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TabletopWelt

Jaafar'Zahor, Kind von Krath (von Dr.Zahnfleisch)


Empfohlene Beiträge

Armeen von Krath stehen unter dem Segen des Habichtgottes und werden von Kroothabichtschwärmen begleitet, welche ihren Gott repräsentieren. Oft scharen sich diese heiligen Kreaturen um die Kroot und versperren ihren Feinden die Sicht. Gelegentlich gelingt es ihnen auch, vereinzelte Trupps oder allein stehende Feinde nieder zu hacken. Sie sind der Nemesis feindlicher Fahrzeuge, denn diese stellen den kompletten Gegensatz zur Ideologie des Habichtgottes dar. Ihre Anwesenheit erzürnt die Kroothabichte und sie stürzen sich stets unverzüglich auf die nächste dieser Blasphemien, sobald sie eine mit ihren empfindlichen Augen erblicken.

Eine Krath-Krootarmee kann Kroothabichte als Sturm-Auswahl einsetzen.

Kroothabichte11.jpg

Sonderregeln

Furchtlos: Kroothabichte sind Kreaturen ohne eigenen Verstand und werden vom Willen des Habichtgottes gelenkt.

Sie bestehen automatisch jeden Moralwerttest, sogar wenn er automatisch misslingen würde und können nicht niedergehalten werden.

Schwarm: Kroothabichtschwärme bewegen sich und kämpfen wie Jetbikes, erhalten aber nicht den +1 Bonus auf ihren Widerstand. Sie dürfen sich durch schwieriges Gelände bewegen, ohne einen Test ablegen zu müssen. Kroothabichte können keine Spielfeldviertel besetzen oder Missionsziele einnehmen und zählen in der Mission Überrennen nicht als überlebende Truppen.

Schnäbel des Habichtgottes:

Als geheiligte Kreaturen des Habichtgottes sind die Schnäbel der Kroothabichte

gegen die gepanzerten Ungetüme der Feinde gefeit und zerschneiden härtestes Metall als wäre es das weiche Fleisch eines Beutetieres. Attacken der Kroothabichte gelten als Rüstungsbrechend.

Motivierende Präsenz:

Kroothabichte, die eine Armee begleiten, werden allgemein als gutes Omen betrachtet und spornt die Kroot zu ungeahnten Heldentaten an. Solange sich eine Einheit Kroot Habichte auf dem Spielfeld befindet, erhält der Krootspieler W3 Wiederholungswürfe pro Runde. Wiederholte Würfe dürfen nicht noch mal wiederholt werden. Sobald die Einheit Kroothabichte ausgeschaltet ist, reduzieren sämtliche Kroot-Einheiten (auch Einheimische) ihren MW um 1.

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Mmmh, irgendwie übersehe ich dauernd irgendwelche 40k Projekte, zu welchen ich immer gerne meinen Senf abgebe....;). Zumal es sich hier auch noch um eine Krootarmee handelt, was man nicht alle Tage sieht, im Grunde genommen habe ich noch nie jemanden mit einer reinen Kroottruppe gesehen...dafür also schonmal ein Pluspunkt ;).

Zuerst muss ich mal sagen das mir deine Jungs richtig gut gefallen, die Bemalung ist auch gut und sieht bei deinen WIP-Modellen schon besser aus als bei anderen die fertigen...:). Finde den Krootbüchsenpistolen-umbau an deinem Weisen auch gut gelungen. Die Augenklappe passt mMn auch gut zu einem Weisen, würde ihm evtl. noch einen Patronengurt um den Körper schnallen.

Mfg

Mit der Lizenz zum Spammen. "Du darfst hier soviel spammen wie du willst ;)" - Malloc

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Hier ist der Nächste ;)

Der Fluff deiner Armee ist genial. Liest sich flüssig und ist gut nachzuvollziehen. Die bisher gezeigten Minis finde ich auch klasse (sowohl Bemalung bei Kroot und -hunden, als auch die bisherigen Umbauten). Die Idee mit dem Patronengurt für den Weisen finde ich auch nicht schlecht. Aber insgesamt wirkt der Weise, als ob er noch auf ein Reittier mag (Beine stehen o-förmig). Oder war ein anderes Posing nicht möglich?

Zur Liste kann ich leider nicht viel sagen, da ich von 40k noch gar keine Ahnung habe. Aber wenn ich dann mal anfange sind bei mir auch schon die TAU und Krooteinheiten gesetzt.

Von daher bleibe ich und schau mal, was du noch so zauberst. Daher :ok::ok: für die bisherigen Ergebnisse.

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Hallo, finde die Idee und die Umsetzung bis jetzt schon richtig gut. Dein Weiser ist echt top mit dem Kopf in der Hand. Finde es richti so jemanden den Kopf abzuschlagen.

Aber ein Kritik Punkt.

Deine Eingeborenen sind mMn zu billig. Die Kosten 4 Punkte haben KG und BF 3. Ein Imperialer Rekrut kostet auch 4 Punkte und hat KG 2 BF 2.

Ich würde die Punkte auf 6 anheben, dafür die Punkte für den Häuptling auf 4 oder 5 Punkte runter setzen.

Die Schlachten des Eldar Weltenschiff Zǎoshang Jīn

haut ja den stärksten Neger vom Schlitten!"

Tabletop wird miteinander gespielt, nicht gegeneinander

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Dann sollte er den Speer in der anderen Hand halten. Stell dich mal selber so hin und mach die Bewegung eines Wurfes, mit welcher Hand kommts dir bei der Beinstellung besser vor? ;)

Mfg

Wenn man einen Speer wirft, ist das entgegengesetzte Bein zur Wurfhand vorne. Der Kroot wirft mit Links, also muss das rechte Bein weiter vorne sein, was ich auch gemacht hab:D

Ein Imperialer Rekrut kostet auch 4 Punkte und hat KG 2 BF 2.

Ich würde die Punkte auf 6 anheben, dafür die Punkte für den Häuptling auf 4 oder 5 Punkte runter setzen

Das klingt einleuchtend. Die Einheimischen haben allerdings keine Option auf schwere Waffen und keinerlei Rüstung. Ich weiß nicht, wie das mit imp. Rekruten ist, aber ich denke auch wegen des teuren Häuptlings sind die Kosten ok. Wenn das absolut nicht geht, schreib bitte nochmal:D

Ich danke euch übrigens für euer Interesse. Hoffe, dass es zunehmen wird:D

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Kroot Legenden: Jaafar’Zahor , Gesandter des Habichtgottes Teil 2

Der Träger der Sonne war ein fähiger Herrscher und Zahor gedieh prächtig unter seiner Obhut.

Er ließ ein gewaltiges, prunkvolles Denkmal des Habichtgottes auf einem Hain, inmitten der von Wald und Sumpf umgebenen Stadt errichten, auf dass es jeden Tag von der aufgehenden Sonne erleuchtet würde.

Die Kroot Zahors huldigten ihrem Gott indem sie rituelle Mähler um das Denkmal herum abhielten und die von den Weisen auserlesenen Nahrungsmittel aßen und das darin enthaltene Erbgut in sich aufnahmen.

Habichtgott.jpg

Der Habichtgott bemerkte die Hingabe, mit der sich Jaafar’Zahor und sein Volk ihm verschrieben hatten und segnete sie mit Gesundheit und ausreichend Beute, deren Bestand sich nie zu vermindern schien. Jaafar’Zahor selbst sorgte dafür, dass die Maxime des Habichtgottes von seinem Volk befolgt wurden und ernannte eine Garde aus den vertrauenswürdigsten seiner Weisen, welche die Finger der Hand Zahors bilden sollten. Jedes Mitglied war einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zugeteilt, wachte über sie und leitete die Riten der Huldigung. Sie waren für die Aufnahme und Verteilung des richtigen Erbgutes zuständig, denn jeder Teil der Bevölkerung Zahors sollte entsprechend seiner Funktion in der Gesellschaft genetisch verbessert werden.

So wurde den Jägern der Zahor vorzugsweise Fleisch von Raubtieren zugeteilt, sodass sich ihre Sinne schärften und sich ihre Jagdmethoden immer weiter perfektionierten. Die Krieger Zahors erhielten von ihrem Weisen das Fleisch wilder Knarlocs, um ihre Ausdauer sowie ihre Muskelkraft im Kampf zu stärken. Arbeiter nahmen das Erbgut von Krootochsen auf, was ihnen ein friedliches, gehorsames Gemüt und enorme Stärke verlieh, welche sie brauchten, um Holz und Stein zu transportieren. Diese Form selektiver Nahrungsaufnahme und der Segen des Habichtgottes machten Zahor immer effizienter und ihr Ruf wuchs über die Grenzen der Stadt hinaus. Zahor ward zur Anlaufstelle nomadischer Stämme, welche die Sumpfige Region und das unwirtliche Umland bewohnten. Unter ihnen waren andere Kroot und fremdartige, primitive Rassen. Auch Stämme von Menschen, die Krath vor Jahrhunderten zu besiedeln versucht hatten, zogen nach Zahor, um dieses Wunder zu sehen und mit den Kroot zu handeln. Bündnisse wurden geschlossen, Handelsrechte gewährt und Zahor entwickelte sich zur Metropole von Krath.

All die Heimatlosen Stämme waren von Ehrfurcht erfüllt, als sie das Denkmal des Gottes erblickten, der den Zahor ein solch reichhaltiges Leben gewährte und zahlreiche unter ihnen Konvertierten zum Kult des Habichtgottes. Da jedoch nur die Kroot aufgrund ihrer Fähigkeit, Erbgut aus Nahrung in ihren Genpool aufnehmen zu können, seine Lehren vollständig befolgen konnten, verehrte man sie als Inkarnation des Habichtgottes. Jaafar’Zahor war erfreut über den Zuwachs, den seine Gesellschaft bekommen hatte und versuchte nicht, die Integration der Immigranten zu verhindern. Ganz im Gegenteil: jedes Volk steuerte seine individuellen Fähigkeiten zur Gesellschaft bei, was ein großer Vorteil sein sollte, wie sich später herausstellte. Die Menschlichen Kommunen hatten einen naturgegebenen Drang zur Forschung und entwickelten neue Systeme, um Abläufe in der Wirtschaft als auch im sozialen Bereich zu beschleunigen und zu vereinfachen. Außerdem gab es unter ihnen fähige Ingenieure, welche einen Großteil zur Verbesserung der Krootwaffensysteme beisteuerten. Die Finger Zahors jedoch wachten stetig über die Verfahrensweisen und Entwicklungen der Menschen, denn eine exzessive Technologisierung der Gesellschaft widersprach den Maximen des Habichtgottes. Durch diese neuen Einflüsse festigte Zahor seine Stellung als Handelszentrum und stieß auf das Interesse weiterer Völker, die von fernen Planeten herreisten und die Zukunft Zahors maßgeblich beeinflussen sollten....

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Uppsss.... an die Rüstung und schweren Waffen hab ich gar net gedacht. Sorry mein Feheler, Punkt kosten sind ok. :D

Der zweite Teil ist wirklich super. Gefällt mir ausgesprochen gut. Weiter so. ;)

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Allzu viel Fluff existiert garnicht für die Kroot. Und wenn, dann bezieht es sich auf die Kroot von Pech, der "bekanntesten" Krootwelt und die Tau sind immer mit von der Partie, was mir gar nicht passt.

Ich versuche hiermit mal genauer auf die Kroot ansich einzugehen und die auch so fortschrittlichen Tau mal aus dem Rampenlicht zu heben und die Schattenseite zu präsentieren:D

Aber das könnt ihr ja dann lesen.

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