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Mortheim Quest


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Die älteren unter euch kennen evtl. noch das alte Warhammer Quest aus den englischen White Dwarfs.

Ich habe mir mal überlegt, wie es wäre, wenn mehrere Spieler eine kleine Gruppe wagemutiger (und etwas stärkerer) Helden durch Mortheim führt, während eine böse Macht (in Form eines Spielleiters) die Gegner in Form von allen möglichen fiesen Jungs übernimmt.

Die Idee dahinter ist recht einfach. Jeder Spieler bekommt 200 Goldstücke. Dann sucht er sich einen Helden (keinen Anführer) aus und multipliziert dessen Einkaufskosten mit zwei.

Von dem Geld, was über ist, kann er seinen Helden ausrüsten und das Profil gemäß den Regeln für Einzelgefechte im Regelbuch etwas aufpolieren.

Für die Gruppe ist es egal, ob die Modelle alle aus der selben Bande stammen, aber ihre Gesinnung sollte doch in etwa gleich sein. So können also ein Reikländer, ein Trollslayer und ein Kislivit wunderbar zusammen ausziehen, ein Elf, ein Mutant und ein Sigmarpriester sollten allerdings eher nicht zusammen gespielt werden.

Es ist also notwendig, dass die Spieler sich vorher auf eine Gesinnung einigen. Wer es ganz genau nimmt, kann auch eine Kombination wie Elf/Zwerg oder Middenheimer/Reikländer verbieten.

Gesteigert wird ganz normal, allerdings werden Fertigkeiten ausgewürfelt. Will mein Reikländer Champion also eine Stärke-Fertigkeit und würfelt eine 3 ist er fortan "Zäh wie Leder".

Gespielt wird ebenfalls ganz normal. Allerdings entfällt die Erkundungsphase. Die einzige Chance der Charaktere, Geld zu verdienen, sind die Schätze, die sie während des Spiels finden. Daher sollten Szenarios wie Schatzsuche, Morrsteinjagd und der verlorene Prinz nicht zu selten gespielt werden. Die Morrsteinjagd sollte dabei den hauptanteil haben, aber es sollten deutlich weniger Steine auf dem Feld sein. Maximal 3. Die Handelsliste kann unter diesen umständen normal genutzt werden. Die Bande ist also immer so groß, wie sie Charaktere hatte. Das Geld muss gleichmäßig aufgeteilt werden und jeder Spieler kann seinen Anteil verwalten.

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Was heisst denn "älter"? ;)

Kenne ich jedenfalls nicht, aber was Du hier vorschlägst klingt echt mal interessant. Erinnert mich an HeroQuest im größeren Rahmen, aber das kommt ja wahrscheinlich nicht von ungefähr ;)

Oder ist HeroQuest sogar WarhammerQuest? :???:

"Ich bin geisteskrank und ihr seid meine Geisteskrankheit."

Mein Mortheim Bandenprojekt

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Oder ist HeroQuest sogar WarhammerQuest? :???:

Sagen wir, es geht grob in die gleiche Richtung, wobei WarhammerQuest auch als Brettspiel im Stile HQs angefangen hat (was Wunder, ist ja die gleiche Firma...;)), aber dann doch eher als TT fortgesetzt wurde.

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Sagen wir, es geht grob in die gleiche Richtung, wobei WarhammerQuest auch als Brettspiel im Stile HQs angefangen hat (was Wunder, ist ja die gleiche Firma...;)), aber dann doch eher als TT fortgesetzt wurde.

Ich möchte ein wenig berichtigen, HeroQuest ist von MB und Warhammer Quest und Advanced Heroquest (Herr des Schwertes) sind von GW. Welches TT hat sich aus WarhammerQuest entwickelt?

Ich denke nicht das ein Mortheim Quest funktionieren könnte, da es doch recht tödlich ist. Was eher funktionieren könnte (vielleicht war dieses ja auch gemeint) eine erzählerische Kampagne. Einer ist der Spieleiter der das Scenario vorlegt und die anderen Spieler haben jeweils eine Gruppe und müssen das Abenteuer bestehen. Beispielsweise könnte Mortheim durch eine Zombieseuche betroffen sein und man ist nur in einem besonderen Geländestück sicher, bzw dort gibt es Weihwasser um die Waffen zu segnen. Das besondere dabei ist, dass die Spielergruppe diese Sonderregeln nicht kennen und die Zombies immer wieder aufstehen bzw immer mehr werden

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Ich möchte ein wenig berichtigen, HeroQuest ist von MB und Warhammer Quest und Advanced Heroquest (Herr des Schwertes) sind von GW. Welches TT hat sich aus WarhammerQuest entwickelt?

Naja, das Spiel war schon von GW, wurde nur in Lizenz von MB hergestellt. An der Entwicklung hatten die keinen Anteil. Die Logistik von denen war halt nur weiter entwickelt. Herr des Schwertes wurde ja auch unter Lizenz von einer anderen Firma vertrieben und da bezeichnest du ja auch GW als Hersteller... ;)

Warhammer Quest selbst wurde in den WD-Artikeln als TT gespielt. Also, im Außengelände und nicht nur in Dungeons auf dem Spielbrett der Box.

Ich denke nicht das ein Mortheim Quest funktionieren könnte, da es doch recht tödlich ist.

Ich bin ja für jede Kritik offen, aber das musst du jetzt mal näher erklären. Ich weiß nämlich gerade nicht, was du damit meinst. Für wen ist was zu tödlich?

Wenn ich mir vorstelle, dass ich einen Slayer für 100 Goldstücke kaufe und dann noch mal 100 habe, um ihn aufzupumpen... Du bekommst für die 100 in dem Falle z.B.: eine Zwergenaxt und eine normale Axt (20 GK), einen Lebenspunkt (20 GK), einen Punkt Widerstand (30 GK) und 2 Punkte KG (30 GK). Das sollte ihn schon etwas stabiler machen. Immun gegen kritische Treffer durch S3-Schläge zu sein, ist ja schon sehr widerstandsfähig.

Und die Tödlichkeit ergibt sich ja daraus, was der Spielleiter auf die Spieler loslässt. Wenn jetzt 2 Spieler mit je einem Jüngling spielen, sollte man natürlich nicht gleich einen Drachen auf die Platte stellen (wobei es natürlich das Ziel sein könnte, sich an ihm vorbei zu schleichen, aber das wäre etwas langweilig...).

Was eher funktionieren könnte (vielleicht war dieses ja auch gemeint) eine erzählerische Kampagne.

Nein, das war nicht gemeint. :D Kann man sicher auch machen, aber das wäre mir jetzt keinen neuen hread wert gewesen. Es geht mir tatsächlich um Einzelfiguren. Sowas wie Gotrek und Felix oder Konrad und Fulk oder Uli Leitpold und Volker Marquard.

Einer ist der Spieleiter der das Scenario vorlegt und die anderen Spieler haben jeweils eine Gruppe und müssen das Abenteuer bestehen. Beispielsweise könnte Mortheim durch eine Zombieseuche betroffen sein und man ist nur in einem besonderen Geländestück sicher, bzw dort gibt es Weihwasser um die Waffen zu segnen. Das besondere dabei ist, dass die Spielergruppe diese Sonderregeln nicht kennen und die Zombies immer wieder aufstehen bzw immer mehr werden

Hand hoch, wen das nicht an ein gewisses Necromunda-Szenario aus dem WD 31 erinnert... :D

Eine Zombieseuche passt allerdings vom Fluff her nicht wirklich gut nach Mortheim, weil Leichen da sehr schnell sersetzt werden. Lange würde diese Seuche also eh nicht anhalten. Und in ein Fantasy-Setting passt mMn eher der magisch erschaffene Zombie und nicht die Krankheit. Aber davon mal abgesehen ist das natürlich eine gute Idee, aber nicht das, was ich meinte.

Ich würde es aber in Dungeons spielen und mich in der Einheitenauswahl

eher spezialisieren. Vlt. fällt da jmd. ja noch was ein ..?

Konkretisiere "spezialisieren"? Was soll man denn spezialisieren? Kann natürlich auch jede Gruppe für sich entscheiden.

An Dungeons habe ich auch schon gedacht. Vor allem, weil mir neulich meine Ausgabe von Dungeon Bowl wieder in die Hände gefallen ist. Muss damit unbedingt mal zum Kopierladen. :)

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Ich bin ja für jede Kritik offen, aber das musst du jetzt mal näher erklären. Ich weiß nämlich gerade nicht, was du damit meinst. Für wen ist was zu tödlich?

...

Hand hoch, wen das nicht an ein gewisses Necromunda-Szenario aus dem WD 31 erinnert... :D

Ich hatte einen kleinen Denk-Fehler (ich habe die Lebenspunkte gleich 1 gesetzt)

und jetzt weiß ich endlich wieder woher ich dieses Szenario her habe. WD31 mal schaun wo ich den rumfliegen hab

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Ja, kann man ja auch. Was jeder Spieler steigern will, bleibt ja ihm überlassen, wobei aber LP wohl eine der wichtigsten Steigerungen sein dürfte. Und bei Menschen wäre das ohnehin kein Problem, da sie recht günstig sind. Die kann man ordentlich aufrüsten. Worauf man sich auch einigen könnte, wäre, dass es sich um besondere Helden handelt und sie daher KG oder BF einen Punkt über dem volkstypischen Maximalwert haben dürfen. Aber auch so dürfte es etwas dauern, bis die Jungs ausgesteigert sind.

Beispielgruppe:

Reiklander Champion (35x2 = 70)

1x LP gesteigert (20)

1x KG gesteigert (15)

1x S gesteigert (25)

1x W gesteigert (30)

Schwert, Helm, Pistole, Parierschild, Dolch (40)

= 200 Goldstücke

Sigmarpriester(40x2 = 80)

1x W gesteigert (30)

1x LP gesteiget (20)

1x KG gesteigert (15)

1x A gesteigert (25)

Hammer, Zweihandhammer, Helm, Dolch und 2 Goldstücke

= 200 Goldstücke

Hexenjäger (25x2 =50)

1x LP gesteigert (20)

1x KG gesteigert (15)

2x BF gesteigert (30)

Fertigkeit Scharfschütze (40)

Armbrust, Schwert, Dolch (35)

= 200 Goldstücke

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So hatte ich mir das Vorgestellt. Cool wäre natürlich noch, wenn man so Sachen einführt, wie dass die Spieler nur absprechen dürfen, wenn die jeweiligen Modelle in 4" Umkreis voneinander sind.

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So hab ich´s verstanden.

Grad das ist doch aber auch cool! Da kommt dann sogar schon Pen&Paper Feeling auf, wenn man sich so richtig mit einem einzelnen Char beschäftigt.

Edit: zu langsam ... ;)

Cool wäre natürlich noch, wenn man so Sachen einführt, wie dass die Spieler nur absprechen dürfen, wenn die jeweiligen Modelle in 4" Umkreis voneinander sind.

Das ist ne klasse Idee. Mir gefällt´s immer besser!

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Okay, die Feinabstimmungen muss man sich noch überlegen. :D

Das mit den Marienburgern macht Sinn. Die hätten dann 240 Punkte, müssen aber dann auch mind 60 Euro in die Ausrüstung stecken, um mal dem Fluff treu zu bleiben. ;)

Vorschlag: Ostländer und Kisleviten bekommen dann ein Familienerbstück gratis (einen gewöhnlichen Gegenstand ohne Wertgrenze oder einen seltenen für maximal 25+X GK) und Averländer erhalten die gleiche Regel wie die Marienburger. Ihr Unterschied liegt dann eher in der Charakterentwicklung und -wahl.

Den Reikländern würde ich liebe die Steigerung auf BF geben. Das mit dem Unterhalten macht ja vom Fluff her nicht so viel Sinn. Wer sich jetzt beschwert, dass die Middenheimer eine teurere Steigerung gratis bekommen, als die Reikländer, dem sei gesagt, dass die Reikländer im normalen TT viel besser sind, also ist das nur ausgleichende Gerechtigkeit...:evil:

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Reikländer sind erfahrene und Disziplinierte Söldner. Diese Ausstrahlung sollte auf andere Mitspieler auch wirken. Zwar nicht so stark wie mit den eigenen Soldaten, wo diese Fähigkeiten 4'' (von 8 auf 12 meine ich) erhöhte Reichweite bringt, sondern mit Fremden nur 2''.

Du müsstest auch überlegen, was die Akademischen Nichtmagierfähigkeiten bringen. Wie z.B. erhöhte Leadershipreichweite und plus 1 auf den Wurf zum Suchen von seltenen Gegenständen.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Ich würde mir fürjede der Hauptbanden eine Regel ausdenken.

Einen Bonus, ggf. einen Malus.

Dann würde ich sie in die Gesinnungen "Gut" "Böse" und "Neutral" teilen,

um zu schaun, wer mit wem agieren kann.

Ich würde das mit den Absprechen auf jeden Fall einführen.

Wenn zwei Gruppenmitglieder aus der selben Faktion (Bande) kommen,

gibt es auf diese 4 Zoll einen Zoll bonus.

Ich würde zudem, wenn es einen Spielleiter gibt,

Sachen wie Fallen, mehrere Ebenen, Monsterschwärme etc. einbringen.

€dit:

Und ich würde runde Bases benutzen.

Copy & Paste

Wer das liest ist doof. Haha.

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[...]

Dann würde ich sie in die Gesinnungen "Gut" "Böse" und "Neutral" teilen,

um zu schaun, wer mit wem agieren kann.

[...]

das reicht leider nicht. Das Problem ist, dass Hexenjäger und Sigmaritinnen beide "Gut" sind. Aber miteinander agieren dürften sie nur mittels ihrer Waffen.

Im Endeffekt müsste man eine Tabelle machen, auf der eingetragen wird, wer mit wem agieren darf.

Die zusammengestellte Gruppe aus z.B. einem Sigmarpriester, einer Matriarchin und einem Middenheimer kann sich dann nur immer über den Middenheimer absprechen. Dieser darf sich nur dann mit dem Sigmarpriester unterhalten, wenn er nicht zugleich in Reichweite der Matriachin ist und umgekehrt. Damit muss er andauernd pendeln, um eine Kommunikation aufrechtzuhalten.

Um den Fluff/das Rollenspiel noch weiter zu vertiefen, darf er in den Gesprächen mit der jeweiligen Fraktion (Beispiel Hexenjäger) nicht erwähnen, dass er mit einer "befeindeten Fraktion" zusammenarbeitet (hier Sigmaritinnen). Er kann ja was von "irgendwelchen Verbündeten, die geheim bleiben wollen" erzählen. Wenn der Middenheimer nicht aufpasst, darf der Spieler der Monster, dem Middenheimer und den Hexenjäger solange Gespräche verbieten, bis beide in der selben Runde einen Moralwurf schaffen. :)

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Abenteuer im Grundeltal 

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Ein Gruppe, die gleichzeitig eine Sigmaritin und einen Hexenjäger beinhaltet geht ja sowieso nicht. Von der Wertigkeit her macht der Hexenjäger ja keine Unterscheidung zwischen Ketzern und Ketzern. ;)

Ich würde mich aber von der Sache mit der Absprache mal lösen. Reikländer sprechen ja nicht lauter als andere, nur weil sie disziplinierter sind.

Ihr militärischer Drill könnte sich aber dahingehend auswirken, dass sie sich über Handzeichen verständigen können. Allerdings nur knapp. Also einen Befehl o.ä. Dazu müssten sie dann nur eine Sichtlinie bei guten Sichtbedingungen haben. Bei Nacht dann z.B. 8", bei Nebel 10" Reichweite. Im Spiel würde ich das durch Zettel lösen, auf die man das Wort dann schreibt. Ist einfacher, als seine Zunge im Zaum zu halten. ;)

Die entsprechende Fertigkeit könnte dann zu "Zeichensprache" unbenannt werden. Da Reikländer die bereits haben, greift dann die Regelung, die auch bei den Profilsteigerungen eintritt, wenn man den Wert nicht steigern darf. Man würfelt neu. Wenn man dann wieder etwas erwürfelt hat, was man schon hat, dann sucht man aus.

An Gesinnungen sollte man wirklich ausschreiben, wer mit wem darf. Gut und böse sind nämlich sehr vom Standpunkt abhängig und nach meiner Auffassung sind die Sigmaritinnen so ziemlich das einzig gute, was da rumläuft. ;)

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Für Kampagnen könnte man ja dann noch Dinge einführen, wie z.B. Abnutzungserscheinungen bei Waffen. Wenn also eine Waffe sagen wir mal in 4 Spielen benutzt wurde muss man anschließend würfeln ob sie noch zu gebrauchen ist. Wenn man gut würfelt darf man sie wieder eine Runde benutzen, hat dann allerdings das Risiko, dass sie vielleicht mitten im Kampf zerbricht (z.B. wenn man eine 1 beim Hit würfelt).

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Mein Mortheim Bandenprojekt

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Okay, ich hab den Grundstock geliefert, was ihr daraus macht, bleibt natürlich eure Sache und kann hier gerne wild diskutiert werden. :D

Aber mir wäre das mit der Abnutzung z.B. schon wieder zu nervig.

Ich hatte mir eh vorgestellt, auch einige magische Waffen und Gegenstände aus der 5. Edition ins Spiel einfließen zu lassen. Da würde ich die Regel eh nicht drauf anwenden. Das wäre ja sehr unheldenhaft, wenn dem tollen Ritter sein heiliges Brotmesser von Donnerunddoria in der Hand zerfällt. :D;)

EDIT: Aber wenn du das so machen willst, solltest du auc Munitionsverbrauch einführen. Das wäre sonst unfair.

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Ein Gruppe, die gleichzeitig eine Sigmaritin und einen Hexenjäger beinhaltet geht ja sowieso nicht. Von der Wertigkeit her macht der Hexenjäger ja keine Unterscheidung zwischen Ketzern und Ketzern. ;)

[...]

Die Idee dahinter war, dass man den Hexenjäger nicht darüberinformiert, dass er mit Ketzern zusammen arbeitet. Dieses Vabanquespiel sollte mit entsprechenden Strafen geahndet werden, sollte es herauskommen. Aber ist eher nur für fortgeschrittene Spieler zu empfehlen. Das Ziel des Middenheimer wäre es somit die ganze Zeit sowohl Sigmaritinnen als auch Hexenjäger so einzubeziehen, dass keiner von beiden ahnt, dass die andere Seite auch mit von der Partie ist. Er muss darauf achten, dass sie sich nie zu Gesicht bekommen.

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Abenteuer im Grundeltal 

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