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MUSIK-KRITIKER


Valacar

Empfohlene Beiträge

Nizzre', das find ich sehr schade. Es ist wirklich beeindruckend, was du hier geleistet hast.

Ich denke, es ist nur fair, da auch n bisschen was zurückzugeben. Darum verlink ich den Blog einfach mal im ersten Post. Keine Ahnung, ob das mehr Leser bringt, schaden kanns aber sicher nicht. :)

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Heute ist das neue Album von Coheed and Cambria, "Year of the Black Rainbow" erschienen. Ich möchte mal einen ersten Eindruck liefern.

Als "Review" sollte das allerdings nicht verstanden werden. Das ist bei dieser Band nach zwei mal hören gar nicht möglich. Für alle bisherigen Alben habe ich viele Wochen oder gar noch länger gebraucht, um sie in vollem Umfang zu schätzen zu wissen. Und wer die Band kennt, weiß, dass sie kaum Lieder hat, die beim aller ersten Hören sofort ins Ohr gehen.

Also dann mal los: Das Album beginnt wie die drei ersten und anders als Good Apollo Vol. 2 mit einem Instrumentalstück. Wer aber nun glaubt, die altbekannten Melodien wieder zu hören, die es früher in verschiedenen Variationen überall verteilt gab, irrt sich. Ich bin mir nichtmal sicher, ob man hier überhaupt von einer Melodie sprechen kann. Wie auch immer, es ist die übliche Einleitung, bevor das zweite Stück dann mit Schmackes losgeht. So ist es auch bei YOTBR. "The Broken" ist das typische Stück nach der Einleitung. Wer die alten Alben kennt, weiß, was ihn hier erwartet: Mit viel Schwung vorgetragene Rockmusik.

Danach wird es etwas unspektakulärer. Während "Guns of Summer" noch mit komplizierten Schlagzeugeinlagen aufwartet und "Here We Are Juggernaut" an die ersten Tracks anknüpft, muss ich sagen, dass mir ansonsten erstmal kein Lied als besonders interessant aufgefallen ist. Was jedoch an zwei Stellen vorkommt und recht ungewöhnlich ist: Mitten im Lied, sogar mitten im Takt bei normaler Lautstärke bricht die Musik ab und es ist einige Sekunden still. Zuerst dachte ich, mit meinem Player wäre irgendwas kaputt. Etwas gewöhnungsbedürftig und ich weiß noch nicht, was ich von sowas halten soll.

Da mir wie gesagt erstmal kein Lied als besonders gut aufgefallen ist (was schon merkwürdig ist, denn zumindest eins habe ich doch auch bei den alten Alben auf Anhieb gefunden, auch wenn ich dann den Rest - fälschlicherweise - erstmal langweilig fand) vielleicht mal etwas zum allgemeinen Stil:

Ist das Album als eins von Coheed and Cambria zu erkennen? Ja, auf jeden Fall. Die Lieder fallen auf durch viel Text (da ja hier wie auch früher eine Geschichte erzählt wird) und die markante Stimme von Claudio Sanchez.

Ist es anders als die anderen Alben? Auch hier: Ja! Nur wie ist es anders? Nun, das ist nicht ganz einfach zu beschreiben. Die Musik von C&C wandelte schon immer auf dem Grat zwischen Alternative, Progressive Rock und Metal. Als jemand der selbst nicht unbedingt viel Metal hört oder mag, habe ich mir die Frage gestellt, ob dieses Album nun mehr oder weniger Metal ist als die anderen. Und im ersten Versuch bin ich zur komischen Schlussfolgerung gelangt: Beides.

Obwohl es sie noch gibt, wurden die schier endlosen Gitarren- und Schlagzeugsoli, die ihren großen Auftritt hauptsächlich ab Good Apollo Vol. 1 hatten in YOTBR deutlich reduziert. Also ein Schritt weg davon. Auf der anderen Seite kommt mir das Album mehr als die vorherigen durchgängig hart vor. Hart gemessen am oben beschriebenen Stil. Es geht alles relativ schnell voran, wenig Zeit zum Durchatmen, wenig langsame oder sanfte Stücke.

Alles in allem fällt mir aber besonders auf, dass die Lieder beim ersten Hören den Eindruck von weniger intensiver Emotionalität als bei den Vorgängern erwecken. Lieder wie (um mal für jeden Vorgänger eins zu nennen) Delirium Trigger, Keeping Secrets of Silent Earth, Welcome Home oder Gravemakers & Gunslingers sind mir bisher nicht aufgefallen. Das Album scheint mir zunächst weniger intensiv als die letzten zu sein.

Doch nun gut: Wie ich schon sagte ist dies ein erster Eindruck und gerade bei C&C kann es etwas dauern, bis man eine CD zu schätzen weiß. No World For Tomorrow lag bei mir lange in der Ecke, mehrere Monate konnte ich nicht viel damit anfangen, fand eigentlich nur zwei Lieder gut. Mittlerweile ist es mein Lieblingsalbum von C&C und ich mag eigentlich jeden einzelnen Song. Wir werden sehen ;).

- Standard = etwas Geläufiges, Etabliertes, weithin Verbreitetes

- Standart = eine Art, zu stehen

- BlaBlaMeter

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Endlich ist es soweit, das neue Album der Thüringer Jungs Heaven Shall Burn ist draußen. Invictus heißt das schöne Ding. Über Metal Bands sagt man ja gerne mal, dass sie mit der Zeit den Schwung verlieren, wie z.B In Flames oder Metallica. Doch man kann sich auch irren. Invictus ist Heaven Shall Burn vom feinsten, hart, einfach super.

Das erste Lied :"The Omen" musste ich erst mal staunen. Der Anfang hört sich fast so an wie das Intro von Iconoclast. Zum Glück der Rest nicht.

Und so reiht sich ein Knaller nach dem anderen. Mit den ein oder anderen Elektronischen Elementen und gewohnt guten Screams rockt jedes Lied bis zum Ende. Und am Ende musste ich erstmal staunen. Bei dem Lied Given in Death beginnt eine Frau zu singen. Okay, hörmas mal an. Am Anfang war ich etwas kritisch aber als dann der Scream parralel zum Frauengesang einsetzte haut das einen erstmal um!

Also: An alle Fans der Thüringer Metaler, hier wird was geboten.

Das wärn dann mal gute 9/10 Punkten.

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Auch auf das neue Bullet for my Valentine Album "Fever" habe ich lange gewartet. Als Fan des alten Albums "The Poisen" hab ichs mir natürlich sofort geholt. Nach dem nicht ganz so gutem "Scream Aim Fire" kanns ja nur noch besser werden. Tja. Falsch gedacht. Das erste Lied Your Betrayal kommt noch ganz gut rüber aber dann wirds erstmal schlecht. "Fever" hört sich an wie eine Mischung aus Metal und US 5. Mit The last Fight können sie aber wieder Punkten! A Place where you Belong, das wohl schlechteste Lied auf dem Album, könnte glatt Kuschelrock durchgehen. So geht es auch durch das restliche Album. Mal ein gutes Lied, mal ein Schlechtes. Überhaupt fehlen mir die Screams, die eigentlich BfmV ausgemacht haben. Schade eigentlich, das war eine Band mit potenziall, auch wen das nicht alle so sehen. So kann ich leider nur 6/10 Punkten vergeben, für eine Band die mal richtig gut war.

In Metal we Trust

Grüße

Ork Blade

Bemalte Figuren 2012: 6Feuerdrachen+1Serpent+4Harlequine

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Hallo Leute,

Ich versuche mich nun auch einmal als Musikkritiker.

Und zwar geht es um die vorab veröffentlichten Singels von Schandmaul, vor dem neuen Album: Hexeneinmaleins (erschienen im November) Geas Traum (kürzlich als Video auf Myvideo erschienen).

Zum Hexeneinmaleins lässt sich folgendes sagen:

Es ist unverkennbar ein Stück von Schandmaul und ebenso unverkennbar dem Genre Folk-Rock zuzuordnen. Dabei ist es mal wieder ein etwas rockigeres Stück geworden, da die Gitarre deutlich zu hören ist und meiner Ansicht nach das Hauptinstrument zu sein scheint. Mir persönlich gefällt dabei der Gitarrensound außerordentlich, weil er recht hart ,aber nicht dröhnend und/oder überladen ist.

Das zweite wichtige Instrument ist der Dudelsack, welcher einen schnellen, eingängigen Sound hat. Die Geige ist in diesem Schandmaulstück mMn etwas im Hintergrund, was aber keinesfalls stört; schließlich ist sie in anderen, älteren Stücken (wie z.B. Sonnenstrahl) ziemlich im Vordergrund.

Zum Text ist zu sagen, dass auch er recht eingägi aber kein absolutes Meisterwerk ist.

Insgesamt versprüht das Lied einen leichten Ohrwurmcharakter und macht Vorfreude auf's neue Album.

Daher 8,5/10 Punkten.

Zu Geas Traum:

Hierzu kann ich nicht viel schreiben, da es erst kurze Zeit raus ist. Da es ein Lied ist, das zu einem Buch bzw einem Ausschnitt aus einem Buch von Hohlbein (das nächstes Jahr erscheint) ist, ist die Story im Lied sehr wichtig. Meines Erachtens kommt aber leider die Handlung nur sehr schlecht rüber (nur der erste Eindruck!!!) .

Die Instrumentalisierung hingegen ist erste Sahne. Ein toller Balladensound mit wunderschönen zur Ballade passenden Klangstücken von Dudelsack und Geige.

Zum Balladenfeeling ist noch zu sagen: Der Refrain ist bombastisch und hat starken Ohrwurmcharakter.

Das war mein kurzer erster Eindruck. Insgesamt: 7/10

Zum Abschluss: Insgesamt kann mansagen, dass die beiden Lieder richtig Laune auf das neue Album machen.

Da isser wieder! 2014 und der Akrobat ist wieder aktiv in der Tabletopwelt :)

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Okay! Noch eine weitere Rezension:

The Sword - Warp Riders

Die Jungs aus Austin,Texas setzen ihren Aufstieg in den Metalhimmel weiter fort: Aus dem Geheimtipp, der wohl vielen erst durch die Veröffentlichung des Songs "Freya" bei Guitar Hero bekannt geworden ist, ist eine der angesagtesten Newcomer-Bands der Gegenwart geworden. Mit ihrem Album "Warp Riders" knüpfen sie stilistisch an die Vorgänger an, es gibt wieder den bekannten fetten und pointierten Gitarrensound gepaart mit den teils thrashigen, teils progressiven Arrangements zu hören und es stellt sich schnell das Gefühl ein, man halte ein Album der Spätachtziger in der Hand. Dem Label "Retro-Rock" werden sie auch durch das Cover und die Konzeption des Albums gerecht. Es erzählt eine märchenhaft-abgespacete Geschichte über die Verstoßung aus der Heimatwelt, die Entdeckung eines uralten Artefakts und die Jagd durch das Weltall. Illustriert wird die Story im Gatefoldcover durch psychedelische Science-Fiction-Visionen im Stile der 70er Jahre.

Hätte ich nur ein Wort, das Album zu beschreiben, so würde ich das gleiche nehmen wie bei den vorigen Alben: GROOVE. The Sword bringt einfach immer Druck und lädt zum Kopfnicken, wenn nicht sogar zum Headbangen ein. Hervorzuheben ist aber auch die Liebe zum Detail: Der verspielte Umgang mit aus der Mode gekommenen Gitarreneffekten und Orgelspuren, die Breaks mit ständig wechselnden Taktungen und Highlights und das perfekte Umsetzen der Atmossphäre früherer Epochen des Rock machen einfach Spaß beim zuhören! Einzig die Stimme des Sängers mag nicht jeden überzeugen, da sie heutigen Hörgewohnheiten nicht unbedingt entspricht, doch wer der Geschichte des Rock eingedenk der Platte lauscht, der vermag auch diesen Stil zu verorten. Und hat man die Platte erstmal aufgelegt, zieht sie einen auch bald in ihren Bann! Das Konzept geht auf!

Insgesamt ein sehr schönes Album! Ich kann es jedem ans Herz legen!

8.9/10 Punkten gebe ich dafür. Den Rest hätte es gegeben, wenn noch ein klein wenig mehr Abwechslung zu hören gewesen wäre. Wer es aber gern puristisch und kompromisslos mag, der kommt sicher auf seine Kosten und wird leicht mehr Punkte vergeben. Für mich ist es jedenfalls eines der Alben des Jahres für 2010.

Als Hörproben:

Myspace

PS: Apropos Album des Jahres 2010: Wie wäre es mit ner Top 3 an neuen Alben, so als Bilanz des Jahres? Jeder "Rezensent" könnte ja seine persönliche Liste mit ein paar kleinen Kommentaren zusammenstellen. Vielleicht wäre ja auch ein kleines Voting angebracht.

bearbeitet von ZeReverend

...Zur Strafe für diese Einsicht waren sie aber von der Lust, zu fabulieren, so geplagt, dass es ihnen im Alltagsleben schwer wurde, sich von Lug und Trug frei zu halten, wie alles Poetenvolk eine solche Lust an der Lüge hat und obendrein noch die Unschuld dabei. Die benachbarten Völker fanden das wohl mitunter zum Verzweifeln...

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So, ich wollte ja noch die Rezension zu "Schandmaul - Traumtänzer" schreiben.

Aber das hat sich erledigt: Ich habe eine gefunden die ich nicht besser hätte schreiben können.

http://metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=16219

Ich weiß nicht, ob es gewünscht ist hier auch Links zu fremden Rezensionen zu posten, aber ich halte diese hier für richtig. Allerdings ist in der Rezension der Song "Die Rosen" etwas überbewertet. Ansonsten ist die Reznsion genauso nachtuvollziehen.

Da isser wieder! 2014 und der Akrobat ist wieder aktiv in der Tabletopwelt :)

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The Excrementory Grind****ers : Headliner der Herzen

Grindcore/Schlager/Metal/Techno/....... wer sie kennt, weiß was ich meine!

Ich bewerte jetzt mal ganz frei das ganze Album und nicht die einzelnen (99) Songs:P

Die Musiker spielen das, was sie spielen, sehr solide und gehen vor Allem live auch ordentlich ab und können spielen, was sie aufgenommen haben (im Gegensatz zu anderen Bands....):D

Die Texte reichen von Stutzen, wie man auf so etwas kommt, ("Hack Hack") bis zu geistreichen Werken wie z.B. dem EAV Cover "Geld oder Krise" (etwas abgeändert). Alles im Allen bleiben die Grind****ers aber im gewohnten rumgeblödel Niveau und verwursten lustig alles, was sich so in der Musikszene je getan hat. Abgerundet wird das Album dann durch etwa 40 Tracks Meditationshilfe, auf die ein Cover des "Wir sind Helden" Songs "Endlich ein Grund zur Panik" folgt.

Wer die Grind****ers mag, wird feststellen, dass das Album etwas weniger hart ausgefallen ist, aber einige Songs ("Veganerweibchen", "Penispropeller") immer noch richtig schön knüppeln. N paar Songs wirken etwas bremsend ("Schnapsflash") zwischen den "Partysongs" (für die, die es abkönnen!) wie z.B. "Wer will Grind****ers hören" oder "Taschengeld".

Wer die Grind****ers nicht mag oder mit zu derben Geprügel nicht klar kommt, wird die Grind****ers auch weiterhin nicht hören wollen.

Für ein wirklich solides Album und erneut ner ganzen Menge Hörspaß kriegen die Headliner der Herzen natürlich 10/10 (realistisch ein 8/10). Wer sie jedoch live sieht, wird erfahren dass sie eine solche Skala im Livebereich bei Weitem sprengen.

Wer Lust bekommen hat, der Song "Taschengeld" hatn Video und ist nichtmal Grindcore!

Passende Worte zum Abschluss:

"Ein Grind, ein guter Grind, das ist das Schönste was es gibt auf der Welt" (Grind****ers natürlich;) ) :D

Ph†™nglui mglw†™nafh Cthulhu R†™lyeh wgah†™nagl fhtagn.

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Auch wenn der Threat hier mehr oder weniger tot ist hau ich noch mal was raus:

Japanische Kampfhörspiele - Das große Verbrauchen

Best Of dieser großartigen Band, die ich leider erst viel zu spät entdeckte... Live werde ich sie leider nicht mehr sehen können.

Musikalisch ist das ganze eher etwas für die Freunde der härteren Gangart - mag man diese Musikrichtung jedoch sind so richtig viele sehr eingängige Songs dabei (Verbrennt euer Geld, Komm wir drehen einen Porno, Das alles muss verunstaltet werden), die richtig Spaß machen. "Menschenverachtende Untergrundmusik" sollte wohl ihr bekanntester Song sein und beschreibt ihre Musik oberflächlich auch ganz gut. Es wird geballert und gemotzt bis zum abwinken. Textlich wirken sie dabei meist misanthrophisch und sehr wirr, sind jedoch bei genauerem Hinhören eher poetisch, kritisch und sogar ziemlich tiefsinnig.

Auf die einzelnen Songs geh ich mal nicht ein, da das etwa 100 Stück sind:D

Die DVD bietet so einiges an Material das auch recht unterhaltsam ist.

Von mir kriegt die scheibe 10/10 wenn nicht noch mehr!

Und gleich noch eins hinterher:

Turbonegro - Hot Cars and Spent Contraceptives/Retox

Das ganze ist ein Doppelalbum und enthält die erste und die letzte Veröffentlichung der Band. Hot Cars.... ist dem Alter entsprechend vom Sound her etwas rumpelnder und enthält im Vergleich zu Retox weniger Songs die auf Anhieb im Ohr bleiben. Das der CD der Charme einer Garagenaufnahme anhaftet ist jedoch sehr passend für Turbonegro, und nicht ganz so schlimm wie teilweise auf Small Feces 1&2. Geboten wird aber genau das, was man von Turbonegro erwartet:

Bodenständiger, rumpelnder Deathpunk, der zu gefallen weiß.

Mit Retox geht es weiter. Die Hitdichte ist extrem hoch mit Songs wie Do You Do You Dig Destruction und z.B. Boys from Nowhere. Das Album macht richtig Spaß und eignet sich hervorragend zum Feiern. Die Songs grooven alle samt und bieten gehöriges Mitgröhlpotential. Es fällt jedoch deutlich "popiger" aus als Hot Cars... .

Es lässt sich feststellen, dass die Alben, da sie zeitlich doch sehr weit auseinander liegen, von grundauf verschieden klingen, aber beide richtig Spaß machen. Umso trauriger macht es einem da, dass der gute Hank immer weiter abstürzt:( Naja mal sehen wie es nun mit Herrn Silvester wird. Böse Zungen behaupten die Band sei schon einige Jahre tot ... die Hoffnung stirbt zuletzt!

Für den Preis von etwa 15€ definitiv 10/10 und als Einstieg in die Band definitiv zu gebrauchen.

Beides etwas kurz, aber ich will mir nicht zu viel Mühe geben wenn der Threat vllt. eh schon 6 Fuß unter der Erde liegt:P

Ph†™nglui mglw†™nafh Cthulhu R†™lyeh wgah†™nagl fhtagn.

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Zeit mal etwas Abwechslung in den dunklen (sehr metalhaltigen) Thread hier zu bringen;

Boy - Mutual Friends

"i'm smiling on the surface - i'm scared as hell below - and no rearview could picture - what we leave behind"

Ich höre sehr wenig Musik von Künstlerinnen. Fragt mich nicht warum, aber wenn ich auf mein CD-Regal blicke, ist die Frauenquote nicht besonders hoch. Zeit mal etwas dagegen zu unternehmen, wie passend, dass Boy am vergangenen Freitag ihr lang ersehntes Debut hingelegt haben. Wobei, eigentlich sind sie fast schon zu spät. Die 12Songs (+6 Akustische Varianten in der Deluxe Version) der beiden Damen sind nämlich der perfekte Soundtrack für einen entspannten, unbeschwerten Sommernachmittag in der Sonne.

Sängerin Valeska Steiner singt mit klarer, leicht lasziver Stimme über luftige Instrumentals, die vor allem vom Keyboard oder Klavier, einer Gitarre und den rhythmusgebenden Drums und Percussions leben. Mal tänzelt eine Klarinette oder ein Glockenspiel durchs Klangbild, mal verbreitet ein Cello ein wenig Melancholie oder sorgen Bläser für die nötige Aufbruchsstimmung —insgesamt gilt aber eindeutig weniger ist mehr. Das ganze hat irgendwie skandinavischen Charme, um so verwunderlicher, dass Valeska Steiner aus Zürich und Sonja Glass aus Hamburg stammt.

Inhaltlich erzählt das Duo zwischen dem Opener 'This is the Beginning' ("This is the beginning of anything you want") und dem letzten Track 'July' ("Take of your shoes now - you've come a long way - you've walked all these miles and now you're in the right place") allerlei Geschichten zwischen Liebe, Aufbruch, Sehnsucht und Hoffnung. Da ist z.B. die Kellnerin, die wartet, dass in ihrem eintönigem Leben endlich etwas passiert ('Waitress'), der Junge der einer Dame verfällt, die er unmöglich halten kann ('Oh Boy') oder ein Widerling, der sich hemmungslos an eine vergebende Dame heranmacht, nur weil der Freund mal außerhalb der Stadt ist ('Boris'). Aber wer sagt das bei all den kleinen Geschichten nicht ein paar großartige Zeilen herumkommen können!? Wie z.B. in dem Song 'Army', einer wunderschönen Ode an die Freundschaft: "You should see my favorite people - you'd catch a glimpse of gold through their skins - i walk on air whenever i'm with them - they're where hapiness begins // And i'm alright on my own - but with them i'm much better - they're like diamonds - and diamonds are forever // they stand taller than giants - they outshine all the stars - they are the love above the love - they're my army of fortune - and they win every war". Oder im ebenso grandiosen 'Skin': "His home is where his heart is - at the parties that he roams - he tells himself he can't be lonely - 'cause he's never on his own - but all the friends he makes at night - in the morning they are gone - and he's left with his four walls - his aching head, his silent phone // you can feel liek part of something - if you're part of the scene - you can make your life look pretty - add a little ice and gin - wash off the make up - and prepare aspirin - well you can get out of this party dress - but you can't get out of this skin". Insgesamt gilt für die Lyrics das gleiche wie für die Musik; Bezaubernd, aber ohne Ecken und Kanten.

Radiopop mag manch einer lästern, aber in meinen Augen einfache, schöne Folk-/Indie-/Popmusik und Lebensfreude im Dutzend. Und wenn es selbst nicht gefällt, ist es vielleicht was für die Liebste...

Lieblingslied(er): 'Army', 'Skin'

Reinhören: Die Single 'Little Numbers' mit unbeschwertem Video aus Barcelona gibt es hier: http://youtu.be/zsyjS_vJfkw.

Außerdem waren die Damen bei tv.noir, wo sie Songs ihrer EP 'Hungry Beast' zum besten gegeben haben. Da sich die Songs bis auf das Ben Folds-Cover auf dem Album befinden (wenn auch neu arrangiert), lohnt sich ein Blick. Das ganze + Interview gibt es hier:

.
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Ich versuch mich mal in meinen nekromantischen Fähigkeiten und zwar mit:

Eisregen - Rostrot 8/10

(wusste nicht mit was ich anfange und hätte fast Reisregen geschrieben :facepalm: )

Und los gehts:

0. Das Cover ist wie immer nicht der Rede wert (oder sollte verschwiegen werden) :D

1. Erlösung 6/10

Recht ordentliches Intro, ein bisschen Gelaber und ein paar Klänge. Nichts großartiges, aber ein solider Einstieg ins Album.

2. Schakal-Ode an die Streubombe 10/10

Und BAMM geht es auch sofort los! Schnell gespielt, dreckig gesungen und textlich Eisregen-typisch (wenn auch mit mehr Relevanz in Bezug auf aktuelle Themen als es früher bei Eisregen der Fall war). Mal wieder ein Song über jemanden der ein Lieblingsspielzeug zum Töten hat und in diesem Fall ist es nicht das Beil sondern halt die Streubombe. Man erwartet Eisregen und kriegt Eisregen. Einer meiner Lieblingssongs des Albums!

3. Madenreich 10/10

:ok: einfach nur :ok: Mal wieder ein wundervoller Hybrid aus Makarberen Text und einer richtig dicken Portion Humor! Ruhig gehalten und etwas schlagerähnlich kommt das gute Stück daher und wollte beim ersten hören nicht so ganz gefallen. Schon beim 2ten mal jedoch hat er mich voll ergriffen. Ich freu mich drauf den Song live zu sehen!

4. Ich sah den Teufel 7/10

Der Text ist das was man erwartet: Typ tötet Menschen, weil er den Teufel sieht. Teufel nicht mehr da. Typ stellt sich bei der Polizei, schaut im Knast in Spiegel und sieht den Teufel in seinen Augen. Musikalisch zwischen ruhig und knüppelnd schwankend. Solider Track.

5. Blutvater 8/10

"AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH" genauso startet der Song. Und genauso geht er auch weiter! Schöner, schneller Track, der zeigt, dass Eisregen es nicht verlernt haben. Der Song bietet keine Überraschungen - muss ja auch nicht immersein ;)

6. Bewegliche Ziele 7/10

Banküberfall gone bad. Eisregentypisch - wenig zu zusagen.

7. Kathi das Kuchenschwein ?/10

Nach dem "Zauberelefant" und "Kai aus der Kiste" nun auch noch "Kathi das Kuchenschwein". Der Song lehrt uns, dass Gott existiert und Menschen hasst :heul2:. Aus Frust erschafft er Kathi, die frisst ohne Ende und es wird die Frage gestellt, ob das wirklich noch ein Mensch ist oder ein Schwein. Wer die anderen beiden genannten Songs mochte, wird auch diesen mögen: Ruhig, wenig hart und voller Humor. Es ist die Frage angebracht:

Ist das wirklich noch ein Eisregen?:naughty:

8. Wechselbalg 8/10

Wie "Schakal - ..." und "Blutvater" typisch und es gibt wenig zu sagen. Außer, dass die Thematik (Mutter wird getötet, Kind wächst in Wildnis auf, lässt Krallen wachsen und naaaa was passier? Richtig! Rache natürlich) mal was anderes ist. :)

9. Fahles Ross 5,5/10

Diesen Song als schwächsten des Albums zu bezeichnen wäre etwas vorschnell, da ich mir bei dem kleinen Kuchenschweinchen noch unsicher bin, was ich davon halten soll. "Fahler Ross" ist definitiv kein schlechter Song, ist für mich jedoch (noch) in einer anderen Liga als die anderen. Textlich gefällt er mir sehr (wenn man das bei Eisregen sagen darf, ohne geisteskrank zu wirken). Ich hab mich jedoch häufiger dabei erwischt, wie ich bei dem Song weitergeschaltet habe.

10. Rostrot 9/10

Nach "Knochenkult" (ok...) und "Schlangensonne" (meh...) endlich mal wieder ein richtig guter Titelsong! :) Tiefgründig und auch ein bisschen gesellschaftskritisch zeigen sich Eisregen... und auch - wie unerwartet - gewohnt morbide. Wohl einer der schönsten ruhigen Eisregensongs!

Alles in Allem werden die "Ich bin so böse"-Eisregenhörer ein "Krabbenkolonie war aber besser!" von sich geben, einige sagen "Eisregen sind scheiße." und wer dann noch überbleibt und dem Album eine Chance gibt, der wird das Album vllt sogar mögen. Die Linie von Knochenkult und Schlangensonne wird fortgesetzt und zumindest ich finde "Menschenmaterial" (als letztes Eisregenalbum angekündigt, auf unbekannt verschoben) kann gerne noch auf sich warten lassen! :D

Kurze Nebeninfo: Im April sind Eisregen dann auch mit Varg (und Milking the goatmachine) auf Rostrottour.

Song zum Reinhören: http://www.youtube.com/watch?v=LNyuZUVhIvY

Ich hoffe mal ich habe mit der Nekromantie Erfolg und der Thread wird etwas belebter, hätte noch so Einiges, was ich reviewen könnte ;D

Edit sagt: Der gute Michael "Blutkehle" Roth hat auch an seinen Clean-Vocals gearbeitet, so das seine "Milch-mit-Honig-Kehle" auch besser rüberkommt!

bearbeitet von Godiswearingblack

Ph†™nglui mglw†™nafh Cthulhu R†™lyeh wgah†™nagl fhtagn.

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Okay, dann kritisiere ich mal Anaal Nathrakh im allgemeinen, auch wenn ich sie weder seit langem höre noch viel Wissen über die Bandgeschichte etc. habe:

Erstmal meinen derzeitigen Lieblingssong: http://www.youtube.com/watch?v=ARu2_gycURM

Wer hier schon denkt "BÄH!", für den ist die Band nix.

Der Song fasst mehr oder weniger den Stil der Band recht gut zusammen:

Übelstes Geprügel gepaart mit im Vergleich dazu hoch melodischen Refrains.

Man könnte sagen:

Die Refrains entschädigen für die blutenden Ohren.

Und jetzt mal zum ernsthafteren Part:

Die Band spielt ein buntes Mischmasch aus Blackmetal, Grindcore, Deathmetal gepaart mit Industrialelementen und allen anderen Einflüssen. Manche Stücke enthalten noch einen guten Batzen Groove - meistens versteckt dieser sich jedoch hinter einer Wand aus Blastbeats. Die Musiker sind in dem was sie tun auf recht hohem Niveau und vor Allem der Gesang ist eine Klasse für sich.

Und eben hier trennt sich auch der Anaal Nathrakh Hörer vom Rest:

Der Gesang schwankt zwischen Gekreische, Gegrowle, Gewimmere, melodischem Clean Gesang und allem dazwischen. Quasi Cradle in hart und brutal.

Wer nun Facepaint und 08/15 Blackmetalattitüde vermutet, liegt jedoch falsch. Die Band gibt sich wenig abgehoben und tritt in zivil auf. Kein Krieg für diesen Blackmetal... (oh wie schade)

Zu den Texten lohnt es sich (eigentlich) kaum etwas zu sagen:

Wer die Texte raushören kann, der kriegt von mir nen Orden - und wer es nicht kann, der erfährt sie auch großteilig nicht, da die Band die meisten Texte nicht veröffentlicht.

Trotzdem ein paar Worte, wenn auch eher auf die Titel bezogen. Tracks wie "Human, all too ****ing human" und "Revaluation of all values" lassen es vermuten: Hier knüppeln Nietzsche-Fans. Und ebenso wie beim Meister persönlich wird alles behandelt, was nicht bei 3 auf'm Baum ist (übertrieben gesagt natürlich).

Was ich jetzt noch schreiben soll, weiß ich auch nicht mehr.

Persönliche Erfahrung:

"Passion" gekauft, reingelegt, durchgehört --> WHOAAAAAAAAAAAAA

Das Album hat mir die Birne richtig schön durchgeblasted und ich dachte "hmmm vllt nicht das best angelegte Geld". Heute das Album den ganzen Tag auf mp3-Player(unterwegs) und über 5.1 Boxen (Beim Basteln) gehört und so komisch es auch klingt: Da sind n paar Ohrwürmer bei!

Zum Ende mal nen Zitat, dass ich bei Youtube fand:

"Probably the most brutal band, ever."

Ph†™nglui mglw†™nafh Cthulhu R†™lyeh wgah†™nagl fhtagn.

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Vorgestern merkte ich, dass La Tribu De Dana von Manau und Tri Martolod von Nolwenn Leroy und Inis Mona von Eluveitie sich gleich anhören (also vom Grundmotiv her);

und dann fand ich noch heraus, dass sowohl Nolwenn Leroy als auch Saltatio Mortis das Lied, Jument de Michao, veröffentlciht haben (wahrscheinlich, weil's ein traditionelles französisches Lied ist....).

Und heute sehe ich, dass auf dem neuen Eluveitiealbum (Helvetios) ein Lied namens Luxtos ist, dass sich vom Grundmotiv auch fast wie Jument de Michao anhört....

irgendwie guckt ja doch jeder von jedem ab :D

Da isser wieder! 2014 und der Akrobat ist wieder aktiv in der Tabletopwelt :)

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Ich hab irgendwo im Fernsehen Werbung für das Album von Nolwenn Leroy gesehn und dachte "öhhm das kennste doch irgendwie"(von "Inis Mona") :D Geht wohl alles auf ein traditionelles Volkslied zurück, aber war schon ein schöner Moment zu denken: "Covert die grade n Metalsong in Poprichtung?!" :D

Ph†™nglui mglw†™nafh Cthulhu R†™lyeh wgah†™nagl fhtagn.

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Ich betreibe mal wieder ne Runde Threadnekromantie, da ich diesen Thread eigentlich zu sehr mag, um ihn einfach so beim Verrecken zuzusehen. Also mal wieder ein Versuch hier etwas Leben reinzubringen!

This gift is a curse - I, Guilt Bearer

Auf die Band aufmerksam wurde ich als sie in ner kleinen Location in der Nähe ein Konzert hatten. Die Herren kommen aus Stockholm und spielen eine Gemisch aus Sludge, Blackmetal und Hardcore... oder so. Nach dem Konzert wurde gleich ein Shirt und die hier vorzustellende CD eingesackt. Also, los gehts:

Die CD is das Erstlingswerk (bis auf eine EP) der Band und eines der geilsten Erstlingswerke die ich in letzter Zeit gehört habe! Der erste Track "The Swarm" fackelt nicht lange rum: kurzes "Intro" wenn man dieses so nennen will und dann geht das Gebrüll auch schon los: extrem verzerrte Gitarren, ordentlich Übersteuerung, immer schön drückende, manchmal ordentlich groovende Drums und dazu ein Gesang der zwischen Gebrüll und Gejaule hin und her springt. Da hier grade von Anaal Nathrakh die Rede war: Der Gesang geht als Dave Hunt light durch. Das ganze Werk hat eine bedrückende, schwere Stimmung, was bei ihrem Konzert wunderbar von Weihrauch, der in Massen abefackelt wurde, unterstrichen wurde. Extreme Passagen wechseln sich mit bedrückenden Instrumentalparts ab und lassen so wenig Langeweile aufkommen.

Da ich keine Ahnung habe, wen das hier überhaupt noch interessiert, soll das hier erstmal reichen! Das ganze Album wurde auf Youtube gestellt Das ganze Album wurde auf Youtube gestellt und ich würde jedem, der sich für Sludge oder Blackmetal interessiert dazu raten es sich einmal anzuhören. Wer wenig Zeit hat (das Album hat knappe 50minuten Spielzeit) dem seien vor Allem das leicht chaotische "The Swarm" und das groovig, athmospherische "I will swallow all light" ans Herz gelegt.

Von mir gibts für das Album eine solide 8/10, wobei den trvesten der trven Blackmetallern das ganze sicherlich zu untrve ist ;D

Ph†™nglui mglw†™nafh Cthulhu R†™lyeh wgah†™nagl fhtagn.

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*staub abwisch*

So, aktuell höre ich grad das neue Album von Heino

"Mit freundlichen Grüßen"

Ja, der Heino, aber mit neuem Image

http://parkgott-blog.de/wp-content/uploads/2013/01/HEINO.png

Der hat ein Album mit Coverversionen quer durch den Deutschen Rock (mit Schlager ausrutscher zB "Willenlos")

Und singen kann er ja und die eher tiefere Stimme passt zu manchen Sachen auch sehr gut.

Texte und Melodie wurden aus rechtlichen Gründen nicht verändert, jedoch hat alles dennoch einen "Schlagertouch" bekommen.

Rock klingt immernoch nach Rock, HipHop aber etwas melodischer (und Schlager nach Schlager)

Aktuelles Lieblingsstück ist Junge (von den Ärzten), neben mfg (Fantastischen Vier) und Sonne (Rammstein).

Insgesamt ein rundes Album, gute Liederwahl und gute Mischung aus Original und "Heinosound"

Gibts aktuell für 5€ als mp3 download auf amazon

http://www.amazon.de/freundlichen-Gr%C3%BC%C3%9Fen-Bonustrack-exklusiv-Amazon/dp/B00B5OSIB8/ref=dm_cd_album_lnk

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich habe gerade mitbekommen, dass der Papst ein Musikalbum raus bringt. :D

Und das obwohl doch jeder gute Christ weiß, dass Rockmusik Satanswerk ist! ;)

Ich kann gerade echt nicht mehr vor lachen. Die Kommentare unter dem Youtube Video sind teilweise einfach so witzig!

"why this pope look like he about to drop the hottest mixtape of 2015?"

"Awesome mosh pit by the pope."

"Defend Pope Punk"

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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