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GobboDeluxe

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  1. Eberlinus konnte den Händler wohl verstehen, allerdings war das Mistrauen sinnlos, da er ihnen im Falle sie ihm etwas Böses gewollt hätten eh wehrlos ausgeliefert gewesen wäre. "Lasst uns rasch machen. Ein paar kaufen Proviant, ein paar geben die Informationen weiter...je weniger Zeit wir verlieren desto besser!" Er bewegte Larex dazu im Schritttempo weiter in Richtung Hugedal zu trotten. Der Rappe folgte zögerlich, hatte er sich doch gerade noch an einigen Grasbüscheln zum fressen erfreut.
  2. Eberlinus überlegte ob Sie nicht mit dem Händler gemeinsam reisen konnten. Viel hatten Sie hier nicht zu erledigen, vielleicht konnte der Händler die paar Stunden Verzögerung in Kauf nehmen für den Nutzen der bewaffneten Reisegefährten. Der Vorteil wäre, dass seine Kameraden ihr Gepäck und sich selbst auf dem Wagen ein wenig ausruhen konnten, der Nachtmarsch und die Flussstrapazen war anstrengend gewesen, da würde die Reise auf dem Karren eindeutig besser sein als ein weiterer Marsch, der Tage dauerte. Er stubste Rupold an um die Unterhaltung nicht zu unterbrechen und fragte in leiser Stimme "Können wir nicht mit dem Händler reisen. Wir könnten uns abwechselnd auf dem Wagen ausruhen. Hier in Hugedal haben wir außer der Berichtserstattung doch nichtmehr viel zu suchen oder?"
  3. Eberlinus war froh die Mauern zu erblicken, im Vergleich zu den Trommeln war dies ein geradezu idyllisches Bild. Er setzte sich nochmal aufrecht im Sattel auf und bewegte Larex dazu anzuhalten um der Unterhaltung von Luthor und dem Reisenden zu lauschen.
  4. Eberlinus runzelte nur die Stirn, wie der reißende Bach so schnell zu einem kleinen Rinnsal geschrumpft war. Es war fast unheimlich... es schien so als ob der Fluss versucht hatte Sie zu behindern und nun ihre Verfolger begünstigte. Er mochte gar nicht daran denken ob es Magier gab die so etwas konnten. Ob der entflohene Magier wohl gewusst hatte wohin Sie sich als nächstes wenden würden? Mit solchen Gedanken im Kopf schritt er gemächlich neben seinen Kameraden her....
  5. "Mmmh," brummte Eberlinus schlecht gelaunt "dann versuch ich mich aufs Ohr zu hauen. Weckt mich wenn ich an der Reihe bin, so ich denn überhaupt Schlaf finden kann." Er war sichtlich unerfreut, dass Sie sich zum Rasten entschieden hatten. Bei den Trommeln würde die Nachtruhe eh spärlich ausfallen und da wäre er lieber weiter in Bewegung um mehr Distanz zwischen sich und die Trommeln in der Ferne zu bringen. Er hatte Larex versorgt und so angebunden, dass im Notfall ein schneller Aufbruch möglich war. Zwar konnte Larex sich so losreißen, aber er hatte schon genug Zeit mit dem Rappen verbracht um zu wissen, dass das Tier sich erst losreißen würde wenn wirklich Gefahr drohte. Sollte es zu einem Überfall kommen, konnte er den Rappen wohl eh nicht gebrauchen sondern war auf seine Kameraden und seine eigenen Fechtkünste angewiesen. Lange war es her, dass er mit geladener Waffe geschlafen hatte, aber heute schien es die bessere Variante, auch wenn es ihm nicht die erhoffte Ruhe brachte. Dennoch versuchte er sich in den Schlaf zu zwingen...
  6. "Glaubt ihr nicht wir können einen Gewaltmarsch hinlegen und die Brücke noch heute erreichen. Mit dem reißenden Fluss zwischen uns und den Tiermenschen haben wir ein wenig Zeit gewonnen. Plus ich glaube wir können alle besser Ruhen wenn wir nicht mit einem Auge ständig nach jedem Schatten ausschau halten." Er wusste, dass es viel verlangt war, aber ihm war einfach wohler solange Sie sich wenigstens in Bewegung befanden. Keiner von ihnen war sonderlich in der Wildnis erprobt und so lag in diesem Terrain eindeutig der Vorteil bei den Tiermenschen...
  7. Ebelinus bewegte sein Pferd langsam und bedacht den Hügel, auf dem das Massengrab war, hinab. Die Zwerge würden wohl bald einsehen wie sinnlos ihre Verfolgung der Tiermenschen in diesem Terrain war, dennoch wollte er keine Zeit verlieren, denn jede tatenlose Sekunde brachte sie alle in potentiell größere Gefahr. "Jungs, lasst uns aufbrechen hier oben sind wir Meilenweit zu sehen und wir sollten zusehen möglichst schnell wieder in die Zivilisation zu kommen!" OOC: Ausrüstung ist doch eingetragen, da alles was mit Survival zu tun hat beim Packpferd gelagert ist, oder nicht? Was habe ich vergessen?!?
  8. Eberlinus blickte zu den Spähern rüber, zu den vorpreschenden Zwergen, deren kurze Beine sie nicht so schnell trugen wie sie wohl gerne hätten. Luthors Vorschlag mit ihm auf dem Pferd den Spähern den Weg abzuschneiden war nahezu Selbstmord. Er kannte das Terrain nicht und die Gefahr das Larex sich ein Bein brechen würde und sie stürzten war einfach zu hoch. Zudem wusste keiner von Ihnen ob nicht noch mehr Tiermenschen in der Gegend waren. "Luthor die Verfolgung ist zu gefährlich. Selbst alleine ist bei so einem Terrain ein rascher Ritt zu gefährlich. Ich glaube sich zurückzuziehen ist sinnvoller. Wir haben die Artefakte. Die Säuberung der Gegend von Tiermenschen ist nicht unsere Aufgabe, dessen kann sich die Sigmarkirche annehmen. Wir wissen nicht wieviele es sind von daher sollten wir Ruhe bewahren und versuchen nach Hugedahl zurückzukehren..."
  9. was heißt schwere proben? und inwieweit ist es realistisch denen den weg abzuschneiden
  10. Eberlinus kehrte von seinem kurzen Ausritt zurück. Es hatte länger gedauert als die Distanz vermuten lies, aber er wollte kein Risiko gehen Larex zu verletzen oder zu stürzen, man wusste nicht wieviele Tiermenschen hier noch in der Gegend lauerten. Tiermenschen, so hatte er schon viele Reisende berichten hören, organisierten sich in Art Herden, von daher waren die beiden die er erblickt hatte wohl auch nur Späher und sie selber schwebten in Gefahr. Sobald er konnte trabte er schneller zum Hügel zurück, soweit dies das Terrain zuließ. Als er so nah an seine Gefährten heran war, das er es ihnen zurufen konnte ohne aus vollem Leib zu brüllen alarmierte er diese: "Tiermenschen!!" Wenige Sekunden später war er bei ihnen angekommen und tätschelte beruhigend den Hals des Rappen. "Ich dachte es seien in Fellmäntel gekleidete Menschen, aber sie haben Hörner und sind mit Speeren bewaffnet. Wenn die Erzählungen stimmen treten Tiermenschen in Rudeln auf, von daher sollten wir davon ausgehen, das es hier in der Gegend noch einen Haufen mehr davon gibt als nur die zwei. Wir sollten hier schnell verschwinden, wir haben die Artefakte gefunden und wurden schon eine Weile beobachtet, je länger wir verweilen, desto mehr Gefahr laufen wir umzingelt zu werden und von vielen Tiermenschen angegriffen zu werden." Der Bote wirkte zwar nicht ängstlich, aber man merkte das die Situation ihm arg unangenehm war und er so schnell wie möglich sich wieder in Bewegung setzen wollte. Misstrauisch drehte er sich im Sattel um und blickte zu den beiden Gestalten.
  11. "Meinetwegen kann ich einemal auskundschaften, aber was hier außer den beiden Gestalten an Gefahren lauern weiß man nie. Ich pass schon auf mich auf... Wo sollten wir uns wiedertreffen?" Eberlinus machte sich eigentlich keine großen Sorgen, normalerweise war er mit dem Pferd gewand genug um Verfolgern zu entkommen. Jahrelang war er alleine gereist ohne den Schutz einer Gruppe von daher sollte es auch diesmal gut gehen. eine gewisse Neugier, was für Menschen sie da beobachteten war ebenfalls vorhanden, sodass er über den Vorschlag des Sigmariten froh war.
  12. Während Grunrun und auch Luthor versuchten mit den Gestalten Kontakt aufzunehmen drehte sich Luthor um und wandte sich zum Knochenhaufen. 2 Paar Augen sollten genug sein um die Gestalten im Blick zu behalten. Vielleicht brachte der Knochenhaufen ja Aufschluss darüber wer hier umgekommen war. Mit den Füßen stieß er die Knochen beiseite, seine Hände wollte er sich nicht schmutzig machen und ob sinnvoll oder nicht, mit der Pistole in der Hand war es ihm immernoch besser zumute beim Durchsuchen der Überreste der Menschen. OOC: (w%)[27] search SUCCESS vs 36
  13. Eberlinus deutete in Richtung der Menschen in der Ferne. "Schaut, auf jedenfall weiß irgendwer das wir hier sind." Die beiden reglosen Gestalten lösten Unbehagen in ihm aus, die Ruhe war unheimlich mit der die Gestalten standen und beobachteten. Er konnte den Blick nur schwer abwenden und Blickte ziellos über den Knochenhaufen in der Hoffnung kein Zeichen zu finden, was darauf hindeutete, dass hier der gesuchte Prister sein Ende fand.
  14. Eberlinus packte das Schwert zurück in die Scheide und lud erst die Eine, dann die Andere Pistole, wobei er eine in seinem Gürtel verstaute. "Gesehen schon, allerdingt kann es auch nur eine unbedeutende Reflektion sein. Vielleicht sollten wir uns ein wenig ausfächern und nähern, so sehen wir mehr und können besser reagieren. Braucht einer ne Pistole , ich würde sonst eine abgeben?" Fragte er in die Runde und hielt die geladene Pistole zur Abgabe bereit.
  15. Search +10% [roll0] Target Nr. 46% geschafft Perception [roll1] Target Nr. 36% geschafft
  16. Eberlinus achtete auch auf Ulrike und Larex Reaktion. Tiere hatten ein gutes Gespür falls etwas nicht stimmte. Es war äußerst merkwürdig, dass hier alles schon so verlassen, verwachsen aussah - so lange konnte es noch nicht her sein, dass hier noch Menschen hausten oder die Gruppe das Anwesen passierte. Nach Rattenmenschen, Chaoshuldigern, Dämonen und was ihnen noch so widerfahren war die letzten Tage konnte auch hier finstere Magie am Werk sein.
  17. Eberlinus hörte aufmerksam zu. Wenn wir nichts finden, bewegen wir halt auch einfach die Steine und schauen was passiert, dachte er sich, während er abstieg. Larex am Halfter führend bewegte er sich in der Gruppe ebenfalls auf die Häuser zu sich nach Spuren umblickend, aber ebenso nach einer Vorkehrung an der er den Rappen lose festbinden könnte, damit dieser Grasen konnte. "Ich denke, da es schon ein paar Tage her ist werden wir wohl kaum erwartet... Also einfach schauen was hier noch herauszufinden ist." Er blickte gen Himmel, schloss für einen kurzen Moment die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Zwar war seine Kleidung noch nicht getrocknet aber die Sonne ließ dennoch alles leichter von der Hand gehen. Mit einem Ruck, als ob er sich stark überwinden müsste nicht im stehen einzuschlafen, setzte er sich dann ebenfalls in Bewegung das Anwesen unter die Lupe zu nehmen. Als Grunrun seine Axt packt, zieht auch Eberlinus sein Schwert. Die Gefahr war in seinen Augen zwar nicht allzu groß, aber Vorsicht war besser als Nachsicht, da musste er dem Verhalten des Zwergen zustimmen.
  18. Eberlinus würde die erste Nachtwache übernehmen. Das Wetter sowie die gefährliche Flussdurchquerung hatte nicht besonders positiv auf sein Gemüt gewirkt und er war nach der sicheren Flussüberquerung seiner Kameraden damit beschäftigt Laren zu umsorgen. Still nahm er das Abendessen zu sich und still würde er die erste Nachtwache halten, stumm hoffend dass ihnen bald ein wenig Sonne die Gemüter erheitern würde.
  19. Bin zeitlich durch mangelndes i net und wenig zeit hier eingeschränkt aber stämme durchs wasser zeihen und sichern....
  20. Eberlinus beruhigte Larex und stieg ab. Triefend nass mit rasendem Herz brauchte er ein wenig um sich zu beruhigen und nur langsam baute der Adrenalinspiegel, welcher durch die Durchqueung der reissenden Wassermassen gestiegen ist, sich ab. Eberlinus führte dann Larex an den Zügeln um die Baumstämme durch das Wasser zu ziehen, die einfachere Aufgabe, nachdem für ihn und den Rappen das Risiko erstmal vorbei war.
  21. Eberlinus konzentrierte sich und preschte in den wilden Strom hoffentlich wuerde das Tier der Herausforderung gewachsen sein. OOC: notfalls unter einsatz eines glückspunktes den test geschafft...
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