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TabletopWelt

Alles rund um den Plattenbau


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Jupp .. das wird mit jedem farbtropfen problematischer... ;-)

Ja für den Fluss (und alle noch folgenden vertiefungen) werd ich sozusagen blindstopfen basteln die einem dann die Möglichkeit geben diese vertiefungen zu verschließen oder eben offen zu lassen. Je nach Lust und Laune ;)

Mfg

Kein Mitleid, Keine Gnade, Keine Furcht!

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Müssen ja nicht komplett zu. Etwas Treibgut oder Trümmer von nem Schiff z.B. sollten doch reichen um den Fluss überqueren zu können. Zählt dann halt als schwieriges Gelände :)

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Had to be me. Someone else might have gotten it wrong. mordin solus
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Danke :) ich hoffe das zum schluss das Gesamtbild stimmt...

Ich werd die tage immer mal wieder Updates der anderen platten und die dazu entstehenden Gebäude etc posten

Kann ich weiterhin hier die Updates meiner platte hochladen oder besser nen extra Bereich aufmachen.. möchte ungern unwissentlich gegen forum regeln verstoßen ;) hier werden ja glaub nur fertige platten gepostet.

Mfg

Kein Mitleid, Keine Gnade, Keine Furcht!

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Hallo :)

 

ich habe mir endlich mal eine Platte gebastelt. Nach lagen Recherchen und vielen Überlegungen ist es folgendes geworden:

(Einkäufe habe ich beim Bieber getätigt).

 

- 2 Spanplatten 0,67 m * 1,34 m, 10 mm Stärke ca. 16 Euro,

- Schleifpapier < 1 Euro,

- 30er Pack 10 mm Schrauben, Stärke 3 mm, ca. 3,50 Euro,

- 4 Scharniere, ca. 12 Euro,

- Holzleim, ca. 10 Euro,

- Pinsel, ca. 2 Euro,

- Cutter, ca 1,50 Euro und

- Selitac, 5 qm, Stärke 5 mm. (Hartschaum, beidseitig Struktur, stört mich aber nicht), ca. 15 Euro.

 

Meine Platte sollte 4 Fuß * 4 Fuß bzw. 120 cm * 120 cm groß werden. Ich möchte sie für Age of Sigmar und Freebooter's Fate nutzen. Da ich irgendwann noch einen 6 cm breiten Rahmen um die Platte machen möchte, kam das komische Maß von 1,34 m zustande (4 Fuß bzw. 122 cm + 2*6cm = 134 cm).

Die Platte wird auf einen Esstisch gelegt. Daher hat mir die Stärke von 10 mm genügt. Ich weiß nicht genau wie viel die Platte wiegt, tippe aber auf etwa 10 kg. Was Leichteres hätte ich im Nachhinein besser gefunden. Eine Stärke kleiner 10 mm würde ich trotzdem nicht nehmen, da die Schrauben, welche die Scharniere halten, dann zu fein/klein sind.

 

Beim ersten Einkauf hatte ich bloß die rohe Platte mit den Scharnieren gekauft. Nach dem Schleifen der Kanten fand ich die Oberfläche aber zu rau. Zunächst wollte ich die Platte mit Klebefolie abkleben. Die Platte wäre zwar nicht mehr rau gewesen, die Kosten hätten ca. 20 Euro betragen (für beidseitiges Bekleben), aber beim Auf- und Zuklappen der Platte fand ich es besser, die Platte auf den Tisch zu legen und dann aufzuklappen, anstelle die Platte aufzuklappen, mit den Scharnieren nach unten zu drehen und dann auf den Tisch zu legen. Das letztere alleine zu bewerkstelligen fand ich sehr schwer. Zudem hätte ich den Esstisch vor den Scharnieren schützen müssen. Zunächst wollte ich Leisen unter die Platte anbringen. Aber dann kam ich auf die Idee die Platteninnenseite mit Hartschaum auszulegen, der in etwa die Höhe der Scharniere hat, sodass ich beim Auflegen von Spielmatten bzw. 60 cm * 60 cm Spielmodulen eine nahezu ebene Fläche haben würde.

Bei meiner Recherche stieß ich auf den Hartschaum Depron. Im Obi habe ich leider nur Selitak gefunden. Das soll unter Parkettböden zur Dämpfung gelegt werden. Mit 15 Euro für das beidseitige Bekleben der Platte war ich aber einverstanden. Die Struktur stört mich auch nicht weiter, da ich wie gesagt entweder Spielmatten ausrollen oder 60 cm * 60 cm Module auflegen werde. Zwar betrug die Lücke zwischen den Schranieren nur 8 mm (also 2 * 4 mm), aber ich ging davon aus, dass das Selitak ein wenig nachgeben würde und die Plattenhälften sich dennoch bündig schließen lassen würden. Und tatsächlich ist das der Fall :-).

 

Ich schnitt zunächst das Selitak zurecht. An der einen Seite nutze ich ein Lineal. Dann legte ich den Hartschaum bündig an die Platte und zog mit dem Cutter an der andren Seite entlang. Für die Innenseite der Platte schnitt ich noch die Einbuchtungen für die Scharniere zurecht.

 

Mit meinem Helfer bestrichen wir zunächst die Außenseiten mit einem 50-zu-50-Holzleim-Wassergemisch und legten dann das Selitak auf. Dieses beschwerten wir mit Büchern. Leider war ich etwas sparsam mit dem Leim (wollte die Platte nicht zu nass machen, um ein Verziehen zu verhindern), sodass sich nachher zwei Ecken ablösten und ich nachleimen musste.

Bei den Innenseiten ging ich dann etwas großzügiger mit dem Gemisch vor.

Nachdem alles fest war, schnitt ich noch mal mit dem Cutter an den Kanten entlang, da meine Zuschnittmethode nicht allzu genau war ;). Leider waren die Schnitte nicht mehr so schön, sodass das Selitak an manchen Kannten beim Schneiden "zersplitterte". Also besser direkt beim Zuschnitt präzisier arbeiten bzw. den Zuschnitt ca. 1 mm kleiner als die Platte machen ;-).

Als Letztes habe ich alle Kanten - auch die Innenkanten, an denen die Platte im aufgeklappten Zustand zusammen kommt - mit fast reinem Holzleim (nur ca. 10-20 % Wasser) bestrichen.

 

Auf den Bildern kann man eine ausgerollte Spielmatte auf der fertigen Platte sehen. Ich schätze ich habe insgesamt etwa 8 h bis 10 h für den Bau der Platte benötigt.

 

Im Nachhinein:

Bereits nach dem Basteltag hat das Selitak Dellen und Einbuchtungen. Mich stört es nicht so sehr, da es zum einen dem Schutz des Esstisches und zum anderen der Anhebung der Nullebene auf Höhe der Scharniere dient. Ich hoffe bloß, dass das Material beständig genug ist, um eine Weile mitzumachen.

Weiterhin finde ich das Spanholz zu schwer, um damit glücklich durch die Wohnung zu laufen. Ggf. werde ich bei einer theoretischen nächsten Platte ein leichteres Holz suchen.

 

Bilder sind im Spoiler.

 

 

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Schöne Grüße

bearbeitet von StummerWächter
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Nachtrag:

 

Ich habe nachgewogen; die Platte wiegt 14,8 kg.

 

Vielleicht geht ja doch die 8 mm starke Spanplatte (20 % Gewichtsersparnis), wenn man entsprechende Schrauben findet. Falls man dann noch das 1,22 m * 1,22 m Plattenmaß wählt, ist man bei gut 30 % weniger, also ca. 11 kg.

 

Schöne Grüße

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Mahlzeit (ich hoffe ich bin hier richtig).

Ein Freund und ich haben uns entschieden mit Saga zu beginnen und wollen im Zuge dessen eine kleine Platte bauen. Jetzt haben wir beide allerdings noch wenig(Er) bis keinerlei(Ich) Erfahrung im Plattenbau. Alles was wir wissen ist, dass Saga-Platten wohl 36x48 Zoll groß sind und Spanplatten wohl ganz gut als Unterlage dienen. Meine Frage wäre jetzt, was würdet ihr so zum Einstieg empfehlen? Was muss man beachten wenn man das erste Mal eine Platte baut und was sollte man vermeiden? Gibt es empfehlenswerte Orientierungshilfen?

Vielen Dank im Voraus!

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Wie wäre es mir einer Geländematte? Diese könnt ihr auf jeder Platte bzw. Tisch auslegen und es kommt ganz günstig.

Bauanleitung:

http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=6661

In meinem DBA-Thread (s. Signatur) findest du meine Erfahrungsberichte dazu.

Servus

Andreas

'Kings of War'-Multiprojekt: In Gedenken an die Ahnen III

Zwergenschlachtberichte: In Gedenken an die Ahnen II [KoW]

Armeeprojekt: Kreuzzug - Aufbruch ins gelobte Land [DBA]

 

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Hallo Bananenbrot,

"falsch" machen kann man eigentlich nicht so viel, wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, etwas Geld in die Hand nimmt (also nicht am falschen Ende spart) und ein wenig bewandert im Basteln ist.

 1.) Mach dir nen Plan

Was möchtest du für eine Platte? Soll sie bereits Geländeelemente haben oder einfach eine flache grüne Wiese sein? Soll die Platte klappbar sein oder gar eine Einfassung haben?

Sollten Ablagen für die Battleboards vorhanden sein? 

 2.) Kauf alle Materialen 

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich an vielen Platten nicht "gleich" weitergebaut habe weil mir irgendwas an Material gefehlt hat, das ich dann ja irgendwann nachkaufen wollte... pustekuchen... is dann nie passiert und das Projekt liegt flach. Mach dir Eine Skizze mit dem was du willst und besorg das Material auf einmal.

3.) Grundplatte

Die hängt davon ab was du bauen willst. Für die meisten Dinge eignet sich 6mm starkes Holz. Ich kaufe meist zwei Sperrholzplatten, weil ich sie damit besser transportieren kann und die Lagerung einfacher wird. Ich würde 24x48 Zoll wählen sprich 60cmx120cm (Da hast du dann die Möglichkeit am Rand Battleboards etc abzulegen... zudem verwenden viele Tabletopspiele diese Standardgröße). Wenn du es wirklich NUR für Saga willst, würde ich zwei 36x24 Zoll nehmen Sprich 90cm x 60cm  das ist echt handlich

Zur Gestaltung und dem eventuellen weiteren Basteln kann ich erst was sagen wenn du nen Plan hast, was du genau möchtest... zuvor wird es echt Uferlos, da die Möglichkeiten ja quasi unbegrenzt sind.

 

Hoffe das hilft

Grüße

WdD

Ich freue mich immer über Kommentare in meinem Wirrwarrprojekt!


 


Alle meine Einzelprojekte sind jetzt in  Wrongs Pinseleien zu finden. Es gibt: Zwerge für SAGA, Sovjets für Bolt Action, Malifaux, die 40K Orks und Gobbofußball zu sehen. Coming soon: SAGA Normanen, Reanimated! und anderes


 

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Hallo,

ich habe am Samstag auch mal probiert solch eine Matte zu basteln. Ging ganz gut.

 

cla95.jpg

 

eoa2n.jpg

 

7va6e.jpg

 

Es fehlt noch die Bemalung, die irgendwann kommt.

 

Bis dahin

bearbeitet von Sence77
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Guten Morgen,

habe in den letzten Tagen die Matte bemalt. Gestern dann den Abschluss gemacht. Eventuell kommt noch mal Grasstreu rauf.

 

x4pef.jpg

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Mir ist sie etwas zu sauber.

Immerhin reden wir von der Endzeit. ;)

 

Ich denke ich werde nach und nach noch Kleinigkeiten anschaffen , Mülltonnen, Bushaltestellen etc. und diese etwas dreckiger gestalten. So sieht es nach mehr aus und ist vielleicht nicht mehr ganz so sauber. Danke für deinen Einwand.

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So grüß euch nochmal,

 

Hat jetzt zwar alles deutlich länger gedauert als es geplant war, aber endlich ist sie fertig geworden.

 

Leider sind auch die meisten Fotos vom entstehen der Segmente in einem Warpriss verschollen, aber das Endergebniss reicht ja auch zum gucken ;)

 

Mittlerweile hat die "Platte" auch eine schöne Rahmenkonstruktion erhalten, in dieser sich die Segmente ordentlich verstauen lassen :)

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Das war noch ganz am anfang, ohne Lack etc... später habe ich mit Tatkräftiger unterstützung meiner Frau noch ein Sternenmuster aufgemalt für etwaige BFG Spiele.

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So hängt das ganze jetzt an der Wand, und lässt sich nach unten klappen ohne großen Aufwand. In dem Fall muss man erwähnen das wir in einer Altbauwohnung leben und uns die 3,55m Deckenhöhe in die Tasche spielen ;)

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So in etwa sieht das ganze dann aufgeklappt aus, die Segmente sind komplett austauschbar, und würden sich auch durch "neue Elemente" erweitern bzw ergänzen lassen.

Anbei etwas Beispielgelände ;)

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Ein kurzer Einblick unter die Segmente auf die eigentliche Holzplatte, die sich mittlerweile zum Sternen Himmel gewandelt hat.

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Die Konstruktion ist stabil und bietet auf beiden Seiten genug Auflageflächen für Codies, Getränke etc.

Über kurz oder lang werden da noch zwei Barhocker oder dergleichen folgen um die ganze Sache noch etwas komfortabler zu machen.

Alles in allem bin ich eig recht zufrieden damit :)

 

mfg Badmoon

Kein Mitleid, Keine Gnade, Keine Furcht!

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Ist zwar keine Spielplatte aber bei den schönen Sachen hier möchte ich hier auch meine Armies on Parade Präsentationsplatte präsentieren.

Damit hab ich letzten Oktober im GW Stuttgart den AoP Contest gewinnen können.

Nach Vorgabe 24x24 Zoll, sonst gehalten wie die Bases meiner Armee mit Schleimflüssen, Grenn Stuff Pilzen als Bäumchenersatz. Mittelpunkt ist der Tempel der Schädekl von GW, wo aus den Augen die Schleimflüsse herausfließen. Schön Nurglemäßig halt.

Recht einfach gemacht Styrodurplatte zugeschnitten, mit Holzlatten eingerahmt und mit Schieferstückchen gepflastert.

Den Rest seht ihr selbst.

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bearbeitet von sashman
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Beim Renovieren bin ich über die Laminat-Dielen als Tabletopplatten gestoßen.

 

Eine Diele ist meistens um 120cm lang. Damit eigentlich perfekt für die meisten Systeme. Man kann einfach auf jeden beliebigen Tisch 4-8 davon schnell zusammenklicken und hat einen guten Tisch mit den korrekten Maßen. Die Platten halten gut zusammen und sind relativ stabil. Damit kann man Tische von 80cm auf 120 erweitern, oder das Spielfeld vom Rand optisch trennen etc. Die Platten kann man mit Streu bearbeiten, um etwas andere Optik zu bekommen. Auch kann man 2-3 Dielen verleimen, wenn man die Elemente noch etwas stabiler haben will, ohne viel mehr Aufwand beim Abbau/Aufbau/Lagern zu haben.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Ich baue ein BloodbowlStadion.

 

Mit Steinplatten, da das ja soooo viel weniger Aufwand ist als alles andere...

 

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rechts die 4 sind mit Strukturpaste behandelt, da die Platten megaglatt waren.

Aber eigentlich kommt etwas Struktur durch die schwarze Grundierung drauf.

Den Unterschied zwischen den anderen beiden Gruppen erkennt man nicht mehr.

Und ja, ich weiß, dass die hellste Schicht teilweise zu klecksig ist.

 

Was sieht eher nach Steinplatten für ein orksStadion aus?

 

Die farbliche Variation werde ich in dem Verhältnis wohl beibehalten.

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Für ein Orkstadion sind mir alle Platten zu ganz...  Da fehlen Risse, Sprünge, Schlaglöcher, etc.

 

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iStock_000015494293XSmall.jpg

 

Die rechte 4er Gruppe kommt mit ihrem "dreckig/schmutzig"-Look einer Ork-Stadion-Bodenplatte am nächste

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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