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Gieschen

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  1. Danke für die Kritik und ich kann nur hoffen, dass ich bald mehr übers Chaos erfahre, denn wie gesagt, ich glaube meine Unkenntniss über das Chaos spiegelt sich in der Geschichte wieder. Viellleicht kann mir jemand mehr über das Verhalten von Chaos- Angehörigen erzählen. Dann werden mein Geschichten vielleicht auch etwas reeller.
  2. Also, da mein letzter Threat ja gestrichen wurde, und ich darin versprochen habe, eine 40k Geschichte zu schreiben, habe ich nun selbiges getan. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht viel Ahnung vom Chaos habe und ich bitte darum, eventuelle Fehler der Beschreibung von Chaos-Charakteren erstmal beim Urteil der Geschichte außen vor zu lassen. DIE GRÜNE HÖLLE „Nein!†œ schrie der General mit röhrend, metallisch Stimme. „Sie werden mir diesen Sly Marbo bringen! Tod oder lebendig! Oder sie werden Opfer der Imperialen Inquisition!†œ die Augenschlitze des in Servorüstung bekleideten Generals wurden rot. Der Erhabene Champion hatte sich in einer Ecke des Bunkers zusammengekauert. „Ich habe Befehl diesen Befürworter des falschen Imperators dem Dschungelerdboden gleichzumachen!†œ „Ich....Ich suche mir ein paar Männer zusammen.†œstotterte der Champion. „Und dann reisen sie nach Catachan!†œ unterbrach ihn der General erbost. „Und kommen siemir nicht auf die Idee, ohne Marbo zurückzukommen! Geht aus meinem Bunker, und macht euch bereit!†œ Der Erhabene Champion des Slaanesh, der Crown hieß, suchte sich sechs Männer mit Bolter und einen mit einer Maschinenkanone aus die noch kein Erfahrung im Kampf hatten. Denn eines wusste Crown: Diese Expedition konnte gar nicht gutgehen. Weswegen sollte er sich dann Männer opfern, die für etwas besseres bestimmt waren als bei einer nach seiner Meinung unsinnigen Mission zu sterben. Die acht Männer wurden mit einer Raumkapsel in die Grüne Hölle nach Catachan transportiert. Modernder Geruch und die Ungewissheit über die Anwesenheit der Verrückten, die diesen Dschungel als ihre Heimat ansahen riefen ein Gefühl von Nervosität bei den Männern hervor. Crown führte seine Männer nach Osten, denn dort erhoffte man Sly Marbo zu finden. Die Männer aus Crowns Trupp wussten, dass die Catachaner ohne ihren Dschungel machtlos waren, der Dschungel war die Waffe Sly Marbos und die der Catachaner und gegen diese Waffe war das Chaos man machtlos. Nach einer Weile des Kampfes gegen die Natur hörten die Slaanesh-Anhänger ein Rascheln im Dickicht neben ihnen. Das darauffolgende Rattern der Bolter und der Maschinenkanone war meilenweit zu hören. Als das Geräusch feuernder Waffen verstummt und der Rauch sich verzogen hatte, sah Crown einen seiner Männer leblos am Boden liegen. Die Patrone eines catachanischen Scharfschützen hatte die Sevorüstung des Chaoskämpfers am Kopf durchbohrt. Unbeirrt dieses Vorfalls setzten die jetzt nur noch sieben Männer ihre „Reise†œ durch den Dschungel fort. Crown wusste nicht, was diese Mission für einen Sinn haben sollte oder was sich der General davon versprach. Aber er war ein Anhänger des Chaos und wenn er sterben sollte, dann wenigstens ehrenvoll. Nach dem Tod eines Mitglieds des Trupps gingen die Männer jetzt noch vorsichtiger als vorher. Aber nicht vorsichtig genug, wie es sich bald zeigen sollte. Denn der vordeste der Männer machte einen Schritt in einen Laubhaufen und wurde, als er seinen Fuß wieder herausziehen wollte, ein paar Meter weit geworfen. Eine Plasmamine wurde durch seinen Schritt ausgelöst und nun fraß sich das Plasma durch seine Servorüstung. Nach ein paar Sekunden war ein war ein weiterer Mann des Trupps den Catachanern zum Ofer gefallen, denn das Plasma hatte seine tödlich Wirkung nicht vefehlt. Wie weit die Slaanesh Anhänger zu gehen hatten, wusste Crown und auch seine Männer nicht. Vielleicht wollte Marbo persönlich den Trupp beseitigen, vielleicht ließ er diese Arbeit seine Männer erledigen. Weitere Stunden waren vergangen, als Crown ein ungutes Gefühl verspürte und seine Männer anhielt. Ein paar Sekunden später hörte man von allen Seiten ein Knistern im Unterholz und Sly Marbo trat mit vielen seiner Männer hervor. Crown und seine Männer wollten feuern aber irgendetwas blockierte ihre Finger. Als alle Männer Marbos hervorgeteten waren, zählte Crown insgesant 20 Männer ,die ihn und seinen kleinen Trupp umringten. Als Marbo seine Männer ansah, fiel ihm auf , dass Craft, der Mann mit der Maschinenkanone fehlte. „Habt ihr noch etwas zu sagen?†œ fragte Sly, „Dann sagt es jetzt, denn in ein paar Sekunden ist es zu spät dafür†œ Crown wollte etwas sagen aber seine Kehle war wie zugeschnürt. „Dreht euch um!†œ fauchte Marbo „Und denkt nicht an Gegenwehr, denn dann schenken wir euch keinen schnellen Tod†œ Wie kleine Kinder drehten sich die sonst so furchtlosen Anhänger des Slanesh um, den Tod zu erwartend. Crown betete zu Slaanesh................... Und tatsächlich. Crown hörte das Rattern einer Maschinenkanone hinter sich und als er sich umdrehte, sah er alle Catachaner tot am Boden liegen und Craft kam mit seiner noch rauchenden Maschinenkanone aus dem Gebüsch. Craft nahm die vergiftete Klinge Marbos und gab sie Crown, welcher sie in seinen Gürtel steckte. „Wir gehen zurück, wo uns das Raumschiff abgesetzt hat!†œ sagte Crown mit immer noch fast abgeschnürter Stimme. Zurück im Raumschiff zog Crown die Klinge Marbos noch einmal hervor, um sie seinen Männern noch einmal zu zeigen. Die Klinge roch nach Gift. Zurück auf dem Planeten des Generals zeigte Crown Marbos Klinge voller Stolz dem General und dieser war sprachlos. Denn selbst der General hatte nicht mit dem Erfolg der Mission gerechnet.
  3. Also ich lackier meine Minis am Ende immer mit Belton Fashion Supermatt ausm Baumarkt. Der bleibt wirklich matt. Allerdings is der sehr teuer 5, 49 Euro für die 150 ml Dose. Ich trag immer mehrer Schichten auf und meine Minis sehen immer gut aus:D
  4. Ich bin fleißig am Schreiben der 40K Geschicht, ich denk, die müsste so am Sonntag fertig werden, wenn alles gut geht;) Nochmal was zur Story: Ich hab in nem Buch gelesen, dass die Wache einer Burg mit Armbrust und Horn ausgerüstet sind. Kennt ihr eigentlich die Art von Geschichte, wenn einer den Anfang schreibt, einer anderer weiter schreibt und so geht es immer weiter, bis viele Leute zur Geschichte beigetragen haben. Des wär doch mal toll, sowas im Storyboard einzuführen.
  5. Hallo Ich bin froh, ein bisschen Kritik zu ernten, denn die kann man immer gut gebrauchen. Ich will mich nicht rechtfertigen, aber ich will noch mal was sagen Jarik holte ERST seinen Onkel und dann den Burgherren. Und das abrupte Ende kommt daher, dass das Ganze eine Kurzgeschichte aus der Schule war, die eigentlich ein offenes Ende haben sollte. Und nochmal danke für die Statemants, denn ich bin gerade schon an einer neuen Geschichte dran, diesmal für WH40K also bis bald
  6. Aaalso ich will mal mit ner außerspielischen Geschichte anfangen, die im 100jährigen Krieg spielt. Ich bin erst 15 und schreibe sehr gerne Geschichten und möchte mal Kritik haben, was ich an meinen Geschichten noch so verbessern kann. Ach der Titel heißt Erste Nachtwache Jarik blinzelte. Er fror. Seine dünne Lederkleidung schützte ihn nur dürftig vor der Kälte. Er umklammerte mit seinen Händen den Eichengriff seiner Armbrust, aber das half auch nicht viel. Wiederum blinzelte Jarik in das Dunkel der Nacht. Sein Blick kreiste über die Burg und blieb an dem erleuchteten Fenster hängen. Aus diesem Fenster schallte ein Lachen zu ihm in den Burgfried hinauf. Der junge Knappe war sich seiner Verantwortung, die Burg zu überwachen, voll bewusst. Er hatte zum ersten Mal Nachtwache und empfand es als schrecklich. Viel war am Tag passiert. Die Jagd, das üppige Essen alles dies ließ er nochmal vor seinem inneren Auge Revue passieren. Vor einiger Zeit hatte er noch mit seinen Freunden am Tisch gesessen und Schach gespielt und jetzt stand er hier im Bergfried der Burg Bonaguil und wachte über die Burg. Wenn er das Horn, das um seinen Hals hing, blasen würde, würde die ganze Burg innerhalb von Minuten in Aufruhr sein. Er hatte dies aber erst vor, wenn wirklich Gefahr im Verzug wäre. Als es ungefähr Mitte der Nachtwache war, sah Jarik ein Licht. Es war soweit weg, dass er nicht erkennen konnte, um was für ein Licht es sich handelte. Er überlegte ob er in sein Horn blasen solle, fand aber, dass man wegen einem nicht identifizierbarem Licht nicht gleich Alarm schlagen sollte. Hätte er doch bloß einen Freund als Partner, mit dem man reden könnte. Irgendwie strahlte dieses Licht etwas unnatürliches, etwas feindliches aus, aber Jarik dieses intuitive Gefühl nicht begründen aber dieses Licht war ihm unheimlich. Das Licht kam immer näher und Jarik ging in den Raum mit dem immer noch erleuchteten Fenster, aus dem in unregelmäßigen Abständen Lachen geklungen war und fragte die dort anwesenden Männer um Hilfe. Der eine der beiden Männer der vor lauter Wein nicht wach war konnte ihm nicht helfen aber der andere Mann, der fast noch nüchtern war, ging mit Jarik auf den Burgfried und sahen nun gemeinsam zu, wie das Licht immer näher kam. Anscheinend hatte der Mann, der Jariks Onkel war, kein ungutes Gefühl beim Anblick dieses Lichtes. Jarik wollte seinem Onkel nichts von seinem Gefühl erzählen. Er hatte Angst vor dem Hohn seines Onkel aber Jarik konnte sein Gefühl nicht abwimmeln. Jarik und sein Onkel entschieden sich dafür, dem Burgherrn von dem Licht zu erzählen. Sie gingen durch die gähnend dunklen Wehrgänge der Burg Bonaguil zum Wohnturm. Ohne die Begleitung seines Onkels hätte Jarik wahrscheinlich vor Furcht mehr als doppelt so viel Zeit gebraucht, um zum Wohngemach des Burgherren zu gelangen. Sie klopften an die Tür des Schlafgemachs des Burgherren. Als keine Reaktion erfolgte, wurde ihr Klopfen stärker bis es in ein Hämmern übergang. Nach einiger Zeit öffnete der Burgherr die Tür seine Schlafgemaches. In der Hand eine Kerze. Der Burgherr rieb sich die Augen und fragte nach dem Grund der Störung und der Grund wurde ihm sogleich erzählt und der Burgherr nahm sich sein Schwert aus seinem Gemach und folgte Jarik und seinem Onkel auf die Wehrgänge in die Richtung, aus der das Licht kam. Nach einer Weile hatten sie die richtige Stelle zwischen den Zinnen erreicht und sahen nun das Licht auf Burg Bonaguil zukommen. Als das Licht nah genug herangekommen war, wollte der Burgherr durch einen lauten Schrei erfahren, ob der Fremde Franzose oder anderer Nationalität war. Aber es hallte in klarem Französisch zurück, dass der Name des Reiters, der nun nahe genug herangekommen war, dass man seine Gesicht sehen konnte, Freiherr von ConsÍ©rer sei. Wiederum war es der Burgherr, der vorschlug, dass man die Zugbrücke herunterlassen könnte, um den Freiherrn von ConsÍ©rer Unterkunft gewähren lassen könnte. Dankend nahm der Angesprochene das Angebot der Übernachtung an. So kam es dass die Zugbrücke heruntergelassen wurde. Jariks intuitiv abneigendes Gefühl gegenüber den Ritter hatte sich bis dahin nicht sehr verändert, aber als er den Freiherrn von ConsÍ©rer zum ersten Mal in voller Lebensgröße sah, verflog sein Gefühl fast gänzlich. Auch im Dunkeln strahlte die Gestalt des Ritters etwas Gerechtes, etwas Adeliges aus. Der Freiherr stieg von von seinem weißen Ross den Schild in der einen, eine Fackel in der anderen Hand. Seine hell gänzende Ganzkörperrüstung ließ den Eindruck einer weißen, engelsgleichen Aura aufkommen. Nichts deutete auf einen Spion der verfeindeten Engländer hin. Jarik und sein Onkel und waren verwundert über den Anblick des Ritters, der nun nach einem Gemach für die Nacht fragte. Sein vollbärtiges Gesicht ließ ein Lächeln vernehmen als der Burgherr dem Freiherrn die Richtung weiß. Jarik war voller Neugierde, mehr über den Freiherrn zu erfahren, aber derselbige war anscheinend sehr müde. Nachdem der Freiherr sein Schlafgemach bezogen hatte, zog sich Jarik voller Fragen im Kopf auf den Bergfried zurück um weiterhin die Nacht dort zu verbringen. Als am nächsten Morgen die Sonne aufging und Jarik sich schlafen legen wollte, um seinen verlorenen Schlaf nachzuholen, kam ihm seinOnkel entgegen, der wissen wollte, ob Jarik den Freiherr vonConsÍ©rer gesehen habe. Jarik verneinte. Sein Onkel meinte, der Freiherr habe wahrscheinlich die Burg schon wieder verlassen und ging weiter. Als Jarik das Schlafgemach seines Vaters betrat, bot sich ihm ein schrecklicher Anblick:Sein Vater log tot auf dem Boden. Ein englisches Jagdmesser bis zum Heft in seiner Brust.
  7. Servus Leute Ich hab da mal´ne Frage. Was ist der Unterschied zwischen der GW Grundierund und ner Graffiti-Farbe, weil beide sind auf Lösungsmittelbasis.
  8. Du kannst Airbrushfarben zum Inken benutzen. Mach ich auch immer. Bei denen decken meist aber nur schwarz und weiß. du kannst sie auch zum normalen bemalen benutzen (mit nem guten Pinsel).
  9. Ich sprüh immer auf Styropor, und ich hab sogar lösungsmittelhaltiges Spray, was den Styropor nicht wegätzt
  10. Servus! Ich grundiere mit meiner Airbruch-Pistole und lackiere zum Schluss mit Marabu-Mattlack, Der ist wasser und benzinfest.
  11. servus!!!!! Ich nehm HELLER-Farben sind auch Acryl und sin billiger als GW. Man kann auch Aero-Color von Schminke nehmen(nur zum Inken, sind nämlich so flüssig wie Milch, sind Airbrushfarben), die kosten 10 DM sind aber auch 30 ml drin(bei GW sind 12 ml drin).
  12. Servus! Ich bin ein absoluter Newbie auf dem Gebiet Warhammer-Fantasy. Ich krieg zu Weihnachten ´nen paar Figuren und Regel- sowie Armeebuch. Hab mir aber vor eine paar Tagen nen Berittenen Pistolier gekauft und wüsst gerne mal die Regeln (ohne Abkürzungen bitte:heul2: )
  13. AAAAAAlso. Ich mach das so: Ich nehm von meinem Alten Styroporplatten und schneid Zinnen rein. Ich leim noch hinten ´nen Streifen hin, wo die Minis drauf stehen können. Als nächstes misch ich Sand(vom Spielplatz geklaut:D )weiße und schwarze Farbe, Leim und Wasser und bespachtel den Burgteil damit und lass das Ganze trocknen. Dann kleb ich noch Moos (von Faller)drauf.
  14. Ja, es gibt Klar- sowie Mattlack aus der Spraydose. Is jedoch sehr teuer.20 Dm für 300 ml Mattlack. Hält aber auch lange. Meine Dose hab ich jetzt schon vier Revell-Modelle und sechs Figuren. Einziger Hersteller der mir bekannt is, is Marabu. Der löst aber auch die Citadel Farben nicht an.
  15. SERVUS! Ich bemal die Farbübergänge mit Blackprinting. Das heißt, ich male zwischen jeden Farbübergang eine dünne schwarze Linie. Verleiht mehr Tiefe und sieht spitze aus.
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