Greenskin85 Geschrieben am 11. August 2013 Share Geschrieben am 11. August 2013 Im Modelbauheftchen meines Schwiegervaters entdeckt:http://www.pearl.de/3d/index.jsp?vid=366Grundfläche der Objekte ca. A5 (halbes A4)Inklusive Scanner und Software 1100€. Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt. Ewigheim - ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FabianH Geschrieben am 11. August 2013 Share Geschrieben am 11. August 2013 Scheiße man, führ mich doch nicht in Versuchung ;-)Ich bekämpfe gerade diese Stimmen in mir, die mir einflüstern ihn zu kaufen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Greenskin85 Geschrieben am 12. August 2013 Share Geschrieben am 12. August 2013 Naja, ich muss nicht so sehr kämpfen, vor allem nachdem ich das Video gesehen habe.... eine richtig glatte Oberfläche bekommt man wohl nicht hin muss also auf jeden Fall mit "Spachtelmasse" wie (Liquid) Greenstuff und/oder Feile arbeiten.Mal davon ab meinte mein "Schwiegervater" das er auf der ein oder anderen Modelbaumesse schon 3D-Drucker-Bausätze für unter 700€ gesehen hat.Könnte ein Berliner zwischen dem 06. und 11. September auf die IFA gehen und sich den 3D Drucker mal anschauen? Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt. Ewigheim - ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Igramul Geschrieben am 14. August 2013 Share Geschrieben am 14. August 2013 Sehe ich anders... zumindest um auf die schnelle eine grobe Grundstruktur zu bekommen ist es sicherlich hilfreich.Na da check zur Sicherheit mal lieber vorher die Druckgeschwindigkeit. Wenn Du Details anschließend sowieso modellieren willst, ist doch der grobe Rohling vorher das geringste Problem. Die Vorlagen willst Du dann auch noch in 3D machen? Das wird nur effizient, wenn Du fertige Modelle aus dem Netz nimmst. . . . dafür . . . sind Helden da Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Borgio Geschrieben am 14. August 2013 Share Geschrieben am 14. August 2013 thread-necromancing nach über 5 Jahren, und keiner macht sich drüber lustig? Für mich klingt das alles immer noch ganz weit weg, nicht mehr wie Marsmenschen (vor 5 Jahren), aber immer noch wie der Mann im Mond. Ich ändere meine Meinung gerne wenn irgendwann jemand eine ganze Armee aus dem 3D-Drucker zaubert, sie bemalt und ein Jahr gespielt hat und dann sagt dass es sich finanziell so ab der zweiten, dritten Armee vielleicht sogar lohnt Und wenn neben entgraten, grundieren, bemalen und basen dann das Zusammenkleben/Umbauen durchs Designen/Modifizieren der Figur ersetzt wird, bin ich auch mal gespannt ob das eher Zeit spart oder frisst Rost für den Rostgott - neues Display Board WIP... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Greenskin85 Geschrieben am 14. August 2013 Share Geschrieben am 14. August 2013 (bearbeitet) Na da check zur Sicherheit mal lieber vorher die Druckgeschwindigkeit.Da man die Modelliermasse auch vernüftig aushärten lassen muss und ich unter dem Rohling etwas mehr verstehe als das Drahtgestelle denke ich durchaus das man mit drucken schneller ist... mal davon ab das der Drucker mehr oder weniger alleine druckt.Natürlich braucht man eine gewisse Grundform, aber wenn man regelmäßig Miniaturen herstellt verteilt sich die darin investierte Zeit ja auf die einzelnen Minis. Natürlich kann man auch eine Grundform aus dem Netz herrunterladen. quasi sowas:http://www.shop.battlefield-berlin.de/index.php/katalog/artikelinfo/5366-1-show-modellier-armatur_90mm_1.htmlnur eben digital für 28mm bearbeitet 14. August 2013 von Greenskin85 Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt. Ewigheim - ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
root Geschrieben am 14. August 2013 Share Geschrieben am 14. August 2013 thread-necromancing nach über 5 Jahren, und keiner macht sich drüber lustig? Für mich klingt das alles immer noch ganz weit weg, nicht mehr wie Marsmenschen (vor 5 Jahren), aber immer noch wie der Mann im Mond. Ich ändere meine Meinung gerne wenn irgendwann jemand eine ganze Armee aus dem 3D-Drucker zaubert, sie bemalt und ein Jahr gespielt hat und dann sagt dass es sich finanziell so ab der zweiten, dritten Armee vielleicht sogar lohnt Und wenn neben entgraten, grundieren, bemalen und basen dann das Zusammenkleben/Umbauen durchs Designen/Modifizieren der Figur ersetzt wird, bin ich auch mal gespannt ob das eher Zeit spart oder frisst Naja, ich glaub den meisten geht es gar nicht darum, ob sich das finanziell rechnet.Aber 3D-Drucken erlaubt gerade im kreativen Bereich viele neue Möglichkeiten. Bei GW-Fanworld hat sich ein User selbsterstellte Modell-Prototypen gedruckt und verkauft diese nun, es gibt inzwischen einen Panzer und einen Kampfanzug.Die Vervielfältigung geschieht dann natürlich trotzdem über Resinguss.Für jeden nicht übermäßig begabten Sculptor, der aber dafür vllt. am PC recht geschickt ist, stehen auf einmal ganz neue Türen offen.Selbst wenn man nicht gleich eigene Modelle ins CAD-Programm reinhaut, ein paar Geländeteile und vor allem Bitz (welchem 40k-Spieler fehlt bitte nicht ständig das eine oder andere Exemplar von Waffe XYZ) dürften wirklich nicht mit großem Aufwand verbunden sein.Spätestens langfristig gesehen wird das also noch eine richtig spannende Sache, denn irgendwann wird sich vermutlich der Retail-Vertrieb von Modellen (zumindest in kleinen Maßstäben) gar nicht mehr lohnen, stattdessen wird man wohl digitale Drucklizenzen verkaufen, vermutlich mit fest eingestellter Auflage... ich find das alles hoch spannend. Bemalte Modelle (seit Herbst '10): 449Armeeprojekte: Elfen! (KoW) | Trolle! (Hordes)9 Systeme, 14 Armeen, hunderte Miniaturen: Roots Mal-/Hobbyprojekt | Schlachtberichte WHFB | Roots Gaming Blog Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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