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oobacke

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  1. Natürlich ist das nicht meine Auffasung von Ästhetik. Es ist immer nur schade, dass solch schönen und wirklich gut bemalten Miniaturen dann auf solchen Eisenbahn-Grasteppich-Platten stehen, insbesondere mit den Eisenbahn-Bäumen. Klar, es ist günstig und vorhanden und sicherlich ausreichend für PRO PAINTED-EBAY Miniaturen, aber es wird dieser Bemalung einfach nicht gerecht. Auf Grund dieses Threads musste ich mir auch 4 Hordes Miniaturen kaufen, also fühl dich verschmäht auf Grund der Ausgabe, die meiner Frau so gar nicht gepasst hat Natürlich konnte ich da nicht nur die kleinen holen.
  2. Tolle Bemalung, tolle Modelle. Sehr viel Lob von meiner Seite für die Arbeiten! Ich finde es nur so schade, dass du mit solchen Miniaturen auf so einem lausigen, hässlichen Terrain spielst.
  3. Folge doch der Kausalität bitte, entsprechend liefert einen Beweis für eure Annahmen.
  4. Wie gesagt, der Vergleich mit anderen Kickstartern die in Europa auf etablierte Firmen und deren Netzwerke zurückgreifen können hinkt zB: Brettspiele und die ansässigen Verlage, die dann auch teils die Auflage in ihren Katalog übernehmen. Und Brettspiel =/= Minituren. Welchen großen Hersteller/Verleger gibt es da in Europa? Mir fällt GW ein, aber die werden sicherlich nicht die Minis von Reaper vertreiben. Und auch so sehe ich nicht, wie das zusammen passen soll. Reaper fertigt selbst, Händler können dort bestellen. Ein Brettspiel-Verlag in D kann selbst produzieren (wenns nicht gerade die Heidelbären sind mit FFG). Ich bleibe der Meinung, dass du die Kosten und den Aufwand erheblich unterschätzt. Der Vorteil für den Endverbraucher wird aus dem Gewinn von Reaper kommen!
  5. […] Du nennst keine konkreten Zahlen, daher vermute ich, daß das alles Annahmen und Unterstellungen sind. Ich will mir gar nicht ausmalen, was es für eine Arbeit bedeutet, einen vertrauenswürdigen europäischen Partner dafür zu finden, alleine die Kosten die der erheben würde dafür. Dann die hohe Fehleranfälligkeit des ganzen Prozesses. Ha! Der Weg von China nach Europa per Schiff ist übrigens DOPPELT so lang wie der Weg nach China-Cal. Alles so ein Gelaber ohne Konkretes... Finde es sehr gut, wie Reaper es macht, es folgt der Unternehmensgeschichte: USA ist der Fertigungsstandort und Produktion wird auch entsprechend dahin verlegt. Ging für die Kickstarter nicht direkt, aber werden nach und nach wieder nach Texas geholt. Deutlich besser, das Geld dort in die eigenen Arbeiter zu stecken als in China zu lassen, nur damit ein paar "Ich-bekomm-den-Hals-nicht-Voll" 50€ sparen können - obwohl sie schon eine enorme Summe durch die neuen Poduktionsmöglichkeiten einsparen. Aber gut, manche bekommen den Hals halt einfach nicht voll genug. EDIT by MÖRSERER: Hmmja ...
  6. […] Shipping, Zoll und MWST sind Größen, die so ein kleines Unternehmen nicht einfach beeinflussen kann ohne selbst ordentlich auf der Strecke zu bleiben. Außerdem alles vorher bekannt. Die sind so freundlich wie sie es sein können, mehr geht einfach nicht. Ich finde es nicht in Ordnung, eine Absicht zu unterstellen. Reaper ist alles andere als kundenfeindlich - was man schon an den Kickstartern sieht, bei denen sie einfach so eine Masse an Minis unter die Leute bringen, so billig kam man noch nie an gute Minis. EDIT by Mörserer: Etwas sachlicher und weniger abfällig bitte †“ inhaltlich ist der Beitrag abgesehen davon in Ordnung. Zudem haben wir hier in den ANB festgelegt, daß die deutsche Rechtschreibung beachtet werden möge.
  7. Enttäuscht vom 1. Kickstarter? Fast 300 Minis für 100$? Lächerlich, was für einen Anspruch erhebt man denn an eine ~0,33€ Mini? Das die nicht mit einer Infinity-Mini von 10€ mithalten kann, das hätte man sich wohl vorher denken können. Und das Material ist top für das Preis-Leistungsverhältnis, es gibt momentan nichts widerstandsfähigeres und so detailiertes was sich zum Transport oder "in die Box werfen" eignet! Versand und Steuern sind im voraus bekannt und können einfach berechnet werden. Die eigene Unfähigkeit kannste nicht Reaper in die Schuhe schieben ... lächerlich. Vollkommen legitim, dass sie weitere Minis dazuwerfen, die es auch schon im ersten gab. Wieso nicht? Glaubst ernsthaft, dass die den Platz von anderen Minis wegnehmen? Völliger quark. Der 1. Kickstarter war bombastisch! Das Material ist genial, man hat unfassbar wenig Arbeit damit, kann es sehr einfach bearbeiten mit einem ordentlichen Skalpell (Gussgrate, mods etc.) und Bemalen ohne Grundierung sollte der Standard sein - es gibt nichts nervigeres als seinen Atemschutz anziehen zu müssen und draußen die Minis zu grundieren ... die zusätzliche Arbeit und Kosten spart man sich hier.
  8. wohoo, sieht aber leider sehr action-lastig aus. Die ganze Arise-Reihe bleibt bis jetzt weit hinter den Vorgängern zurück I want more tech- und phil- talk!
  9. Es geht um eine authentische Besetzung der Rolle. Auch wenn du meinst, dass man Geschichten und Charaktere beliebig aus dem Kontext reißen kann: GitS ohne Japan ist nicht GitS.
  10. Es ist unerheblich ob das hier ein TabletopForum ist oder nicht, warum willst du jetzt das Forum abwerten?! Wenn die Leute hier, egal über was, diskutieren wollen, dann ist es egal obs im TTF im OT Bereich passiert. Du schreibst da Sachen hin ohne sie ordentlich zu begründen, als seien sie dir halt in den Schoß gefallen. Brauchst dich nicht wundern, dass da Gegenargumente kommen.
  11. Bitte genau lesen, was nicht zum Thema passt. Und ja, ich teile NICHT deine "Gleiches wird mit Gleichem vergolten"-Mentalität bezüglich Rassismus. Genau das ist falsch! Das ändert komplett die Atmosphäre! Die GitS Filme zeichnen sich gerade durch die Vermischung von japanischer Tradition mit futuristischen Technologien aus. Es lässt sich nicht einfach aus diesem Kontext reißen! Natürlich kannst du es in Berlin spielen lassen, aber dann ist es nicht mehr GitS sondern ein Abklatsch. 2 Beispiele: Ich verstehe nicht wie man zu so einer plumpen Aussage kommen kann, wenn man halbwegs darüber nachgedacht hat. Orte, die lokalen Traditionen und Gegebenheiten sind für eine Atmosphäre unumstößlich wichtig. Ein anderer Schauplatz, insbesondere einen Kulturenwechsel bedingt sofort auch einen Atmosphärenwechsel. Vielleicht redest du von einem anderen GitS oder hast weder die Filme geschaut noch die Mangas und Romane gelesen, aber eine gute Geschichte zeichnet sich gerade dadurch aus, dass ihre Charaktere nicht einfach aus dem Kontext gerissen werden können. Denn sie leben in der Welt und diese hat sie geprägt. Wie gesagt, man kann es machen, aber dann erhält man nicht mehr GitS.
  12. Danke, sehr interessant! Hat nichts mit dem Thema zu tun. Nur weils jemand so macht muss man es nicht genau so machen. Es geht um die Abstammung, es muss keine Japanerin sein. Schon mal überlegt, dass es vielleicht sehr gute amerkanische Schauspielerinnen asiatischer Abstammung gibt, die man allerdings nie gesehen hat weil - achtung, das ist das Thema - die Besetzung in Hollywood hauptsächlich weiß ist. Kunst lässt sich nicht so einschränken. Mir wäre auch ein hochwertig produziertes GitS Visual Novel recht! xD
  13. Wir sind zwar nicht wirklich weit weg von den Amis, aber vielleicht einfach ein Zeichen des heftigen Konsumverhaltens. Ständig müssen neue Filme in die Kinos kommen, die Leute wollen was sehen. Da ist es doch einfacher, vielleicht auch günstiger und hat ein geringeres Risiko bereits ausgearbeitete Welten und Charaktere einfach zu nehmen und in eine Handlung einzubetten, als neue zu erschaffen. Ich würde mir einfach wünschen, dass GitS nicht amerikanisiert wird. Die Serie ist einfach so stark an Japan gebunden und mir macht der Ausflug in diese Welt einfach Spaß, weil anders. Die Szenen in den Filmen in dene alt und neu, Traditionen und Technologie vermischt werden sind einfach genial. Wie will man dem auf amerikanischen oder europäischen Boden nur annähernd gerecht werden? William Gibson sagte selbst, dass Japan - insbesondere Tokyo - einfach zeitgenößischer Cyberpunk sei. Auch ein Grund warum Japan immer wieder in dem Genre eine Rolle spielt.
  14. Dann schau es nach und berichte darüber. Wir würden uns freuen!
  15. Man sollte doch bitte den generellen Kontext betrachten. Wären die westlichen Filme nicht so übertrieben übermäßig mit weißen Schauspielern besetzt, dann hättest du recht. Doch diese Diversität besteht nicht. Lustigerweise gehen in den USA mehr dunkelhäutige und Hispanics in die Kinos als weiße. Sehr seltsam, dass da noch an so einem alten Standard festgehalten wird.
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