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TabletopWelt

[Projekt 1901]


Crusader

Empfohlene Beiträge

982-Teil 1

- Die Gesandschaft aus Dhouen wird mit allen Ehren empfangen und bezieht wieder das alte Botschaftsgebäude.

-Die Industrie wird weiterhin stark ausgebaut.

-Kanshu vermint mit Seeminen zahlreiche Stellen nahe den Eilanden Kanshus um Landungen zu erschweren, handelsrouten bleiben davon unberührt.

- Wichtige Produktionsanlagen, U-Boot-Bunker und Häfen werden mit Flakstellungen befestigt.

- Ganz den Doktrinen der Schwamrtaktika folgend werden im Kaiserreich zalhreiche neue Kleinstschiffe wie T-Boote gebaut, ebenso beginnt man mit der Erprobung erster experimenteller U-Boote

- Den Forschern in den Südlanden gelingt der Durchbruch, als es ihnen gelingt durch langwierige Kreuzungsverfahren die beim Polarfuchs als positiv bewerteten Eigenschaften auch in einem Stamm der Kobe-Wölfe hineinzuzüchten. Die Tiere werden schon bald bei Kämpfen gegen Aufständische und Partisanen eingesetzt.

- Hyakutake Seikichi veröffentlich ein Buch mit dem Titel "Führung von vorne-der Schlüssel zum Sieg!" Es wird bald in allen Kasernen des Kaiserreiches zur Pflichtlektüre und auch einige wenige Voranen und Halanen lesen das Buch.

- Im Eismeer, wird die Südmeerflotte aufgestockt und die Kanshuer festigen ihre Beziehungen zu den Ayoona. EIn Historiker ist sich sicher, dass die Ayoona Nachfahren von Kanshuern sind, die vor mehr als 2500 Jahren Kanshu verließen und gen Süden segelten.

-Minamoto Yoritomi, vielfach gefeierter Held und Veteran des ersten und zweiten bakahrisch-kanshuischen krieges, sowie der Kolopnialkriege in Fernsüd wird zum Adjutanten von Hideyoshi Takagawa berufen und zum General befördert.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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982

-Gemeinsamer Kampf mit den Yancotu gegen Jhuunland

-Versuch von allen eigenen Inseln Krieger zu mobilisieren um die Hauptstadt auf Nuanaui zurückzugewinnen

-weitere Versuche, die Jhuunländer mit Magie zu bekämpfen vor allem die Seewege freizuschlagen und die Handelsrouten wieder aufzunehmen

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-Weitere Kinguisen werden nach Kanshu deportiert. Nur noch wenige Kinguisen verbleiben im Land.

-Die Grenze zu Kian-Phao wird nach der Zurückweisung des NAP mit Kian verstärt und befestigt. Zwei Regimenter der mit Repetiergewehren ausgerüsteten Infanterie werden entwaffnet, mit den traditionellen Säbeln des Kha'ans ausgerüstet und zu Dschungelkämpfern ausgebildet. Es werden Vorkehrungen getroffen, falls der Gegner wieder eine Offensive mittels Golems starten sollte.

-In den Ebenen von Bajachanghai werden zwei neue Keshigs Reiterei ausgebildet, die eine mobile und loyale Heimatgarde bilden sollen.

-Gegenüber den Pilgern werden Vorsichtsmassnahmen ergriffen und sie werden überwacht. Die Grenze wird geschlossen und Pilger werden an der Grenze festgehalten.

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