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Tod (40K)


Neo

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Das kann man sich fast ableiten...außerdem soll es noch geklärt werden, mein lieber Held rafft das doch auch net so ganz...:D

Tut mir leid, das es gestern net weitergegangen ist, aber ich hab sowieso ne Viertelstunde überzogen, und daher musste ich dann wirklich zum Essen.

@Krutnak

Wenn du meinst, dass sie zu lang gezogen ist, dann musst du sie ja nicht unbedingt lesen...aber du kennst meine Geschichten ja schon...;)

Ich mach mal weiter, muss noch den Anschluss finden, geht aber gleich...

Ehrfurchtsvoll nahm ich die Waffe in die linke Hand, ich bin, fals noch nicht erwähnt, Linkshänder, wie es mein Meister war, entweder erzog er mich so, oder ich war es einfach, nachvollziehen kann ich es nicht.

Die Waffe jedenfalls war ganz leicht, wog fast gar nichts und fühlte sich gut an. Da die Energie des Seelensteins durch den Griff zur Klingenspitze floß, war das Metall angenehm warm und gut zu fassen.

Ich hielt es wagrecht vor mich und begutachtete es lange und staunend.

Das also war die Waffe meines Meisters, von der er mir so oft erzählen musste.

"Vor deiner Weihe darfst du sie nie anfassen, junger Schüler,"

hatte er mir immer gesagt, "ja, du sollst sie nicht einmal sehen.

Denn von dieser Klinge geht eine so mächtige und unheilvole Energie aus, dass es dir geht, als würdest nicht du sie, sondern sie dich beherrschen. Ich traue dir nicht zu, sie führen zu können. Nicht jetzt, und nicht in naher Zukunft. Irgendwann aber wirst du reif genug sein, dann kannst du sie erhalten." Er hatte immer dann eine Pause gemacht, an seinem Glas genippt ins prasselnde Feuer gestarrt oder eine Notiz in irgendeines seiner dicken Bücher gemacht.

"Doch hüte dich, hüte dich vor ihrer Macht, ihrer Stärke und ihrer Bosheit, denn wenn du das nicht tust, ist dir der Weg zum Chaos sicher."

"Aber Meister," hatte ich immer gefragt, " wie kann eine Klinge Boshaft sein? Es ist doch nur Metall!"

Da hatte er immer gelacht und geantwortet :" Es ist nicht einfach nur Metall. Es gibt ein Geheimniss um diese Klinge, ein altes, dunkles Geheimnis."

"Oh Meister, erzählt!" Meine Neugierde war schon immer präsent gewesen, zügeln, ha, daran war bei mir nicht zu denken.

Er jedoch war weise, denn er war geduldig mit mir und hatte immer, immer wieder wenn ich ihn das fragte, gelacht.

"Oh nein, Naphta, auch für dich gibt es Dinge, die du nicht erfahren solltest. Doch ich bin sicher, eines Tages wirst du es herausfinden, das Geheimnis dieses Schwertes..."

Ich schwang die Klinge nun dreimal durch die Luft, und dachte dabei an meinen Meister, der ja fast Vater für mich gewesen war.

Scharf und schneidend zuckte das Schwert durch die Luft und summte unheilvoll dabei.

Ein kleiner Energieblitz zuckte von der Klingenspitze auf und erdete sich im kalten Boden.

Eine wirklich perfekte Waffe.

Ich muss schon wieder zum essen!!!! :sauer:

Unwissenheit verzeiht gar nichts.

Ich ebenso.

Star Trek X

Nemesis

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Endlich kann ich mal den Abschnitt beenden...*grrrr*

Der Oberste des Rates lachte.

"Ihm gefällt die Klinge, wie ich sehe. Gut. Denn Er wird sie bald benutzen müssen."

Ich ließ das Schwert sinken und starrte ihn an. Es war mir schon klar gewesen, dass ich als Inquisitor auch würde kämpfen müssen, aber dieser Nachdruck, mit dem der Oberste dieses gesagt hatte, ließ mich und alle anderen im Saal aufhorchen.

"Denn ich denke noch nicht daran, Ihn zum Inquisitor zu machen, auch wenn ich für Ihn war." Er machte eine Pause und hielt inne, bis der letzte Klang seiner Stimme verhallt war.

"Ich werde Ihm eine Aufgabe zuteilen, und diese wird er erfüllen müssen, erst dann ist Er Inquisitor."

Zwei der Ratsmitglieder atmeten hörbar auf, es war ihnen anscheinend auch eine so banale Verfahrensfrage wichtig, die mich nie interessiert hätte.

Aber gut, es war der Wille des Rates.

"Denn," fuhr der Oberste fort," ich stimme Glaia in vielen Hinsichten zu, wenn sie sagt, wir können es nicht wissen, und Lorenstein hätte ihn nicht so ohne weiteres prüfen dürfen.

Ich halte es daher für angebracht, Ihm eine Aufgabe zu erteilen.

Komme Er am nächsten tag wieder her, dann wird Íhm diese Aufgabe zugeteilt werden.

Die Waffen kann Er schon mit sich führen.

Dieses Verfahren wird vortgesetzt."

Damit drehte er sich um und auch alle anderen Ratsmitglieder drehten sich.

Der Wächter machte auf dem Absatz kehrt, jetzt war es wohl nicht mehr nötig, rückwärtsgewndt aus dem Saal zu gehen und ging auf die leise sich öffnenden Tore zu.

Er winkte mir mit der Hand und ich schneppte mir die Kiste mit beiden Armen, es war schwer sie zu tragen, sie war sperrig und sie war schwer, und lief ihm hinterher.

Dann, als ich die Tore passiert hatte, schlugen sie kaum spürbar, nur ein Luftzug streifte meine Haare, hinter mir zu.

Nicht so gut wie die anfänge, aber ich werds mit der zeit noch verbessern...so...ähm jetzt gleich!:D

Unwissenheit verzeiht gar nichts.

Ich ebenso.

Star Trek X

Nemesis

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Ihr haltet mich sicher für verrückt, weil ich jetzt, nach SIEBEN(!!!)

monaten erst weitermache...aber so ist es nun mal.:D

Man kann sich vorstellen, dass ich vor lauter Prüfungsangst so zerrüttet war, dass ich, obwohl ich sofort auf mein Lager wollte, nicht einschlafen konnte. Ich war nicht etwa in einer Unterkunft desd imperialen Palastes untergebracht, nein, ich war in einer dieser ranzigen, schmudelligen Pilgrherbergsstätten untergebracht, in einem Einzelzimmer, immerhin. Ich konnte das nicht verstehen, doch die Zeit lehrt einen, die Zeit.

Lange lag ich noch wach und hörte den Pilgergesängen, den lauten Rufen der Männer und Frauen zu, hörte, wie zwei Männer, sicher grobe, primitive Schläger, sich um etwas stritten, bis es krachte, eine nuttige Frauenstimme erklang und ihr Reibeisensolo mir durchs Mark schnitt...im nachhinein kann ich nur lachen über meine Absxcheu und meinen Zorn auf diese primitiven Gestalten, die ich, wäre es mir möglich, am liebsten gelich getötet hätte...ich bin froh, dass ich es nicht getan hab, denn alles war schon Teil einer großen Prüfung.

Andererseits aber...hätte ich meine Püungen nicht bestanden, und nicht fast alles in meinem verpfuschten Leben so gemeistert, wie auch diese Prüfungen am Anfang...dann säße ich nicht hier und würde auf dieses Blatt Papier schreiben und mir meines Todes so sicher sein!

Verflucht sollte er sein, dieser Imperator, der mich erst erfand um mich dann so verdammt sein zu lassen! Doch, warum hadern mit diesem Schicksal, das wohl zu verfluchen ist?

ändern werd ich es nicht mehr, jetzt wird der Kelch ausgetrunken, den er mir gereicht hat!

Abschgwören würd ich ihm, selbst wenn er vor mir stünde!

Damals aber hoffte ich auf ihn und war ihm treu ergeben, diesem Verführer der Menschheit!

Ich lag auf meiner harten Liege in diesem düstren Zimmer, Dreck in den Ecken, Zeichen an den Wänden, untr einer kratzigen Decke, wie sie wohl nur schlechteste Rekruten bekommen würden...ach, diese bekommen ja auch nichts als den Tod!

Und legt er sich dann um sie, wie eben eine jener Decken, dann können sie sagen: Was schert uns unser los? Dies eine Decke wärmt uns mehr als tausendmal gelebt zu haben!

Lethargie ist es, die mich verschlingt!

Ich fand schließlich meinen Schlaf, doch ruhig wahr er nicht. Von einer seite zur andren warf ich mich, in meinem Traum sah ich groteske Gestalten: große grobe Weiber, die mit zerbrochnen GFlaschen aufinander losgingen, dürre, kleine Männlein mt aufgedunsnen Köpfen, die jammernd daneben standen und erbärmlich quikten: Oh weh, oh weh!

So ging es den ganzen abend lang, bis in die nacht, und irgendwann wurden die stimmen immer leiser, meine Träume verblassten, und ich weiß noch, dass ich den Satz zu fassen imstande war: Jetzt kann ich geruhsam schlafen!

Und versank in köstlicher traumlosen Leere.

Mich riss etwas hoch. Schweißgebadet saß ich, die Decke weggeschleudert in einer der Ecken; ich würde sie nicht wieder über mich ziehen.

Meine Puls raste, ich konnte noch nicht sagen warum, doch instinktiv hielt ich die Luft an, um ganz ruhig zu sein zum Hören.

Stille war es in der Herberge, die irgendwo in der Nähe der kleineren Andockklammern lag wo Güter und Waren umgeschlagen wurden, genau wie Personen, aber in andrem Sinne. die Leute hatten sich auch zur Ruh begeben, keinen Laut hörte ich mehr, außer das Trippeln eines kleineren Tieres, einer Maus oder Ratte oder etwas ähnliches.

Ich atmete auf und wollte mich wieder auf meine Liege begeben, da knarrte es im Gang auf einer der alten Holzdielen, die über das metallene Fundament gelegt waren, um die Kälte besser fernzuhalten. ich kann nicht sagen, dass das wirklich funktioniert hätte, aber so war es nun mal.

Dieses Knarren war kein tierlicher Tritt, es war das Geräusch eins Humanoiden, eines menschengroßen Wesens!

Das allein war ja noch nicht einmal verdächtig, es hätte ja einer der Pilger sein können, der da entlang schlich, um in nächtlichem Bedürfnis seine Notdurft zu entledigen, jedoch war dieses eine Knarren eher Verdacht, als ständiges.

Ich horchte wieder, angestrengter und mit höchster Erregung.

Ich verfluchte meinen Herzschlag, Kombinationen rasten durch mein Hirn, Möglcihkeiten des Angriffes und der Flucht, die ich bei meinem Mentor gelernt hatte, Taktien, Kampfgriffe...ach herjemine, wär ich doch noch so jung!

So war es damals bei mir, wenn etwas unvorhergesehenes geschehen ist, oder im Begriff war zu passieren, alles war bei mir auf hundertachtzi, adrenalin, endorphine, amphetamine, alles und noch ein wenig mehr raste durch meine venen, jede Sehne strafft sich...

Ganz anders wäre es heute hier und jetzt, ich wäre ruhig, gelassen, abgestumpft möchte ich fast sagen, ohne jugendlichen Leichtmut, ohne frische Ambitionen, ohne hitziges Blut...

Es störte zwar, aber es war Leben!

Ich horchte solange, bis ich schon fast keine Luft mehr bekam, dachte schon, ich hätte mich geirrt und könnte mich entspannen, da hörte ich es zum zweiten Mal. Näher, als vorher.

Das wars für mich, ich stieß die Luft aus meinen Lungen, langte mit einer schnellen Bewegung zu Lorensteins Schwert und nahm den Schwundg der Bewegung mit um mich aufzurichten und gegen die Wand zu drücken.

Mein Oberkörper war entblöst, ich trug nur einen Lendenschurz aus bester Seide, wie es sich für meinen Stand gehörte, den mir Lorenstein vermittelte.

Meine Hast war nicht unbemerkt geblieben, mit krachen un splittern flog die leichte Holztür auf und ein in schwarz gekleideter Mann war zu sehen, in seiner Hand eine kleine Laserpistole von feinstem Fabrikat.

Ich nutzte den Überraschungsmoment aus und schlug im die Pistole aus der Hand, besser gesagt zerschlug ich die Waffe ganz, das Tat mir etwas leid, ich wusste, wieviel so eine Pistole wert war.

Doch egal! Dieser Mensch hatte offenbar die Absicht mich zu töten, fals es denn ein Mensch war.

Er trug auch noch eine andere Waffe, ein kurzes Thalitmesser, das in einem dafür vorgesehenen Halfter steckte, riss es hervor und versuchte nach mir zu stechen. Wie von selbst riss mein Arm sich hoch und parierte den Schlag, Wärme stieg durch meinen Körper, den Arm entlang zuerst bis in alle glieder. Ich war erstaunt, dass also war es, was Lorenstein gemeint hatte, mit dieser geheimnisvollen Waffe.

Ich sah bewundernd auf sie hinab, vergaß darüber aber meinen Widersacher für einen Moment, sodass dieser sich umdrehte, und davon lief.

Ich nahm mir die Melterpistole, entsicherte sie mit einem schnellen Griff, und folgte ihm nach.

Ich wollte ihn nicht entkommen lassen, denn es war wichtig zu erfahren, wer er war, und was seine Ambitionen waren, mich zu überfallen.

Ich eilte ihm also nach, sah nur noch das Ende eines seiner schlanken Stiefel in einer Tür zur Frontseite des schmutzigen Hotels verschwinden und lief flugs hinterher.

In dem Zimmer lagen ,fast übereinander mochte ich fast sagen, ein paar dutzend Pilger und schnarchten, wahrscheinlich im schlimmsten Suff.

Mein Gegner hatte ein Fenster geöffnet, sah noch einmal zu mir hinüber, er trug ein Visier aus schwarzem Eisen mit einem roten Okular, das infrarot zu sein schien, und sprang dann.

aus Wut über ihn, dass eer es wagen konnte zu fliehen, und wahrscheinlich auch einfach nur, weil ich mich über sie geärgert hatte, schoss ich zweimal in die Menge der Schlafenden, erwischte auch wohl ein oder zwei, zu schreien kam es nicht, dazu waren alle zu betrunken, doch nach der Stärke des Verbrennungsgeruches.

Ich müsste mich jetzt irgendwie rechtfertigen, warum ich unbescholtene imperiale Bürger einfach so getötet habe, doch ich kann es immer noch nicht sagen.

Sie waren mir wohl einfach nur zu wider, ekelerregend, primitiv, lebensunwürdig...ich weiß es nicht, es war reine Willkür, und es war auch nicht das letzt mal.

Ich hechtete zum Fenster hinüber und sah meinen Verfolger als Schatten einen hohen Gang, das offizielle "draußen" des Palastes und der Dockanlagen, entlanglaufen.

Ich sprang ihm hinterher, es waren nur vier Stockwerke, kam gut auf, schoss zweimal auf ihn, verfehlte leider, denn er war ein guter Ausweicher, und rannte dann weiter, immer ihm nach.

Er bog in eine Seitengasse, dort waren einige Feuerleitern, die er mit wenigen Sprüngen erklomm, und ich, der ich mich rühmen konnte, eine gute Kampfschule erhalten zu haben, tat es ihm gleich.

Nach wenigen Sprüngen, wobei man immer den Schwung des alten Sprungs zu dem neuen dazunahm, war ich wie er auf einem flachen Vorsprng angekommen, einer art Dach vor dem eigentlichen, das über uns lag, sah ihn laufend, er wollte einen wahren meistersprung unternehemn, fast fünundzwanzig Meter waren es wohl bis zum nächsten vorsprung, doch das ließ ich nicht geschehen.

Angehalten, gut gezielt, schoss ich ihm eines seiner dürren Beine weg, dass er auf den Boden wegkippte und schreiend liegenblieb.

Ich trat an ihn heran, richtete die Pistole auf seinen Kopf und sagte zu ihm: "Wer bist du, und wer hat dich geschickt?"

Er hörte nicht auf zu kreischen, bis ich neben seinen Kopf ein Loch von der größe des seinen schoss, was ihn wohl zur vernunft brachte.

"Ich...ich...w..weiß...gar nichts!..." stmmelte er unter größten Schmerzen, er war durch den Schmerz wie von Sinnen.

"Ich gebe dir einen schnellen oder einen langsamen Tod, wähle!"

sagte ich dann zu ihm, und legte meine Klinge auf seinen Finger, ich spürte richtig wie ich...nein, es war wirklich die Klinge, danach verlangte, ihm den Finger abzuschneiden.

Er schien etwas zu sagen, ich hörte ihn schlecht, da riss ich ihm die Maske vom Kopf. Er hatte in seine Maske erbrochen, das Erbrochene hatte sich mit dem Blut, dass er gespuckt hatte vermischt, es war einfach abstoßend. Ich spürte das Verlangen...das ort ist falsch, nein, es war eher ein Bedürfniss! ihn zu töten, um seinen Dreck von dem Angesicht des Universums zu brennen.

"Ich...heiße...K..K..." Ich wurde ungeduldig, da überkam mich der Zorn und ich drückte die Klinge zu Boden.

"Kolteck!!!" schrie er vor schmerzen auf, und ich riss das Schwert empor. Ich wollte das eigentlich nicht tun, die Klinge war es! duchfuhr es mich. Ich armer junger Mann, ich hatte noch das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. Das hatte sich geendert, ich habe niemandem mehr Rechenschaft abzulegen, am allerwenigsten mir! "Wer hat dich geschickt?"

Wollte ich wissen.

Ich erspare mir und dem, der mein Script ließt, die Dauer und Beklommenehit meiner Befragung, es war auch meine allererste, doch ich fand, ich machte meine Sache gut.

Ich bakam jedoch am Ende heraus, dass diese Gestalt Kolteck, der Killer war, ein bekannter Profikiller und Assasine, der, das brachte mich in Konfusion, von dem Rat, dem ich noch gestern abend vorzusprechen hatte geschickt war.

als ich das hörte, traf es mich wie ein Schlag. Ich war verstört und aufgewühlt, wieso wollten mich Leute töten, die doch fast meinesgleichen waren, einmal davon abgesehen, dass ich noch nicht in ihren Stand aufegnommen war, aber das war für mich, trotz Nervosität, keine Frage mehr.

Doch das war ein wahrer Hammer für mich, der da auf meine Einsicht von Welt und Gewalten hinabfuhr, und sein Aufschlag traf dumpf bis in jedes Ende eines jeden Nervs.

Meine innere Zerissenheit, die mich in jenem Moment ereilte, war jedoch nur von kurzer Dauer, denn was ich als nächstes wollte, war Rache. Vielleicht lag es an der Waffe, vielleicht an meiner Jugend, doch alles kann man dadurch nicht erklären, wenn man schon nicht entschuldigen will, und so dachte ich mir: Na wartet, ihr werdet euer Wunder noch erleben, ihr hohen Herren des hochgeehrten Rates!

Und so führte mich die Prüfung, die diese Herren für mich ersonnen hatten, denn das ganze war nur eine, schon zu meinem ersten Bruch mit dem Glauben an eine ideologische Wahrheit, und , man kann sagen, dass das der Anfang meines Niedergangs war, wenn nicht schon mein ganzes Leben ein solcher zu sein hatte.

"Schönen dank!" knurrte ich, drückte ab, und machte mich aus dem Staub. Ich holte meine Sachen aus der Herberge und brach des Nachts in den Gebäuden des Rates ein. Wehe dem, der sich mir damals in den Weg zu stellen wagte!

Ich werds irgendwann noch mal ändern, aber bis dahin...

Puuuh...

;D

Unwissenheit verzeiht gar nichts.

Ich ebenso.

Star Trek X

Nemesis

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Uiii, der Mann hat ne Maise...ne gewaltige...

Das war ja wohl ein Teil der Prüfung und er knallt vollkommen durch...

Das ist verdammt spannend!

Sieben Monate, was sind schon sieben Monate wenn es so weiter geht!

:ok: :ok: :ok:

Sperrmülltarnschema

Vergesst Goethe... -=BESUCHT DAS STORYBOARD!!!=-

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Ha, ich weiß noch das Gesicht des jungen Wachmannes, an dem ich vorbeistürmte, der mir nachzurufen versuchte und dies mit seinem Leben bezahlte. Dieser Narr! Er hätte auch erkennen müssen und sich vor mir schützen können. Doch die Menschheit ist dumm, und hängt ihren albernen Eigenheiten nach und ihren Clichees.

Weiter rannte ich, von Wahn- und Irrsinn getrieben, durch all diese düstren Gänge, die ich tags davor noch mit solcher Andacht durchschritten hatte, dass es mir schlecht werden konnte, wollte ich zum damaligen Zeitpunkt wieder daran denken.

Ich fand meinen Weg, auch wenn ich ihn nicht mehr kannte, doch meine Füße leiteten mich, sodass ich bald vor dem Fahrstuhl stand, der mich nach oben befördert hatte. Es gab keine Knöpfe, lkeine Drcuktasten oder ähnliches, ich konnte jedenfalls nichts entdecken oder herausfinden wie der Apparat funktioniert, da packte mich der Zorn und ich riss die schwere metallene Tür mit dem Schwert entzwei. Ich mus gestehen, dass mich meine Macht, die ich im Spiel mit dieser Waffe besaß aufs Höchste befriedigte und mir das Gefühl von Stärke beruhigend und triumphierend vorkam.

Ich hatte so etwas nur im ansatz bisher zu spüren bekommen, doch jetzt genoss ich die Gewalt über sein oder nichtsein vieler Menschen und das bestehen vieler materiellen Dinge.

Das war also macht! dachte ich bei mir, steckte die Waffe in ihre Scheide und begann mich an einer Notleiter emporzuarbeiten.

Ich war gut trainiert, hatte viele Leibesübungen absolviert und war von ausgezeichneter Konditon, doch, beim Imperator, dieses Klettern war das Chaos an sich!

Der Schweiß floss mir über die Stirn und den Körper, und ich fluchte auf baüerlichste Weise vor mich hin.

bis später...:D

Unwissenheit verzeiht gar nichts.

Ich ebenso.

Star Trek X

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