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Cadias Stolz


craddoc

Empfohlene Beiträge

Das ist ja mal ein verdammt kreativer Umbau:ok: Gefällt mir gut.

Macht nen schönen, verwitterten Gesamteindruck. Die Schweißnaht, wo der Imperiale adler eingesetzt ist, ist ne gute Idee. Auch wenn die ein bisschen sehr unsauber ist^^ Aber wahrscheinlich war an der Front keine Zeit mehr, das besser zu machen:D

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Sehr schöne Idee, und toll umgesetzt :ok:

Nur die Kuppeln hätte ich weggelassen. Passen IMO nicht so gut.

Ansonsten würde ich vielleicht noch irgendwo den AdMech-Schädel als Abzeichen anbringen.

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Das ist ne gute Idee... Werde ich machen! Was die Kuppeln angeht habe ich di gelassen um mehr Platz am Testmodell zu haben. Ich habe viel dran 'rumprobiert was Einschläge oder Rost angeht, also war mir da jedes Fleckchen Platz recht! :D

Wenn der Baneblade seine Schadeneffekte bekommt muss ich ja verher das ganze ein wenig Üben!

So habe jetzt auch mal den zweiten Teil der Story eingefügt!:)

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Der BErgepanzer ist ne tolle IDee, und wirklich gut umgesetzt, aber ich weiß nicht, ob das mit dem Rückwärtsfahren so praktikabel wäre. Der Fahrer müsste eine neue Konsole bekommen, oder über Bildschirme Lenken, weil der im GEfecht bestimmt nicht immer durch nen Spiegel aus der hinteren Sichtluke schaut. Aber ein toller umbau und klasse bemalt

Quod nos adepati astartes sumus, nos Xenon superemus. Quod nos servii Imperatoris sumus, nos Haereticos cademus.

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Ne, das Rückwärtsfahren geht in Ordnung. Im WW2 hatten auch noch viele Fahrzeuge einen zusätzlichen Fahrerstand für Rückwärtsfahrten, da wenden häufig schwierig geworden wäre.

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So, heute kam mein neues Spielzeug an...

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Vielleicht gibt es heute abend schon Bilder, allerdings will ich mal nix versprechen, da das ganze so modular wie möglich sein soll, damit ich - hoffentlich - alle Versionen am Ende aufstellen kann. Mit Magneten sollte das eigentlich gut möglich sein, aber ich werde halt lieber langsam machen, bevor ein Teil was abnehmbar sein muss verklebt ist und ich es nicht mehr abbekomme!

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Den ersten Fehler habe ich schon gemacht... Eine Kettenseite falsch herum zusammengeklebt... :skepsis: Und zwei Adlerembleme der Ketten direkt hintereinander geklebt. Hätte ich mal genauer aufgepasst was auf der Vorderseite der Kettenglieder ist... Mal sehen ob ich die eine Kettenseite nochmal komplett demontiere...:motz:

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Trotz Fehler mal die ersten Bilder. Um alle Panzer darstellen zu können gibt es eigentlich nur drei Punkte die man beachten sollte (bisher). Die MGs hinten auf der Pritsche habe ich noch nicht gebaut, die zu magnetisieren dürfte wohl die größte Herausforderung werden...

1.) Der Motorraum. Wenn man den Stormlord baut (mit der "Ladefläche") sollte man oben den Motorraum offen lassen. Will man den ähh... Storm... Lord.. Blade... Also den mit der Kanzel hinten bauen, dann macht man das mit einer Platte zu. Ich werde einen Magneten setzten, dann kann man diesen Raum öffnen und schliessen wie man will (Schwarze Kreuz auf dem Bild --> da kommt der Magnet hin!)

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Offene Ladepritsche

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Mit Platte geschlossene Pritsche

2.) Der Fußboden. Hier habe ich mir eine besonders elegante Lösung einfallen lassen (*Schulterklopf*). Ich habe eine Leiste aus dem Gussrahmen eingeklebt, so kann ich dieses Teil versetzten. Denn auf der einen Seite ist der Riffelboden für die Pritsche, wenn man das Teil umdreht aber die Panzerung für vor der Kuppel beim... anderen Modell.

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Riffelblech hinten für Pritsche...

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Teil herumgedreht nach vorne --> Frontpanzerung.

Man beachte die Strebe, sonst bleibt das nämlcih nicht gerade liegen. Da das Modell sehr passgenau ist, muss man da eigentlich nix magnetisieren. Wenn man es nicht gerade auf den Kpf dreht, hält das auch so!

3.) Die Seitenkuppel. Ich habe - um Schwebos und Flamer austauschen zu können die Kuppel niht ganz verklebt. Nur unten. Oben kommt ein Magnet hin. Genau wie bei den Panzerplatten hinten. Wenn man die abnehmen kann, hat man die Option eine weitere Seitenkuppek zu montieren. (Jede Seite mit 2 sync. Heavy Flamern.. Coole Sache!)

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Einmal die Kuppel...

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Aber nur das ist verklebt. Diese viereckigen "Einbuchtungen" eignen sich übrigens perfekt um die Magneten passgenau einzubauen. Aber das kommt alles morgen!

Einmal Bilder des Modells bisher:

Die Waffen lassen sich soweit gut ineinander stecken, dass man alle darstellen kann. Nur der eine Mörser hält so noch nicht. Jetzt müssen auch den Turm noch Magneten, sonst kippen die Geschütze.

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Und man erkennt wunderschön die falsch herume linke Kette und die unglücklich positionierten zwei Adlerkettenglieder direkt hintereinander rechts. Bisher konnte ich mich aber noch nicht dazu durchringen, die Kette nochmal abzureissen. Nachher zerbreche ich das Plastik. Mal sehen...

Desaster: 3 | Craddoc: 1 :D

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Schön, dass du dich dem Storm-Lord-Sword-Heavy-hammer-Bane annimmst:ok: IRGENDWANN werd ich mir das Teil auch holen^^ Der Stormlord sieht einfach nur fett aus.

Ich finds echt gut, dass du das alles so fein bebilderst^^ Da kann man sich einiges abschauen. Vorallem das mit der Strebe sieht sich ziemlich praktisch aus.

Weiter so:ok:

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Kleines Update (Photos aber erst morgen):

Habe jetzt alle Magneten da wo sie sein sollen. Die Kuppeln halten zwar noch nicht richtig, und auch mit der Seitenpanzerung bin ich unzufrieden, der Rest ist aber ganau so wie ich mir das Vorgestellt habe. Bei Armypainter sind die Farben bestellt, also kann es dann nächste Woche mit dem Bemalen losgehen. Auch wenn ich einiges falsch montiert habe (Die Bauanleitung für einen Superheavy auf fünf Seiten darzustellen ist aber auch selten dämlich!) werde ich es wohl so lassen... Weiterhin habe ich ein paar Kampfschäden (Einschusslöcher, Kratzer, abgesprengte Panzerplatten.. Sowas halt. Bin noch unsicher wie viel Schaden ich machen will, einerseits hat das Teil ja haufenweise Instandsetzer, andererseits ist es ja uralt. Mal sehen was ich so dran mache.

Da ich im Storyboard noch ein paar Sachen stehen habe die nicht zur Geschichte gehören, verweise ich da auch gleich nochmal drauf! Wer also weiteren Fluff sucht, der nichts mit der Hauptstory zu tun hat ist da richtig! :)

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Ok, habe heute mal ein wenig Crew dazugepackt. Einmal einen "nackten" Kommissar ohne Rüstung, der wird als ein Besatzungsmitglied gezählt. Er versucht gerade über über den Motorenlärm zu brüllen, das da vorne, ja genau da vorne ein verdammter Trupp rumläuft und Dimitrie am Scheiß Bolter gefälligst seine Popofinger dazu benutzt weiter nach Rechts zu zielen! Verdammt nochmal!

Dazu in der Luke den Kommandanten, der das natürlich mitbekommen hat und dem Funker dieses Zuges (der eigentlich nur die Liste mit den Funkrufnamen abgeben wollte) erklärt, das genau da vorne hinter der Ruine auch gerade ein feindliches Fahrzeug verschwunden ist, und er seinem Sergeanten verdammt nochmal sagen soll, das er in genau 30 Sekunden, ja, und nicht mehr! Jetzt noch achtundzwanzig, da reinschiessen wird, und der cadianische Komiker, der seine Karriere höchstens im Welker-Rotlichtviertel gemacht hat, seinen Scheiß Zug da gefälligst rausschicken soll! Und der andere Spaßvogel jetzt aufhören soll auf dem Scheiß Panzer rumzurutschen, sondern endlich seinen Funk nimmt, und dem Zg das sagt, zum Imperator nochmal!

Und den Funker, der sich auf dem schwanken Stahlkoloss gerade so halten kann und sich fragt, wieso ER eigentlich nicht versucht hat Karriere im Wankerviertel zu machen, sondern zur Armee und auf diesen verschissenen Planeten wollte.

Tja, das Leben ist hart... Heute abend gibt es dann mal Detailphotos!

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Cooler schöner Panzer!

WEnn ihc mir nen BB hole, dann diese Box....

:ok:Was du da beschreibst, wer wann seine Karrierespitze erklommen hat :ok::lach:

Hat mich zum Lachen gebracht^^

"Ich hätte die Rakete bei Apo gerne als Warpfeld Rakete!" sprach der Unwissende, sodann ihm der Prediger antwortete "Mach doch!"

Todeskult-Assasinen Anwärter

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So, habe meine Armypainter-Sprayfarben bekommen. Also wird mal mit dem Bemalen angefangen. Ich war mir am Anfang ja nicht so sicher, wie ich genau vorgehen wollte. Eigentlich hatte ich ja zwei Alternativen.

1.) Ähnlich der Superheavys aus der "original" GW Armee, einen nahezu perfekten , neuwertigen Panzer zu machen. Also nur minimale Farbabplatzer, keine Einschusslöcher etc. Natürlich macht das Sinn, da ein Superheavy von einem Regiment ja verehrt wird, und alles dafür getan wird, dass er immer Einsatzbereit ist.

2.) Einen alten, mitgenommen Panzer, von hunderten Schlachten gezeichnet und in allem anderen als einem Bestzzustand. Dafür sprach, dass unter Gefechtsbedingungen, die einen Kommandeur dazu veranlassen würden, einen Superheavy einzusetzten sicher niemand mehr Panzerplatten austauscht und neue Farbe anrührt.

Ich habe mich für Nummer 2 entschieden. Grundfarbe war Desert Yellow aus der Dose. Darüber eine Mischung aus Chaos Black und Wasser, ähnlich den Washes. Dann wollte ich eigentlich mit kommando Khaki bürsten. Meine Farbe ist aber so dünnflüssig, dass das nix wurde,a lso ist es eher eine sehr dünne, durchscheinende Schicht Khaki. Dann nochmal dünn Bleached Bone gebürstet. Durchaus nicht regelmäßig, als wäre das bereits der 8699405 Anstrich seit Bau des Panzers. Als nächstes wird das Ding mit Knete zugemacht und Grün gesprüht. Anders als die Studioarmee werde ich die Geschütze aber nicht im Tarnmuster anmalen, sondern in Gelb. Einfach weil ich finde, so ein Panzer kann sich eh nicht wirklich verstecken, also muss das GEschütz auch nicht in Tarnfarbe sein. Weiterhin sollen die ja austauschbar sein, und verschiedene Tarnmusterübergänge zwischen Waffe und Turm fände ich weniger Hübsch. Zu Testzwecken habe ich mal das erste Geschütz komplett bemalt, so wie ich mir das nach 1000 Jahren Kampfensatz - trotz Pflege - vorstelle. Die Bilder haben einen Weißabgleich mit dem Hintergrund bekommen, und sind deswegen ein wenig "hart", die Kantenübergänge, gerade was die Metallabplatzer angeht, sind in Wirklichkeit weit weniger hervorstechend. Aber auch das Geschütz ist noch WIP, da ich nicht weiß, wie das auf einem ganzen Fahrzeug wirkt. Nicht das ich zu viel Schäden mache. Will ja keinen Orkpanzer bauen. Weniger ist mehr ist da sicher die Devise. Auch ob ich einen passenden Farbton zur Infantrieuniform getroffen habe weiß ich noch nicht genau. Auch das sehe ich ja erst wenn das Grün drauf ist. Das Geschütz ist also bisher nur eine Versuchsform.

Nach dem Grünen Sprayen kommt dann grünes Bürsten, und dann auch an dem Panzer Lackabplatzer, Einschüsse, Rost und Co.

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Einerseits nett, keinen "fabrikneuen" Panzer zu bauen. Dein Rost sieht schon sehr gut aus, und das Konzept sollte zu einem ordentlichen Ergebnis fuehren.

Fluff-wise kommt jetzt allerdings ein "aber":

Super-heavys sind den AdMech-Leuten ziemlich wichtig, und ohne sehr guten Grund wirst du kaum einen "verkommenen" Baneblade finden. Die sind viel zu wertvoll, als das man riskieren koennte, dass einer von ihnen durch schlechte Wartung ausfaellt. Klar, im Rahmen einer langen Kampagne mag manchmal die Zeit und Gelegenheit fehlen, aber nahezu jeder Befehlshaber wuerde lieber seine Super-heavies von der Front abziehen und fuer eine Zeit auf ihre Feuerkraft verzichten, als ihren Verlust zu riskieren.

Aber das ist nur eine sekundaere Anmerkung ;) Mach ihn ruhig ein bisschen abgewrackt :ok:

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Habe das auch versucht jetzt zu beachten, und die Schäden weniger "gravierend" gemacht. Die Roststellen kleiner, die Verschmutzung weniger. Ich denke, ich habe bei den anderen Geschützteilen nun einen besseren "Mittelweg" gefunden. Werde da morgen mal Bilder machen.

So, fange auch gleich mal mit dem zweiten Storyteil an:

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© Dungeonmaster.at

Kapitel 2: Palvonis Eos

Seit Tagen hatte Robin schon nicht mehr geschlafen. Vor dem heruntergekommen Wohnblock den die Imperiale Armee als provisorische Kaserne besetzt hatte, fuhren Tag und Nacht die Kolonnen Ziviler und Halbziviler DRTs entlang. Wieder einmal war er morgens wie gerädert. In einer Ecke an der anderen Seite des Gebäudes hatte er sich nach dem Antreten noch zwei Stunden hingelegt, aber auch hier störte das Vibrieren der schweren Fahrzeuge seinen Schlaf und zwang ihn nach nur allzu kurzer Ruhe wieder zum aufstehen. „Das sollte ich mir unbedingt abgewöhnen.“ Murmelte er noch, und schlurfte dann gähnend in Richtung der großen Ausfallstraße, auf der seit inzwischen einer Woche der Nachschub ohne Unterbrechung an die knapp 200 Kilometer entfernte Front verschoben wurde.

Als er sich hinkniete knirschten die schweren Stiefel. Mit gerunzelter Stirn spähte er unter den vorbeirollenden Fahrzeugen hindurch auf die Straße. Sie waren hier noch gut dran, die Hauptadern waren geteert, aber offensichtlich ohne den Untergrund vorher zu festigen. Die Anfangs neue und geradeStraßenoberfläche hatte sich schon merklich durchgebogen. Die Seiten waren eingerissen wie ein Kuchenteig und große Risse zogen sich über die gesamte Breite der Straße hin. Es war nur eine Frage von Stunden oder vielleicht von Tagen bis die ersten Risse zu Schlaglöchern wurden. In zwei bis drei Wochen wäre von ihr nicht mehr viel übrig außer einem groben Schotterweg. Und das sogar, obwohl AdMech 366 in Kraft war, das den Verbot von Kettenfahrzeugen auf offiziellen Straßen regelte.

„Wir haben noch Glück!“ erscholl eine Stimme von hinten. An einem alten Wegschrein stand der Sarge, lässig hatte er die Arme verschränkt und die Beine übereinander geschlagen. „Außerhalb der Stadt haben die nur Pfähle in den Boden getrieben, Latte drangenagelt und dann den Kram mit Erde aufgefüllt! Spare wo du kannst und du hat Probleme in der Not!“ er zuckte mit den Schultern. „Wie immer!“ Ruckartige stemmte er sich vom Marmorschrein hoch und ging an Robin vorbei. „Los geht’s, Besprechung im Schlafsaal. Außerplanmäßig!“

Es dauerte eine Weile bis sie alle gefunden hatten, es wusste ja niemand was von einer Besprechung. Nach einer knappen halben Stunde fanden sich dann aber doch alle im Schlafaal ein, und Sergeant Johnson begann: „Wir werden jetzt gleich in Richtung Front aufbrechen. Die Sraßenverhältnisse werden immer schlechter und ich habe keine Lust da gar nicht anzukommen.“ Allgemeines Gemurmel machte sich breit. Neil kratzte sich am Kinn. Das kratzende Geräusch der Bartstoppel war bis zu Robin zu hören. „Was ist denn wenn wir da gar nicht ankommen Sarge…?“ „Das Oberkommando will uns da sehen, und ich habe keinen Bock in zwei Tagen die 160 Kilometer zu laufen du dabei alle 500 Meter den Truck aus dem Matsch zu ziehen! Außerdem können wir vielleicht einen besseren Schlafplatz finden als hier!“ „Unter dem Granathagel in einem noch nicht fertig gestellten Bunker!“ Aus der hinteren Reihe ertönte dreckiges Lachen. „Schnauze, ich habe recht ihr werdet es sehen! Abmarsch in 30 Minuten!“

28 Minuten später hatten sie ihr Zeug auf dem Truck verladen. Robin stieg auf die Pritsche und machte es sich so gut es ging bequem. GÍ©rome klettere über das Dach des Führerhauses zum MG. Zog die wasserdichte Plane herunter und lud durch. Blubbernd sprang der DRT an, und wenige Sekunden später rollten sie schon aus dem Hof des Gebäudes. Einige hundert Meter fuhren sie neben der Kolonnen her, dann hatte eines der Fahrzeuge durch minimales Abbremse eine Lücke für sie aufgetan, und der Graf reihte sich ein. Ein Anhalten der Formation wäre unmöglich gewesen. Fast alle Fahrzeuge zeigten mit Roststellen, verbeulten Kotflügeln oder tiefen Kratzern, welche Folgen ein Abbremsen vieler hundert Fahrzeuge normalerweise hatte. Während Robin versuchte noch ein bisschen zu schlafen, brüllte GÍ©rome am MG den durchaus hübschen Einwohnerinnern ein Kompliment nach dem anderen zu, obwohl eher zu bezweifeln war, dass sie ihn verstanden. Motorenlärm gepaart mit den gewaltigen Dialektunterschieden verhinderte wohl eine Kommunikation. Denn obwohl die Terra Alpha Sprache überall im Imperium galt, war es nicht einfach sie überall zu verstehen. Auf Cadia herrschte ein eher rauer Akzent, geprägt durch die jahrhundertealte Armeetradition. Auf Palvonis Eos indes herrschte ein weicher Dialekt vor. Die Sprache verschwamm zu einem einzigen langen Säuseln, und war für außenstehende fast völlig unverständlich.

Geweckt wurde Robin durch das Schlingern des DRT. Sie waren inzwischen alleine Unterwegs auf einem Hohlweg, de ganz offensichtlich schon einmal bessere Zeiten gesehen hatte. Die Straße war mit schweren Schlaglöchern durchsetzt, Teile der hölzernen Seitenhalterungen war weggebrochen, Bodenwellen und Senken machten da Fahren nicht einfach. Phil grinste ihm ins verschlafene Gesicht. „Hat der Sarge doch mal wieder recht gehabt. Du wirst gerade richtig wach. Wir haben Arbeit!“ Blinzelnd bemerkte Robin erst jetzt, dass die anderen die Plane vom Führerhaus gelöst hatten und sie aufgewickelt, mit einigen brüchigen Lederriemen weiter hinten an der zweien Dachstange befestigt hatten. Er stand auf und blickte sich um, immer darauf bedacht durch das Wackeln des Fahrzeuges nicht umgeworfen zu werden. „Hab mal ein Auge auf Links, ich gucke Rechts!“ Robin kletterte auf seinen Sitz, klammerte sich an der Dachreling fest und spähte über die Panzerung.

Als erstes atmete er tief den schwarzen, klebrigen Rauch des Auspuffs ein. Hustend und mit tränenden Augen sah er sich um und erkannte, Cross und Mick waren auf die Kotflügel der Vorderräder geklettert und gaben Handzeichen in welche Richtung der Fahrer lenken sollte. Der Sarge hatte mit einem langen Stück Draht die Tür mit den seitlichen Abwärmeschlitzen des Motors verbunden damit sie nicht mehr zufallen konnte und hing mit der Nase fast auf der Straße um die Fahrzeugseite im Blick zu haben. GÍ©rome dirigierte vom MG aus, Lucky Boy und Templer hielten das Heck des Fahrzeuges und die Hinterräder im Blick. Der Rest des Zuges spähte über die Plane und versuchte den tief herabhängenden Zweigen auszuweichen. Immer wieder röhrte der Motor auf wenn die Räder durchdrehten oder sich festfuhren, mit kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit folgten sie dem Weg. Tiefe Spurrillen zeigten an, dass sich wohl nicht alle Panzerkommandanten an AdMech 366 gehalten hatten, und anstatt den Wald zu umfahren den direkten Weg genommen hatten. Immer wieder setzte selbst der hohe Boden des DRTs auf, und nur dem Allrad war es zu verdanken, dass sie weiter vorwärts rollten.

Nach mindestens 60 Minuten des Vortastens kamen sie endlich aus dem Hohlweg heraus und auf eine Ebene ohne viele Sträucher und Bäume. Hier war das navigieren einfacher. Immer wieder konnten sie die Straße verlassen und einige Meter neben der Straße fahren. Auch hier sanken sie immer wieder ein, trotzdem waren hier 20 Meilen drin, etwas mehr als auf der Straße, und vor allem das geringere Schaukeln nahmen alle dankend an. Den meisten war inzwischen schlecht vom Geschaukel, und selbst Robin, der bisher nie Probleme mit schnellen Bewegungswechseln hatte, hatte inzwischen Kopfschmerzen vom dauernden konzentrieren. Gerade war er in einen Zustand des Nichtdenkens gefallen als er plötzlich hochschreckte. „Sarge, 2 Uhr! 2 Uhr!“ Er konnte es auch sehen. An ein paar in den Boden gerammten Ästen wehten braunrote Stofffetzen, vermutlich aus einer Armeedecke herausgerissen. „Ein Minenfeld?“ „Nie, warum sollte hier im Niemandsland ein Minenfeld sein?“ „Was soll das sonst sein?“ „Keine Ahnung“ Wie auf Befehl kam die Antwort. Der DRT sackte vorne rechts weg. Cross auf dem Kotflügel krallte sich am Kühlerdeckel fest um nicht herunterzurutschen. Der Motor dröhnte auf. „Scheiße Mann, das ist ein Sumpf!“ „Zurück auf die Straße!“ Der Graf tat sein bestes. Die groben Reifen warfen Matsch und Wasser hoch wie ein Schaufelrad als sich der DRT mühsam seinen Weg zurück zur knapp 20 Meter entfernten Straße quälte. Dort angekommen hielten sie erst einmal an.

„Verdammt, ohne die Warnung wäre das aber böse ausgegangen!“ Neil sprang von der Pritsche aus dem Fahrzeug. Auch der Sarge war ausgestiegen, Cross und Mick vom Motor geklettert. GÍ©rome lachte dröhnend im MG-Sitz und zündete sich dann eine Zigarette an. Das helle Staubbraun hatte sich zu einem dunkeln Matschbraun verwandelt welches nun den DRT bis zur Panzerung einfärbte. „Naja“ knurrte Hunter „hat keiner gesagt dass wir sauber ankommen müssen, oder?“ „Ich hasse Sümpfe! Stechmücken, Dreck und Pflanzen! Und das will eine imperiale Kornkammer sein?“ Neil kletterte auf die Pritsche zurück und brachte einen grünen Gegenstand mit herunter. Johnson hatte das Fahrzeug umrundet. "Nee, hier ist viel mit Bergbau glaube ich. Die Kornkammern sind sicher viel weiter südlich!" Templer warf einen langen Blick auf Neil. „Alter, was willst du mit der Rauchbombe?“ „Schon mal Rotwein gesehen?“ Grinsend nahm dieser sein Messer und brach mit knarzen und quietschen den Verschluss ab. Dann entfernte er die gelbe Pulverkapsel vorsichtig aus dem Gehäuse. Knackend zerbrach er sich in einem Taschentuch. Dieses Knotete er um die zerbrochene Kapsel zu und marschierte zu in Richtung Sumpf zurück. „Was wird denn das?“ Sergeant Johnson antwortete: „Rotwein halt…. Nur gelb!“ in hohem Bogen flog die Kapsel in den Sumpf und verwand mit einem leisen „Gluck“. Weiter passierte nichts. Neil drehte sich um und kehrte zum DRT zurück. „Weiter geht’s!“ Robin verstand nicht wirklich was das sollte und warf hilfesuchend einen Blick zu Lucky Boy. Der deutete grinsend zum Sumpf zurück. Wo die Kapsel versunken war breitete sich nun immer schneller ein neongelber Fleck aus. „Hochkonzentrierter Farbstoff! Der färbt einfach alles!“ Immer schneller färbte sich das Gewässer nun Gelb. Nach einigen Minuten bereits erkannte man genau wo die Ränder lagen. Der DRT hatte es nur gestreift, glücklicherweise. „Noch einer fährt da nicht rein. Das dauert so zwei bis drei Tage bis die Farbe weg ist. Wenn‘s nicht regnet! Und dann setzt sie sich auch am Ufer ab, das wäre schon mal gesichert!“ Neil drehte sich um. Der Sarge gluckste. „Weißköppe! Fähnchen halb im Sumpf eingesteckt! Wer bildet die bloß heutzutage aus! Aufsitzen, es geht weiter!“ Dröhnend sprang der Motor wieder an. Der DRT machte einen Satz nach vorne und holperte durch das nächste Schlagloch. Robin blickte über die Pritsche zurück. Das neongelbe Wasser breitete sich immer noch aus. Jetzt musste er grinsen. „Tja, sowas haben wir wirklich nicht gelernt in der Ausbildung!“ zu Neil sehend fügte er hinzu: „Das musst du mir bei Zeiten mal erklären wie das geht!“ „Jüngchen, wir haben mit dem Zeug schon unsere Klamottengefärbt! Damals haben die uns auf so einer Welt mit rotem Gestein und so einem Zeug abgeladen… So‘n Eisenoxydkram irgendwas… Stell dir vor, Grün und Khaki auf einer Roten Welt! Dir waren die Zielscheiben ohne gleichen. Haben mit der Farbe aus Rauchbomben die Stoffe gefärbt und mit Roter Rostschutzfarbe für die Karren die Panzerungen und Waffen angemalt… Hab‘ die Farbe auch wochenlang nicht mehr von der Haut bekommen… Und die Waffen durch die schwere Rostschutzfarbe kaum vom Boden hoch! Das zeigen die euch in keinem verdammten Trainingslager!“

Plötzlich stoppte der DRT. Robin und Neil hatten sich auf der Pritsche unterhalten und somit nicht den Straßenverlauf im Auge gehabt, umso mehr erstaunte sie was sie vor ihnen sahen. Der Weg verschwand in einer Pfütze… Aber was für einer! Auf einer Breite von vielleicht zehn DRT Längen stand das Wasser auf dem Weg. „Verdammt! Das war mal eine Furt… Jetzt haben wir ein Problem!“ GÍ©rome brüllte vom Dach: „Was’n los! Ihr Feiglinge! Los! Da kommen wir schon durch!“ „Fresse da oben! Weder weißt du wie tief das ist noch wie viel Matsch da drin liegt! Ich habe keinen Bock abzusaufen und steckenzubleiben!“ Robin brauchte eine Weile bis er aus der folgenden Mischung aus Flüchen, Ideen und Streitgespräch den Zusammenhang erkannt hatte. Ursprünglich war dies eine Furt gewesen, aber nachdem vermutlich schon hunderte Fahrzeuge, darunter auch welche mit Kettenantrieb die Furt durchquert hatten, war der Bach immer weiter aufgewühlt worden und das Wasser hatte sich einen anderen Weg gesucht. Die folgenden Fahrzeuge waren weiter nach links oder rechts ausgewichen, und auf einer Strecke von knapp 200 Metern Länge war der Bach zu einer matschigen, knapp 20 Meter breiten Senke geworden. „Ruhe! Verdammt! Haltet mal alle die Klappe!“ Der Sarge schlug unwillig die Beifahrertür zu. Dabei riss der Draht ab und fiel in den Matsch. Scheppernd knallte die Tür ins Schloss, um von der Wucht selbst gleich wieder aufzuspringen. „Wir machen folgendes: Wir fahren am Bach entlang ein Stück Flussaufwärts und schauen was sich machen lässt. Hunter, du trägst die Position in die Karte ein und wenn wir da sind sagen wir dem Abschnittskommandanten er soll ein oder zwei Bergepanzer hier herschicken! Wir sind sicher nicht die einzigen die hier bis Ende der Woche noch hängen bleiben werden!“

Der DRT rumpelte von dem Weg, durchbrach die morschen Holzlatten die den Weg zusammenhielten und kroch den Hügel hinauf, immer parallel zum ehemaligen Bachbett. Robin wurde auf seinem Sitz hin und her geschleudert als der DRT immer wieder über kleine Felsen, durch Büsche und umgeknickte junge Bäume walzte. Knapp zweihundert Meter weiter hatten sie die Baumgrenze erreicht, die nun hier und einige Meter hinter ihnen die Durchfahrtstelle durch den Bach eingrenzten. Quietschend kamen sie zum stehen. In den Ritzen des Kühlers und der Achsen hatten sich Äste verklemmt, hinten Rechts standen sie mit der ersten Achse auf einem Stein, so dass der Reifen der zweiten Achse in der Luft hing. „Sarge, lange können wir das nicht mehr machen! Der Motor ist schon verdammt warm und die Kupplung qualmt auch bald!“ Robin war mit abgestiegen und erkannte ebenfalls das Problem. Er war kein Mechaniker, aber der unangenehme Geruch von überlasteten Kupplungsscheiben war ihm inzwischen geläufig. Auch die Trommelbremsen, an denen der nasse Schlamm langsam zu dampfen begann sahen nicht gut aus. GÍ©rome kletterte aus dem Turm, sprang auf die Motorhaube – Robin kam nicht umhin die neue Beule zu bemerken die er dabei „erzeugte“ – und kletterte dann unter den DRT. „Wenn das geht können wir ja 5 Minuten im Bach stehen bleiben. Das könnte den Wagen etwas kühlen und – säubern!“ GÍ©rome verzog die Miene und wischte die Schlammverschmierten Finger im Gras ab. „Ok, wir suchen eine Stelle und fahren da durch. Wenn‘s geht bleiben wir kurz stehen und wischen die Karre ab. Laut der Karten müssten wir auf der anderen Seite wieder auf eine Straße treffen. Hoffentlich ist die in besserem Zustand!“ Der Graf nickte kurz und hieb dann auf die Gangschaltung ein. Knirschend setzten sie sich wieder in Bewegung. Weit mussten sie nicht fahren. Hinter den Bäumen erweiterte sich der Bach wieder und verlief in einer Schleife. Ein breites Kiesbett ermöglichte es dem DRT gefahrlos in den Bach hineinzufahren. Nachdem sie einen Moment darin stehen geblieben waren und er Bach große Teile des Schmutzes zumindest am Unterboden abgewaschen hatte, schob sich der Grashopper aus dem flachen Bachbett auf die andere Seite hoch. Der Graf füllte den Kühler mit frischem Wasser aus dem Bach auf, danach legte er zufrieden grunzend den zweiten Gang ein und trat das Gaspedal durch. Tatsächlich fanden sie nach wenigen Metern eine neue Straße, vermutlich von den Pioniercorps gebaut. Hier hatte man die AdMech366 wohl ernst genommen, die Straße sah aus wie neu. „Na endlich! Jetzt geht’s los!“ GÍ©rome kletterte zurück ins MG Nest, entzündete eine weitere Zigarette und grinste auf die Pritsche herunter. „So Robin, Phil, jetzt lernt ihr mal den Geschwindigkeitsrausch kennen!“

Gut, er hatte sich etwas anderes vorgestellt als knappe 50 Meilen als er das Wort Geschwindigkeitsrausch das erste mal gehört hatte, aber alleine die Tatsache dass der Graf den Rest der Strecke nicht einmal abbremste, egal ob es nun um enge Kurve, schwere Bodenwelle oder Tiere auf der Fahrbahn ging, reichte wohl doch aus. Mit zitternden Beinen stieg Robin knapp 30 Kilometer weiter aus dem Truck. Sie hatten beinah einen Rekrtenzug überfahren, mehrere Äste gestreift, waren dreimal aus der Kurve gerutscht, einmal kurz vor dem Umkippen gewesen und so Robin mehr als einmal dem Herzinfarkt nahe gebracht. Als sie die Sandsackstellung erreicht hatten, und Robin in das windschiefe Gebäude mit der überdimensionalen Funkanlage schlurfte, war er mehr als froh noch zu leben. Sie waren nun am Zufahrtsposten Sigmar-Thelus-Prätoria 6855, langsam wurde es dunkel und das beständige Flackern am Himmel, ausgelöst durch die aufleuchtende Artillerie knapp 25 Kilometer vor ihnen wirkte erschreckend nahe. Eine Anfahrt bei Nacht war unmöglich, also würden sie hier übernachten und morgen weiterfahren. Wie genau, das würde der Sarge erst hier erfahren.

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bearbeitet von craddoc
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Um den Flufftext oben nicht zu unterbrechen, mache ich die Bilder mal besser in ein neues Posting. Kommentare und Anmerkungen sind gerne gesehen, besonders was die Alterung am Waffenlauf angeht. Ist das in einem Realistischen Maß, oder schon zuviel?

Btw.: Ich muss das mal kurz loswerden: Seit die Server neu gemaht wurden habe ich andauernd "Die Server sind gerade ausgelastet. Hatte ich früher nie. Die Modaussage "Das ist weil so viele Online sind!" glaube ich nicht. Finde es total nervig. Sitzte hier jetzt seit 20 minuten und kann das Posting nicht abschicken, weil der Anhang die ganze Zeit überlastet ist, und ich deswegen keine Bilder hochladen kann!

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Der Blade/Sword is schonmal gut, aber ich finde der Tarnfarbe fehlt noch etwas tiefe (jaja, vermutlich ist er ncoh nicht fertig ;) )

Der Fluff gefällt mir auch gut :ok:

Gruß

Avalus

Meine bunten Allgemeinprojekte: Avalus Armeen II (aktuell), Avalus Armeen I (Geschlossen)

Spezifische Armeeprojekte: Imperiale Armee Schnelle EingreiftruppeProjekt 500: Orks (Doch nicht im Warp Verschollen)

 

Beste Beschreibung meines Malstils:

"Einen Avalus bauen: Ein Modell kaufen und jede Farbe aus dem Mega-Paintset mal dran ausprobieren, 95% davon fuers Base." Garthor

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Ja, an der Tiefe wird noch gearbeitet. Experimentiere gerade noch an einer Mischung aus Schwarzen und Braunen Washes die vielleicht noch über den ganzen Tank kommen sollen......

Weitere Bilder der Verwitterung: Das Chassis ist so weit fertig. Mehr soll es auch nicht werden. Der Turm wird gerade begonnen. Ketten werden noch gemacht, besonders brauchen die natürlich Dreck... Leitern, Fässer, Antennen, Aufbauten... Auch alles noch nicht gemacht. Markierungen, Decails etc. fehlen auch noch...

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Brumm, brumm!

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Hmm, morgen kann ich neue Bilder machen, jetzt ist das Lciht schon ein wenig schlecht. Die Farben passen aber, sollten sie auch, da es ja die gleichen sind. Das Armygreen ist Catachan Green (das Bürsten mit Camo Green geht leider ein wenig unter), das Desert Yellow ist, naja, ist halt Desert Yellow, darüber die anderen Farben. Habe Bleached Bone natürlich weniger Deckend gemalt, also geht die Farbe ein wenig stärker ins Gelb, aber eigentlich passt das ziemlich gut.

Das decken der Farbe verstehe ich leider nicht ganz. Was soll da nicht decken? Das sind ja Sprayfarben, die Decken echt super. Meinst du die nächsten Schichten? Die sollten ja nicht decken, die sind ja gebürstet. ;)

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