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One Piece


Ingrimmisch

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Brandon Keeve

"Ihr ... kämpft für ihn?"

Ein Lächeln breitet sich auf der Fratze des Bären aus.

Der Steuermann verwandelt sich zurück und stößt ein heftiges Lachen aus.

"HA - wer hätte das gedacht! Nun Käptn' mögt aussehen wie eine Witzfigur .. aber immerhin scheinen euch diese Mannen zu folgen und wenn sie es tun, dann tu ich das auch."

Der Hühne wendet sich plötzlich um.

"Ha? Habt ihr das gehört .... klingt nach Ärger!"

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Jarko grinste 'Hat er es endlich kapiert?'

Doch die letzten Worte des nun wieder normalen Steuermanns liesen ihn aufhorchen.

'Stiefel, viele Stiefel... Marine...'

"Schön Ihre Einsicht gewonnen zu haben, doch wir sollten nun zum Schiff, wir bekommen besuch..."

Er schlug das Buch auf einer anderen Seite auf und wandte sich den Schritten zu, darauf bedacht den Anweisungen seines Captains zu folgen.

'Marinesoldaten, ein Kinderspiel...'

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"Die Marine"

Der Navigator spie das Wort förmlich aus. 'Die Marine, die ihn zu dem gemacht hatte, was er war- die Marine, die ihm Heim, Freunde und Familie geraubt hatten. Die Marine, wegen der er zum Pirat geworden war, um eine Gelegenheit zu erhalten sich zu rächen.'

Ein diabolisches Grinsen legte sich über sein Gesicht.

"Die Marine."

Seine Hände fuhren blitzschnell in die weiten Seitentaschen seines Mantels und griffen nach den Pistolen. Nahezu lautlos spannte er den Hahn der Schusswaffen und wartete angespannt, was als nächstes passieren würde.

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Ein leichtes Lächeln zeichnet sich in meinem Gesicht ab, ich nicke meinem neuen Steuermann zu,

"Schön, dass du zur Raison gekommen bist. Du wirst sehen, dass es richtig war bei mir anzuheuern. Ich hoffe, dass du das auch ohne einen weiteren Kampf mit mir rausfindest."

Als ich die Stiefel höre, drehe ich meinen Kopf ruckartig in Richtung Geräuschquelle.

'Oh oh...'

"Da schau mal einer an, die Marine. Ich denke, das ist die richtige Gelegenheit, um zu zeigen, dass ihr euch nicht im Kapitän geirrt habt. Und ich denke, jeder von euch, hat mal wieder Lust auf einen ordentlichen Kampf. Und dann auf zu unserem Schiff! Haharr!"

Ich drehe den Rest meines Körpers in die Richtung der nahenden Gefahr und spanne jede Faser, jeden Muskel meines Körpers an, bereit für den Kampf.

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Lazaros Grinsen wurde noch breiter, als er hörte, wie der Kapitän zur Marine stand- 'der Kerl wird mir langsam richtig sympathisch.'

"Sie sprechen mir aus der Seele Guter Mann!"

Da nun die Karten offen auf dem Tisch lagen, hatte auch der Navigator keinen Grund mehr, seine Abneigung der Marine gegenüber- und seine Absichten zu verbergen.

Er zog beide Pistolen aus seinem Gürtel, prüfte sie und hielt sich bereit.

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Japin - im Regierungsgebäude, Büro der Bürgermeisters - Intro

"Sir, wie befohlen ist Leutnant Warto mit 60 Mann zum Hafen geeilt." der junge Soldat salutierte. Eine befehlsgewohnte tiefe Stimme erhob sich: "Gut, ich hoffe er bringt mir dieses Gesindel lebend, ich hasse es wenn Piratenblut meinen Hafen verunreinigt. Bereiten Sie doch bitte ein paar schöne Zellen für unsere Neuankömmlinge vor." ein Lachen schallt durch den Raum. "Piraten... pah!"

Japin - vor der Taverne im Hafen

Mittlerweile war die Straße Menschenleer nur einige Mutige sahen aus ihren Fenstern. Die Schritte kamen näher, ein jeder von euch bereit eurem neu gewonnenen Feind gegenüber zu tretten. Der Kapitän schien sich zu konzentrieren, doch Angst hatte keiner der neuen Crew.

Etwas weiter die Straße runter an einer Kreuzung tauchten schlieslich Gestalten auf. Blaue Hosen, weise Westen, ein Säbel an der Seite und eine Muskete in eure Richtung gerichtet. Das war die Marine...

Brandon hört hinter sich Schritte und erspäht im Augenwinkel ebenfalls Soldaten.

Ein etwas größerer Mann tritt vor, er hat einen weisen Mantel um auf dem einige Abzeichen befestigt sind.

"Ihr da! Im Namen der Weltregierung nehme ich Sie fest! Leisten Sie bei Ihrer Verhaftung keinen Wiederstand und lassen Sie die Hände dort wo ich Sie sehen kann. Achja... euer Gegenüber spuckt aus lasst die Waffen fallen Piratenpack!"

Die Soldaten nehmen Kampfformation ein, die erste Reihe kniet mit angehaltenen Musketen, dahinter eine Reihe stehender Schützen. Was Ihr sehen könnt dürften Rund 30 Soldaten sein.

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Der Navigator sah den Neuankömmling verdutzt an. Natürlich- er hasste die Marine, aber diese Situation eskalieren zu lassen, wäre Selbstmord. Wenn er genau gewusst hätte, dass dies die Verantwortlichen für das Massaker waren, hätte er keinen Augenblick gezögert.

"Piraten?"

Er blinzelte den Anführer verwirrt an.

"Wo bitte sind hier Piraten? Soweit ich informiert bin, sind Piraten Seeräuber, mörderische Seefahrer- womit wohl ein Schiff zwingen notwendig wäre, um dieses Handwerk auszuüben."

Lazaro zuckte mit den Schultern.

"Ich will ihnen ja nicht zu nahe treten, aber für einen Mann eures Ranges machen Sie eine reichlich desinformierten Eindruck."

Er senkte die Pistolen, hielt seine Zeigefinger allerdings immer noch am Abzug, jeder Muskel seines Körpers war bis zum zerreißen gespannt. Er selbst wäre das Risiko eines Kampfes jederzeit eingegangen, doch er wollte die anderen nicht mit hineinziehen.

"Ich für meinen Teil bin ein Astronom auf Wanderschaft, ich hörte etwas von einem Bären, deswegen habe ich mich darauf vorbereitet, meinen Pelz so teuer wie möglich zu verkaufen."

Er funkelte den Kommandanten an.

"Und nur für´s Protokoll- meine Waffen bleiben wo sie sin und wenn diese Männer."

Er ruckte mit seinem Kopf in Richtung der Soldaten.

"Nicht sofort ihre Waffen senken, sehe ich mich gezwungen dieses Verhalten als Agression mir gegenüber aufzufassen und entsprechend zu agieren."

Sein Lächeln verschwand. Er hatte sich nicht im Griff- zunächst hatte er ja versucht die Situation zu deeskalieren, aber sein Zorn war stärker als seine Vernunft.

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Der Navigator nickte dem Bärenmensch anerkennend zu.

"Scheinbar sprechen wir doch die selbe Sprache."

Nun war jede Hoffnung auf eine friedliche Lösung dahin. 'Wunderbar!'

Langsam hob Lazaro seine Pistolen und richtete sie auf den Kommandanten.

"Sie wollten doch meine Hände sehen? Hier, bitte!"

Lazaro feuert breit grinsend aus beiden Pistolen auf den Kommandanten der Marine, danach rollt er sich ab um Deckung zu suchen.

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Unschlüssig den Musketen gegenüberstehend dachte der Arzt nach. Eine Schußverletzung konnte tödlich enden, sollte er also kämpfen?

Diese Entscheidung nahmen ihm seine Crewmitglieder ab.

'Na toll, was für Idioten...'

Er senkte seinen Kopf.

'An die 20 Meter bis zu diesen Bastarden, 30 Gewehre. Das bedeutet, ich muss mich etwas beeilen...'

Jarko rannte los, darauf bedacht in die Höhe zu springen sobald die Soldaten abdrückten. Sobald er bei ihnen ankommen würde, würden diese ihr blaues Wunder erleben...

"Ko Jin Yari - Sakura Fubuki..."

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'Arr verdammt... 30 Leute, und von beiden Seiten... Mit Musketen... hach damals hat man den ehrenvollen Nahkampf dem feigen Fernkampf noch vorgezogen... Was für eine tolle Zeit mein Großvater wohl gehabt haben muss!'

Ich versuche, mir über die Situation Überblick zu verschaffen.

'Hmm Zwei meiner Männer sind in Deckung und einer geht auf's ganze. Würde ich ihn alleine lassen, hätte die Marine ihn in zwei Sekunden mit Blei vollgepumpt...'

"Na dann mal los...",

Ich gehe ruckartig in die Hocke. Beim in die Hocke gehen, schlage ich mit aller Wucht auf den Boden und ein emporschießender Erdhügel katapultiert mich in die Luft.

"LUFTSCHLAG!"

Mit gezogenen Waffen stürze ich mich auf unsere Feinde, um unseren Schiffsarzt zu unterstützen.

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Japin - vor der Taverne in einem Hafen - Kampf

Ein lauter Knall ertönt als die beiden Pistolen von Lazaro feuern und Ihr Ziel finden. Der Leutnant taumelt in beide Schultern getroffen zurück und gibt seinen Männern den Feuerbefehl. Lazaro rollt sich hinter einem Fass in Deckung und wartet auf den bevorstehenden Feuerhagel.

Brandon springt einige Meter zur Seite in eine Gasse, sich in einen großen schwarzen Bären transformierend und verschwindet um die nächste Ecke.

Willst du die hinter euch angreifen oder die vor euch?

Jarko stürmt Todesmutig auf die Schützenlinie zu, überwindet die Hälfte der Strecke als das Krachen der Musketen ertönt die auf Ihn schiesen. Gekonnt springt er in die Luft und läuft in der Luft weiter auf die Männer zu, einige schreien Entsetzt auf, Andere Laden nach. Schlieslich erreicht er Sie und sticht mit seinem Stab blitzschnell mehrere Male hintereinander zu und schickt 7 Gegner zu Boden.

Flake wird von einen Erdhügel in die Luftkatapultiert und überwindet in Windeseile den Abstand zwischen ihm und den Schützen. Mit einem mächtigen Hieb fegt er gleich 2 Soldaten beiseite, darauf folgt eine schnelle Drehung um die eigene Achse was wiederum 3 Soldaten mit schweren Schnittwunden zu Boden schickt. Der Rest der Soldaten weicht zurück und greift zu Ihren Säbeln.

Womit keiner gerechnet hatte war das Rückenfeuer. Anscheinend hatte sich von hinten eine weitere Reihe Soldaten angeschlichen die nun das Feuer eröffnete. Am schlimmsten traf es Lazaro, der sich nur vor den Schützen vor Ihm Deckung gesucht hat. 2 Kugeln streifen ihn am Arm, eine weitere trifft Ihn in der Schulter. Schwer verletzt zieht er sich in eine Gasse zurück um ersteinmal Luft zu schnappen

Nächste Runde nur ein Segment

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'Ihr Vollidioten, glaubt ihr denn wirklich ihr könntet mir etwas anhaben?'

"Captain, den Rest schaff ich alleine, holen Sie sich die feigen Schwiene hinter uns!"

Jarko schloß die Augen, er ging einfach davon aus, das sein Captain das tun würde, was er sugerierte. Langsam bildeten sich vor seinem inneren Auge die Umrisse der ihn Umgebenden Leute.

"Ko Jin Yari - Shin gan"

Damit begann er um sich zu schlagen, doch nicht wild und unüberlegt, sonder gewählt und Präzise.

Ein jeder Stoß die Luftröhre, Leber oder Kniekehle treffend.

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Brandon hatte eigentlich vor, die Feinde vorne anzugreifen - jedoch schienen der Käptn und die anderen dort bereits ganze Arbeit zu leisten.

Doch von hinten näherten sich weitere verfluchte Marinesoldaten.

"Na wartet!

Segment1

Brandon attackiert die Feinde im Rücken, mittels einem Überraschungsangriff aus der Luft

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"Eins nach dem anderen, die anderen sind zu weit weg",

raune ich dem Schiffsarzt zu.

Dann versuche ich mir mit einigen schweren Schwerthieben den Weg zu dem Marine-Leutnant freizuräumen.

'Ist der einmal erledigt, wird die Moral der anderen Soldaten schnell schwinden. Zudem gebührt es nun einmal dem Kapitän der Crew den Anführer der Gegner zu erlegen!'

I'm just like a clock upon the wall.

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*** BigMek

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Lazaro lächelte- das war doch schonmal ein guter Anfang- er hatte seinen Gegner auf dem falschem Fuß erwischt und ihm deutlich zugesetzt.

"Und das war erst der Anfang!"

Als er den Kommandanten seine Befehle brüllen hörte, kauerte er sich hinter dem Fass zusammen. 'Wirkt stabil, erst einmal den Kugelhagel abwarten und dann...'

"Argh"

Heiß zuckte der Schmerz durch seine Schulter und seinen Arm- er war unachtsam gewesen und hatte seinen Rücken ungedeckt gelassen. Mit schmerzverzerrten Gesicht warf er seinen Angreifern einen wütenden Blick zu.

Es war sein Fehler gewesen, doch was sollte er jetzt tun? Durch seine Verletzungen war er zu eingeschränkt, um auf die Gegner in seinem Rücken zu reagieren und sein eigentliches Ziel- den Kommandanten weiter anzugehen.

'Tapfer, tapfer, dieser Kapitän- aber jetzt, wo der Kommandant verletzt ist, dürfte es ihm nicht viel Mühe bereiten, ihn zu fällen.'

Einen Augenblick lang spielte der Navigator dennoch mit dem Gedanken, weiter auf den Kommandanten zu feuern, verwarf ihn aber sofort wieder.

Lächelnd wandte sich Lazaro um und seinen Angreifern zu- nur um sich wenige Augenblicke später in eine Seitenstraße zu katapultieren, um zu Atem zu kommen und vor weiterem Angriffen besser Geschützt zu sein.

Gerne hätte er noch einige Schüsse abgegeben, aber er war durch den Spurt und die Wunden zu sehr mitgenommen, um gezielt zu feuern und ohne Sicht zu schießen, hätte seine 'Kameraden' unnötig in Gefahr gebracht.

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Japin - vor der Taverne in einem Hafen - Kampf

Der Kampf war in vollem Gange, mittlerweile hatten die meisten Soldaten ihre Gewehre fallen gelassen und kümmerten sich mit ihren Säbeln um die Angreifer. Jarko erprobte seine neue Kampftechnik, sties damit aber auf wenig Erfolg. Seine Hiebe waren teils mnit zu großen Pausen verbunden und seine Wahrnehmung wahr auch geschwächt. Zwar gingen 3 Soldaten röchelnd zu Boden, doch ein Säbel traf ihn am Unterschenkel. Halbe Bewegung.

Flake schnitt sich den Weg mit seinem Schwert frei, eindeutig erfolgreicher als Jarko. Doch je näher er dem Leutnant kam desto heftiger wurde der Wiederstand. Vier schwer verletzte Männer hinter sich lassend stand er nun nur noch unweit des Leutnant der mit Entsetzen feststellte das dies hier eine Nummer zu groß für Ihn war.

Einstweilen entschied sich Brandon den Rücken zu übernehmen. Nach einem kurzen Sprint erreichte er schlieslich eine Seitengasse, direkt in der Flanke der Schützenreihe. Mit einem gewaltigen Satz sprang er nach vorne, noch immer in Bärengestalt.

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Der Navigator atmete durch- diese Verschnaufpause hatte ihm gut getan. Er spürte zwar immer noch den brennenden Schmerz an Schulter und Arm, aber um seine Verletzungen konnte er sich später kümmern.

In der relativen Sicherheit seiner Deckung hatte er die Zeit, seine Situation und die seiner Mitstreiter zu überblicken und einzuschätzen. Der Bär ging die Soldaten ein, die ihm in den Rücken gefallen waren- einen Moment lang zog der Navigator in Erwägung, dem Kämpfer Deckungsfeuer zu geben, aber dafür bewegte sich die massige Gestalt zu unkontrolliert- die Gefahr ihn unbeabsichtigt zu verletzen wäre zu groß gewesen.

Blieb noch der Anführer- Hass loderte in seinem Inneren auf. Die Kommandanten waren es, die die Angriffe anordneten, Angriffe wie der auf sein Dorf. Kommandanten waren es, die die Soldaten zum Kampf zwangen. Kämpfe, wie der, der sein Leben zerstört hatte.

Und er hatte den Kommandanten seine Rache geschworen- Kommandanten wie dem, der den Angriff auf die Insel der Astronomen angeordnet hatte.

"Auf ins Gefecht."

Lazaro prüfte beide Pistolen, löste sich aus seiner Deckung und stürzte sich in den Kampf, der rings um den Kommandanten entbrannt war. Der Kapitän und der Arzt würden seine Hilfe eher benötigen können, als der Bärenmensch. Denn aus eigener Erfahrung wusste Lazaro, dass die Kommandanten der Marine unter keinen Umständen zu unterschätzen waren.

Außerdem würde ihm die Nähe der beiden Nahkämpfer ein wenig Sicherheit bieten können. Zumal nur noch weniger als ein dutzend der ursprünglichen Angreifer auf den Beinen und in der Lage zu Kämpfen war.'Sollen sich die Schwertschwinger und Prügelknaben um das Fußvolk kümmern- was ich begonnen habe, werde ich auch zu Ende bringen.'

Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.

"Kommandant- Sie können sich glücklich schätzen, wann im Leben ist man einem Meteorschauerjemals so nah?"

Er richtete seine Waffen auf den Anführer und entleerte beide Magazine. Ein stechender Schmerz fuhr durch seine Schulter, den er aber ignorierte. 'Vierzehn Kugeln, dass dürfte reichen.'

Allerdings waren nun beide Magazine leer und die Waffen daher nutzlos, also kauerte sich der Schütze hin und lud eilig nach.

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"Gut! Gib mir Rückendeckung!",

ohne auf eine Antwort zu warten, bahne ich mir weiter meinen Weg durch die Gegnermenge, direkt auf den Leutnant zu.

"So, kommen wir zu dir mein Freundchen!",

wenn ich ihm direkt gegenüber stehe und keine Marinesoldaten mehr zwischen uns sind, stecke ich kurz meine Waffen weg, um mir die Ärmel hochzukrempeln. Beim Hochkrempeln rieseln kleinere Erdklumpen aus meinen Ärmeln, ich lächle den Leutnant an.

"Wie sieht's aus? Bereit für einen Kampf? Mann gegen Mann?"

I'm just like a clock upon the wall.

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*** BigMek

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Brandon hatte die Reihe der feigen Schützen erreicht und griff diese von der Flanke aus an. Mit einem lauten Brüllen und einem überwältigendem Satz war er mitten unter ihnen und ließ seine Pranken nach links und rechts schellen.

Wie ein schwarzer Wirbelwind fegte er durch die Reihen der Marinesoldaten, während er seine animalischen Schreie losließ.

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Japin - vor der Taverne in einem Hafen - Kampf

Brandon wütete unter den Soldaten und forderte einen hohen Blutzoll. Nachdem er mehrere Gegner zu Boden oder gegen eine Wand geschleudert hatte ergriff der Rest die Flucht. Brandon stürmte nach vorne um seine Kameraden zu unterstützen.

Lazaro feuerte seinen Meteorschauer Richtung Leutnant, doch standen zwei Soldaten dazwischen die aber das Pech hatten von mehreren Kugeln zerfetzt zu werden. Das ermöglichte es dem Kapitän direkt dem Leutnant in die Augen blicken zu können. Dieser zog Blank und ein wilder Kampf entbrannte, Schlag auf Parade, Parade auf Schlag. Beide waren gute Kämpfer und wussten wie man mit ihren Waffen umging.

Jarko kümmerte sich einstweilen um die restlichen Soldaten. Mit einem wahren Hagel aus Schlägen streckte er die letzten Überlebenden nieder und befand sich nur wenige Meter von seinem Kapitän entfernt.

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