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TabletopWelt

Das Geheimnis des Todespasses


Abuk

Empfohlene Beiträge

Hallo allerseits. :)

 

Ich wollte mich schon lange an einem eigenen Armeeprojekt versuchen, immer kam etwas dazwischen - ob nun Arbeit, Referendarsexamen oder andere Sachen. Nun ist es soweit und ich möchte Euch an dieser und hoffentlich den vielen folgenden Seiten den Aufbau meiner Armee präsentieren. :-)

 

Ein paar Sachen gleich vorneweg: ich bin kein besonders begnadeter Maler, so dass jeder der hier ein großes künstlerisches Feuerwerk erwartet wahrscheinlich enttäuscht wird. Ich glaube aber auf einen guten Standart kommen zu können und hoffe immer auf Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik.

 

Außerdem, bitte wundert Euch nicht, wenn es hier manchmal nur langsam vorankommt - wegen Familie, zusätzlichem Studium und Arbeit habe ich nicht immer so viel Zeit zum Malen, wie ich es mir wünschen würde. Daher - Vortschritte werden dokumentiert, sobald sie tatsächlich geschehen. :)

 

Bitte auch nicht wundern, wenn nicht immer die bemalten Minis in dem Hintergrund auffindbar sind. Der Hintergrund dient mir eher als allgemeiner Fluff für die Armee an sich, als eine Art Richtlinie der Ausführung. Es werden sicherlich nicht alle Modelle etc. umgesetzt, die auch im Hintergrund Platz finden.

 

So, genug gelabert, nun lade ich herzlich zum lesen ein. :-)

 

Gruß,

Jakub

 

bearbeitet von Zavor
Korrektur der Formatierung


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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1. Die Karawane

Die einzelnen Wagen drängten sich schleppend über den steinigen Boden. Die Lasttiere, hauptsächlich Ochsen, zogen langsam die ihren Meistern gehörenden Güter die Passwände entlang. Das östliche Ende des Todespasses war relativ steil, zu alledem hat es noch in den letzten paar Tagen heftig geregnet, wodurch der straßenlose Grund nun weich war, so dass sowohl Pferde- und Ochsenhufe als auch die Wagenräder sich tief in den Schlamm gruben und der ganze Kondukt nur mühselig vorankam.

Markus, der Hauptmann der über die ganze Karawane wachte musterte von dem Rücken seines braun gefärbten Rosses die einzelnen Wagen, die an ihm vorbeifuhren. Sie zogen in Richtung Cathay um dort imperiale und kislevitische Güter gegen Seide, Gewürze und den in letzter Zeit auf dem imperialen Hof äußerst populären Reis zu tauschen.

Er schaute gerade auf die letzten zwei mit einem großen, roten Fisch markierten Wagen, als er Heinrich erblickte. Markus hat den jungen Adligen auf diese Reise mitgenommen, da der Marienburger ihn schon längere Zeit angefleht hat, mit ihm in eines der wilden und sagenumwobenen Länder des Ostens reisen zu dürfen. Der Hauptmann wollte den Jüngling erstmals gar nicht mitschleppen, wohlwissend, dass solche jungen Hitzköpfe und Hotsporns während der Reise oft viel Ärger bereiten können. Schließlich hat er jedoch eingewilligt, aber nur dem Eid von Heinrich, dass dieser ihm gegenüber immer und in allen Belangen gehorchen wird, unter Androhung einer sofortigen Heimkehr des Marienburgers.

Der Junge erwiderte Markus blick und spornte sein Pferd an, schneller zu laufen so dass er in kurzer Zeit beim Hauptmann war.

- Zum glück regnet es nicht mehr – sprach er – Wenn es in einem solchen Tempo weitergehen würde, dann würden wir das Ende dieses verfluchten Passes niemals erreichen! Ein Glück aber, dass wir von jeglichem anderen Gefahren als nur Unwetter heil geblieben sind.

- Freu dich nicht zu früh, mein junger Freund – erwiderte Markus mit einem schelmischen Lächeln – Du hast bestimmt viele der Abenteuersagen gehört, die bretonische oder imperiale Troubadoure in den Gasthöfen vor sich hin grölen und die die betrunkene Klientel so bezaubern. Ist dort nicht immer die größte Gefahr die, die den edlen und kampfstarken am Ende der Reise erwartet, kurz bevor er die schöne Prinzessin befreien kann?

Heinrich nickte zustimmend und sah sich ein wenig verängstigt um, die linke Hand vergewissernd auf seine Jagdarmbrust legend. Der Pass wirkte zwar rau und monumental mit seinen steilen, mehrere hundert Meter hohen Wänden, doch konnte man keine Spuren jeglicher Gefahr ausmachen.

Als der letzte Wagen letztendlich an ihnen vorbeifuhr ritten sie langsam bis zum Anfang der Karawane. Vor ihnen schlug der Pass eine große Kurve, eine der letzten bevor er abrupt in einer flachen Ebene endete.

Markus und Heinrich ritten dem ersten Wagen voraus hinter die steile Steinwand vor ihnen. Der Pass wendete in ein paar hundert Metern erneut, bloß in die andere Richtung. Als die beiden Reiter ungefähr in der Hälfte des Weges zu der nächsten Wendung waren, schoss plötzlich eine blitzschnelle, kleine Gestallt hinter der Wendung hervor, gefolgt von weiteren, die ihr nahezu identisch sahen. Die Gestallten wendeten ebenso blitzschnell, wie sie von hinter der Steinwand erschienen sind und Ritten nur geradewegs auf die beiden Abenteurer zu und stießen dabei wilde Kriegsgeschreie aus.

- Goblins! – rief Heinrich seine Armbrust aus der Halterung am Sattel befreiend und nach einem Bolzen greifend – Du hattest recht, Markus... Immer auf das Ende des Tages warten, bevor man ihn einen guten wähnt und lobt! Warum haben wir bloß die Zwergensöldner in Matorea nicht angeheuert! Nun sind wir alle des Todes!

- Leg die Armbrust zurück, Junge! – sagte Markus mit einer befehlerischen aber dennoch ruhigen Stimme. – Du hast geschworen mir zu gehorchen! Leg die Armbrust zurück! Sofort! – rief er, als er sah, dass seine vorherigen Worte keine Wirkung zeigten. Als der Jüngling ihn verängstigt und ungläubig anstarrte sagte er mit einer sanfteren Stimme – Keine Angst, wir haben nichts zu befürchten.

Tatsächlich. Die Wolfsreiter hielten auf eine befehlerische Geste ihres Anführers abrupt an. Nur der leitende Reiter, ein in einen gehörnten Helm gekleideter Grünhäutiger ritt langsam zu den beiden Imperialen hinüber.

- Grüß dich Gargotz – sagte Markus zu Heinrichs erstaunen und hob seine Hand in einer Begrüßung.

Die Grünhaut erwiderte den Gruß und schielte auf den verblüfften Marienburger.

- Na, da hamm wia, also ich und meine Jungz mein ich, dem jungen Kammeradn hia aba einen mächtigän Schreck eingejagt, oda Markus? – fragte der Goblin mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht, seine Augen immer noch auf Heinrich fixiert.

- Warum macht ihr euch eigentlich auf den weg Gargotz? – fragte Markus die Frage des Goblins ignorierend.

- Ah, Du weißt schon, das Zeichen ändert sich wieda mal und wiä müssen den Jungz vom Schwarzberg berichtn, sonst wissen die es net und fallen dann wieda über „Unsere“ her.

- Gut. Was wird das neue Zeichen sein?

- Hab noch keinä Ahnung, steht alläß hier auf dieser Rolle... Aber keine Bange, die Jungz in Da Stadt werden es Dir schon sagen – sprach die kleine Grünhaut heftig mit einer in der rechten Hand gehaltenen Schriftrolle gestikulierend – So, wiä müssn jetzt aba los, ich hab erfahrn, dat Heut noch eine Karawane in den Pass rein soll un wia wolln ja nicht, dat sie übafalln wird, gell? Machts wohl, wia sehen uns dann vielleicht.

Das sagend machte der Goblin eine Handgeste und er und seine Jungz ritten schnell entlang der Karawane westwärts.

Heinrich blickte immer noch ungläubig auf die sich entfernenden Wolfsreiter, sah aber, dass keiner der Wagenlenker, Karawanenwachen oder dem Gesindel, das sonst noch auf den Wagen waren, sich vor den Goblins fürchtet oder sich ihnen gegenüber auf irgendeine Weiße feindselig verhält. Vielmehr winkten manche von den Lenkern scheinbar bekannten Grünhäuten und schrien ihre Begrüßungen aus.

Als die Goblins schließlich ganz hinter den Felswänden verschwanden fragte der immer noch verblüffte Heinrich Markus:

- Was war das eben? Warum haben sie uns nichts gemacht? Warum haben sie uns nicht angegriffen? Und warum hast Du mit ihnen wie mit alten Bekannten gesprochen? Ich habe doch gehört, Goblins seien blutrünstig und hinterhältig, dass sie Dörfer und Städte überfallen, dass in manchen Gebirgspässen ganze Karawanen verschwinden und dann nur abgenagte Knochen der Wächter vorgefunden werden. Dass...

- Ja, ja, das reicht jetzt – stoppte Markus die Wörterflut die aus Heinrichs Mund quoll. – Schon bald wirst Du sehen warum – fügte er mit einem Lächeln im Gesicht hinzu.

2. Das Tor

Der Pass hatte hinter der steilen Wand aus dessen Schutz vorhin die Wolfsreiter hervorkamen noch ein paar Wendungen. Der Weg führte hier aber nicht mehr aufwärts, so dass die Ochsen ein bisschen schneller vorankommen konnten. Heinrich ritt die ganze Zeit schweigend neben Markus, immer noch sichtlich verwundert von der Begegnung mit den Wolfsreitern.

Als sie schließlich die letzte Wendung des Passes erlangten, wurde seine Verwunderung nur noch größer. Markus grinste nur, als er die tellergroßen Augen des Marienburgers sah und spornte sein Pferd an. Heinrich beschloss nach einigen Momenten des Zögerns dem Hauptmann zu folgen.

Vor ihnen, dort wo die Wände des Passes abrupt aufhörten, konnte man eine große, relativ lieblos zusammengetackerte aber dennoch massiv wirkende hölzerne Konstruktion sehen. Von der eine Wand des Passes bis zur anderen erstreckte sich eine ungefähr 7 Meter hohe hölzerne Palisade oder auch ein mit der Palisade verstärkter Erdwall. In der Mitte dieser Barriere ragte eine Art Turm in die Luft in dem eine Art Tor eingebaut war. Die Einzigartigkeit dieses Tors war aber, dass es wie ein paar monströser Kiefer aussah. Das Tor öffnete sich dadurch, dass der Oberkiefer nach oben gezogen wurde, wodurch der Eingang zu einem breiten und hohen Tunnel, der so entblößt wurde, wie der Rachen eines riesigen Raubtieres wirkte.

- Was zum Sigmar ist das denn? – fragte Heinrich.

- Willkommen in „Da Stadt“, Junge! – erwiderte Markus lachend. Er war schon schließlich mehrmals hier und war es gewohnt, dass die, die das Tor zum ersten mal erblickten noch lange in Ungläubigkeit auf das riesige Konstrukt starrten.

Als sie schon so nah am Tor waren, dass sie die Goblins, die sich gegenseitig auf den Mauern beschimpften und mit allen möglichen Gegenständen bewarfen nicht nur sehen sondern auch hören konnten gab Markus dem Torwart bescheid, er solle das Tor für die Karawane öffnen. Nach einigen Zankereien befolgten die kleinen Grünhäute auch die Bitte des Hauptmanns und schon bald fuhr der erste Wagen in den Tunnel hinein.

Während die Wagen einer nach dem anderen im Rachen dieses hölzernen Konstrukts verschwanden, standen Markus und Heinrich an der Einfahrt zum Tor und überwachten den ganzen Transport. Die Gelegenheit nutzend erzählte Markus mit einer ruhigen Stimme:

- Wie Du sicherlich weißt, mein lieber Heinrich, da Du es als Adelssohn im Geschichts- und Weltkundeunterricht bestimmt gelernt hast, führen alle Wege nach Cathay über das Weltrandgebrige. Die Pässe waren schon immer sehr gefährlich für alle Reisenden, da sie von Grünhäuten, Skaven oder Tiermenschen bewohnt sind. Der Todespass war hier keine Ausnahme, eher das Gegenteil, da sich die im ehemaligem Karak Achtgipfel ansässigen Goblins von als auch und die Orks vom Schwarzberg auf die Jagd machten. Es gab eine Zeit, wo nur eine von fünf Karawanen durch den Pass durchreisen konnte, ohne mindestens die Hälfte der Güter und der Eskorte zu verlieren. Deswegen kam es auch schließlich dazu, dass der Pass kaum noch benutzt wurde und der Handelsverkehr auf diesem Weg nach Cathay nahezu von allen gemieden wurde.

Die Grünhäute spürten dies sehr schnell. Es begannen Zankereien und Kriege zwischen den einzelnen Stämmen, da hier einfach Güter- und Nahrungsknappheit herrschte. Dies alles zog sich so lange hin, bis Skarsnik, aktueller Herrscher über Karak Achtgipfel nicht die Kontrolle ergriffen hat. Die gerissene Grünhaut unterwarf schnell die Goblins, aber auch die Orks aus den umliegenden Stämmen, obwohl die Orks dies nicht gerne zugeben und schmiedete einen Plan.

Ein großer Teil der Goblins aus dem Halbmondstamm begann also „Da Stadt“ aufzurichten. Durch Skarsniks Schirmherrschaft wurden Karawanen hier nicht mehr in Hinterhalte gelockt, nein, vielmehr gelang es dem gerissenen Goblin hier einen riesigen Marktplatz zu errichten. Der Todespass wurde zu einer der besten Routen nach Cathay, da er relativ sicher ist, man von hier aus leicht nach Arabia kommen kann und die andere Seite des Weltrandgebirges auch sicherer ist. Die anderen Pässe, obwohl sie damals verhältnismäßig sicherer waren, werde dennoch aktuell weniger häufig genutzt.

Der Höhenpass führt einen zwar ohne Hindernisse über das Weltrandgebirge, doch sind dort hoch im Norden in den Düsterlande die Überfälle der Kurgan auf ihren blitzschnellen Pferden sehr häufig. Der Pass der am Fuße von Karaz-a-Karak vorbeiführt endet direkt mit einer großen Orkfestung, Gnashraks Burg. Selbst wenn man den dortigen Orks entgehen kann, muss man immer noch gefährlich nahe an der Domäne der Chaoszwerge reisen. Der Tollwutpass hingegen endet mit der Skavenfestung am Buckelberg, was auch kein Ort ist, an dem es besonders ruhig ist. Wie Du siehst, ist also der Todespass ein sehr guter Platz das Weltrandgebirge zu durchqueren.

Die Goblins hier leben nicht mehr vom Raub der Karavanen, sondern vom Handel. Jede Karavane, die den Todespass überquert hat die Pflicht, entweder eine Woche lang in „Da Stadt“ Halt zu machen und die geführten Waren zum Kauf anzubieten oder gleich 20% der Waren für einen entsprechenden Preis an die Goblins abzugeben und kann dann auch sofort weiterziehen. Von der zweiten Möglichkeit machen aber eigentlich nur Versorgungszüge Gebrauch. Dies kommt davon, dass nicht nur imperiale Händler hierhin reisen. Auch die Händler aus Arabia, aus dem großen Ind und aus dem fernen Cathay kommen bis hierher um ihre Güter zum Handel anzubieten.

All dies führt nun dazu, dass die einzelnen Karawanen eine viel kleinere Eskorte brauchen, einen kürzeren Weg zurücklegen müssen und relativ sicher vor Angriffen sind. Deswegen blüht „Da Stadt“ geradezu auf. Außerdem handeln hier auch die Goblins selbst mit vielerlei Sachen, die für manche nur Dreck sind, für andere wiederum Kostbarkeiten. Auf jeden Fall machen sie hier ein gutes Geschäft und das mit jedem, außer Zwerge und Elfen. Diese beiden Rassen werden hier nicht geduldet.

Aber, ich erzähl Dir all die Sachen, wo Du doch gleich alles selber bestaunen wirst... Der letze Wagen fährt gleich an uns vorbei, lass uns also hineinreiten, bevor die oben sitzenden Goblins uns noch mit Steinen oder Äpfeln bewerfen. Passiert hier häufig...

Heinrich ritt stumm hinter dem Hauptmann in den großen Tunnel hinein.

Gruß,

Jakub


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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So, und hier nun die ersten Minis. Ich habe mich bemüht, den Goblins eine schöne, saftig Grüne und ein bisschen Comichafte haut zu geben, was mir IMO recht gut gelungen ist.

Bei den Roben wollte ich das einheitliche, etwas triste Frabschema der Nachtgoblins ein wenig durchbrechen. Deswegen werden zwar alle Goblins die "Hauptrobe" schwarz haben, das Unterhemd (sehe Fanatic) oder auch die Kapuze (sehe Bogenschütze, Fanatic oder Boss mit erhobenen Hand) werden dafür verschiedenfarbig sein. Dabei will ich aber relativ sanfte, neutrale Töne nehmen damit die Armee später auch noch ein wenig zusammengehörig wirkt (Außnahme - Fanatics werden alle rote Mützen tragen :) ).

Die 2 Goblins die ganz schwarze Roben tragen sind noch V.I.P., der Fanatic und der Bogenschütze sind fertig und beim Boss muss ich noch einige stellen ausbessern (Schwert am Knauf, ein Fleck auf dem Finger und am Gurt). Die Bases mache ich dann irgendwann mal :)

So hoffe, sie gefallen Euch und hoffe auch auf Beteiligung :-)

Gruß,

Jakub

EDIT: wie stellt man Bilder in den Text ein :???:

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**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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Schön zu hören (lesen) dass Euch der Fluff gefällt ;) Und so "lieb" wird es nicht lange bleiben, zumal es hier nicht um "lieb" geht, sondern eher um Profit :ok:

Was sagt ihr zur Bemalung? Oder sind die Fotos zu mies? :(

Gruß,

Jakub


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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Ok, vielleicht war die Beleuchtung gestern Abend doch etwas mies:P Die Haut hat schon Akzente, ist eigentlich das einzige wirklich "Akzentuierte" an den Modellen und das, woran ich am längsten gesessen habe :( Ich versuch noch mal Bilder zu machen und stelle sie dann hier rein :ok:

Gruß,

Jakub


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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Der Text ist sehr gut und die Mini´s sehen auch gut aus..

Zudem gefält mir das Schwert vom Boss nicht so gut.. Bürste vllt. mal as ganze Schwert mit Dwarf Bronze trocken..

Dier Kutten sind geinkt oder?

mfg

Keimag

Wer schneller geht ist früher weg.

Bemalte Miniaturen 2012: 054!

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Ich find Armeeprojekte immer gut. Nur fänd ich cool wenn Du sachlich schreiben würdest in welche Richtung es geht. Umbauten, Farbschema, Gesamteindruck der nagestrebt wird und so.

Also weiter so :ok:

PS Ich find die Bemalung sehr gut

GOBLIN KOMPENDIUM Gobbologe *****

Ich bin ein Hoppa-Typ XD Eine Initiative des Goblin Völkertreffs

Gobboturnierstatistik: S:5 - U:6 - V:4

Huldigt DIE BART DIE denn er ist The Gobbo, Gobbologe No.1 (für 2009)

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Danke für die Kommentare :) Neue Bilder mache ich dann vielleicht Morgen früh, bin Heute erst spät am Abend zu Hause so dass die Beleuchtung eh genauso "schick" sein wird...

@ Keimag

Jo, die Kutten sind geinkt, ist eig. das einzige Element wo ich die neuen Washes benutzt habe und sie machen sich IMO wirklich super :ok:

Zum Schwert - werd da noch ein wenig arbeiten, wollte da halt ein abgenutzes Teil schaffen. Was gefällt Dir genau nicht?

@ Söldi

Danke :ok: Was meinst Du mit "Sachlich schreiben in welche Richtung es geht" :???: Kann irgendwie nicht entziffern :P

Gruß,

Jakub


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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So zum Schwert hatte grad ein wenig Stress beim schreiben...

Es gefällt mir nicht, dass die Schwertmitte total rostig ist (also einfach zu heftig Trockengebürstet wenn du´s so gemacht hast) und der Rest besonders die Schneide ist "sauber".. Ich finde es sollte im ganzen Rositg sein.

mfg

Keimag

Wer schneller geht ist früher weg.

Bemalte Miniaturen 2012: 054!

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Die Schneide ist eben poliert, damit sie auch schön scharf bleibt, der Rest muss nicht scharf sein, so dass er ruhig ein wenig eingerostet sein kann ;) Ist pure Goblinlogi :ok:

Ernst - es kann sein, dass es am Foto liegt, ich versuch es nochmal zu schießen. Die Schneide glänzt nicht so, wie auf dem Foto, das kommt vom Blitz. Und das schwert ist nicht Gebürstet, sondern mehrmals mit dünnen Lasuren aus Scorched Brown und Chaos Black bemalt, unter denen noch ein wenig "Rost" aus Bestial Brown und Fiery Orange zu sehen ist (sein sollte) ;)

Gruß,

Jakub


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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Ich muss sagen, die Idee gefällt mir sehr gut!

Eine schöne Geschichte und ich bin echt schon auf mehr Modelle gespannt. Natürlich hoffe ich auf passende Umbauten, also Schatzkisten, Warenkarren und Packtiere. Dazu Zahlmeister und andere passende Einheiten, dann wird das hier richtig gut!

Tabletop Insider - Das Magazin für Tabletop und Miniaturen
Overrealm - Mein Projektblog
Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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oder gleich 20% der Waren für einen entsprechenden Preis an die Goblins abzugeben und kann dann auch sofort weiterziehen.

Also wenn deine Gobbos Prozentrechnung draufhaben sollten sie schon so schlau sein und das ganze Schwert polieren ;)

Ne ist im Grunde auch egal..

Meine Gobbos haben verostete Waffen wenn deine sich die Zeit zum putzen nehmen sollen sie das. Jedem das seine meinen das meiste deshalb Handeln sie nicht sondern Kämpfen weil dort mehr der ihrern Sterben von denen sie "Erben" können. ;)

Will mehr sehen, lesen und was auch immer.

mfg

Keimag

EDIT:

was hälst du davon wenn deine Gobbos die Bürokratie erfinden also Wölfe mit Nummerschildern usw. xD

Wer schneller geht ist früher weg.

Bemalte Miniaturen 2012: 054!

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Hier ein weiterer Fluffteil ;)

3. „Da Stadt“

Markus und Heinrich ritten langsam hinter dem letzten Wagen im Tunnel. Erst als sie bereits drinnen waren erkannte Heinrich, dass es in Wirklichkeit kein Tunnel war, sondern eine hölzerne Brücke, die mit Wänden und einem Dach versehen war. Auf seine Anfrage erwiderte Markus:

- Wie ich Dir gesagt habe – die Goblins hier handeln nicht nur mit Gütern, die andere Händler hierherbringen. Sie suchen ständig ebenfalls nach Erzen und anderen Wertstoffen, mit denen sie Handel betreiben können. Jetzt eben fahren wir auf einer Brücke, die über einer riesigen Tagebaumine errichtet ist. Wenn du dein Auge an eine der Spalten in den Wänden legst, wirst du sehen, dass tief unter uns zahllose Sklaven an der Erdoberfläche nagen um ihren grünen Meistern noch mehr Profit einzutreiben.

- Sklaven? – unterbrach Heinrich angewidert – Ich dachte, die Grünhäute hier wären friedlich. Woher dann die Sklaven?

Markus lachte kurz und antwortete:

- Lass Dich bloß nicht von ihrem Aussehen oder Verhalten täuschen! Es sind immer noch dieselben Grünhäute, die einst Sigmar aus dem Imperium vertrieben hat. Sie sind nur deswegen relativ friedlich, oder besser gesagt, tolerieren uns, weil wir ihnen Profit geben. Glaub mir, ein Goblin den du als besten Freund wähnst würde dich für ein schön glänzendes Stück Metall sofort verkaufen, wenn er nur könnte.

- Jetzt verstehe ich nichts mehr – Heinrich war sichtlich verunsichert.

- Du brauchst eigentlich keine Angst zu haben – sagte Markus beruhigend. Das einzige, woran Du denken musst, ist es die Goblins niemals zu unterschätzen. Sie benehmen sich manchmal dümmlich und tolpatschig und erinnern ein wenig an kleine Kinder. Sie lassen sich auch sehr einfach beeindrucken. Aber sie lernen wahnsinnig schnell, sie sind hinterhältig und dazu neigen sie oft zur Grausamkeit. Ihr Gerechtigkeitssystem steht im klaren Gegensatz zu unserem – hier herrscht der größere und stärkere, alle sind jedoch sehr paranoid und fürchten sich ständig um ihre Stellung und manchmal auch ihr Leben, denn jeder Goblin wird die Hilflosigkeit eines seiner Kameraden gnadenlos ausnutzen, was von der Gesellschaft nicht als verwerflich sondern eher als lobenswert gesehen wird. Wenn Du das im Auge behältst, dann bist Du hier sicher. Und vorerst wirst Du einfach nah an mir bleiben.

Sie plauderten noch eine weile, bevor sie das andere Ende der Tunnellbrücke erreichten. Als sie dort angekommen sind sagte Markus nur:

- Pass nur auf, dass Dir die Augen vor Wunder nicht ausfallen, Junge.

- Ich bin Marienburger und habe schon so viel gesehen, dass mich nur wenig wundern kann. – antwortete Heinrich trotzig. Seine Augen wurden aber weit wie Teller, als das Tor sich öffnete.

Hinter dem Tunnel war noch ein weiterer Wall angebracht, ebenso massiv, wie der auf der anderen Seite. Bloß hier kam man aus dem engen Tunnel sofort auf eine riesige Ebene, deren nahezu gesamte Fläche von einem einzigen, riesigen Marktplatz besetzt zu sein schien. Tausende Gerüche und Geräusche flatterten in der Luft und gaben der ganzen Szene, die aus tausenden von bunt gekleideten Händlern als Schauspielern beherrscht wurde etwas unnatürliches und wundersames.

Markus und Heinrich gaben ihre Pferde einem der Eskortsoldaten ihrer Karawane und gingen selbst zu Fuß weiter. Markus sagte, er wolle einen Freund aufsuchen und zusätlich Heinrich den Marktplatz zeigen.

Sie tauchten zwischen die einzelnen Händlerstände. Links stand ein dunkelhäutiger Händler aus Arabia mit einem langen, schneeweißen Bart und auf seinem Kram lagen ganze Berge von verschiedenfarbigen Gewürzen. Gegenüber standen ein paar feierlich gekleidete Tileaner auf deren Stand vielfarbige Stoffe lagen. Daneben versuchte ein Goblin gerade eines seiner vielen kleinen, rostigen Messer an eine andere Grünhaut zu verkaufen. Neben ihnen stand ein schlanker, blonder Nordling der laut rufend seine Kunden einlud das von ihm angebotene Produkt zu probieren. Was für ein Produkt es war sollte Heinrich nicht erfahren, da er von einer anderen Szene fasziniert war – ein Goblin stand auf einem Tisch und weddelte heftigst mit einem Bündel aus bunt gefärbten Steinchen und Mettalstücke. An einem Schild, das über dem Tisch thronte stand mit großen, roten Buchstaben geschrieben – GLÜKSTALISMANÄ! Der Goblin brüllte mit seiner quiekenden Stimme vor sich hin:

- Hiahin meine Herrschaftn, nua hia können sie die wahrsten Glückstalismanä erwerbn! Sie schützn euch vor Krankheitn, in da Schlacht oda in einär Schlägerei! Übaall kann man se einsetzn und Glück bringen sie! Ja, Glück! Nur hierher meine Herrschaften!

Das Ständchen war umgeben von einer großen Menge zankender und schreiender Grünhäute, von denen aber keiner irgendwie daran interessiert war, eines der Talismane tatsächlich zu kaufen. Ein Gnoblar traute sich schließlich nach vorne und nahm einen kleinen, rot gefärbten Stein auf einer kleinen Schnur entgegen. Hastig bezahlte er und ging seines Weges und der Verkäufer begann wider die Talismane anzuwerben. Plötzlich hörte Heinrich ein lautes:

- AUS BIGO! AUS! BIGO, KOMM ZURÜAK!

und erblickte einen Goblin in einer schwarzen Kutte mit einer Kette in der Hand, der hinter einer ungefähr hundsgroßen, roten Kugel mit einem riesigen Maul und zwei starken Beinen hinterher jagte, die sich blitzschnell auf den Gnoblar bewegte, der gerade den Glückstalisman erworben hat. Der Gnoblar versuchte auszuweichen, doch vergebens. Die Kugel schmetterte ihn um nur um kurz danach mit einem kräftigen Biss nahezu die ganze obere Hälfte des kleinen, grünen Körpers abzubeisen.

Das ganze wurde sowohl von Heinrich als auch von dem Talismanverkäufer und „den Herrschaften“ um sein Ständchen beobachtet. Der Verkäufer machte erstmals eine verzweifelte Miene, als ihm die Beistehenden etwas misstrauisch entgegenguckten, nur um dann schnell zu einem Pinsel zu greifen und auf dem Schild ein großes „UNGLÜCKSTALISMANÄ“ zu schmieren:

- Nuä hiä meine Herrschaftn! Nua hiä könn sie nen Unglückstalisman erwerbn! Geben sie ihn einem nicht gemochten Kumpanen oder werfen sie ihn auf dän Feind in dä Schlacht oda Schlägerei und er wird auch gleich vom Unglück gepackt! Nua hiä! Unglückstalismane...

Heinrich sah nur noch, wie der Händler urplötzlich von einem Haufen an kleinen, grünen Gestallten umgeben war, die ihm sofort mehrere der Talismane abkaufen wollten.

Schnell eilte er hinter dem sich mittlerweile ein Stück weiter entfernten Markus und fragte:

- Hast Du das gesehen? Die kleine rote Kugel meine ich – gab er dazu, als Markus ihn misstrauisch ansah. Was war dass den?

- Oh, ich sehe, du hast den ersten Kontakt mit Squigs gemacht und bist glücklich davongekommen – erwiderte Markus sarkastisch. – Mit glücklich meine ich, du hast noch beide Hände – sagte er, als der Junge ihn verwundert anguckte. – Siehst Du, Squigs sind der Grund, warum es hier so ist.

- Ich versteh dich wieder nicht, Markus! – fauchte Heinrich verzweifelt.

- Guck dich mal um, mein Junge. Schnüffel ein bisschen. Was spürst Du, was siehst Du?

- Einen Marktplatz. Jede Menge Leute, Händler. Ich rieche Gewürze, irgendwelche fremden Speisen. Worum geht es dir denn?

- Kannst Du Müll riechen? Siehst Du ihn irgendwo? Hast Du bemerkt, wie sauber es hier ist im Gegensatz zu manchen Marktplätzen im Imperium? Denk mal kurz nach – wir sind gerade in einer Stadt, in der mehrere Tausend Grünhäute leben, dazu noch fast ebensoviele Händler, Söldner, Lasttiere und so weiter. Aber hier gibt es keinen Dreck, keinen Müll, keine Toten auf den Strassen. Und all das wegen der Squigs. Als Heinrich ihn immer noch verwundert ansah fuhr Markus fort – siehst Du, hier in den höhlen Leben sehr viele Squigs. Sie sind auch der Grund, warum der Weißmondstamm, der hier seinen Sitz hat, so unter anderen Grünhäuten respektiert wird. Du musst wissen, dass Goblins Squigs für alles mögliche nutzen – sie sind Kampfbestien, Wächter und Wettkampfstiere, sie dienen als Nahrung, Squigleder ist ein sehr gutes und resistentes Material – die Handschuhe auf die du mich beneidet hast – sie sind aus Squigleder angefertigt! Das einzige Problem mit Squigs ist nur, dass sie sehr gefräsig sind. Aber eine Goblinpopulation wie diese hier, hat den idealen Weg gefunden, ihre allesfressenden Schoßtierchen zu unterhalten – all der Müll, alles was nicht benötigt wird, auch die Toten – all das wird an Squigs verfüttert. Aber auch das wirst du noch sicherlich sehen. Und nun, lass uns gehen. Der Kram meinest Freundes ist nicht mehr weit entfernt.

Gruß,

Jakub


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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Sehr cool die Story :ok:

Was hast du den für besondere Dinge für die Armee geplant?

Wann können wir mit ihnen rechnen?

Nimmst du auch Snots in die Armee auf? Wenn ja bau sie bitte irgendwo in die Story ein ich will einfach wissen was sie in Da Stadt machen :cool:

Wird es in der Armee irgendwas wie eine Stadtwache oder so geben?

Baust du eine passende Themenplatte?

Mehr fragen hab ich grad nicht.

Mach so weiter wie du angefangen hast :ok:

mfg

Keimag

Wer schneller geht ist früher weg.

Bemalte Miniaturen 2012: 054!

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Also auch ich muss sagen, eine wirklich gute Story. Ich mag ja sinnvolle Hintergrundgeschichten, die auch weg gehen vom üblichen, stupiden "wir machen alles kaputt, um alles kaputt zu machen" GW Hintergrund.

Eine wirklich schöne Idee.

Zu den Minis kann ich leider noch nicht viel sagen, da die Photos wirklich wenig Einblick gewähren, aber was du auf jeden Fall, passend zum Hintergrund machen könntest; ist den Gobbos mal ausnahmsweise keine Lumpen zu verpassen, sondern durchaus bunte und kostbare Kleidung, die den Reichtum "der Stadt" wiederspiegeln.

Ich bleibe auf jeden Fall gespannt.:ok:

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Zu den Minis kann ich leider noch nicht viel sagen, da die Photos wirklich wenig Einblick gewähren, aber was du auf jeden Fall, passend zum Hintergrund machen könntest; ist den Gobbos mal ausnahmsweise keine Lumpen zu verpassen, sondern durchaus bunte und kostbare Kleidung, die den Reichtum "der Stadt" wiederspiegeln.

Die Idee gefällt mir zumindest sehr gut.

Die Gobbos können ja Glückssteinä tragen damit hättest du schonmal ein bischen mehr Bezug auf die Story.

Wer schneller geht ist früher weg.

Bemalte Miniaturen 2012: 054!

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Ich mag Armeekonzepte, aber Flufftexte sind nicht so mein Ding.

Was ich meinte war, das rauskommt wie und was aufgebaut werden soll. Was ist das Thema der Armee. Z.B. Bisis Prügelknaben. Oder WaldgeisterWEs. Oder Squigthemenarmee. Oder gemischte Gobbos mit Umbauten die einer Armee nen bestimmten Touch geben etc.

GOBLIN KOMPENDIUM Gobbologe *****

Ich bin ein Hoppa-Typ XD Eine Initiative des Goblin Völkertreffs

Gobboturnierstatistik: S:5 - U:6 - V:4

Huldigt DIE BART DIE denn er ist The Gobbo, Gobbologe No.1 (für 2009)

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Danke für die Comments :ok:

@ Keimag und Lameth

Jo, ein paar solcher Sachen habe ich geplant - Glückssteine an den Gurten, bei den Helden ein paar Goldene Ringe etc. Ein Gobboregiment soll auch eine art Karre erhalten (von Goblins zusamengeschustert, also eher Grob ;) ) auf der eine Schatztruhe gezogen wird:)

Aber bitte beachtet auch das, was ich im ersten Post geschrieben habe - der Hintergrund dient eher der allgemeinen Beschreibung des Alltags in dem die "Armee" Leben soll. Er stellt sozusagen die Armee in "Friedenszeiten" dar. Die Minis werden aber eher auf die Armee während der Kriegszeit abzielen (die auch im Fluff auf die ein oder andere Weiße integriert sein wird :-) )

Zu weiteren besonderen Sachen in der Armee - sind ein paar geplant, aber wann damit zu rechnen ist, weiß ich noch nicht. Wie am Anfang gesagt, ich habe nicht wirklich viel Zeit für Basteln und Malen und wenn, dann in unregulären Zeitabständen. Schwer zu sagen also...

@ Söldi

Ok, jetzt weiß ich, worum es Dir ging. Du bist ja ein Sachlicher ;D

Ok - der Armeeorganisationsplan - ich will das Thema hautpsächlich um Nachtgoblins drum aufbauen, dabei auch Nachtgobbostreitwagen, Nachtgobbospinnenreiter etc. bauen. Squigs sollen auch in der Armee stark vertreten sein, ebenso wie Snoties. Reicht das dem werten Herren ;D ?

Gruß,

Jakub


**** Alles-Wegmoscha und Gobbologe

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Ich habe mir jetzt auch mal die Geschichte durchgelesen, ist mal eine andere Herangehensweise an die kleinen Kuttenträger.

Ich muss dir mal vehement wiedersprechen, wenn du dir schon selbst so einen guten Hintergrund bastelst, solltest du ihn besser nutzen.

Das schreit ja geradezu nach den entsprechenden Modellen und Umbauten. Vor allem weil die Story sich auch noch gut liest. Und umbauen tust du doch sowieso. Wenn du es dann noch schaffst gute Fotos hinzubekommen , findet dein Projekt auch ohne Superduper Bemalung viel Beachtung.

Gerade Orks und Goblin Projekte brauchen etwas , was sie von anderen Projekten abhebt.

Gruss Grathkar.

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Unterschreibe ich vorbehaltslos.

Diese Armee hat großes Potential, es wäre ein Verbrechen, das nicht umzusetzen! Ich will ein Regiment reicher "Protzas" mit goldenen Waffen, edlen Stoffen und möglicherweise sogar gänzenden Schilden? :cool: Lastkarren, die Reichtümer tramsportieren sind ebenfalls eine tolle Idee und natürlich müssen viele Squiggs in die Armee. :)

Grüße und bis dann! ;)

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Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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