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Köln/Bonner Kampagne Kommentare und Berichte


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

hier könnt ihr die Banden der Kampagne kommentieren und wir versuchen hier auch Spielberichte miteinzubeziehen.

1. Spiel am Freitag:

Leider haben wir vergessen Fotos zu machen, aber ich versuch es mal so.

Wir spielten Treasure Hunt mit 3 Banden (Besessene, Reikländer, Schattenkrieger). Wir hatten 8 Wyrdstones erwürfelt und verteilten sie über das Spielfeld.

Der Besessene fing an und bewegte sich direkt Richtung Zentrum, achtete jedoch auf Deckung (was nicht 100% gelang :) ). Dankt dem Flugzauber seines Hexers sammelte er in Rekordzeit die ersten Steine.

Reikländer und Schattenkrieger hingegen rückten nur langsam und vorsichtig vor. Beide machten allerdings den Fehler ihre Truppen zu stark zu verteilen.

Erst als sich der Besessene schon 5 Steine unter den Nagel gerissen hatte, wurden Reikländer und Schattenkrieger nervös und versuchten den Besessenen anszugehen. Leider anfangs sehr halbherzig, da beide sich auf der anderen Spielfeldseite in ein kleines Scharmützel begeben hatte und keiner sich so recht daraus zurückziehen wollte um den Besessenen anzugehen.

Es dauerte insgesamt recht lange bis es zu den ersten Nahkämpfen kam, der Beschuß (3 Schützen und der Captain mit Bögen bei den Reikländern und 5 Schützen bei den Elfen) richtete jedoch kaum etwas an. Zwar hatte der Besessene zu Beginn seines Nahkampfes bei allen Figuren nur noch je 1 LP, aber nur ein einziges Modell (ein Schattenkrieger) ist durch Beschuß ausgeschaltet worden (und verstarb auch noch :( ). Im Nahkampf zwang der Besessene den Reikländer recht schnell zum ersten Rückzugstest, welcher aber mutig weiterkämpfte. Dafür konnte der Reikländer aber durch das Scharmützel mit den Schattenkriegern diese zum Rückzugstest zwingen (waren ja nur 2 Elfen nötig :) ). Aber auch die Schattenkrieger wollten nicht weichen.

Der Besessene versuchte unterdessen seinen Hexer zu sichern, indem er ihn weit von allen Gefahren wegbewegte. Ein Schattenkrieger nahm die Verfolgung auf und versuchte ihn auf der anderen Seite zu stellen. Der Hexer versuchte seinen Angstzauber um den Verfolger von der Platte zu jagen, scheiterte jedoch. Da er aber auf einer erhöhten Position stand fühlte er sich sicher. Nur hatte er übersehen, dass 32 Zoll entfernt der Schattenmeister mit Elfenbogen stand und ihn mit einem gezielten Schuß betäubte. Dies konnte der Krieger in der nächsten Runde nutzen, um den Magier im Nahkampf auszuschalten. Der Gegenangriff der Besessenen, welche ihm zur Hilfe eilten scheiterte aber am Rückzugstest eben jener.

Reikländer und Schattenelfen teilten sich danach den Sieg, da ein herannahender Chaossturm sie zu einem schnellen Ende zwang (bzw. es war spät und die Bahn musste ja noch erreicht werden...).

Bemerkenswertes (leider etwas stark aus der Sicht meiner Elfen, aber die anderen werden sicher noch das ihre hinzufügen):

+ Der Hexer mit dem Flugzauber konnte gerade in der engen Gebäudesituation sehr gut agieren und sich Steine sichern

+/- alle Elfen (insbesondere mit Elfenbögen) konnten fast immer schießen (durch geöffnete Türen oder riesige Kathedralenfenster etc), jedoch verwundeten sie das Spiel über 2 mal (1. LP-Verlust eines Tiermenschen und der Hexer :) )

+/- Pool of Shadow gelang sehr oft, jedoch muss ich noch üben ihn einzusetzen, ist sicher mehr gegen Beschuß interessant

- BW5 bei Elfen ist nett, aber ein Elf kann, wenn er einmal in 8 Zoll um Menschen herum ist, denen dennoch nicht mehr entkommen :( -> ich muss besser aufpassen mit Bogenschützen

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Abenteuer im Grundeltal 

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Scheint ja echt spannend gewesen zu sein. :) Wirklich schade, dass es hier keine Fotos gibt... Bitte das nächste mal unbedingt daran denken. :D Die Bandenveränderungen werden dann im extra Thread gepostet, oder? :???:

Bin ja mal gespannt, wie sich die Kampagne so weiter zieht.

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Scheint ja echt spannend gewesen zu sein. :) Wirklich schade, dass es hier keine Fotos gibt... Bitte das nächste mal unbedingt daran denken. :D
Auf jeden Fall. Schließlich wollen wir ja unsere unbemalten, aber immerhin zusammengebauten Banden zur Schau stellen ;)
Die Bandenveränderungen werden dann im extra Thread gepostet, oder? :???:
Wir hatte vor, unseren jeweils ersten Post hier aktuell zu halten. Man könnte aber in die Postings, die dem Puschen dienen, schreiben, was sich zur vorherigen Situation geändert hat.
Bin ja mal gespannt, wie sich die Kampagne so weiter zieht.
Ich auch. ^^
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das beste wäre, wenn sich weitere Mortheimspieler melden würden, für die Köln oder Bonn erreichbar wäre :)

4 Spieler sind auf Dauer etwas wenig :-/

Nächstes Spiel können wir vermutlich die Underdogregelung austesten (wenn wir nicht mit festen Bündnissen spielen, welche das Problem umgehen).

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Abenteuer im Grundeltal 

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Wir hatten gestern zu dritt die Mittelbrücke gespielt.

Als Gegner hatten wir 4 Trolle.

Ein Bericht mit Bildern folgt noch.

Kurzzusammenfassung:

Jeder Bande wurde von je einem Troll Rückzugsreif geprügelt. Es kam nur zu einem kurzen Kampf zwischen Schattenkriegern und Besessenen. Der Beschuß der Schattenkrieger war nahezu unwirksam (Fast immer getroffen, aber bis auf zweimal immer an T4 gescheitert, davon einmal durch Regeneration unwirksam...).

Die Zwerge wurden Bande meiner Freundin hatte einen Toten Slayer und einen Toten 2h-Henchmen und wird daher vermutlich neustarten. Bei Besessenen und Schattenkriegern wurde beide Male der Magier am Bein Verletzt (Bewegung -1). Zusätzlich hat der letzte Besessene nun eine alte Kriegsverletzung.

Fazit aus Elfensicht:

Ich muss mehr auf Bewegung spielen udn Abstand halten. Der Kampf mit dem Troll war völlig unnötig. Ich hätte besser einer Bande in den Rücken fallen sollen :-)

Beschuß war leider dank miesem Würfelglück trotz vieler Treffer extrem schlecht.

Die Aufsteige der Elfenhelden, waren zudem für meine Planung weitgehend unbrauchbar. Ich muss daher vermutlich das Bandenkonzept umstellen. Bisher war das Ziel, dass die Helden von hinten mit Fernkampf ausdünnen. Sie sammeln weniger XP, aber sind dafür geschützter vor Verletzungen und das Einkommen ist sicherer.

Nun hat sich folgendes Ergeben:

Schattenmeister -> +1 S

Schattengänger1 -> +1S

Schattengänger2 -> +1 Ini

Schattengänger3 -> Skill

Schattenweber -> Skill->Zauber: Wings of Night

Schattenweber -> -1BW

Schattenkrieger mit +1 Ld -> Tot

Einnahmen: 3 Splitter für 65 verkauft -> Gesamtgold: 67 Gold plus 1 Splitter Restbestand vom Vorspiel

Überlegungen:

Schattenmeister, Schattengänger2 und Schattengäner3 bleiben Fernkämpfer. Schattengänger3 bekommt Doppelschuß und den Elfenlangbogen mit Huntingarrows.

Schattengänger1 unterstützt die Nahkämpfer und bekommt dafür 2 Schwerter (-20 Gold)

Ein neuer Henchmen wird angeworben (-35 Gold).

Optionen:

1 -> Der Henchmen bekommt den freigewordenen Langbogen und der Schattenmeister bekommt ein Schwert/Speer, um etwas Schutz bei den Bogenschützen gegen Nahkampf zu gewähren.

2 -> Der Schattenweber bekommt durch seine extrem hohe Beweglichkeit durch seinen neuen Spruch den Langbogen, um damit überall ein BF 4 Bedrohungspotential darzustellen. Der neue Henchmen würde dann ein Schwert bekommen.

3 -> Eine Mischung aus beiden. Schattengänger1 bekommt nur 1 Schwert, dafür bekommen Schattenmeister und neuer Henchmen auch je 1 Schwert/Speer. Der Magier bekommt einen Bogen.

Bei 2 und 3 bekommt der Held mit +Ini den zusätzlichen Dolch vom Schattenmeister.

Was haltet ihr von diesen Veränderungen?

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Abenteuer im Grundeltal 

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Netter Bericht. :) Sicherlich noch interessanter, wenn dann die Fotos online sind. Doppelschuss halte ich auf jeden Fall für eine sinnvolle Erweiterung - hab ich oft genug selber gespürt. :D Ansonsten hab ich leider zu wenig Ahung von den Elflein, alsdass ich hier einen wirklich sinnvollen Tipp geben würde. Wobei mMn Option 2 schon sehr interessant klingt (ein flinker Schütze der oft die Position wechseln kann ist halt schon ziemlich böse... :) ).

Gruß,

Estaran

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kompletter Bericht Spiel Mittelbrücke:

Für das Spiel gab es die Sonderregel, dass alle BW und Fernkampfreichweiten halbiert waren. Angriffe jedoch normale Reichweite hatte.

Das Szenario hatte 4 (1W3+3) Trolle in der Mitte, welche die Brücke verteidigen sollten. Eigentlich sollte der Sieger des Spiels 5W6 Goldstücke Bonus bekommen. Wir haben dies geändert auf 1W6 plus 1W6 je ausgeschalteten Troll. Das Gold sollte der Sieger bekommen, egal wer den Troll ausgeschaltet hatte. (Daher hatten die Spieler schon einen Grund auf die trole zu gehen, anstelle ausschließlich auf die Mitspieler).

Die Trolle mussten zu Beginn ihres Zuges einen Moraltest gegen Ld 8 ablegen.

Wenn sie ihn schafften durften sie einen Charge gegen Figuren machen, welche maximal 6" von der Brücke entfernt waren oder aber sie bewegten sich W6" in eine zufällige Richtung. Wenn der Wurf schiefging bewegten sie sich W6 Zoll gerade aus bzw. wenn sie im Nahkampf waren, verloren sie ihre Attacken.

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Spielfeld

Der Fluß war die Grenze zu den einzelnen Aufstellungszonen

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Trolle

Standen munter, glücklich und vor allem doof auf ihrer Brücke herum

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Aufstellung Elfen

Die Elfen stellten sich direkt so hin, damit sie schnell vorrücken konnten um den Troll unter Beschuß zu nehmen. (Warum eigentlich?.... menschliche Spiele sind doch genausogut zu treffen und sogar besser zu verwunden... doofe Elfen...)

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Aufstellung Zwerge1

Die Zwerge tendierten zu einer direkten Taktik. Gerader Vormarsch und dann den Troll im Nahkampf zu zerlegen.

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Aufstellung Zwerge2

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Aufstellung Zwerge3

Zusätzlich bereiteten die Zwerge Feuerunterstützung vor, welche im Spiel abwechselnd die Trolle und die Besessenen aufs Korn nahm.

Im Spiel haben bis kurz vor Ende nur einen LP-Verlust bei einem Trolle verursacht. In der letzten Runde jedoch ging einem Troll ein Armbrustbolzen sowas an der Regeneration vorbei, dass er sich gemütlich weiter kratze und sein Kollege daneben so baff war, das der Querschläger ihn umholzte... Naja der Kollege war auch schwer angeschlagen vom Nahkampf mit den Zwergen.

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Aufstellung Besessene

Die Besessene verfolgten, was den Nahkampf anging eine ähnlcihe Taktik wie die Zwerge. Gerade Vormarsch und ggf. etwas Zauberunterstützung.

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Vormarsch Elfen

... Nach Plan gemütliches Wandern...

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Vormarsch Zwerge

Auch hier unspektakuläre Wanderungen dem Feind entgegen

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Vormarsch Besessene

Naja, wie auch bei den anderen war noch nichts los

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Vormarsch Elfen2

... siehe oben :)

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Vormarsch Zwerge2

... wenigstens näherte man sich dem Feind

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Vormarsch Besessene2

... das Wandern ist des Besessenen Lust *träller* ...

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Troll greift Zwerge an

Da einem Troll dieses gekrieche der Zwerge zu langweilig war und er scheinbar auch sehr hungrig war, stürmte er direkt auf eine Slayerin und fegte sie vom Feld.

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Troll greift Besessene an

Auch ein anderer Troll scheint von der Kampfeslust ergriffen und geht direkt den Besessenen an.

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Abwehrfeuer Elfen

Die Elfen hingegen, noch ein gutes Stück vom Trolli entfernt eröffnen ihr Abwehrfeuer, welches den Troll aber nichtmal wirklich juckt (ich glaube er musste nichtmal regeneration würfen...)

zusätzlich postieren sich zwei Nahkämpfer vor dem Zaun, um einen etwaigen Angriff des Trolls abzufangen. Der vordere Schwertkämpfer soll sogar als Bauernopfer den Troll in Kernreichweite bringen, damit alle Elfen aus 2+ treffen können in der nächsten Runde

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Zwerge gegen Troll

Ein gemütliches Gemetzel mit vielen treffern und etlichen gelungegen Regenerationswürfen

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Besessene gegen Troll

Der Troll fegt den Besessenen vom Feld und wird von den Tiermenschen etwas angekloppft

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Troll greift Elfen an

Der Troll stürmt lauthals brüllend auf den kleinen Elfen vor ihm zu. Trifft ihn gleich zweimal. Verwundet grandios und schmeißt den Elfen dann doch nur zu Boden.

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Die Elfen langweilen sich

Die Elfen wollten eigentlich den Troll gerne weiter beschießen. Da aber noch der Schwertkämpfer im Nahkampf ist postiert man sich nur etwas um und schaut zu, wie der Schwerte umgehauen wird...

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zwerge kloppen weiter ihren Troll

naja, gibt nicht viel dolles, nur einen 2H-Krieger der zum Steh-auf-Männchen wurde

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Besessen kloppen weiter ihren Troll

Der Magister hilft noch zusätzlich im Nahkampf aus.

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Die Trolle sind ne Runde blöd und lassen sich gratis kloppen, passiert nichts ausserwöhnliches

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Abwehrfeuer der Elfen

Die Elfen sind begeistert von dem doofen Troll, dass sie munter ihn mit Wattebäusschen bewerfen. Jedes Wattebäusschen trifft auch, aber der Troll bemerkt gerade nichts.

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Eine Runde ohne Bilder. Die Besessenen schaffen in dieser Zeit es ihren Troll zu besiegen, wobei sie aber ihren Magister verlieren, und die Elfen gehen zum Nahkampf über

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Sieg der Besessenen

Die Besessenen haben ihren Troll im Nahkampf zerlegt und wandern langsam Richtung Elfen

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Zwerge im Nahkampf fast vernichtet

Nur noch der Anführer stellt sich dem Troll in den Weg und kippt dabei um.

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Elfen im Nahkampf

Die Elfen schaffen es in ihrer dritten Nahkampfrunde, den Troll zu besiegen, nachdem dieser 3 Runden Beschuß unbeschadet überstanden hatte. jedoch musste der Scahttenweber den Kampf mit einer Beinwunde bezahlen.

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Besessene marschieren vor auf die Elfen

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ein zweiter Troll sieht den Zwergenanführer und eilt herbei um ihm den Todesstoß zu versetzen

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Die Elfen versuchen weiter nutzlose Stöcken mit tödlicher Präzision zu werfen. Sie verursachen ihre erste Wunde mit Beschuß gegen einen Tiermenschen mit 2LP...

Zusätzlich stellen sie ihren Speerkämpfer und den Schwertkämpfer als verteidigungslinie vor die Tiermenschen.

Die Tiermenschen fegen aber die beiden Elfen von der Platte. Nun stehen die Tiermenschen angeschlagen vor 4 Elfenhelden, welche das Feuer auf Kernreichweite eröffnen könnten...

Man einigt sich jedoch auf ein unentschieden, da das Blutvergießen schon schlimm genug war und die Zwergenbande sich sogar wieder zu ihren Minen zurückzieht. Aber es wird sicherlich eine neue Zwergenbande find, welche Mortheim erkunden will. :-P

PS: Mein Ergebnis aus dem Spiel hab ioch weiter oben schonmal gepostet. Ich würde mich über Kommentare und Tips sehr freuen :)

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Oje, die armen Stumpen. :D Können einem schon Leid tun. Die Sonderregeln finde ich hier auf jeden Fall sinnvoll umgesetzt (was dann letztendlich wohl der Untergang der Zwerge war - die Gier nach Gold. ;) ).

Sehr schöner Bericht alles in Allem, auch wenn hier ja (Szenariogemäß) eher wenig passiert ist, bis auf die Klopperei jeder Faktion auf "ihren" Troll. Mir gefällt besonders die "Froschperspektive" der Bilder, die etwas mehr am Kampfgeschehen dran ist. Wenn in Zukunft noch alle Bilder scharf sind (jaja, ich weiss selber wie schwer das sein kann :( ) - ist es optimal.

Ich freu mich schon auf weitere Berichte. :)

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Ich werde wohl Variante 3 Umsetzen. Ich hoffe nach dem nächsten Spiel weitere Ausrüstung nachkaufen zu können und nicht so viel in Nachkaufen von Verlusten stecken zu müssen :-P

Die Liste aktualisiere ich heute abend. Ich befürchte aber, einen für meinen Geschmack zu hohen Bandenwert zu erreichen, welcher meinen Gegnern einen hohen Underdogbonus gibt...

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Heute haben wir die neue Kampagne begonnen.

Es gab zum Auftakt ein Spiel mit Averländer gegen Besessene gegen Orks. Die Banden umkämpften einen kleinen See im Herzen von Mortheim, um die Morssteine im See zu erbeuten.

Leider haben wir vergessen Fotos zu machen. Das Spiel begann damit, dass die Averländer einige Stöckchen nach den Besessenen warfen, jedoch so eingeschüchtert waren, dass sie nichts gegen die Besessenen ausrichten konnte. Die Besessenen überrannten die Averländer, welche bei der ersten Gelegenheit ihren Rückzugstest vergeigten. Die Orks verhielten sich recht ruhig, da sie auf ihren blöden Troll warten wollten. Als die Averländer jedoch weg waren, schien auch der Troll langsam gefallen am Prügeln gefunden zu haben. Sie griffen alsbald an. Der Magister versuchte die Orks stoppen, indem er den Troll mit einem Zauber übernehmen wollte. Der Magier schaffte aber den Zauber nicht, woraufhin der Troll den Magier angriff und ausschaltete. Bald darauf versuchten ein Besessener und ein Tiermensch sich an dem Troll, während der andere (von den Averländer angeschlagene) Besessene den Anführer der Orks angriff. Der folgende Nahkampf endete damit, dass der Besessene zu Bogen ging um vom Orkschamanen im nächsten Zug ausgeschaltet zu werden. Der andere Besessene verlor einen Lebenspunkt, während der Troll jeden Schaden munter regenerierte.

Kurz darauf mussten die Besessenen einen Rückzugstest ablegen, da der Troll auch den 2. Besessenen ausschaltete. Sie schafften zwar den Test, liefen dann aber dennoch freiwillig...

Das Ergebnis vom Spiel war, dass der Besessene 1 Splitter gefunden hatte, während Averländer und Orks auf je 6 Splitter kamen. Die Averländer hatten jedoch auch 2 Bergwächter als Verluste zu beklagen. Bei den Besessenen gab es einen Aufstieg bei einem der Besessenen, welcher sich von nun an einer 5er KG´s erfreuen kann. Bei den Orks stieg nur der Schamane auf, welcher den Spruch "reingelegt" erlernte.

Anschließend musste der Orkspieler leider schon gehen und wir machten noch ein Spiel Besessene gegen Averländer um die Vorherrschaft in einem kleinen Stadtteil von Mortheim. Es stand 5 Gebäude für seine Seite zu sichern.

Die Averländer begannen das Szenario und rückten mit Jüngling und 2 Bergwächtern auf der linken Seite im Schutz des Gebäudes und auf der rechten Seite mit Feldwaibel und den anderen beiden Bergwächtern ins Zentrum vor. Der eine Bergjäger machte Zielübungen während der Hauptmann und der andere Bergjäger sich in Position brachten.

Die Besessenen stürmten daraufhin vor. Der eine Besessene kletterte auf das mittlere Gebäude während der andere Besessene mit den Tiermenschen ins Zentrum vorrückte. Der Hexer und der Magister wollten derweil Gebäude besetzen.

Die Averländer nutzen die Gelegenheit und schickten den einen Besessenen vom Feld. Wichen aber dem Kampf im Zentrum aus. Während sie auf der linken Seite das Gebäude hochkletterten.

Die Besessenen ließen sich im Zentrum nicht abhscütteln und griffen den Feldbwaibel sowie einen Bergwächter an. Der Hexer versuchte einen Feuerball, welcher jedoch in der Luft verpuffte. Der Nahkampf war kurz und schmerzvoll für den Feldwaibel, der zu Boden gingen. Der Besessene hingegen schlug nur wild in der Luft herum.

Der zweite Bergwächter im Zentrum griff den Tiermenschen an um den Feldwaibel zu retten. Die Fernkämpfer nutzen die Gelegenheit den Hexer auszuschalten. Im Nahkampf schaltete der Besessene den Bergwächter aus.

Der Besessene rückte mit seinem 2. Tiermenschen in das Gebäude nach, in welchem der Hexer ausgeschaltet wurde. Während der Besessene dem bedrängten Tiermenschen zur Hilfe eilte.

Die Averländer verletzten den Tiermenschem im Gebäude und der eine Bergwächter und der Jüngling kletterten über die Planke auf das Gebäude des Tiermenschen.

Das restliche Spiel war recht eintönig. Der Kampf in der Mitte wurde klar zugunsten der Besessenen entschieden. Der Besessene flüchtet in das rote Gebäude um es zu besetzen. Der eine Tiermensch schaltet den Bergjäger am Boden aus und versuchte dann im linken Gebäude vergeblich den Speerkämpfer im Mittelgeschoß ausfindig zu machen. Die Fernkämpfer der Averländer fanden keine Ziele mehr und einzig der Bergjäger versuchte in einem verzweifelten Sprint in der letzten Runde ein Gebäude für die Averländer zu sichern. Der Bergwächter im Gebäude des angekratzen Tiermenschen purzelte durch einen mißlungenen Kletternwurf runter und der Jüngling versuchte ihn zu retten. Nach langem hin und her konnte der Tiermensch in der letzten Nahkampfphase den Bergwächter noch ausschalten, während der Jüngling am Boden lag. Damit endete das Spiel mit 2 zu 1 Gebäude für die Besessenen.

Edit:

In der Nachspielphase des 2. Spiels ergab es sich, dass die Averländer keine Totalausfälle hatten. Der Bergjäger verlor in der Arena seine Ausrüstung, der Feldwaibel musste 2 Spiele aussetzen. Die Bergjäger und der Feldwaibel bekamen jeweils eine Fertigkeit und der überlebende Bergjäger bekam zusätzlich +1 A, wie auch der Jüngling. Dazu bekamen 2 Bergwächter jeweils unabhängig voneinander +1 BF/KG (überlege noch was ich nehme).

Bei den Besessenen stumpfte der Besessene ab, der Hexer nahm Abschied von der Bande und der Magister verlor einen Punkt Ini. Dafür aber stieg ein Tiermensch zum Helden auf und bekam +1 A. Der Magister konnte sich +1 Stärke erfreuen, der Besessene der überlebte bekam +1 Ini. Der andere Tiermensch bekam +1 KG.

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So damit mal die Berichte hier alle eintrudeln:

Das zweite Spiel vom letzten Sonntag:

Wir spielten Durchbruch und meine Elfen mussten an Appolyons Reikländern vorbei. (Wir haben leider vollkommen vergessen ausreichend Bilder zu machen...)

Wir hatten uns auf eine selbst erdachte Sonderregel "Sonnenaufgang" geeinigt.

Die Sichtweite alle Figuren war 12" plus die doppelte Anzahl an Spielrunden.

Bsp:

1. Zug -> jedes Modell konnte 14" weit sehen (12+2*1)

3. Zug -> Jedes Modell konnte 18" weit sehen (12+2*3)

Zudem spielten wir mit "Random Happenings" vom Annual.

Aufstellung:

Die Elfen stellten sich unten (wenn man das 1. Bild als Basis nimmt) auf.

Links von dem dunklen Gebäude mit Brücke standen der Henchelf mit Speer, die Schattenweberin und der Schütze mit dem Elfenbogen. Rechts davon stellten sich der Anführer mit dem Schwertkämpfer (2 Schwerter) und dem Elfen mit Schwert&Langbogen auf.

Die Reikländer verteilten sich über das Spielfeld. Der erste Armbrustschütze stellte sich auf in das oberste Geschoß des großen weißen Gebäude links und der zweite versteckte sich halb auf dem schwarzen Gebäude (wo das weiße Holzbrett endet). Ein Bogenschütze ging in der Mitte in Deckung und der zweite stand rechts neben dem schwarzen Geböude mit dem Armbrustschützen.

Der Anführer und ein Jüngling stellten sich rechts auf, der Rest hatte sich weitgehend mittig platziert.

die Ersten Züge:

Die Elfen rückten langsam auf die Höhe des vorderen schwarzen Hauses vor. Der Anführer versuchte rechts um das große Weiße Gebäude herum zu gehen, während die anderen eher zentral bzw. nach links schwenkten. Die Pfeile hüpften lustig in der Luft herum, aber trafen nichts...

Die Reikländer konterteten auf der rechten Flanke und bedrängten den Schattenmeister mit dem Hauptmann und einem Jüngling. Ansonsten verteilten sie sich weitgehend und warteten darauf, dass die Sonne ihren Schützen besseres Licht gab. Nur der Hauptmann und ein Bogenschütze kamen dazu ihre Waffen einzusetzen, welche aber keinerlei Effekt hatten.

Der Schattenmeister durch die Aussicht auf den Hauptmann mit Pistole und einem Jüngling mit Speer wenig erfreut zog sich ins Zentrum zurück. Der Schwertkämpfer ging zwischen den Gebäuden in Stellung, während sich der eine Bogenschütze hinter dem schwarzen Gebäude sich eine gute Schußposition ergatterte und der andere links an der Ruine sich darauf vorbereitete die Reikländer mit Pfeilen zu beharken. Die Magierin hingegen versucht in Begleitung des Henchelfs einen Vorstoß über die linke Flanke, um das Missionsziel zu erreichen.

Ab jetzt bin ich mit den Zügen nicht mehr ganz sicher.

In der Mitte begann alsbald eine heftige Auseinandersetzung, in der die Jünglinge sich zu erst reinstürtzten. Der erste Jüngling brachte den elfischen Schwertkämpfer zu Fall und der zweite schaltete einen Elfen aus. Der Schattenmeister rettete seinen Kämpfer und fiel dem Jüngling in den Rücken, was aber der Hauptmann der Reikläner ausnutze um den Schattenmeister arg zu bedrängen.

Der elfische Schwertkämpfer konnte sich erholen, da der Schattenmeister sich tapfer gegen zwei Gegner behauptete, und erledigte den Jüngling, der ihn so überraschend heftig angegangen war, um danach auch Rache an dem Jüngling zu üben, welcher den Bogenschützen ausgeschaltet hatte.

Während das Duell zwischen dem Schattenmeister und dem Hauptmann sich als zähes Ringen erwies, wollte der Jüngling nicht nachstehen und leistete tapfer Widerstand gegen seinen überlegenden Gegner und stand nach jedem noch so harten Hieb wieder auf.

Zeitgleich nutze die Magierin die Zeit mit ihrem Begleiter auf der linken Seite weiter vorzudringen, jedoch ein Champion mit Hellebarde wollte sich ihr in den Weg stellen (Bild). Die Magiern nutzte ihren Bogen um den Champion zu Fall zu bringen, verfehlte jedoch den Schuß und der Champion ging zum Angriff über. Der Champion sah sich jedoch überraschend dem Speerträger gegenüber, welcher ihn aufspießte.

Der Weg schien nun frei für die Magierin, aber ein Schwertkämpfer hatte die Zeit genutzt der Magiern in den Rücken zu kommen, so dass sie und ihr Begleiter nicht rennen konnten. Da sie keinen Kampf riskieren wollten, versuchten sie ihm zu entfliehen, schließlich war die Spielfeldkante nicht mehr weit. Angriffe von Seiten des Schwertkämpfers vereitelte sie indem sie immer wieder Dunkelheit zauberte. Der Krieger kam so zwar näher, aber konnte sie nicht direkt angreifen.

Einer der Armbrustschützen sah aber langsam seine Gelegenheit kommen und brachte sich in Position. Der Andere plante hingegen dem Anführer zur Hilfe zu eilen, stürzte aber schwer bei seinem Versuch vom Geböude herunterzuklettern.

Kurz bevor der verbleibende Armbrustschütze zum Schuß kam, erschien die 1 für "Random Happenings" und Nebel zog auf, wodurch alle Modelle nur noch 2W6 Zoll weit sehen konnten.

Der Armbrustschütze entschied daher auch das Geböude zu verlassen und den Elfen den Weg abzuschneiden, stürzte aber tödlich. Die Reikländer waren aber hierdurch zu einem Rückzugstest gezwungen und würfelten eine 8, da aber der Hauptmann gerade in der Runde zuvor zu Boden gegangen war, reichte es nicht und die Reikländer zogen sich schwer angeschlagen zurück. (Naja, ansonsten wäre es für einen Jüngling und den Anführer sehr kritisch geworden...)

Nachspielphase:

Der eine Jüngling erlitt eine schwere Armverletzung, wodurch sein KG auf 1 fiel. Der andere Jüngling hingegen stieg auf.

Ansonsten starb einer der Armbrustschützen, welcher aber vom gewonnen Gold nachgekauft werden konnte. Der Jüngling mit KG 1 wurde vom Hauptmann in einen Brunnen (doppel 1) geschickt und trank etwas zu viel Wasser und muss ein Spiel aussetzen...

Bei den Elfen gab es zwei Aufstiege, einmal KG und einmal eine Fertigkeit (siehe Bandenvorstellungen).

PS: Der andere Spielbericht kommt auch noch :-P

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Ich hab mal beide Banden aktualisiert. Ich muss aber bei beiden Banden noch ca. 50 Gold ausgeben. Bei den Elfen wird es in einen Familiar und ggf. Glücksbringer investiert.

Bei den Averländern muss ich mir noch überlegen, was ich genau mache. Entweder gibt es einen Schub Rüstungen/Schilde oder aber einen weiteren Bergwächter.

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Ich hoffe, du vergisst nicht, die beiden Bwerichte dieser Woche reinzustellen. ;)

Beim ersten Spiel ging es Reikländer gegen Piraten (aka Averländer ;) ) gegen Orks

Gespielt wurde ein eigenes Szenario bei dem es die Aufgabe von Saranors Piraten war, Uli und Markand (so richtig geschrieben?), zwei berüchtigte Individuen zu beschützen, während meine Reikländer und Peters Orks jeweils versuchen mussten, die beiden auszuschalten und ihre Köpfe als Trophäen zu behalten.

Den genauen Ablauf weiß ich leider nicht mehr, witzig war allerdings, dass bei nahezu jedem kritischen Treffer mit Schusswaffen ein Querschläger zu Stande kam, was einen Bergjäger erledigte, den Orkboss kurz antitschte und meinen Hauptmann zu Boden und von einer 2" hohen Plattform schickte. Letztendlich gewannen die Averländer, da sowohl die Reikländer als auch die Orks ihre Rückzugstests verpatzten.

Nach dem Spiel hatten meine Reikländer allerdings ziemliches Glück. Einer der Scharfschützen stieg zum Helden auf und die beiden Gefolgstrupps mit Armbrüsten erhielten jeweils +1BF. Dies nahm ich zum Anlass, ein wenig Ausrüstung zu tauschen und dannach neue Gefolgsleute anzuwerben und diese den BF5 Trupps anzugliedern. Damit habe ich jetzt (inkl. Held) 6 Scharfschützen: Den Helden mit Langbogen, einen Armbrusschützen mit BF 4, zwei Armbrusschützen mit BF5 und zwei Langbogenschützen mit BF5. Der Held bekam durch den Aufstieg +1Ini, nicht berauschend, aber gut um in höhere Stockwerke zu gelangen und eine bessere Schusspostion zu erhalten.

Das zweite Spiel fand zwischen Saranors Elfen und meinen Besessenen statt. Szenarioziel war diesmal, einen Vampir aus seinem Grab zu holen, ihn auszuschalten und seinen Kopf zu erbeuten (ja, wir wahren ein wenig einfallslos, wie es scheint ;) ). Meine Besessenen näherten sich rasch dem Friedhof und hatten keinerlei Probleme mit dem Vampir und seinen Zombies, was aber auch daran lag, dass ersterer trotz Zweihandwaffe Probleme hatte, meinen Besessenen zu überwältigen. Die Elfen versuchten währenddessen meiner Bande mit Beschuss zuzusetzen, was dazu führte, dass schließlich alle meine Modelle nur noch mit einem LP herum liefen. Gegen Ende standen noch ein Besessner und der Gor-Held. Der Besessene hatte den Marker für den Vampirkopf und war kurz vor meienr Tischkante. Allerdings musste ich noch einen Rückzugstest ablegen... verpatzt. Naja, auch so hatte ich einige Erfahrungspunkte gesammelt, auch wenn die Zombies nur jeweils 1/2 abgaben (das Ausschalten eines Zombies kann einfach nicht so viel wert sein, wie das eines Menschen, Elfen oder gar des Vampirs). Zwar wurde ein Tiermensch getötet und der Mutant ausgeraubt und ich musste sämtliche Morrsteine, die ich noch hatte, so wie alles angesparte Gold verkaufen um diese Verluste wieder auszugleichen, aber dafür haben jetzt auch der zweite Besessene W5, der andere ist ein schneller Sprinter, der Mutant hat eine zusätzliche Attacke und der Tiermenschenheld ist jetzt ein Muskelprotz, so dass er mit der Zweihandwaffe nicht mehr zuletzt zuschlägt.

Saranor hat einige Bilder gemacht und kann die Spielberichte sicher ausführlicher gestalten;)

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Ich hab die Bilder der letzten drei undokumentierten Spiele auf den Rechner geladen. Die Berichte werde ich hoffentlich heute Abend fertig haben. Das Spiel Besessene gegen die Schattenkrieger ist dabei fast komplett Dokumentiert, während bei den andeeren zumeist nur 2-3 Bilder existieren. :(

Dazu habe ich meine Bande aktualisiert. Sie ist im Rating kaum gestiegen, da der eine Bergjäger nächstes Spiel aussetzen muss. Im Übernächsten Spiel kann ich dann ggf. die 1000er Marke knacken. :)

Ich bastel/plane derweil auch an drei neuen Banden. :-P

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Hier der fehlende Spielbericht vom vorletzten Spieltag.

Es traten Orks, Besessene und Averländer gegeneinander an. Auf dem Spielfeld lagen 8 Kisten verstreut, welche bei Basenkontakt auf 4+ einen Morsstein enthielten.

Die beiden Übersichtsbilder sind leider genau entgegengesetzt. Richtungsangaben beziehen sich daher auf das erste der Bilder.

Orks stellten oben, Besessene rechts unten und Averländer links unten auf. Die Orks rückten mit drei Goblinbogenschützen auf der linken Flanke und den Troll mit Anführer und einem Moscha auf der rechten Flanke vor.

Die Besessenen teilten sich auf einer der Besessenen stürmte auf die Averländer zu, während ein Tiermensch versuchte über die Gebäude schritt zu halten. Der andere Besessene ging zusammen mit dem anderen Tiermenschen über die Mitte auf die Hauptstreitmacht der Orks zu. Der Magier versuchte die Orks an der rechten Seite zu umgehen. Der Mutant hielt sich etwas zurück, und wollte lieber Morssteine sammeln gehen.

Die Averländer rückten direkt vor und eröffneten mit Armbrüsten und Langbögen sofort das Feuer auf den ersten Besessenen und schickten ihn recht schnell vom Feld.

Die Orks marschierten weiter vor und der andere Besessene ließ von den Orks ab und nahm sich lieber der Averländer an. Der Magier versuchte Heldenhaft den Troll zu übernehmen, scheiterte aber an der Komplexität.

Die Averländer rückten etwas vor, einer der Bergjäger ging über die linke Seite, wo er sich im restlichen Verlauf mit den Gobos beschäftigte.

Der Troll, der sogar ohne den Boss seinen Moralwurf geschafft hätte, stürmte auf den Magier und schickte ihn zu Boden. Der Rest rückte in der Mitte vor.

Der Besessene rannte direkt auf die Averländer zu und stand wie der erste Besessene ungeschützt vor ihnen. Der Rest kümmerte sich mehr um Morssteine oder positionierte sich passend für den Kampf im Zentrum gegen die Orks. Der Magier wurde im Nahkampf OOA gekotzt (der Spieler hatte gehofft, eine 1 zu würfeln, damit der Boss einen Kill absahnen könnte...).

Die Averländer ließen einen Todeshagel auf den Besessenen niedergehen, doch deser erlitt nur eine Wunde.

Die Orks begannen einen wütenden Kampf gegen die Tiermenschen und sogar der Troll stürzte durch einen Hauseingang direkt auf einen zähen Tiermenschen, welcher sich lange zur Wehr setzte und dem Troll sogar seine einzige Wunde im Spiel beibrachte.

Der Mutant versuchte dem Tiermenschen zu helfen, stürzte aber schwer von dem Dach auf dem er stand. Der Besessene ging in den Nahkampf über und schickte einen armen Bergwächter von der Platte. Woraufhin die gesammelten Averländer sich in den Nahkampf gegen den Besessenen stürzten. Einzig der Jüngling versuchte sich vor dem Kampf zu drücken und schnell an den Orks vorbeizuhuschen, um einen Morsstein den die Orks übersehen hatten, zu ergattern.

Die Orks hielten dann blutige Ernte unter den Tiermenschen und der Besessene schaffte seinen darauffolgenden Rückzugstest nicht.

Die Averländer rückten auf der unteren Kante vor, um sich in eine gute Position gegen die Orks zu bringen. Gegen die Orks kam es nur noch zu einem Stellungsspiel. Der Troll schnappte sich den vorwitzigen Jüngling, woraufhin sie sämtliche gefunden Morssteine kontrollierten und die Averländer ein unentschieden vorschlugen. Sie hatten noch ca. eine Runde Beschuß gegen die Orks gehabt, danach wäre es zu einem für beide Seiten sicherlich blutigem Nahkampf gekommen, welcher den Orks keine Beute gebracht hätte und auch den Averländer kaum nutzen gebracht hätte.

In der Nachspielphase wurde einer der Orks zäh wie Leder, während der Besessene W5 erreichte. Der Jüngling von dem freundlichen Troll etwas zu stark auf den Kopf geschlagen, wurde rasend und bekam dazu sogar noch eine extra Attacke...

(mehr fällt mir leider nicht mehr ein, vielleicht kann Appolyon etwas ergänzen)

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So jetzt das erste Spiel vom letzten Termin.

Mal wieder Orks und Averländer, jedoch diesmal waren Appolyons Reikländer anstelle den Besessenen dabei.

Wir hatten uns ein Spezialszenario ausgedacht:

Es war ein Steckbrief auf Ulli und Marquand in Höhe von je 20 Gold ausgestellt worden, woraufhin die Reikländer in Aussicht auf Beute und die Orks, welche mehr am Moschen interessiert waren, sich auf die Jagd nach den beiden gemacht haben. Ulli und Marquand haben daraufhin kurzerhand eine Truppe averländischer Korsaren angeheuert, welche sich der Verfolger annehmen sollten.

Die Averländer verschanzten sich in einer Tempelanlage. Ulli stellte sich mit dem Jüngling der Korsaren unten rechts an der Treppe auf. Gedeckt werden sollten sie von einem Bordschützen (Bergjäger), die Leiter auf der linken Seite bewachten 3 Matrosen (Bergwächter) und bekamen vom Kapitän mit Armbrust Deckung.

Oben positionierte sich Marquand in Begleitung eines Matrosen mit dem anderen Bordschützen und einem weiteren Matrosen mit Armbrust (und BF 4 :) ). (Wir hatten leider übersehen, dass Ulli und Marquand sich nur 8" voneinader entfernen dürfen).

Die Reikländer positionierten ihre Armbrust und Bogenschützen über die komplette rechte Seite, während die Helden sich direkt für den Sturm auf die Treppe (und damit auf Ulli vorbereiteten).

Die Orks positionierten sich bis auf den Boss mit Troll und den Gobbos komplett oben links. Der Boss wollte mit dem Troll alleine die Leiter stürmen und sollte dafür Deckungsfeuer von den Gobos bekommen.

Die Averländer hatten den ersten Zug, da sie ihre Feinde schon erwartet hatten. Die Nahkämpfer suchten sich geschütze Positionen und versteckten sich, während die Fernkämpfer ihre ganze Aufmerksamkeit darauf richteten den reikländischen Beschuß zu unterbinden. Ein Bordschütze (dank Doppelschuß) schickte einen Armbrustschützen vom Spielfeld und während der andere einen Bogenschützen zu Fall brachte, welcher daraufhin auch prompt vom Dach fiel und sich scheinbar dabei das Genick brach...

Der Anführer ließ den zweiten Armbrustschützen betäubt niedergehen, so wie es auch der Matrose mit einem Champion machte.

Die Orks fühlten sich dadurch aber etwas ignoriert und stürmten auf direkten Wege auf die obere Plattform zu. Einzig der Troll hatte keine Lust und rannte stur in die nächste Wand woraufhin der Anführer kochend und fluchend vor Wut bei dem Troll stehen blieb. Die Gobos kicherten blöd rum und warfen einige Stöckchen durch die Gegend, wie sie es auch das restliche Spiel machen würden (abgesehen von einem waghalsigen Sprung aus dem Fenster des einen Gobos aufgrund von "Stänkerei").

Die Reikländer ungeachtet ihres arg geschrumpften Fernkampfpotentials hielten an ihrem Plan fest und näherten sich der Treppe. Der verbleibene Bogenschütze traf nichts.

Die Averländer sahen die Orks angestürmt kommen und zogen die Matrosen nach oben ab und wollten ihren erfolgreichen Feuerhagel wiederholen, trafen aber diesmal nichts, einzig Marquand schaffte es mit seinen Wurfmessen den Glückbringer eines Moschas auszulösen.

Die Orks ungerüht stürmten direkt an den Rand der oberen Plattform und auch der Troll setzte sich in Bewegung. Der Schamane brachte laut brüllend einem "Gorka! Morka!" zustande.

Die ersten Reikländer stürmte auf die Treppe. Das Unterstützungsfeuer der verbliebenen Schützen verpuffte jedoch wirkungslos.

Ulli nutze seine Chance und griff zusammen mit dem Jüngling den vordersten Champion an. Der Matrose mit Armbrust wechselte seine Stellung, wie auch der Anführer. Der Bordschütze auf der oberen Plattform versuchte vergeblich einen reikländischen Bogenschützen zu verwunden während der andere seine Bewegung verpennt hatte und daraufhin eine Falle stellte. ^^

Der Nahkampf ging blutig aus. Ulli schickte den Champion zu Boden und die 4 Speerattacken des Jüngling erledigten ihn.

Die Orks versuchten die Plattform zu erklimmen um sich in den Nahkampf zu stürzen, jedoch schafften nur 2 von ihnen den Aufstieg. Der Anführer erklomm zusammen mit dem Troll die Leiter an der unteren Plattform.

Die Reikländer nutzen ihre Chance, dass Ulli offen dastand und griffen an. Der verbleibene Champion und der Jüngling griffen den Jüngling mit dem Speer an, während der Hauptmann sich auf Ulli stürtzte. Im Fernkampf wurde wieder nur die Gegend mit Holzstöcken verschönert.

Im Nahkampf verursachte der Hauptmann mit seinen Duellpistolen einen kritischen Treffer bei Ulli und der Abpraller traf den Bordschützen kurz hinter ihm und schickte ihn vom Feld. Ulli schüttelte sich nur angesichts seiner 2 Lebenspunkte verfehlte aber den Hauptmann. Der Jüngling hatte nicht so viel Glück, er konnte selbst mit seinen 4 Attacken seinen Angreifern keine Verletzung zufügen, welche ihrerseits aber auch keinen Erfolg hatten.

Die Averländer sahen ihre Front fallen, hatten aber mit den Orks mehr zu tun. Der Matrose, welcher als Leibwache von Ulli bestimmt war, bereitete sich vor, einen etwaigen Angriff der Orks abzuwehren. Auch die anderen Matrosen kamen gerade erst in Reichweite und konnten daher noch nicht eingreifen. Der verbleibene Bordschütze lieferte sich das restliche Spiel ein für beide Seiten erfolgloses Fernkampfduell mit einem Langbogenschützen der Reikländer, während der Anführer und der Matrose mit ihren Armbrüsten sowie Marquand die Orks aufs Korn nahmen. Ulli war aber der einzige, der einen Erfolg erzielte und einen Orks von der Plattform purzeln ließ.

Im Nahkampf gegen den Jüngling durften die Reikländer zuerst zuschlagen und nutzten auch ihre Chance den Jüngling auszuschalten. Während Ulli hingegen seinerseits zuerst zuschlagen durfte und den Hauptmann beinah ins Reich der Träume schickte, wenn ihn nicht sein Helm davor bewahrt hätte.

Die Orks erkannten, dass sie mit ihrer Kletterstrategie nicht weiter kamen und auch der verbleibene Ork hüpfte wieder runter und der Mob bewegte sich langsam richtung der unteren Plattform. Der Troll und der Anführer warteten, da der Troll mal wieder keine Lust hatte, etwas anderes als durch die Gegend zu starren, zu machen.

Der Champion der Reikländer und auch der Jüngling kamen ihrem Anführer zur Hilfe. Der Champion verfehlte aber alle seine Treffer während der Jüngling Ulli zu Bogen schickte und der Anführer ihn ausschaltete.

Die Averländer schickten ihre Matrosen in Position einen Sprungangriff zu machen, wollten aber zuvor den Orkmob etwas dezimieren. Der Fernkampf gegen die Orks brachte aber keine Erfolge, daher versuchte sich der Matrose mit Armbrust an den offen stehenden Reikländern. Er traf den Anführer kritisch und sein Abpraller traf den Jüngling. Der Anführer währe bewußtlos geworden, wenn ihn nicht sein Helm gerettet hätte. Der Jüngling hingegen ging direkt zu Boden. Dabei fiel uns auf, dass der Champion in Reichweite der Falle des Bordschützen war und dieser daraufhin auch zu Boden ging. Anschließend mussten alle drei Reikländer ihre Ini-Tests zum Runterfallen machen, was prompt dem Champion und dem Anführer mißlang. Der Champion purzelte ohne weitere folgen herunter, aber der Anführer wurde wieder einmal nur durch seinen Helm davor bewahrt, dass ihm seine Sinne geschwunden wären.

Der Troll wurde daraufhin munter und rannte los und kam erst kurz von den Reikländern zum stehen, der Orkboss direkt hinter ihm. Der Orksmob an der oberen Plattform bewegt sich weiter richtung unten, kam aber nicht so recht vorran.

Die Reikländer standen wieder auf und der Jüngling stellte sich tapfer vor den Troll, um seinen Anführer zu verteidigen, während der Champion sich den Marker von Ulli schnappte. Der Anführer nutze die Chance und schoß auf den Troll. Der Troll regenerierte zwar die Wunde, aber der Abpraller verbrauchte den Glücksbringer des Anführers.

Die Averländer schickten alle Matrosen auf die Brücke, bereit über die Orks herzufallen, aber zögerten immer noch angesichts der wilden Masse an Orks und den rostschimmernden Äxten und Schwertern. Der Fernkampf der Averländer brachte aber keinen Erfolg.

Der Troll endlich nahe genug an seinen Gegnern stürmte auf den Jüngling zu und irgendwie gelangweilt wagte es auch ein Moscha (mit Zäh wie Leder) einen weiteren Angriff anzusagen. Der Troll zerfleischte den Jüngling während der Moscha zwar seinen Klettertest schaffte, aber seinem Gegner nicht wirklich Schaden zufügen konnte.

Die Reikländer von der Attacke des Trolls in Angst und schrecken versetzt mussten auf ihren Rückzug testen und verpatzten ihn.

Die Averländer schickten zwei Matrosen auf den Moscha. Und befreit von der potentiellen Gefahr (auch wenn sie nie getroffen hatten) der beiden verbliebenen Schützen der Reikländer eröffnete der Bordschütze das Feuer auf den Boss der Orks und schickte ihn vom Feld.

Im Nahkampf gelang es keinem der Reikländer den Moscha zu verwunden, aber auch der Moscha kam an den Matrosen nicht vorbei.

Die Orks angesichts des Ausfalls ihres Anführers wollten sich neu formieren (auch wenn der Moscha noch im Kampf war). Der Troll ohne des Boss in der Nähe schaute doof auf den Marker von Ulli, kam aber nicht auf die Idee ihn aufzuheben.

Im Nahkampf brachte die schiere Masse an Attacken dem Ork einen betäubenden Treffer bei.

Die Averländer nutzen die Gelegenheit und die Matrosen stürzten sich auf die Orks, wobei sich einer der Matrosen aber ins verderben stürzte. Im Nahkampf wurde der Moscha und ein Boy ausgeschaltet und die Orks mussten danach testen und flohen.

Die Nachspielphase ist für die Reikländer oben von Appolyon schon zusammengfasst worden. Bei den Averländern musste der eine Bordschütze ins seine Koje gebracht werden und wird das nächste Spiel nicht teilnehmen. Ansonsten hatte der Jüngling es geschafft sein Kampfgeschick zu erhöhen, während der Anführer seinen Widerstand steigern konnte.

Bei den Orks weis ich nur noch von dem Anführer, dem seine schwere Wunde anfälliger gemacht hat (Widerstand -1).

PS: Ich bin mir gegen Ende nicht mehr ganz sicher, ob ich mich da nicht irgendwo mit ein paar Zügen vertan habe...

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Der letzte fehlende Spielbericht.

Appolyons Besessene und meine Schattenkrieger sollten einen Vampir aus seinem Grab locken, umlegen und seinen Leichnahm vom Spielfeld tragen.

Insgesamt gab es 4 Gräber, in jedem falschen lag ein Zombie. Um ein Grab zu öffnen musste man einen kompletten Spielzug am Grab verbringen und durfte diese Runde nichts anderes machen. Die Untoten hatten immer den Angriff, wenn sie aus ihrem Grab gelockt wurden.attachment.php?attachmentid=72463&stc=1&d=1237409225

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Die Besessenen stellten zu erst auf. Ihr Plan war es offensichtlich direkt das Plateau mit den Gräbern zu stürmen. Sie traten übrigens ohne ihren Magister an, der ein Spiel aussetzen musste.

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Die Elfen wollten versuchen über den alten Tempel sich eine möglichst große Beweglichkeit zu bewahren. Damit die Besessenen nicht zu schnell die Gräber erobern konnten, sollten die Magierin und der Gefolgself auf direktem Wege zu dem Plateau laufen.

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1. Zug:

Die Elfen hatten den ersten Zug. Die Magierin hüpfte direkt über die Kluft vor ihr und lief Richtung Plateau. Der Henchelf hingegen purzelte hinter ihr herunter und blieb am Boden liegen (knocked down). Was erwartet man auch von nem geproxten Elfenkrieger, der seinen Speer verloren hatte. ^^

Der Schattenmeister rannte unterdessen zusammen mit den Schattengängern auf das zweite Plateau zu. Sie musste jedoch alle kurz vor der Kante stehen bleiben.

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Die Besessenen ihrerseits blieben bei ihrem Plan und rannten geradewegs auf die Gräber zu.attachment.php?attachmentid=72468&stc=1&d=1237409947

2. Zug:

Der Henchelf sammelte sich und kroch an das Plateau heran, damit er der Schattenweberin folgen konnte, welche solange auf ihn "Pool of Shadow" zaubernd wartete.

Die anderen Elfen hüpften von ihrem Podesst herunter und erklommen das Podest aud dem zweiten Plateau.

<Bild fehlt leider :( >

Die Besessenen stürmten gerade zu weiter. Der W5 Besessene rannte zu dem hinteren Grab, während der W4 Besessene kletterte hoch und blieb zusammen mit dem Tiermenschenhelden am vorderen Grab. Der Mutant schaffte seinen Kletterversuch nicht.

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3. Zug:

Der Henchelf kam nachgeklettern und stellte sich mutig vor die Schattenweberin. Die anderen Elfen suchten sich gute Schußpositionen, um die Besessenen erstmal etwas zu schwächen (gegen W5 Besessen stürmt man schließlich nicht blindlings vor). Der Beschuß erzielte aber keine Wirkung

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Bei den Besessenen öffneten der W5 Besessene und der Tiermenschenheld die Gräber. Der Mutant bewegte sich aus der Schußlinie, der normale Tiermensch erklomm die Steilwand, um ein weiteres Grab zu erreichen, und der W4 Besessene rannte auf die Magierin mit Henchelf zu.

Im Nahkampf zerschmetterte der Tiermenschenheld den auftauchenden Zombie direkt, während der Vampir bzw. die Vampirin mit ihrem 2h-Hammer nicht traf, aber im Gegenzug selbst einen Treffer kassierte, gegen welchen ihr auch ihre schwere Rüstung nichts half.

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4. Zug:

Der Henchelf warf sich zwischen die Schattenweberin und den Besessenen. Der Schattenmeister kletterte das Plateau herunter um den Mutanten beschießen zu können, während der Rest sich auf den Beschuß konzentriert.

Während der Schattenmeister verfehlt und die Schattenwanderer zu dritt gerade dem Tiermenschenhelden gerade Mal einen Lebenspunkt verursachen, schafft die Schattenweberin es sogar, den Besessenen kritisch zu verwunden.

<wieder keine Bilder von den Elfen..>

Der verwundete Besessene will es erstmal keine Kampf gegen den Henchelfen und die Schattenweberin beginnen und zieht sich daher erstmal zurück, während der Tiermenschenheld dem anderen Besessenen zu Hilfe geeilt ist. Der Mutant versucht es weiter vergeblich, auf das Plateau zu gelangen.

Im Nahkampf schaffen der Tiermenschenheld und der W5 Besessene es, die Vampierin auszuschalten und den Marker an sich zu nehmen, während der andere Besessene den auftauchenden Zombie zu Boden schickt.

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5. Zug:

Die Schattenweberin zieht sich zurück, während der Henchelf ihr Rückendeckung gibt. Die anderen Elfen nutzen die ruhige Lage um mit ihren Pfeilen den einen Tiermenschen zu betäuben und dem anderen einen Lebenspunkt abzuziehen.

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Bei den Besessenen geht man derweil zu Angriff über. Der W5 Besessene stürmt auf den Zombie zu, während der W4 Besessene den Henchelfen attackiert. Der Mutant gibt seine Kletterversuche auf und begibt sich in den Schutz eines nahe stehenden Hauses.

Der Henchelf schafft es nicht, sich gegen den anstürmenden Besessenen zur Wehr zu setzen und wird von ihm nahezu niedergewalzt und geht zu Boden. Der Zombie wird vom Besessenen in seine Bestandteile zerlegt.

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6. Zug:

Die Schattenmagierin schützt sich mittels ihres "Pool of Shadow". Die Schattenwanderer versuchen ziemlich erfolgslos den W5 Besessenen zu verwunden. Während der Magister sich weiter von den Restlichen entfernt hat, um weiterhin den Mutanten beschießen zu können.

Unterdessen sorgt der Besessene dafür, dass der Henchelf das Spielfeld schwer verwundet verlassen muss.

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Zu Beginn des Zuges des Besessenen kommt Nebel auf, so dass die Sicht nur noch 2W6 Zoll betrögt (wird immer im Zug des Besessenen ermittelt).

Die Besessenen sehen sich nun in der überlegegenen Position und der W5 Besessene stürmt direkt auf die Schattenwanderer zu, während der W4 Besessene sich der Magierin annimmt. Der Tiermensch eilt derweil dem Mutanten zu Seite.

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7. Zug:

Die Schattenweberin sieht sich durch den Besessenen bedroht und hüpft ihr Plateau herunter und versucht mehr Abstand zwischen sich und dem Ungetüm zu bringen. Die anderen Elfen hingegen wagen sich auf bis auf Schußreichweite an den Besessenen heran (war verdammt gut geschätzt ^^) und schaffen es dem Besessenen seinen ersten Lebenspunkt abzuziehen. Der Schattenmeister beharkt weiter erfolglos den Mutanten.

<Bild fehlt mal wieder...>

Die Besessenen von der Verwundung ihres W5 Besessenen scheinbar leicht entmutigt, ziehen sich etwas zurück. Der Mutant rennt Richtung Aufstellzone. Einzig der Tiermenschenheld versucht sich noch das letzte Zombiegrab zu schnappen.

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8. Zug:

Die Elfen rücken nun vor. Die Magierin begibt sich unter die Brücke und zaubert von dort unten "Pool of Shadows", um die Elfen auf der Brücke vor einem Angriff der Tiermenschen zu schützen. Während der Schattenmeister sein Ziel wechselt und den Tiermenschen aus der Nähe unter Feuer nimmt.

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Der Tiermensch ergreift die Gelegenheit, um dem Schattenmeister im Nahkampf zu begegnen. Der Mutant macht daraufhin kehrt und versucht den Tiermenschen in der nächsten Runde zu unterstützen. Die Besessenen drucksen sich im Nebel ein wenig um die Schattenwanderer herum.

Unterdessen bringt der Tiermenschenheld den letzten Zombie zu Fall. Im Nahkampf zwischen dem Schattenmeister und dem normalen Tiermenschen wird nur wild in der Luft herumgestochert.

<wieder fehlt ein Bild :/ >

9. Zug:

Die Elfen auf der Brücke rücken wieder leicht vor, können aber dank des Nebels nicht angreifen. Um sie aber vor einem Angriff seitens der Besessenen zu bewahren, zaubert die Schattenweberin wieder "Pool of Shadows".

Im Nahkampf zwischen dem Tiermenschen und dem Schattenmeister schafft es keiner von beiden einen erfolgreichen Schlag auszuteilen.

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Den Besessenen wird es zu bunt, und der W4 Besessene versucht von dem Plateau herunter zu springen, um die Magierin von ihrem Spruch abzuhalten. Bei seinem Sprung stürzt er aber und verletzt sich so schwer, dass er ausscheidet. Der andere Besessene nimmt daraufhin rausaus und versucht seine Beute vom Spielfeld zu bringen, um wenigstens den Sieg auf seiner Seite zu haben. Zeitgleich schafft es der Mutant dem Tiermenschen zur Seite zu eilen, jedoch nur um nach seinem Fehlschlag miterleben zu müssen, wie der Schattenmeister den Mutanten vom Spielfeld schickt.

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10. Zug:

Zwei Schattenwanderer, welche sich nun nicht mehr zwei Besessenen gegenüber sehen, versuchen den Tiermenschenhelden zu stellen. Während der andere Schattenwanderer von der Brücke sprint und mit der Schattenweberin dem Schattenmeister zur Hilfe eilt.

Im Nahkampf jedoch scheint es so, als habe der Schattenmeister in der letzten Runde Blut gelegt und schickt auch den Mutanten vom Feld.

< Bild noch mit Mutanten ^^>

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Die Besessenen müssen daraufhin testen und fliehen vom Spielfeld.

In der Nachspielphase bekommen, der Schattenmeister, ein Schattenwanderer und die Schattenweberin jeweils eine Fertigkeit. Der Henchelf überlebt und scheint sich durch das Erlebnis mit dem Besessenen dazu geneigt sein KG zu verbessern. Beim Handel scheitert jeder Versuch Jagdpfeile zu bekommen, so dass fast die ganzen Einnahmen in die Bandenkasse gehen.

Bei den Besessenen bekommt auch der 2. Besessene W5 ( :( )

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Zur Abwechslung fanden die folgenden Spiele mal bei mir statt. Leider habe ich es versäumt, viele Bilder zu machen, aber zumindest ein paar schafften es erst auf die Camera, dann auf den PC und nun zu euch ;)

An Gelände gabs leider nicht so viel wie sonst, da wir diesmal nur mit meinem auskommen mussten und nicht wie sonst das Gelände mehrerer Spieler zur Verfügung hatten. Außerdem waren wir faul und haben das Gelände zwischen den Spielen nicht umgestellt. Es muss wohl immer die selbe Ecke Mortheims gewesen sein.

Als erstes führte die Suche nach Morrstein sowohl Xantaloras Hexenjäger, wie auch meine Reikländer in ein Gebiet, in dem sich laut Gerüchten viel Morrstein befinden sollte. Die Hexenjäger ließen sich dabei von einem erfahrenen Elfenkundschafter führen, der ihnen aufgrund ihres geringen Bandenwertes zugestanden wurde. Dennoch gelang meinen Reikländern die Positionierung an der günstigeren Stelle.

3 Morrsteinmraken waren auf dem Feld und direkt stürzten sich die Reikländer auf die ihnen naheliegensten. 2 Morrsterine waren somit schonmeinmal gesichert. Der Beschuss verlief jedoch erfolglos, so das die Hexenjäger nun ihrerseits vorrückten und der Sigmarpriester ein Stück des verfluchten Gesteins bergen konnte. Währenddessen rückte der Hexenjäger mit Pistole und Fackel auf der anderen Seite vor.

Der Beschuss des Hexenjägers mit Armbrust sowie des Elfen verlief gröstenteils so erfolglos wie der auf Reikländer Seite. Ab und an ging ein Modell zu Boden und ein oder zweimal schafften es die Pfeile und Bolzen auch mal, ein Modell zu betäuben (wobei es am häufigsten den Flagelanten im Zentrum erwischte). Die Pistole des Hexenjägers war indess erfolgreicher, holte er doch einen Armbrustschützen aus dem ersten Stock einer Ruine.

Um den Turm herum kam es von Beginn an zu heftigen Nahkämpfen, bei denen zunächst der Inquisitor von meinem Champion mit Hellebarde außer Gefecht gesetzt wurde, der Priester jedoch seinerseits das selbe mit meinem Jüngling tat. Dieser war nach dem Schlag mit dem Hammer ziemlich abgestumpft. Kurz darauf warf sich auch der erste Flagellant ins Gefecht, während sein Waffenbruder immer noch hoffte, dass jemand gegen den Elfen in der Mitte vorgehen und ihm somit in den Angriffskorridor geraten würde. Als dies nicht der Fall war, rückte auch er weiter vor, was ihn jedoch in Sicht meiner Schützen brachte. Diese konnten ihn zwar nicht aus dem Spiel schicken, jedoch erwischte ein Querschöäger den Elfen, der daraufhin der Bande der Hexenjäger den Rücken kehrte. Diese entwickelten danach eine ziemliche Abneigung gegen Spitzohren.

Währenddessen hatten ein Bogenschütze, der Jüngling mit den Wurfmessern und der Hauptmann den wagemutigen Pistolenschützen der Hexenjäger erreicht und griffen mit vereinten Kräften an. Zuerst der Bogenschütze - 1...

Der Jüngling -1... Der Hauptmann mit beiden Pistolen - 1 und 1... Dieser Hexenjäger war nicht zu treffen. Seinerseits schickte er nun den Hauptmann zu Boden. Auch in den folgenden Runden gelang es den drei Reikländern nicht, den Hexenjäger zu überwältigen, sei es weil sie nicht trafen, er parierte, oder weil seine Rüstung die gegenerischen Schöäge abfing.

Auch auf der anderen Seite des Viertels kam es zu Nahkämpfen. Der Sigmarpriester schickte den Champion, der zuvor den Inquisitor niedergestoßen hatte, nun seinerseits vom Spielfeld und sicherte weiterhin seinen Morrsteinsplitter. Genau diesen versuchten jedoch der zweite Champion und der Scharfschützenheld zu erbeuten. Letzterer versuchte sich in Schießübungen, sschaffte es aber nicht, dem Sigmarpriester beizukommen. währenddessen sah sich der Champion einem Flagellanten gegenüber, den er jedoch erfolgreich überwältigte und die Bande der Hexenjäger somit zum Rückzug zwang.

Alles in allem ein sehr schönes Spiel. Sowohl der Sigmarpriester als auch der Hexenjäger mit Pistole sind mit vielen Erfahrungen aus der Schlacht hervorgegangen. Auf der Reikländer Seite hingegen lag der Hauptgewinn wohl in den 5 Morrsteinsplittern, die sie nach gewonennem Szenario und durchsuchtem Gebiet erbeuten konnten.

Die Hexenjäger hingegen wollten nicht so einfach aufgeben. Die Morrsteinjagd hatten sie zwar verloren, doch vielleicht gab es immernoch Schätze in den Ruinen dieser Gegend. Und so kamen sie in der folgenden Nacht wieder....

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Nachdem die Hexenjäger aus dem letzten Spiel zwar nicht mit leeren Händen, jedoch auch nicht so reich wie die Reikländer hervorgingen, hatten sie sich vorgenommen, das Gebiet noch einmal nach Morrstein abzusuchen. Dabei teilten sie sich auf, um ein größeres Gebiet durchsuchen zu können. Doch als die Nacht hereinbrach, erwachte ein neuer Schrecken Mortheims zum Leben und eine Bande aus Untoten startete einen Überraschungsangriff auf die Hexenjäger.

Diese waren nun weit über das Spielfeld verteil und sowohl der Hexenjäger mit der Armbrust, als auch der Inquisitor mussten erst noch den Weg auf das Schlachtfeld finden.

Von einer der kurzen Seite kommend starteten die Untoten direkt den Angriff auf die Diener des Sigmar. Dabei kam ihnen die kurze Distanz zu gute (es gab nur Mindestabstände zwischen den Hexenjägern unter sich, die Untoten mussten nach Szenariobeschreibung nur ihre Aufstellungszone beachten, konnten aber dicht an die Hexenjäger). So griffen direkt drei Ghoule auf einmal die Hexenjägerin an, während sich der Vampir in Begleitung zweier Todeswölfe auf den verhassten Sigmarpriester stürzte.

Die Buckligen folgten dem Vampir, konnten jedoch selber noch nicht angreifen. Der Necromant seinerseits blieb weitesgehend zurück, bewacht von seinem Zombie. Da noch nicht sicher war, von welcher Seite die Hexenjäger Verstärkung erhalten würden, hielt ich es für klug, ihn vorerst nicht zu dicht am Rand zu halten.

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Zuerst wurde der Nahkampf zwischen Vampir, Wölfen und Sigmarpriester abgehandelt:

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Jedoch schaffte es keiner der Untoten, den Sigmarpriester zu treffen. Aber auch der Gegenschlag ging ziemlich ins Leere.

Gleichzeitig befanden sich die Ghoule im Gemenge mit der Hexenjägerin:

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Die Hexenjägerin versuchte, zumindest einen der Ghoule mit ihrer Handarmbrust zu erlegen, jedoch ging der Schuss genauso ins Leere, wie zuvor die Schläge des Sigmarpriesters.

Die Ghoule freute eine solche Begrüßung absolut nicht und so schickten sie die Hexenjägerin vom Feld.

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Jetzt war die Bande der Hexenjäger an der Reihe. Der Flaggelant, der am nächsten zum Sigmarpriester positioniert war, wollte diesem nun zur Seite stehen und griff den ihm näheren Todeswolf an, während der andere Flaggelant sich so schnell wie möglich ebenfalls dem Nahkampf näherte.

Zum Unglück der Hexenjäger verlief der Angriff des Flagelanten nicht besser als die übrigen Attacken. Die Attacken wollten ihr Ziel einfach nicht treffen. Der Vampir hingegen schaffte dies sehr wohl und er schickte den Sigmarpiester mit einem gezielten Hieb zu Boden. Der äußere Todeswolf nahm seine Chance sofort war und verletzte den Sigmarpriester schwer genug, dass dieser vorerst außer Gefecht gesetzt war. Der andere Wolf hingegen hatte weniger Glück und schaffte es nicht, sich des Flagelanten zu entledigen.

Nun waren wieder die Untoten am Zug. Sofort griff der Vampir, am Nahkmapf zwischen Todeswolf und Flagelanten vorbei rennend den 2. Flagelanten an. Derweil stürzten sich die beiden Buckligen sowie der nun wieder ungebundene Todeswolf in den bereits bestehenden Nahkampf.

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Die Ghoule, der Nekromant und sein Zombie hielten sich derweil im Hintergrund. Sie waren außer Reichweite möglicher Angriffe und zu nahe am Gegner zum Rennen, so dass sie sich nur langsam in Richtung Gegner bewegten.

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Der Bucklige mit der Axt hatte scheinbar eine ziemliche Wut auf den Flagellanten, traf und verwundete er ihn doch auf die 6, ignorierte die (ohnehin nicht vorhandene) Rüstung und schickte ihn, wieder mit einer 6, vom Feld.

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Der Vampir schaffte es ebenfalls, sich seines gegners zu entledigen, wenn auch nicht ganz so spektakulär. Somit war die Seite der Vampire so ziemlich leergeräumt von Gegnern.

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Die Hexenjäger waren nun zu einem Rückzugstest gezwungen. Und da der Anführer es vorgezogen hatte, sich außer Reichweite der Vampir aufzuhalten (nämlich außerhalb des Spielfeldes) und der Sigmarpriester bereits ausgeschaltet wurde, betrug der höchste Moralwert auf dem Feld für die Hexenjäger nur 7, und so zogen sie es vor, den taktischen Rückzug anzutreten und die Saat des Bösen später auszurotten.

In der Nachspielphase erhielt nur der Bucklige genug Erfahrung um aufzusteigen, was aber leider nur in den Moralwert einfloss. Dafür fand die Bande 4 Morrsteinsplitter sowie einen umgestürzten Wagern, aus dem sie zwei juwelenbesetzte Waffen holen konnten (irgendwie das häufigste Ergebnis auf der Erkundungstabelle in unserer Kampagne).

Wie es bei den Hexenjägern ausging, weiß ich leider nicht mehr so genau, eventuell kann hier Xantalora noch was zu schreiben.

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