gesehen habe fand ich ihn auch hässlich, allerdings hab ich ihn vorhin doch noch mal angeguckt und fand ihn dann doch ganz gut. Wer es den Bildern nicht entnehmen kann dem sag ich es einfach mal: Das soll ein Komissar werden, noch stark WIP (den Typen gibts ja auch erst seit ca. 1 Stunde ;). Da wird also noch fleißig weitermodelliert usw. Morgen bin ich dann bestimmt schon ein Stück weiter.

Mfg

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Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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Jo, lässt sich was draus machen.

Was mir nicht ganz passt ist das sehr dunkle Braun mit den sehr hellen Beige miteinander zu tun haben. Von sehr nah sieht man, dass es etwas "viel" ist. also die Farbschicht, aber nur vom Nahen.

Was verwendest du denn als Untergrundfarbe? Sorched Brown? Ich hätte wohl einen Tick heller genommen. Sonst ist das eigentlich ganz schickes Farbschema.

Die Panzer find ich sehr schön geworden. Würd ich so lassen. Gut gefällt mir, dass dadurch, dass sie gesamt Schwarz sind, du die Kanten sehr betont hast. Auch wenn ich sagen würde, dass es etwas zu sehr war. Ich würde dir raten, die Katen mit Adeptus Battlegrey zu machen (alternativ Codex Grey mit schwarz, wobei dann immer die Mischung davon abhängt, wie das ganze wirkt) und dann gegen die Enden der Katen hin dann eine Erhellung machen mit reinem Codex Grey.

Dann wirkt das nicht wie Abtrennung gemalt, sondern wie Licht und Schatten. (Die Tutorials sind hier wirklich sehr zu empfehlen) -> http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=97463 TEIL 4 meine ich damit.

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=96879 Und hier das mit Licht und Schatten. Kurz mal durchlesen und der Erfolg wird deutlich sichtbarer.

Will jetzt nicht heißen, dass die Modelle schlecht aussehen, sie wirken insgesamt sehr gut, und wissen zu gefallen, aber, das sind Tipps, damits noch besser wird.

Hoffe geholfen zu haben.

mfg M

EDIT: Das Rot bei der Chimäre könnt noch eine zweite Schicht vertragen. Noch sind die schwarzen Stellen zu deutlich sichtbar. Solltest du gut flüssig machen und noch einmal drüber gehen. Das Gold könnte auch noch einen Akzent vertragen (zb mit ner Mischung des Goldes und Mithril Silver)

Ein guter Soldat gehorcht, ohne zu fragen. Ein guter Offizier befiehlt, ohne zu zweifeln.

Manui dat cognito vires!

*Ehrenhauptmann der Imperialen Armee

Biete: Klick mich!

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Ich muss sagen, du hast eine "grobe" Malweise.

Doch das stört überhaupt nicht, da die Armee insgesamt wirkt.

Für Imps sind sie eh schon sehr aufwändig bemalt :D

Spaß bei Seite, die Armee gefällt, mit dem Farbschema der Panzer macht sie irgendwie einen ziemlich düsteren Eindruck, vor allem das Bild des mobilen Infantrietrupps.

Das einzige, was irgendwie ins Aug springt:

Das Schwarz auf den Bases (unter dem Geröll) springt sehr hervor und sieht ein klein wenig unfertig aus.

Baumschafs Bastelecke (aktuell Bloodbowl, Necromunda & Kill Team)

 

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Also nun mein blöder Senf ;-)

Der Vanquisher, das roh kann man aber besser hinbekommen oder? nim es noichmal ab und klebe es richtig oder mach ein neues Rohr.

Der sani hat am weissen Helm noch gussgrate, da könnte man nochwas entgraten.

Die Panzer gefallen mir gut, das Farbschema und so, leider malst du sehr unordentlich komischerweise sieht es trotzdem nicht schlecht aus. Aber etwas genauer mtid er farbe wäre ne idee. Beispiel Chimäre hinten, die Hydraulsichen türheber, die kannman etwas besser bemalen. oder auch die Ketten.

Ansonsten sehen die doch schon nicht schlecht aus.

nachtrag

wenn man hier und da das einoder andere Inquisitorsymbol sehen würde, würde es nicht überraschen. *G*

" Unschuld beweist gar nichts"

" Der Tod ist nur Mittel zum Zweck"

http://epic-wargaming.de/ Größtes deutsche Epicforum. wieder Aufbau

*** Großmeister ( Dark Angel)

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Schaut schon ganz gut aus. Bin gepsannt auf den Fertigen.

Danke :ok:.

Was verwendest du denn als Untergrundfarbe? Sorched Brown

Naja von schwarzer Grundierung, erst Scorched Brown, dann Bestial Brown und zum Abschluss Bleached Bone.

Hui ich hab bei den Panzern was richtig gemacht ;). Danke für die Tutorials, die Kanten bei den Panzern habe ich mit Codex Grey nachgezogen (übrigens schon vor gucken des Tutorials richtig mit der Fläche des Pinsels:D), denke ich werde zwar nicht das ganze nochmal machen (mit Adeptus Battlegrey), sonder wie du gesagt hast gegen Ende der Kanten mit einem Mix aus Codex und Fortress Grey oder nur letzterem nachziehen.

Das rot bei der Chimäre, ist mir auch erst nach dem hochladen der Fotos aufgefallen, wird noch mal mit verdünntem Scab Red nachgemalt, bei der Gelegenheit guck ich auch nach den anderen beiden (siehe normaler LR am Turm) und aktzentuiere das Gold.

Hoffe geholfen zu haben.

Du hast mir sehr geholfen :ok:.

Das Schwarz auf den Bases (unter dem Geröll) springt sehr hervor und sieht ein klein wenig unfertig aus.

Hast da schon recht....mmmh...das wird ausgebessert.

Der Vanquisher, das roh kann man aber besser hinbekommen oder?

Ja kann man und das arbeite ich auch nochmal nach, bzw. was meinst du genau? Wenn ich das nächste mal mit GS arbeite, mach ich das.

Beispiel Chimäre hinten, die Hydraulsichen türheber, die kannman etwas besser bemalen. oder auch die Ketten.

Die Chimäre gibts auch schon etwas länger, naja aber ich weiß was du meinst und muss auch leider zugeben das du da recht hast.

wenn man hier und da das einoder andere Inquisitorsymbol sehen würde, würde es nicht überraschen.

Das ist eine meiner Ideen für den Hintergrund oder zumindest hat die Idee was damit zu tun...;).

Mfg

Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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Hi, die Panzer sind ja ganz hübsch, aber auch da fangen schon die Probleme an...

Das Geschützrohr des Vanquishers ist halb kaputt und mehr als lieblos zwischen Mündung und den Rest des Rohrs getackert, absolutes No-go.

Und was die Infanterie angeht...halt, stopp, Rückwärtsgang, entfärben und noch mal neu beginnen.

Ich bin auch kein Maler vor dem Herrn, aber besser als das kriegt es jeder hin wenn man sich mal ein paar mehr Minuten Zeit nimmt. Ich hab zahllose Miniaturen zu Farbklecksen verdammt weil ich mir nicht von Anfang an vorgenommen habe mehr Mühe zu investieren, früher oder später rächt es sich, glaub mir.

Mein Tipp:

Kauf Dir als erstes ein paar gute Rotmarderhaarpinsel mit kleinen und kleinsten Größen.

Misch Dir einen Farbton der nur etwas dunkler ist als der geplante Uniformton (Dafür gibt es sogar Mixing Pots von GW zu kaufen, wer das Geld investieren will)bemal die Uniform damit deckend, dann bemal mit einem feinen Pinsel die erhabenen Stellen der Uniform in der eigentlichen Uniformfarbe...

Ein einfacher Akzent im Gesicht hilft auch Wunder für den Ausdruck.

Und immer dran denken, wenn ein Strich daneben geht, nicht so lassen sondern am Ende nochmal über alles drüber gehen.

Probier es aus, am Anfang braucht man länger aber dafür hat man am Ende eine Armee auf die man auch noch in ein paar Jahren stolz sein kann.

Hoffe geholfen zu haben.

Sperrmülltarnschema

Vergesst Goethe... -=BESUCHT DAS STORYBOARD!!!=-

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Das Geschützrohr des Vanquishers ist halb kaputt und mehr als lieblos zwischen Mündung und den Rest des Rohrs getackert, absolutes No-go.

Schon seit heute Nachmittag in Bearbeitung. Sonst viel Kritik, aber konstruktiv. fühle mich aus irgeneinem Grund gerade persönlich angegriffen, weiß aber auch, dass ich keinen Grund dazu habe.

Und was die Infanterie angeht...halt, stopp, Rückwärtsgang, entfärben und noch mal neu beginnen.

Zum entfärben wird es wohl nicht kommen, ich werde alles nochmal ausbessern (auf den Fotos sieht das so dermaßen schlimm aus....) und später auch noch die Rüstungen aktentuieren. Aber trotzdem muss ich mal Fragen wie du die entfärben möchtest, mir ist ja geläufig, dass man Zinn mit Nagellackenferner entfärben kann, allerdings meine ich auch gehört zu haben, dass das Zeug Plastik angreift...

Und immer dran denken, wenn ein Strich daneben geht, nicht so lassen sondern am Ende nochmal über alles drüber gehen.

Ich gucke nach dem malen schon nach Malfehlern, übersehe aber sehr viel, wenn ich die Fotos dann nach dem Posten nochmals angucke fällt mir leider auch so manches in Auge und schreit: ''Aaaah, besser mich aus!''

Naja, dann noch der aktuelle Stand des Kommissars:

attachment.php?attachmentid=50981&stc=1&d=1206979964

attachment.php?attachmentid=50982&stc=1&d=1206979964

attachment.php?attachmentid=50983&stc=1&d=1206979964

Ist natürlich immernoch WIP.

Mfg

PS: Auf den Fotos sieht wirklich alles viel schlimmer aus, meine Kamera guckt anscheinend besser als ich....

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Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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Kein persönlicher Angriff beabsichtigt, aber ich war ein bisschen patzig, der Punkt geht an Dich. ;)

Beruht aber auf eigenen unguten Erfahrungen.

Es stimmt, Nagellackentferner greift Plastik an (und wie...)

Aber im Bemalforum gibt es einen ganzen Entfärbungs-Thread, da mal drin blättern und den persönlichen Liebling zum Plastik entfärben raussuchen.

Sperrmülltarnschema

Vergesst Goethe... -=BESUCHT DAS STORYBOARD!!!=-

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Kein persönlicher Angriff beabsichtigt, aber ich war ein bisschen patzig, der Punkt geht an Dich.

Beruht aber auf eigenen unguten Erfahrungen.

Hab ja gesagt das ich keinen Grund dafür habe. hast ja leider Recht....;).

Aber sag doch mal wer was zu meinem Umbau...:).

Mfg

Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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Na dann will ich mal was dazu sagen :)

Glätte das GS mehr. An der Mütze(Rücken Ansicht) sieht es sehr unschön aus.

Dann das/die Armband/Armbänder(?), Da wirkt der Abschluss sehr unsauber, und nur übereinander

gelegt.

Was soll das am rechten Ellbogen sein? Kann es irgentwie gerade nicht zuordnen.

Und Entgrate das Gewehr ;)

Wieder viel Kritik, ich weis. Aber das Fehlerhafte sticht Meist mehr in die Augen,

als es das Gute tut, leider.

mfg

D-Day

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Wieder viel Kritik, ich weis. Aber das Fehlerhafte sticht Meist mehr in die Augen,

als es das Gute tut, leider.

Ihr sollt ja auch Kritik liefern, was würde ich machen wenn ihr erst am ende sagt: SÍ­eht eigentlich voll sch*** aus? Mich über euch ärgern ;). Also immer schön kritisieren wenn das nötig ist.

Diese ''Armbänder'' sind, wie nennt man die Krempen(?), in meinen Augen nicht Unsauber und die sollen ''einfach nur drauf'' wirken...;).

Was soll das am rechten Ellbogen sein? Kann es irgentwie gerade nicht zuordnen.

Das IST der Ellbogen. Muss da aber nochmal die Übergänge glätten.

Und Entgrate das Gewehr

Ist ja noch WIP. ;)

Naja und zur Mütze kann ich nur sagen: wird nochmal gemacht, was mich aber noch Interessiert ist: Wie findet ihr den ''Rock'' (Mir fällt gerade kein besseres Wort dafür ein;)).

Achso übrigen, habe soeben bei der Infanterie das Bleached Bone überarbeitet, werde aber erst Bilder reinstellen wenn ich das Schwarz auch überarbeitet habe, zumal ich mit dem Stoff noch nicht ganz fertig bin, da muss teilweise nochmal mit Braun nachschattiert werden....jede menge Arbeit halt....;).

Mfg

Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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Entfärben würde ich gar nix - da fehlen nur einige kleinere Akzente, die den Minis mehr Charakter verleihen.

Vielleicht noch eine zusätzliche kontrastreiche Kantenbetonung der Rüstung und im Gesicht und die Sache sieht schon ganz anders aus.

Zum Umbau:

Die Idee ist spitze und die Umsetzung akzeptabel. Der Rock und die Mütze gefällt mir ganz gut, aber der Übergang am Ellenbogen ist mir zu plump.

Da hast du das Green Stuff ein wenig zu dick aufgetragen. Versuche es vielleicht an manchen Stellen etwas abzupfeilen bzw. mit einem Bastelmesser zu korrigieren.

Und beim nächsten Mal:

nimm lieber viele kleine Grennstuffwürste als eine dicke und mach eventuell mehrere Schichten. Und das Modellierwerkzeug immer feucht halten ;)

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Was hast du für Teile bei dem Exterminator benutzt? Was ist das für ein Koffer den der Sani dabei hat?

Die Farbe der Panzer (zum Vanquisher hatte ich ja schon mal was gesagt.^^) gefällt mir gut, die Infanterie ist zwar kein Elite mal Projekt aber jeder wie er kann und möchte. Meine Soldaten sind auch hässlich wie die Nacht. Ich habe von malen eigentlich gar keine Ahnung und traue mich da auch nicht groß dran weil ich Angst habe das es dann noch hässlicher aussieht. Ich bin mehr Spieler als Maler.

Ich gebe Menschen Träume, und Menschen werden von Ihren Träumen geleitet.

- Generalfeldmarschall Solar St. Macharius -

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Was hast du für Teile bei dem Exterminator benutzt?

Im grunde erstmal das normale Geschütz dran gebaut, dann am Turm abgeschnitten und glattgefeilt, dann eine dieser Wartungsluken genommen (von der Seite, die brauchte ich ja nicht weil Seitenkuppeln drankommen sollten) und die dann mit Läufen von 2 MaschKas aus dem Waffenteamgussrahmen beklebt.

Was ist das für ein Koffer den der Sani dabei hat?

Ein Sanitätskoffer...;). Ne im ernst: Ist im Ravenwing-Gussrahmen drin (3 Stück sogar, meine ich), wenn du also einen DA-Spieler kennst, ist da dran zu kommen.

Die Farbe der Panzer (zum Vanquisher hatte ich ja schon mal was gesagt.^^) gefällt mir gut, die Infanterie ist zwar kein Elite mal Projekt aber jeder wie er kann und möchte.

Ich hab deinen Namen ja hier auch schon mal erwähnt, zumindest ist jetzt ein Sturmbolter dran, dafür hab ich das Rohr wieder auseinander genommen….;). Das Problem ist: Ich kann es besser und ich versuche jetzt auch alles noch mal auszubessern, aber ein Elite-Malprojekt wird es trotz alledem nicht werden.

Mfg

Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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….;). Das Problem ist: Ich kann es besser und ich versuche jetzt auch alles noch mal auszubessern, aber ein Elite-Malprojekt wird es trotz alledem nicht werden.

Mfg

Wieso versuchst du nicht einfach erst mal sauber (aber ohne Akzente, etc.) zu malen und dann entweder zu dippen oder inken. Das dürfte noch weniger Aufwand erfordern aber mMn wesentlich besser aussehen.

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Spass mit deinem Projekt und lass dich durch die ganzen Anmerkungen (die ich pers. besser/nützlicher finde als Lobhudelei) nicht demotivieren.

Gruß

Marc

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Wieso versuchst du nicht einfach erst mal sauber (aber ohne Akzente, etc.) zu malen und dann entweder zu dippen oder inken.

Dippen und inken kommt mir nicht ins Haus, dann lieber schlecht malen, wem dippen Spaß macht bzw. nur weniger Aufwand betreiben will kann das machen, aber ich nicht! Entschuldigung wenn das jetzt ein bisschen pampig klingt, ist nicht so gemeint. :D

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Spass mit deinem Projekt

Du guckst doch bestimmt noch mal rein, oder? ;)

und lass dich durch die ganzen Anmerkungen (die ich pers. besser/nützlicher finde als Lobhudelei) nicht demotivieren.

Nö, lass ich mich auch nicht, wie man ja auch lesen kann nehm ich die Kritik ernst (Vanquisher, Infanterie....), passiert manchmal, dass ich mich persönlich angegriffen fühle, aber das liegt in der regel nicht an euch sondern.....eigentlich weiß ich auch nicht wodran...;).

Mfg

Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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