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TabletopWelt

Rundenzeitbegrenzung auf Turnieren !


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Könnte es sein, das es daran liegt, das soviele schnell fertig sind, weil sie Armeen wie Dämonen oder Vampire spielen, die nur 4-5 Regimenter und ein paar Überchars rumschieben, während andere Armeen aus vielen Regimentern z.T. mit Sonderregeln bewegen müssen. Außerdem muß der Orkspieler, seine Bewegungsphase oft noch mal überdenken (Stänkerei, Blödheit, usw....), während der Dämon einfach nur vorschiebt! Es macht halt einen Unterschied ob z.b. Dämonen im Finale gegeneinander antreten (und nach ner Stunde der mit dem höheren Würfelglück gewonnen hat..) oder im hinteren Tabellendrittel dann zwei O&G-Spieler aufeinandertreffen.

LOL

Das hat nix mit der Armee zu tun. Dämonen oder Vampirspieler überziehen genau so lang wie andere.

Oft sind es auch einfach Leut die keine Ahnung haben was die Armee kann und bei jeder Frage nach Profilwerten 2 min im Armeebuch blättern müssen.

Aber die meisten überzieher auf Turnieren sind irgendwelche Mimosen die ne Viertelstunde drüber nachdenken müssen wie sie ihren Magier für 150 Punkte verstecken können oder zu eitel sind und das Spiel unbedingt von 9:11 auf 10:10 kippen müssen. "ES IST JA EIN TURNIER =0"

Es sind genau die gleichen Kasperln die ihre Leichte Kavalerie in einer Phase über die ganze Platte bewegen um sie im Endeffekt 5 Zoll neben der Ausgangsposition hinzustellen.

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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Also ich halte das Thema für absoluten Humbug.

Sicher die Leute die trödeln und auf Zeit spielen nerven wie Pickel am Allerwertesten aber meiner Erfahrung nach sind die in der Minderheit.

Und deswegen den Rest abstrafen?

Stress machen von wegen 10 Minuten pro Zug? Heisst das das ich dann pro Phase nur 2.5 Minuten habe wenn eine Armee alle deise 4 Elemente beinhaltet?

Wenn einer auf Zeit spielt und das fällt auf auf einem Turnier dann hilft nur eines: Beschwerde bei der Orga einreichen. Wie diese dan nreagiert ist ihr überlassen.

Aber das was hier teilweise gefordert wird ist ja fast schlimmer als die deutsche Bürokratie.. was wollt ihr als nächstes? Armeelistenkontrolle in 4 facher Ausfertigung am Besten noch auf verschiedenfarbigem Papier?

Wie sie haben die Spruchrolle nicht in Abschnitt II/2b aufgeführt? Tut uns leid dann wirkt die nicht

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Ich bin wie gesagt für regelmäßige Durchsagen. Als Richtwert. Dafür könnte sich die Orga eben nen Plan machen, wie lange sie für eine Runde veranschlagt. Wie das aussehen mag, hab ich in Post 27 ja mal aufgeführt. Das ist eigentlich ziemlich einfach, überhaupt nicht bürokratisch und braucht nur etwas Disziplin von Seiten der Orga und der Spieler.

Die Durchsagen sollen wie gesagt nur Richtwerte sein, zur besseren Orientierung. Weil man in Runde eins vielleicht noch etwas hinten dran ist, sollte einem dafür doch noch lange nicht der Kopf abgebissen werden. Man merkt nur eben, dass man sich ab jetzt vielleicht etwas sputen müsste.

@skate-devil: zumindest Dein erstes Extrembeispiel ist doch eigentlich egal (alles stänkert). Wenn Deine Runde schnell vorbei ist, macht Dein Gegner eben früher weiter. Nur weil es nen Richtwert für ne Runde gibt, ist dass doch kein Grund, VOR diesen Richtwerten weiterzumachen.:cool:

Also Zusammenfassung: Häufige, regelmäßige Durchsage von Richtzeiten sind mMn die schnellste, einfachste, billigste und somit beste Lösung.:)

Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

 MH/FG   69 : 0   WL/FF/GS

Mortgrave-Sympathisant

Und es zogen vier Scharen gen Mortheim - Mein P500
 

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Ich muss gestehen ich habe oft den Fall, dass es sehr knapp wird mit der Zeit.

Aber bei Skaven ist es auch echt nicht einfach, insbesondere bei ausgewogenen Armeelisten. Da hat man 12+ Einheiten zu bewegen, 2+ Zauberer und 6+ schießende Einheiten abzuhandeln. Das geht nicht von jetzt auf gleich, selbst wenn man die Armee aus dem Schlaf kennt. Ein Chaos Khorne Spieler hat da natürlich leicht reden...

Zur 8. Edition: Schwanzvergleich - Wer hat die Meisten!? - Bislang 12 Kandidaten angetreten!

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also die Bonnerjungs haben scheinbar ein wenig hier gelesen. Es gab Durchsagen zu 1 Stunde Rest, halbe Stunde Rest und 15 Minuten Rest. Im ersten Spiel hab ich mit dem Gegner zwar in die Mittagspause gespielt, aber danach hat das dadurch super gepasst. In einem Spiel haben wir gemerkt, das es zeitlich knapp wird und da haben mein Mitspieler und ich ein wenig aufs Tempo gedrückt (bei der Meldung 1 Stunde noch). Mir fehlen zugegebenermaßen die Vergleiche, hab vorher nur ein Turnier gespielt, da war dann aber zweimal nach 5 Zügen Schluss. Das hätte aber auch Passen können wenn vorher ein wenig mehr Tempo gemacht worden wäre.

Meine Vitrinenprojekte

Avengers Assemble als Armeeprojekt

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I feel a great disturbance in my wallet....As though a couple hundred dollars cried out and were suddenly silenced.

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Zeitbegrenzung erachte ich aus verschiedenen Gründen für nicht sinnvoll.

Erstens spielen auf Turnieren nicht nur Profis und somit wird den "Anfängern" die Möglichkeit genommen, etwas mehr Zeit zum Nachdenken aufzubringen. Und somit wird die Kluft zwischen den Anfängern und Profis noch größer.

Zweitens. Stell Euch vor Skaven kämpfen gegen z.B. Ogerkönigreiche oder Echsenmenschen. Skaven haben ca. das Doppelte an Einheiten im Vergleich zu Ogern oder Echsen. Durch Zeitbegrenzung werden Sie somit im Vergleich zu anderen Völkern benachteiligt. Was aufgrund des schon jetzt nicht vorhandenen Balancing zu noch größeren Nachteilen für die Skaven oder auch O&G führen wird.

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Ich war auf dem BFT und konnte fast alle Spiele komplett beenden.

Meist komme ich aber immer bis Runde 5 (spiele O&G) kommplett, so das dies auch nicht viel am Ergebnis ändert.

Daher würde ich für Ja stimmen. Die wenigstens spielen absichtlich auf Zeit. Meist wird zwischen durch mal etwas gequatscht, nee schöne Minis bewundert, viel nachgedacht usw.

Allein eine vernünftige Armeevorstellung und Aufstellung mit einer Hordenarmee braucht schon Zeit.

Aber Abzüge oder Strafen für übertreten sollte es nicht geben

In Bonn war es klasse, das die Restzeiten angesagt wurden, so kannte man mit seinem Gegner schon vorher klar ausmachen ob man die Runde noch beginnt, und für beide Seite komplett beendet, oder doch besser das Spiel abricht um nicht drüber zu kommen.

In einem Spiel haben wir statistisch berechnet (für Runde 6) wer welche Punkte erhält z.B. 10 Trollblock mit Kriegsmaschinenbesatzung im NK, das braucht wirklich niemand auswürfel, das kan man direkt so berechnen, besonders wenn danach eh keine Runde mehr kommt.

Und merkt Euch:

http://www.the2legends.de

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Klares "ja", aber das "wie" ist halt das Problem.

Es geht ja nur darum, Leute zu bestrafen, die es absichtlich machen und aufgrund ihrer Armee am Ende sogar zählbare Vorteile haben.

Es wäre doch recht einfach, wenn man sich nach einem Turnier anschaut, wer seine Spiele zu Ende bekommen hat und wer nicht. Da genügt ja ein einfacher Vermerk, auf den Ergebniszetteln, der dann in einer separaten Lite nachgehalten wird.

Wer mehr 3 Spiele weniger als 6 Runden gespielt hat oder 2 Spiele weniger als 5, bekommt 10 Turnierpunkte abgezogen.

Wer mehr 4 Spiele weniger als 6 Runden gespielt hat oder 3 Spiele weniger als 5, bekommt 25 Turnierpunkte abgezogen.

Das lässt sich doch durchführen, denke ich.

Take the dream may come, I´ve seen no heaven

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Nobody´s here

- Fields of the Nephilim -

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Und da kommt dann das bekannte Problem wieder, ist man selbst gar nicht Schuld daran, dass es so lange gedauert hat, wird man trotzdem mitbestraft. Und 2 Spiele weniger als 5 Runden zu absolvieren, geht bei manch knappem Zeitplan schonmal recht schnell :verbot:.

Und folgendes Szenario aus der untersten Schublade wird dann eben auch möglich:

Letztes Spiel, Platz 1 gegen 2 - Schweizer System, Spieler 2 weiß, dass Spieler 1 bereits einmal auf dem Turnier nicht fertig geworden ist (egal ob verschuldet oder nicht). Er selbst hat bisher alle Spiele über 6 Runden gespielt und spielt gerade deswegen jetzt auf Zeit, damit der andere sein zweites unvollendetes Spiel und somit die Minuspunkte einfährt :notok:.

Somit eine Regelung, die in manchen Fällen Spielverzögerung auch noch belohnt.

Ich habe es bereits schon einmal geschrieben, für mich wäre es die beste Lösung, wenn einfach ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Habe gerade vor kurzem ein Turnier bei T3 gesehen mit 3h Zeit für ein 2000 Punkte Spiel, mMn der richtige Weg.

Gruß

Mathias

Hier gibt es noch meine "schlechtbemaltesten Impse in ganz Deutschland" zu bestaunen. Resteverwertung: Chaosorkze

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Ich weiss nicht... in zwei Spielen nur 4 Runden zu schaffen ist schon unterirdisch. Damit das nur am Gegner liegt, muss man schon extremes Pech haben.

3 Stunden für ein Spiel finde ich nicht gut. Das bläht die Zeitpläne nur unnötig auf und sorgt für zu viel Wartezeit. Wer auf ein Turnier geht muss es halt schaffen in 2-2,5 Stunden ein Spiel zu spielen. Das ist wirklich nicht zuviel verlangt, erst recht nicht von Leuten die um den Sieg mitspielen wollen.

Kallor said: "I walked this land when the T'lan Imass were but children. I have commanded armies a hundred thousand strong.

I have spread the fire of my wrath across entire continents, and sat alone upon tall thrones. Do you grasp the meaning of this?"

"Yes," said Caladan Brood, "you never learn."

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Ich habe bei mir beobachtet, dass ich mit in früheren Zeiten immer sehr spät auf Turnieren fertig geworden bin. Im letzten Jahr beim Teamturnier in Haltern bin ich allerdings mit Zwergen immer früher fertig gewesen als meine Kameraden. Das hat mich dann gewundert; war es doch bei den Elfen nie der Fall; 2007 standen immer alle um mich und meinen Gegner herum und beobachteten die letzten anderthalb Runden. Ich denke, dass viel an der Armee und der Armeeaufstellung liegt. Fällt eine ganze Phase (z.B. Bewegung oder Magie) quasi sechsmal weg, dann wird das Spiel wesentlich schneller. Wird in jeder Phase ausgiebeig gehandelt, dann kann so ein Spiel lange dauern. Ich denke, dass zweieinhalb Stunden bei 2000 Punkten genügend Zeit sind. Zeit für einzelne Runden vorzugeben halte ich jedoch für Schwachsinn, weil man nicht abschätzen kann, wie lange eine Runde worklich dauert. Das hängt von der Situation auf dem Feld ab. Löse die Spieler in einer Runde drei bis vier verschiedene Nahkämpfe mit mehreren Einheiten auf mindetens einer Seit aus, kann eine solche Runde ziemlich lang werden. Wer will den vorhersehen, wann das so vielen Möglichkeiten passiert? Gegen Zeitverzögerung kann man - denke ich - mit einem anderen System besser vorgehen:

Kann ein Spiel nicht zu Ende gespielt werden, erhalten bei Spieler sozusagen eine "Gelbe Karte". Tritt das bei einem der beiden Spieler bzw. bei beiden ein zweites Mal auf, so werden die Ergebnisse der nicht zu Ende gespielten Partien (und nur diese) zu Ungunsten des langsamen Spielers modifiziert. Die Turnierpunkte des langsamen Spielers werden pro unfertigem Spiel jeweils um eins verringert, die seiner Gegner im Gegenzug um eins erhöht, weil man davon ausgehen muss, dass diese meistens noch hätten mehr Punkte machen können. Der Verwaltungsaufwand ist relativ gering (Im Göpp kann man dafür die Zusatzwertungen nutzen. Man muss nur die Spielernamen aufschreiben.) und jeder Spieler hat sozusagen einen Freischuss für den Fall, dass man auf einen langsamen Gegner trifft.

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@Matthias73

Finde ich nicht, beides nicht.

1. Ist es mir in meiner ganzen Warhammerkarriere noch nicht ein einziges Mal passiert, dass ich nicht zumindest 5 Runden gespielt habe. 2 Mal WENIGER als 5 Runden zu spielen, ist also so ohne weiteres kaum möglich.

2. Das von dir beschriebene Szenario ist zwar theoretisch denkbar, aber gerade in diesem einen Fall könnte man ja einen Schiri abstellen und das Spiel beobachten lassen. Ausserdem muss die Orga diese Liste ja nicht offen legen.

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Gegen Zeitverzögerung kann man - denke ich - mit einem anderen System besser vorgehen:

Kann ein Spiel nicht zu Ende gespielt werden, erhalten bei Spieler sozusagen eine "Gelbe Karte". Tritt das bei einem der beiden Spieler bzw. bei beiden ein zweites Mal auf, so werden die Ergebnisse der nicht zu Ende gespielten Partien (und nur diese) zu Ungunsten des langsamen Spielers modifiziert. Die Turnierpunkte des langsamen Spielers werden pro unfertigem Spiel jeweils um eins verringert, die seiner Gegner im Gegenzug um eins erhöht, weil man davon ausgehen muss, dass diese meistens noch hätten mehr Punkte machen können. Der Verwaltungsaufwand ist relativ gering (Im Göpp kann man dafür die Zusatzwertungen nutzen. Man muss nur die Spielernamen aufschreiben.) und jeder Spieler hat sozusagen einen Freischuss für den Fall, dass man auf einen langsamen Gegner trifft.

Bei diesem System weiß man aber nicht wer nun der Langsame ist. Wenn man im ersten Spiel einen langsamen Gegner hatte bekommt man selbst Gelb und wenn man dann im zweiten Spiel nochmal einen langsamen Gegner hat (der selbst aber noch nicht Gelb hat), dann wird man zu Unrecht bestraft.

Sigmar´s Würstchen, Spielberichte zum Imperium: http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?p=2996829#post2996829

Das SKA-System: Sei-Kein-Arsch, dann geht´s auch ohne Beschränkungen.

Glück und Pech sind was für schlechte Verlierer.

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Bei diesem System weiß man aber nicht wer nun der Langsame ist. Wenn man im ersten Spiel einen langsamen Gegner hatte bekommt man selbst Gelb und wenn man dann im zweiten Spiel nochmal einen langsamen Gegner hat (der selbst aber noch nicht Gelb hat), dann wird man zu Unrecht bestraft.

Es gibt drei Gründe, warum ich das nicht so kritisch sehe:

1.) Das passiert nur dann, wenn beide "langsamen" Spieler keine weiteren Spiele nicht fertig bekommen, denn sonst heben sich der Malus mit den Bonus wieder auf. Bekommen beide "langsamen" Spieler alle ihre anderen Partien rechtzeitig zu Ende, dann denke ich, dass man wohl selbst der Grund gewesen ist.

2.) Als Orga sollte man umsichtig mit den Abzügen umgehen. Gerade Anfänger benötigen etwas mehr Zeit.

3.) Schreibt man das System mit in die Ausschreibung, kündigt man es also an, wissen alle was Sache ist und können sich vonvornherein etwas beim Spielen beeilen, wenn sie wissen, dass sie sonst sehr lange benötigen.

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