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TabletopWelt

One Piece


Ingrimmisch

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"Mahlzeit!" sagte der Smutje "Ich habe alles bekommen was wir für die nächsten paar Tage brauchen." er schaute sich in der Runde um und sah noch wie die Marinesoldaten davon liefen. "Was ist denn hier passiert?"

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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'Hmm so ein schlechter Kämpfer ist er ja doch nicht... Aber er ist verwundet und wird je länger wir kämpfen immer schwächer... Ich muss ihn nur etwas hinhalten und warten, bis er unkonzentiert wird. Dann schlage ich zu!'

Ich verzichte vorerst auf den Einsatz meiner Teufelskräfte, in der Hoffnung, dem Leutnant so bei zukommen. Ich kämpfe passiv, achte auf meine Deckung und versuche hier und da einen gezielten Konter zu platzieren, um ihn noch mehr zu schwächen.

Noch bin ich überlegen, aber sollte er mit einem geschickten Streich durch meine Deckung kommen, muss ich mir etwas neues einfallen lassen.

'Vielleicht vernachlässigt er seine Deckung, wenn ich ihn etwas reize...'

"Und mehr habe ich von dir nicht zu erwarten?!"

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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'Verdammt' Irgendeine höhere Macht schien verhindern zu wollen, dass der Kommandant durch seine Kugeln fiel- nun denn, es sollte wohl nicht so sein. 'Dieses verdammte Pflichtgefühl.'

Lazaro musste sich also nach einem anderen Ziel umsehen, da es zu riskant gewesen wäre, in den Nahkampf der beiden Anführer zu feuern. Zu leicht hätte er den Kapitän treffen können- und die Chancen des Astronoms auf eine Überfahrt standen besser, solange dieser unbeschädigt war.

Ein wütendes Brüllen hinter ihm lenkte die Aufmerksamkeit des Navigators auf den Bären, der scheinbar voll in seiner Aufgabe aufging, die Knochen der Soldaten neu anzuordnen. 'Der Kerl braucht scheinbar keine Hilfe, aber bevor ich hier Wurzeln schlage und meine Munition faulig wird, leiste ich ihm doch ein wenig Gesellschaft.'

Eiligen Schrittes stürmte der Schütze auf das Getümmel zu, beide Pistolen waren einsatzbereit und erneut geladen, der Spaß konnte beginnen.

"Lazaro el Blackout- ich fürchte, wir wurden noch nicht vorgestellt."

Brüllte der Navigator über den Kampfeslärm in Richtung des Bären. Er war ihm zwar nicht vollends sympathisch, aber wenn er zur Mannschaft gehörte, musste sich Lazaro wohl oder übel mit ihm arangieren- und das besser früher als später.

Sporadisch gab er ein paar Schüsse auf Beine und Arme der Soldaten ab, schließlich wollte er sie nur kampfunfähig machen, es waren ja nur stumpfe Befehlsempfänger- die wahren Schuldigen waren äußerst selten die Soldaten- wobei er darauf achtete, weit genug vom Kampf entfernt zu sein um weder sich, noch den Bären in unnötige Gefahr zu bringen.

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Japin - vor der Taverne in einem Hafen - Kampf

Jeder der noch laufen konnte gab Fersengeld und versuchte noch heil aus der Sache raus zu kommen. Einzig der Leutnant blieb übrig welche mit dem Kapitän kämpfte. Gereizt ging dieser in die Offensive über und eröffnete mit einer Reihe von schnellen Schlägen, die aber mühelos Pariert wurden. Nun lag es am Kapitän zu Kontern, täuschte Links an, riss die Waffe herum und schlitzte den Leutnant den Bauch entlang auf. Er fiel röchelnd zu Boden, sich die Wunde haltend damit seine Gedärme an ihrem Platz blieben, der Kampf war gewonnen, aber es war durchaus möglich das Verstärkung bald eintreffen würde...

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Brandon transformierte sich langsam zurück, indem er kleiner wurde und das Fell seiner dunklen Haut wich. Der schwarze Hühne massierte sich den Nacken und lächelte.

"Na die haben wir aber fertig gemacht, was?"

Der Hühne kramte einen Flachmann heraus und trank einen gierigen Schluck. Danach bot er die Flasche seinen neuen Kameraden an.

"Ich finde wir haben noch nicht genug von ihnen fertig gemacht, lasst uns das hiesige Hauptquartier platt machen, die dortigen Vorräte plündern und dann mit unserem Schiff abhauen!"

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Der Arzt sah sich um.

'Hier ein blauer Fleck, da ein kleiner Schnitt, nichts großartiges. Ach, dieser Blackout hat scheinbar ein paar Kugeln abbekommen, nichts woran man sterben könnte, es sei denn es beginnt zu eitern, aber das wird wohl nicht passieren, wahrscheinlich...'

Er setzte ein lächeln auf. "So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Darf ich mich vorstellen? Dr. Jarko Manta mein Name, Ihr zukünftiger Schiffsarzt..."

An den Captain gewandt meinte er "Sie kämpfen gut..."

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Ich nicke dem Schiffsarzt zu, gebe ihm schließlich die Hand "Danke, ihr aber auch. Meinen Namen kennt ihr bereits."

Dann versuche ich, Brandon zu bremsen.

"Ich möchte dich in deinem Tatendrang nicht einschränken, aber ich glaube, das hiesige Hauptquartier ist doch noch eine Nummer zu groß, außerdem ist mir solch sinnloses Blutvergießen zuwider. Lasst uns lieber schnell zum Hafen gehen und uns ein Schiff besorgen. Wenn wir für noch mehr Aufsehen sorgen, wird es bestimmt nicht leichter, da hin zu kommen.

Wie schwer seid ihr verletzt?", frage ich schließlich in die Runde

"Wir sollten hier so schnell es geht weg."

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Lazaro versuchte die Kugel mithilfe eines Messers aus seiner Schulter zu operieren- er hatte so etwas schon früher gemacht, aber damals war kein Arzt anwesend, der wahrscheinlich mehr davon verstand und nicht Gefahr lief, eine Ader zu verletzen.

Also brach er den fruchtlosen Versuch ab und nickte dem Arzt zu.

"Jarko- wenn du die Zeit finden würdest, wäre es nett, wenn du diese bleihaltigen Glücksbringer entfernen könntest."

Der Vorschlag des Bärenmenschen gefiel dem Navigator- zumal er für seinen Geschmack zu wenig Anteil an dem Kampf gehabt hatte. Zu gerne hätte er sich die wahren verantwortlichen Vorgenommen- aber jetzt gab es etwas wichtigeres zu tun.

Langsam ging Lazaro auf den verwundeten Anführer zu, die Pistolen immer noch fest umklammert. Einen Schritt vor dem unglücklichen Marineoffizier blieb er stehen und flüsterte mehr, als das er sprach.

"Wer befahl den Angriff auf die Insel der Astronomen? Verrate es mir, und ich beende dein Leiden."

Eiskalt blickte er den verletzten an, man musste kein Arzt sein um zu erkennen, dass die Verwundung ihn viel Kraft kostete.

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Der schwarze Hühne klopft Käptn' Flake anerkennend auf die Schulter und reichte ihm den Flachmann.

"Da könnten sie Recht haben Käptn', aber sie und ich sind mit der Gabe des Teufels gesegnet."

Er zeigte auf die anderen Mitglieder der Mannschaft.

"Und die Jungs sind auch alles andere als schlecht. Ich weiß nicht wie sie es sehen, aber ich würde lieber die Marine hier platt machen und so potentielle Verfolger ausschalten, als dass man mit denen auf dem Wasser kämpfen müsste."

Er stieß ein herzliches Lachen aus.

"Ich kann nämlich nicht schwimmen und wenn unsere Mühle von Kanonenkugeln zerfressen wird - steht mir ein qualvoller Tod im nassen Blau bevor. Ach ja und ihnen wohl auch. [herzlich Lach]"

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Der Navigator sah den Kommandanten ungerührt an. Entweder wusste er wirklich nichts, oder er würde nichts sagen. Aus ihm würde er nichts herraus bringen.

"Dann einen schönen Tag noch- "

langsam erhob sich der Navigator und ging auf den Rest der Mannschaft zu.

"- und gute Genesung."

Mit einem Ärmel wichte er sich das Blut aus dem Gesicht und nickte in die Runde.

"Ich kann zwar recht gut schwimmen- dennoch stimme ich mit dem Vorschlag dieses Herren überein- lasst uns ein wenig Verwirrung stiften und Schaden anrichten. Sie werden uns mit Sicherheit danach mit einer höheren Dringlichkeit verfolgen, doch bis sie dazu in der Lage sind, haben wir uns schon lange weitere Feinde geschaffen."

Für den Fall der Fälle lud er seine Pistolen nach- man konnte nie wissen, ob nicht vieleicht doch noch einer der Soldaten auf eine Revanche aus war.

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Ich greife den mir angebotenen Flachmann und nehme einen Schluck daraus. Ich kämpfe dagegen an, dass mir meine Gesichtszüge entgleisen. Das Verziehen der Mundwinkel wird zu einem Grinsen verformt.

'Puh der Kerl trinkt ja hartes Zeug.'

"Danke."

"Hmm... Wenn wir abseits des Hafens für ein wenig Unruhe sorgen, werden sie von da wohl Truppen abziehen. Der Plan könnte aufgehen. Aber wir riskieren nicht mehr als nötig. Im Notfall ergreifen wir die Flucht.

Ich bin lieber lebendig und feige als tot und naja tot!"

Ich schaue in die Runde.

"Doc, verarzten sie schnell die Verletzten und dann Abmarsch"

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*** BigMek

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Japin - Hafen

Der Schiffsarzt kümmerte sich um die Wunden des Navigators, dieser war allerding schneller wieder auf den Beinen als erwartet. Nun anscheinend war man sich einig die Marinebasis anzugreifen. Schnell noch ein Blick über die Schulter zum vertrauten Meer und schon gings los.

Geführt vom Kapitän kam schon bald die Basis in Sicht, nicht weit auserhalb der Stadt, bei dem örtlichen Regierungsgebäude erhob sich das Mehrstöckige, befestigte Gebäude. Die Umgebung war frei, kein Busch oder Baum hinter dem man sich verstecken konnte, anscheinend bedarf es einer Ausgefeilten Strategie oder grenzenlosen Mut hier anzugreifen...

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Der Arzt hatte wirklich ganze Arbeit geleistet, die Wunden waren zwar nur oberflächlich gewesen, dennoch hätten sie ihn behindert. Jetzt jedoch spürte der Navigator den Schmerz kaum noch .

"Saubere Arbeit Doc- herzlichen Dank!"

Lazaros Blick schweifte über den Vorplatz der Marinebasis- offenes Gelände, keine Deckung- und das Gebäude sah auch ziemlich robust aus. Verständlich- diese Hunde mussten jeden Augenblick ihres Lebens mit einem Angriff rechnen.

"Also die Herren, wie ist der Plan? Ich vermute, dass keiner von Ihnen die Geistesgegenwart besaß, einen Termin zu vereinbaren?"

Sorgsam lud der Navigator nach- seine Munition dürfte noch eine Weile reichen.

"Nun, wie gehen wir vor?"

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Der Arzt lächelte

"Nun, das war doch eine Kleinigkeit, ernster wäre es bei einem Volltreffer gewesen... Dann hätte das ganze operiert werden müssen, was wiederrum... ach, ich rede zu viel..."

Jarko besah die Basis von oben bis unten. Wie für die Marine üblich ein schwer bewaffneter Klotz, kein Wunder bei solchen Feiglingen.

"Nun", sprach er an den Hühnen gewandt, dessen Namen er noch immer nicht kannte "Kannst du so hoch springen?" und deutete auf das Dach der Basis

"Damit würden sie nicht rechnen..."

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"Da gibt's nur zwei Probleme. Wir müssen irgendwie hinterher und danach auch wieder raus..."

Ich fasse mir grübelnd an's Kinn.

'Da haben wir uns ja etwas vorgenommen...'

"Meint ihr nicht, das Hauptquartier hat soetwas wie einen Seiten- oder Geheimeingang? So kommen wir da nicht rein... Außerdem müssen wir im Notfall fliehen können..."

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*** BigMek

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"Wenn der Einwand gestattet ist Kapitän- ich wüsste einen Weg, wie wir uns um das herauskommen keinerlei Gedanken machen müssten."

Nachdenklich betrachtete der Navigator das Gebäude.

"Ich wüsste einen Weg, die netten Herren zu uns ins Freie hinauszubitten."

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Ich blicke an den Festungsmauern empor, dann wende ich mich unserem Navigator zu.

"Ich bin ganz Ohr, es wäre mir lieber, wenn der Berg zum Piraten käme, als wenn der Pirat zum Berg müsste."

Kein besonders guter, aber immerhin ein vielleicht die Stimmung haltender Spruch. Ich grinse breit.

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*** BigMek

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Der Navigator zog eine Augenbraue hoch- er teilte den Humor des Kapitäns nicht wirklich, aber das tat im Moment nichts zur Sache.

"Nun, ich gehe zunächst davon aus, dass die Marine eine Art Waffen und Munitionsdepot besitzt- da wäre es doch jammerschade- und, so wie ich das sehe- ein triftiger Grund die sichere Festung zu verlassen, wenn diesen Vorräten etwas zustoßen sollte.

Zumal wir einige Vorteile an einem Vorfall dieser Größenordnung hätten- unsere Freunde in weißblau wären mit den Aufräumarbeiten beschäftigt und hätten uns wohl kaum noch etwas entgegenzusetzen, wenn ihr kostbares Pulver bei einem Feuerwerk dieser Güte aufgebraucht werden würde."

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Der scharze Hühne schaute die Marinefestung an und ließ die Zunge über die Lippen schellen.

"Also ... ich denke einer oder zwei von uns, sollten in Richtung Hafen gehen und das Schiff bereitmachen. Wenn wir das hier durchziehen, dürften wir ne schnelle Rückzugsmöglichkeit benötigen."

Brandon klatschte in die Hände.

"Und jetzt lasst uns das HQ stürmen. Ich habe da auch schon einen Plan!"

Der Hühne transferiert in die tierische Bärform und torkelt benommen auf die Festung zu, in dem Glauben dass die Marine in ihm ein verletztes Tier sieht. Sollten diese herzlosen tatsächlich auf einen armen Bären schießen wollen - so würde sich Brandon blitzschnell in seine Bärenmenschliche Form transferieren und einen direkten Sturmangriff gegen das Haupttor durchführen.

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"Ich wäre ebenfalls dafür, dass wir uns aufteilen. Die Pläne lassen sich doch wunderbar kombinieren."

Fragend blickte der Navigator den Kapitän an. Wenn der Bär und jemand anderes das Haupttor angriff, würden wahrscheinlich einige Wachen vom Arsenal abgezogen um auf die Bedrohung zu reagieren.

Währenddessen hätte er die Gelegenheit, die Munition hochzujagen- vermutlich befand sich die Waffenkammer hinter dem Gebäude. Wenn sich dann noch jemand Richtung Hafen bewegte um ein Schiff zu organisieren, dürfte auch ihr Rückzug gedeckt sein.

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Ich schaue dem Bären hinterher, jetzt muss schnell entschieden werden... 'Was ein Hitzkopf, er hätte ja wenigstens Mal abwarten können'

Ich fasse mir an den Kopf, fange dann schnell an zu reden:

"Gut. Wir teilen uns auf.

Da ich der einzige bin, der weiß, wie unser Schiff aussieht, werd ich wohl zum Hafen gehen müssen.

Wir sind fünf Mann... Ich würde sagen, drei Leute kümmern sich um das HQ, weil dort das Marineaufkommen größer sein wird.

Am liebsten wäre es mir, wenn der Doc mit mir mitkommen würde. Denn er könnte euch, wenn ihr an Bord kommt, direkt verarzten. Sollte er beim Sturm auf das HQ verletzt werden, würde das eher schwierig werden.

Ein Problem gibt es noch, das Schiff wird man uns eher... unfreiwillig übergeben.

Wie also sollen wir, bis ihr wiederkommt, im Hafen bleiben? Wir könnten warten, bis ihr das Munitionsdepot in die Luft gesprengt habt, dann das Schiff entern und die Stellung so lange halten, bis ihr kommt. Ihr werdet sicherlich hören oder mitkriegen, welches Schiff das unsere sein wird."

Meine Augen bewegen sich schnell hin und her, vom Bärenmenschen zum Rest der Crew und wieder zurück.

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*** BigMek

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