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TabletopWelt

Taron

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Alle erstellten Inhalte von Taron

  1. Ich denke man kann davon ausgehen, dass die aktuellen Regeln schon mit Warbeasts im Hinterkopf geschrieben wurden (siehe Sonderregeln des Kodiak - oder wie auch immer dieser Khadorjack heisst ). Editiert: noch zwei Dinge: 1.) Der Spielbericht im offiziellen Forum sollte sein Übriges tun um zu zeigen, dass die "beiden Spiele" (ich sehe das immer noch als Erweiterung) ohne weiteres kombinierbar sind. 2.) Ich habe gerade mal ein bisschen auf page5.de gestöbert, und was ich da so lesen konnte lässt mich doch irgendwie an der deutschen Warmachine-Community zweifeln (erinnert fast an die regelmäßigen GW-Hexenjagden).
  2. Wie kommst du denn darauf? Auf der Site steht doch eindeutig, dass Hordes und Warmachine zu 100% kompatibel sind.
  3. Das ganze trifft mich jetzt ein wenig unvorbereitet... hmm, Skorne oder Circle Orboros? Editiert: Bin ich der einzige dem das so vorkommt, oder wirkt diese Site im vergelich zum hübsch gemachten Countdown doch so, als habe man sie recht lieblos zusammengestückelt?
  4. Irre ich mich, oder war nicht sogar von zwei (oder sogar vier? Gedächtnis wie ein Sieb... ) die Rede?
  5. Das halte ich für recht wahrscheinlich - das Trampeln und Schnauben schreit geradezu nach Warbeast.
  6. Ohne zu sehr wie ein elender Klug*******er klingen zu wollen, aber grob übersetzt dürfte "Asrai der WE" Waldelfe der Waldelfen heissen. Asrai ist einfach das "Fachwort" für Waldelfen, so wie Asur für Hochelfen und Druchii für Dunkelelfen.
  7. Auf die Gefahr hin, dass es hier schon gepostet wurde: WE-Fluff von Warseer. Die Quelle scheint mir bis jetzt ganz verlässlich zu sein, und was er sagt gefällt mir doch irgendwie. Scheint so, als würde man hintergrundtechnisch diesen wilden Aspekt der Waldelfen wesentlich stärker betonen.
  8. Ein neues Bild (hoffe, es wurde hier noch nicht gepostet): Editiert: Ehe ich's vergesse, das soll ein Held dieser "alter kindred" sein.
  9. Ah ja, jetzt wo ich mir das Modell nochmal ansehe... Aber der halte hat den Speer auch eher waagerecht gehalten, und dieser hier hält ihn senkrecht. Ausserdem scheinen die Hörner auch ein wenig anders auszusehen.
  10. Die Pose ist anders. Der alte gatte den Speer bereit zum Wurf, dieser hier hält ihn normal mit der Spitze nach oben. Aussderdem sieht der Speer selbst auch anders aus.
  11. Ja, das ist die wilde Jagd. Das mit der Elchkavallerie ist schon seit einiger Zeit nicht mehr aktuell, Elche gibt es nur als Reittiere für Charaktermodelle.
  12. Ahh, endlich Bilder vom Baummenschen und der wilden Jagd. Und das im ersten Glied letzterer scheint mir Orion zu sein. Das Bild ist zwar sehr verschwommen (oder zu klein ), aber was ich von der wilden Jagd erkennen kann sieht vielversprechend aus (auch wenn ich die Pferde sicher nicht weiß anmalen werde) und der Baummensch ist einfach... groß - oder womöglich sogar GROSS. Ich frage mich nur spontan, aus was die Masken der Pferde bestehen - sofern das überhaupt Masken sind.
  13. Taron

    An die Mods

    Nur ein kleiner Hinweis: Die Bilder haben, wie das bei den meisten Buchcovern so ist, mit dem Buch direkt rein gar nichts zu tun. Der Verlag legt einfach Geld hin, um irgendein Bild als Cover benutzen zu dürfen (und Heyne macht das ausgesprochen gerne). Wenn ich mich nicht irre, dürften die Bilder, auf die du dich beziehst alle von Brom sein - und der ist recht bekannt, es ist also wenig verwunderlich, hier Bidler von ihm anzutreffen.
  14. Das Rad der Zeit kann ich nur bedingt weiterempfehlen, da sich die ganze Sache einfach unheimlich ziiieeeeeht. Die meisten Leute, denen ich Rad der Zeit aufgeschwatzt habe, haben nach der Hälfte entnervt aufgegeben (kein Wunder, wenn die Handlung teilweise über ein komplettes Buch kein Stück vorankommt). Otherland mag ich sehr gerne, dass einzige was mir daran nicht gefallen hat war der Preis. Vier Bücher Í 25,50 € ist dann doch recht heftig. Aber ich sehe gerade, die gibt's jetzt auch für deutlich weniger zusammen im Schuber, da sind sie noch gerade so zu verkraften.
  15. Das ganze auf Englisch zu lesen hat neben dem Lerneffekt noch einen weiteren Vorteil: Wo du beid er deutschen Version zwei Büch er zu je schätzungsweise 12 € kaufen musst, kommst du bei der englischen mit einem für 6 € hin (dann hast du etwas schlechteres Papier, aber 18 € gespart). Und falls du das Buch dann mal hast, kannst du dir ja mal die Site von Amok ansehen; in der Galerie finden sich ein Porträt von eigentlich jeder Person, die in den Büchern eine mehr oder minder grosse Rolle spielt - und das sind einige. Ach ja, und ehe ich es vergesse: Danke, dass sie sich für uns entschieden haben (fünfte Kerbe für mein Bücherregal ).
  16. Was ich nur wärmstens empfehlen kann ist das Lied von Eis und Feuer. Besonders, weill es nicht der übliche High Fantasy Einheitsbrei ist; der Autor lässt auch gerne mal Hauptcharaktere sterben. Gleichzeitig wird aber auch sehr viel wert auf die Charakterentwicklung gelegt. Jedes Kapitel wird aus der Sicht eines anderen Charakters beschrieben, was insofern sehr interessant ist, als dass in den unterschiedlichen Büchern ( im Original sind es inzwischen drei, das vierte steht kurz vor der Fertigstellung; in Deutschland sind es sechs) Charaktere, die man schon kannte plötzlich auch "eigene" (also aus ihrer Sicht beschriebene) Kapitel erhalten - was dann schon mal dazu führt, dass man für jemanden, den man vorher auf den Tod nicht ausstehen konnte plötzlich Verständnis entwickelt. Angesiedelt ist die ganze Sache auf dem fiktiven Kontinent Westeros, der in etwa Europa während dem Mittelalter entspricht - ein König, Burgen, Ritter. Ein Teil der Handlung findet aber auch in anderen Gegendend er Welt statt. Was mir bei den Büchern immer sehr gefallen hat, war die recht grosse Rolle von Hofintrigen - da werden Leute vergiftet, gegeneinander ausgespielt, Unfälle arrangiert, alles was das Herz begehrt. Fantasyelemente halten sich eher in Grenzen, sind aber durchaus noch von Bedeutung. Ich könnte wohl noch mehr erzählen, würde dann aber wohl zu viel von der Handlung vorwegnehmen. Falls ich mit meinen höchstwahrscheinlich recht wirren und unverständlichen Ausführungen dein Interesse geweckt haben sollte, das erste Buch heisst "Die Herren von Winterfell", oder wenn du lieber auf Englisch liest "A Game Of Thrones", jeweils geschrieben von George R. R. Martin.
  17. Mehr als dieser Durchschlagsmist unter Garantie. Und bei WHFB ist man bis jetzt immer ordentlich damit gefahren. Natürlich wäre das ganze mit einem W10 oder auch 20 deutlich besser, aber damit erhöht sich der Aufwand auch drastisch.
  18. Hmm, ohne an deinem Konzept herumpfuschen zu wollen: Ich würde es da wohl mit einem ganz anderen Ansatz versuchen. Da mir diese Durchschlagsregel noch nie gefallen hat, würde ich einfach für den Fernkampf die Regeln der 2. Edition benutzen. Da du ja anscheinend eher an kleine Spiele denkst, würde der Umstand, dass sie ein klein wenig komplizierter sind als die aktuellen die Sache kaum verlangsamen. Dafür bekommt man dann (meiner Meinung nach) bessere Deckungsregeln und je nachdem, ob man es drinlassen will noch Owerwatch. Ausserdem ist eine Kombination von Fernkapmpf und Bewegung der 2. mit Nahkampf der 4. (also eigentlich WHFB) schon lange mein persönlicher Traum von 40k.
  19. Klingt für mich alles sehr ordentlich. Aber noch eine Frage: Wie willst du die Waffen handhaben, wenn du auf die Waffenkategorien von 40k komplett verzichtest? Einfach X (also Anzahl der Fernkampattacken) Schüsse auf volle Reichweite ohne Modifikatoren für Bewegung?
  20. Also ich muss sagen, auch wenn sie nicht allzu gut zu sehen sind finde ich die Eternal Guard sehr nett. Die Jungs scheinen mir schon mal ein Pflichtkauf zu sein. Was bei den Kampftänzern etwas seltsam ist: Verlässt mich meine Sehkraft oder hat jeder nur noch eine sehr grosse Waffe? Darauf kann ich mir beim besten Willen keinen Reim machen.
  21. Das wäre durchaus sinnvoll. Auch Waffen die sehr schnell feuern ( was weiss ich, imperialler Repetierblaster oder sowas ind er Art) sollten schwerer abzuwehren sein Ich denke in dem Fall muss man mit dem Glücksfaktor leben, der wird sich hier wohl nur sehr schwer rauskriegen lassen.
  22. Auf die Gefahr hin, zu sehr ins Detail zu gehen: Ich würde die Zahl der Schüsse, die pro Runde abgewehrt werden könnne, begrenzen; am Besten dadurch, dass für jeden abzuwehrenden Schuss nach dem ersten ein Modifikator von +1 auf die zu erreicehdne Schwierigkeit angewandt wird. Ansonsten könnten Jedis je nach grösse des Spiels leicht zu mächtig werden (ausserdem erscheint es mir logischer).
  23. Nur lässt sich ein Tabletop schwerlich auf Charakterentwicklung aufbauen - insofern folgt man bei Mongoose schon einer gewissen Logik (das mir eine stärkere Orientierung am Buch trotzdem leiber wäre, muss ich wohl nicht erwähnen ). Die Rüstungen aus der CGI - Serie finde ich eigentlich auch ganz nett, schließlich haben sie Sprungdüsen und entsprechen somit wesentlich eher dem Bild des Mobilen Infanteristen als dieses Kanonenfutter im Film (der ganz amüsant sein kann, wenn man während des Anschauens einfach so tut, als hätte es das Buch nie gegeben). Insofern frage ich mich auch, warum der Pöbel laut nach Modellen für die "leichte" Infanterie des Films schreit. Ach stimmt, hatte ich ganz vergessen, der Film ist "kult" und die Serie (die rein optisch wesentlich näher an der Vorlage ist) für "Kiddies". Werde das Spiel wohl noch etwas im Auge behalten, denn die momentan zur Verfügung stehenden zwei Rassen (die Skinnies sind wohl eher zum schlechten Witz geraten) sind mir etwas zu wenig. Aber man hatte ja schon erwähnt, dass da wohl noch etwas kommt. Ist in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil von SST und meiner Meinung nach auch ein gutes Stück besser. Kann mich Dwights Empfehlung also nur anschliessen.
  24. Wenn ich mich nicht täusche, dann wurde die Sache mit dem steinewerfenden Baummensch dementiert.
  25. Schwere Rüstung für Charaktermodelle dürfte kaum etwas an der Nahkampftauglichkeit selbiger ändern. Da bin ich doch eher an den magischen Rüstungen interessiert.
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