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Jerono

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    W40k: Black templar (z.Z. im Aufbau)
    Mortheim: Hexenjäger
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    Warhammer 40.000
    Mortheim

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Benutzer (2/6)

  1. Jerono

    Zitat vs. Zitat

    Die Krankheiten, die das Wachstum der Menschheit kennzeichnen, nennt man Revolution. Friedrich Hebbel
  2. Con am Wochenende, Nesaria I Gobbo Angriff im Morgengrauen auf das Spielerlager, ein Gobbo rennt zielsicher zu unserem Zelt und Steckt es in Brand. Ich bin als erster raus weil ich am Abend vorher besoffen in meinen Stiefeln eingeschlafen bin. Die anderen kommen auch so langsam raus haben aber jeder einen Schadenspunkt. Nur der Hauptmann fehlt noch. SL: Ein Schadenspunkt für jeden im Zelt! Hauptmann: Ich kann nicht so schnell! SL: Zwei Schadenspunkte für jeden im Zelt Hauptmann: Ich habe doch gesagt ich kann nicht so schnell. Ich habe ne verdammte Morgenlatte! Das wars erstmal für fünf minuten. Wir lagen ausnahmslos am Boden vor lachen. Fünf Minuten später nehmen wir einen Gobbo gefangen. Unser Hauptmann hatte die Grandiose Idee das er für uns Kaffe kochen soll. Das ende vom lied war das er uns einen Haufen vor's (mittlerweile niedergebrannte) Zelt gesetzt hat und alle umstehenden mit Schei*e beschmiss. Gleicher Con Nachts strömten Schattenwesen aus einem Portal die man nicht sehen konnte. Die gingen dan im lager um und drückten einem alle möglichen Emotionen und Geisteszustände auf. Wir hatten einen Verwundeten im Lager der sich nicht mehr bewegen konnte. Da kommt ein Schatten zu mir und beschehrt mir "Wollust auf den Verwundeten". Als konsequenter Spieler auch ausgespielt, danach musste ich immer ganz vorne Marschieren.
  3. Auf jeden Fall Drachenfest. Im grünen Lager. War letztes Jahr auf dem Mythodea und wollte mal sehen wie Spieler gegen Spieler Großcon so ist.
  4. Jerono

    KFKA Larp

    Gibt allerdings verdammt schicke Trinkhornständer. Ich weis leider nicht wo es die zu kaufen gibt, aber habe auf einem Con am letzten Wochenende eine gesehen der war aus Holz geschnitzt und hatte die Form von einem Röhrenden Hirsch. Wenn jemand weis wo man die kaufen kann kann er ja mal bescheid sagen
  5. Jerono

    Zitat vs. Zitat

    "Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld." Aristoteles Onassis
  6. Da kommt man nach Monaten ins TTW zurück und das erste worüber man stolpert ist ein solch grandioser Thread. Schöne sache das jemand mal ein par Storys darüber schreibt. Ich kriege auch grade richtig lust ne schöne Geschichte aus dem guten alten Kasachstan zu schreiben. greetz: Jerono
  7. +++Antwort an den Verteidigungsminister Forenko+++ "Wir haben verstanden. Was die Toten im jüngsten Konflikt betrifft sei noch zu sagen dass auch Sumerische Soldaten durch sowjetische Hand starben, als diese bei der Ausübung ihrer soldatischen Pflichten verhindert wurde. Wir erwarten auch eine umgehende Bestrafung jener Individuen und bieten an, all die Prozesse des Missverständnis betreffend in Babylon abzuhalten. Über die Kriegsstrategie werden wir in Babylon verfügen. Ihr General hat seine Uhrzeit ja bereits bekommen. Zum gegebenen Zeitpunkt wird es Ihren Truppen allerdings auch nicht möglich sein die Insel zu verlassen. Wie sie sicherlich wissen berichteten Indochinesische Funker von mysteriösen Seeungeheuern. Wir wollen dieses Wagnis für unsere geschätzten Verbündeten nicht eingehen. Aus diesem Grund ist vorerst jeglicher Schiffverkehr eingestellt. Desweiteren mussten wir im Zuge einiger jüngster wirtschaftlicher Probleme das Öl rationieren, so dass die Verteilung von Treibstoffen für die Flugzeuge genauesten kontrolliert wird. Derzeit wird der Lufbtrücke dabei die größte Bedeutung beigemessen." Mit rotem Gruß General Serdar
  8. +++Babylon †“ HQ der sumerischen Armee+++ General Serdar starrte gebannt auf die jüngsten Meldungen von der Front, las von dem großen Sieg den die mobilen Truppen der Internationale in der Wüste errungen hatten, hörte von der Niederlage der Atzekischen Truppen in Ost-HÍ¢zhmyn und schließlich auch von der sowjetischen Reaktion auf das Massaker. Der Generalismus schnaufte und verkrampfte sich †“ wie konnten die Sowjets es wagen Ohne Rücksprache einen Waffenstillstand anzubieten? Das würde Konsequenzen haben. „General? Ist Ihnen nicht wohl? Wir haben einen weiteren großen Sieg errungen!†œ „Ja allerdings ... der jüngste Kurs der Sowjets missfällt mir. Haben Sie diese abfällige Schreiben gelesen? Ich zitiere ...†œ , dass viele Streitkräfte der Mitglieder der Kommunistischen Internationale sowohl organisatorisch und technologisch wie auch politisch weit hinter den Erwartungen zurückstehen.†œ †“ Wie kann dieser Fomenko es wagen? Waren es nicht unsere Truppen die auf Erden sowohl Juden als auch Fanatiker deklassiert haben?†œ „Ich verstehe Ihre Aufregung bedingt Herr General, aber halten Sie es für klug es sich mit den Sowjets zu verscherzen?†œ „Ich will es mir hier nicht verscherzen, wir werden Moskau nur klar machen dass Sie nicht so auf uns herunterblicken sollen!" +++Schreiben an Liew Fomenko+++ „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gilt es erst einen Krieg zu gewinnen, ehe wir an einem solchen Sitzung teilnehmen. Ferner gibt es in der Tat Dinge die es zu klären gibt, etwa weshalb das sowjetische Oberkommando eigenmächtig und OHNE Rücksprache der Liga einen Waffenstillstand anbietet! Diese Dinge werden vor Ort geklärt, weshalb Ich Ihren kommandierenden Offizier auch nach Babylon bestellt habe!†œ Mit rotem Gruß †“ General Serdar ++Nachricht an den sowjetischen General vor Ort++ „Ihr Verhalten eigenmächtig einen begrenzten Waffenstillstand ohne Rücksprache aufzunehmen verlangt umgehender Klärung, weshalb Sie sich innerhalb der nächsten 48 Stunden in Babylon Ortszeit 8:00 im Büro des erhabenen Generals vorzufinden haben.†œ Gez. Das sumerische Oberkommando Nördliche Wüste †“ Oberst Sinans Depesche Ein Kurier des sumerischen Lagers brachte den Sowjets eine Depesche, die von niemand geringeres als dem viel gerühmten Kriegsheld Sinan persönlich verfasst wurde. „Geschätzte Verbündete, wir verlangen dass Sie uns umgehend die Kriegsgefangenen der Liga überstellen die nachweißlich an dem Mord zahlreicherer sozialistischer Bürger aus dem Neo-Sumerischen Reich verantwortlich waren, damit Wir Sie ihrer gerechten Strafe †“ einem Vorort Militärgericht, abgehalten von mir als obersten Richter zu führen können. Sollten Sie sich weigern diesen Schritt einzugehen, sehen wir uns gezwungen eine schriftliche Beschwerde beim alliierten Oberkommando einzureichen. Sollten Sie Die Dreistigkeit besitzen weitere Mörder freizulassen, sehen wir uns gezwungen Maßnahmen zu ergreifen, die derartige mit dem sumerischen Gesetz in Konflikt stehende Taten unterbinden!†œ Die sumerischen Truppen haben den Befehl weitere Akte bei denen die Mörder der Liga freigelassen werden, zu unterbinden. Sollten sich die Sowjets weigern die Kriegsgefangen auszrücken, wird eine Beschwerde nach Babylon gereicht. ++Im Gebirge Ost-HÍ¢zhmyns+++ Der sumerische Kommandeur vor Ort beriet sich mit Oberst Fichtner, dem Kommandeur der sowjetischen Luftlandetruppen über die best möglichsten Verteidigungsstrategien. Dank Ihrer Verbündeten konnte eine Luftbrücke eingerichtet werden, die vorerst noch die Versorgung der Eingeschlossenen sichern konnte. Man hatte sich eingegraben und versuchte dem sporadischen Artilleriebeschuss zu entgehen, Scharfschützen sollten den Feind auf Trab halten. Derweil erreichte die Truppen eine Nachricht dass sämtliche Luftwaffe abgestellt wurde um den Eingeschlossenen Deckung zu bieten. In naher Zeit würde es zudem einen weiteren Versuch geben, den Kessel zu sprengen †“ wann dieser Zeitpunkt wäre, konnte man noch nicht genau festlegen. Die Truppen verbeißen sich im Gebirge und versuchen so gut es geht standzuhalten. Eine sowjetische Luftbrücke soll die Versorgung gewährleisten. Sämtliche Bomber und Jäger-Verbände der roten Luftwaffe liefern den Eingeschlossenen Feuerunterstützung.
  9. +++Babylon - Arbeitszimmer des Generals+++ General betrachtete mit zufriedener Mine die Kommandeure der verbündeten Expeditionstruppen die in seinem Arbeitszimmer, welches erstaunlich dem aus Bagad ähnelte dem sumerischen Generalstab, "der Partei" also der Führung des Landes vorgestellt wurden. Es hatte seine Zeit gebraucht bis diese sich an Bord ungeschützer Transportverbände über das weite Meer dieses unbekannten Ortes geschlängelt hatten, doch nun waren Sie da und würden eine wichtige Hilfe sein um mit dem Mahdi und seinem Pack endgültig abzurechnen. Mit einem Inneren Lächeln dachte der General an alte Zeiten als er noch gegen Rommel in Afrika oder gegen die Israelis im heiligen Land gekämpft hatte. "Meine Herren, es ist eine besondere Ehre sie hier im neuem Herzen des mächtigen Reiches der Sumerer begrüßen zu können. Doch haben wir nicht viel Zeit. Nicht unweit von hier sterben unsere Soldaten im Kampf gegen einen erbarmungslosen und zugleich abscheulichen Feind. Es soll unsere Aufgabe sein mit diesem abzurechnen." Serdar schritt zu einem Kartenständer und blendete ein paar Fotos ein die die Aufklärungsstaffeln der Mig-23 Verbände im Norden geschossen hatten. Zu erkennen waren größere Feldlager die von Schützenpanzern und Panzern durchzogen waren. "Wie sie unschwer erkönnen hat der Feind eine große Panzerstreitmacht in den nördlichen Wüsten zusammen gezogen. Die Liga hat anscheinend aus Ihrer Niederlage gelernt. Uns fehlte es bisher am nötigen Durchschlag um uns dort mit Ihnen zu messen. Das hat sich nun geändert. Mein Plan ist simpel und tödlich zu gleich. Wir greifen in voller Zahlenstärke an, schlagen hart zu und vernichten diese Streitmacht erbarmungslos!" Der General zerbrach symbolisch einen Zollstock und warf die Überreste achtlos beiseite. "Wir werden einen Zangenangriff durchführen der diese Kameltreiber durch die Wüste hetzen wird. Sie mögen mit modernem Material ausgerüstet sein, sind aber dennoch letztlich die gleichen einfältigen Bauern. Sie haben weder Erfahrung in der Panzer, noch in der mobilen Wüstenkriegsführung. Dinge die wir sehr wohl unser eigen nennen können. Meine Herren! Wir werden in stalinistischer Manier eine gigantische Kesselschlacht heraufbeschwören in derer wir diese Maden hinweg fegen werden. Unsere Flugzeuge werden wie Steinadler auf sie herabstoßen, unsere Panzer und Soldaten werden sich einem zermürbenden Sandsturm gleich über den warmen Sand schieben und die grüne Armee darunter begraben! Dies wird die Mutter aller Schlachten!" Der General, dessen Stab und die Vertreter der verbündeten Streitkräfte des Expeditinskorps sollten noch bis tief in die Nacht hinein Angriffspläne ausarbeiten ehe man die Offensive für die kommende Woche ansetzte. Den Meterologen zufolge sollte dies der Zeitpunkt für das ideale Wetter eines entscheidenen Angriffs sein. +++ Unternehmen Sandsturm – der Angriff +++ Dann endlich war der Tag da. Die Männer und Fahrzeuge standen entlang einer langen Linie bereit, jeder davon einer eigenen Kampfgruppe gehörig, die besondere Missionsziele zu erreichen hatte. Diese operative Einsatztaktik hatte sich bereits im letzten Krieg gegen die Liga bewährt und man hoffte das dies erneut der Fall sein würde. Noch ehe der offizielle Startschuss erschellte, waren es die Panzer der 1. Sumerischen Division die los donnerten, ihrem Führer Oberst Sinan folgend. Es wird ein vernichtender Zangenangriff durchgeführt, dessen Ziel die Einkesselung des feindlichen Verbandes ist. Dabei sollen die Stärken der eigenen Mobilität, der Luftaufklärung als auch des Wüstenkampf Know Hows optimal ausgenutzt werden. Insbesondere die erfahrenen Truppen sollen dabei den entscheidenen Umfassungsschlag führen. Es nehmen Teil: *1. Sumerische Hilfskorps (Sowjets) mit [Heer] 6. Garde-Panzerdivision, T-62 (Elite Pan3) + Held (Oberst Fjodor Jewassov) [Heer] 7. Garde-Panzerdivision, T-62 (Elite Pan3) [Heer] 3. schwere Garde-Mot-Schützendivision, BMP (Elite MechInf3) [Heer] 7. schwere Garde-Mot-Schützendivision, BMP (Elite MechInf3) [Heer] 18. Mot-Schützendivision (Mot3) [Heer] 19. Mot-Schützendivision (Mot3) *1. Sumerische Armee (Sumerer) mit [Heer] I. Sumerische Panzerdivision - deutsche Panzer IV (Elite-Pan1) *Oberst Sinan (Held der Panzerwaffe) [Heer] III. Sumerische Panzerdivision - M48 Patton (Pan2) [Heer] I. Motorisierte Schützendivision (Mot3) [Heer] II. Motorisierte Schützendivision(Elite-Mot3) [Heer] III. Motorisierte Schützendivision (Mot3) Die Verbände werden bei diesen Unternehmen durch die eigene Luftwaffe unterstützt. Darunter 2x Staffeln Tabbo (2er und 3er), sowie einer Staffel AJ. Gleichzeitig starten die Truppen des Atzlanischen Expeditionskoprs einen Entlastungsangriff auf Ost-HÍ¢zhymn dessen Ziel die Sprengung des Ringes um die eigenen Truppen ist, anschließend sollen die frei geskämpfen Stellungen gehalten werden, bis die Nachricht von einem Sieg eingetroffen ist. Ist dies der Fall erfolgt eine Gegenoffensive die die Feinde endgültig aus der Provinz werfen soll. Es nehmen Teil: KomIntern-Armee "Garras del Tlaloc" - Projekt Tzitzimitl (In Richtung Mesopotamia eingeschifft) Garde-Frauendivision "Huitzilopochtli" (Elite Inf3) & Heldin "IsabellÍ©" (Heldin Infanterie) Garde-Infanteriedivision "Mixcoatl" (Elite Inf2) Mobile Luftabwehrbrigade "Xiuhcͳatl", SAMV Asphaltskorpion (MeFla1) Exhumierungsbrigade (Pio1) Sumerisch/sowjetische Verteidiger ...
  10. +++Befehlsstand in Ost-HÍ¢zhmyn+++ Kamel Alt-Uri starrte gebannt auf die provisorische Gefechtskarte die über einen kleinen Kartentisch ausgebreitet lag. Die Truppen der Liga hatten seit mehreren Tagen die Angriffe eingestellt und laut Berichten seiner Späher hatten Sie sich sogar gänzlich zurück gezogen. Gelegenheitlich hallten dennoch die Geräusche von kleineren Feuergefechten und explodierenden Granaten durch die Täler der Berge. Nachzügler der Liga wehrten sich gegen nachrückende Sumerer und erhielten dabei zum Teil Treffer durch die eigene Artillerie ab. Die Täler im Gebirge waren übersät von den Rückständen des Tabun-Kampfgases und den Wracks von Panzern und MTWs der grünen Armee. Die tapferen Männer des sumerischen Reiches hatten erneut über den verhassten Erzfeind gesiegt, doch die aktuelle Situation bereitete dem gebürtigen Syrer Kopfschmerzen. Die erlittenen Verluste zerrten an den begrenzten Ressourcen des Reiches, die durch die neue strategische Lage nur noch verschärft wurde. Ein Klopfen an der hölzernen Eingangstüre ließ den Offizier hoch fahren. Sein Adjutant betrat die Szenerie und salutierte gemäß dem militärischen Protokoll. In seinem Schlepptau hatte er einen stämmigen Mann der die Uniform der sowjetischen Fallschirmjäger trug. Offensichtlich ein Offizier. Allerdings handelte es sich um keine Paradeuniform sondern um eine Kampfuniform. „Genosse Fichtner, Kommandeur der 1. Sowjetischen Luftlandearmee meldet sich zum Befehl.†œ „Ah die sowjetische Verstärkung. Es trifft sich gut das wir hier eingetroffen sind. Genose Adjutant schicken Sie doch bitte die restlichen Offiziere herbei.†œ Wenige Minuten später füllte sich der Befehlsstand mit sumerischen Offizieren die den Sowjet begrüßten, ehe man über die Karte gebeugt diskutierte. „Also meine Herren. Die Lage ist derzeit ziemlich vernebelt. Babylon hat mir befohlen Ost-HÍ¢zhmyn um jeden Preis zu verteidigen und wenn nötig bis zum letzten Tropfen Blut und zur letzten Patrone zu kämpfen.†œ „Feindstärke?†œ „Immer mit der Ruhe Genosse Fallschirmjäger. Unsere derzeitigen Einschätzungen über die feindliche Truppenstärke beziehen sich auf veraltete Berichte des SND. Wir wissen dass die Liga nach ihrer peinlichen Niederlage massiv ausgerüstet hat und sich mit modernen französischen Waffen eingedeckt hat. Diese Waffen haben uns in der letzten Schlacht Kopf zerbrechen bereitet.†œ „Wenn ich mir die Panzerwracks so anschaue scheint das eine ziemlich heftige Schlacht gewesen zu sein.†œ „Nun ich habe schon schlimmere Feuerhagel erlebt. Der größte Vorteil den wir gegenüber der Liga haben ist noch immer der, dass Ihre Kommandeure so ziemlich zu den schlechtesten der Welt gehören. Nur ein total geistes gestörter würde eine Panzerstreitmacht in diese Gebirgskluft jagen. Wir haben die Pierre-Panzer mit veralteten britischen Geschützen aus dem Zweiten Weltkrieg geknackt.†œ „Bei allem gebotenen Respekt gegenüber Ihren Sieg, selbst die Liga wird einen solchen Fehler nicht wiederholen. Der nächste Angriff könnte bereits durchdachter sein. Vielleicht wäre es besser sich nach Mesoptamien zurückzuziehen und dort auszuharren bis die Verstärkungen aus meiner Heimat eingetroffen sind. Ich habe mit den Männer in Mexiko gedient es handelte sich um ...†œ „Genosse Kamerad! General Serdar hat befohlen diesen Pass zu halten und wenn der General dies befiehlt, so halten wir uns an den Befehl!†œ „Wie sie meinen ... nun wie lautet also Ihre Strategie.†œ „Nun gut. Sehen Sie her.†œ Alt-Uri hob den Finger und strich über die Karte, machte ausschweifende Gesten und nutzte diese um seine Erläuterungen zu unterstützen. „Ich habe aus Babylon 100% Priorität für Luftunterstützung die uns in Form von Düsenjägern und Bombern geliefert wird. Das ist unserer erster Vorteil. Zunächst werden wir uns an diesen Pässen sammeln und die Verteidigung organisieren, die nördlichen Wüsten sind jetzt in Mahdi-Hand und wir müssen die Flanke zu dieser Stelle sichern. Genosse Fichtner, Sie werden den Pass auf dieser Seite sichern. Ich werde Ihnen eine Batterie unserer Geschütze zur Unterstützung mitschicken. Einige meiner Verbindungsoffiziere vom Stab werde ich Ihnen ebenfalls zu teilen. Die Männer sprechen perfektes Russisch und sind wichtig um meine Befehle auch an Ihre Truppen weiterzuleiten. Die republikanische Garde unter meinem Kommando hält diesen Pass hier. Ich habe aus Babylon die volle Freigabe zur Freigabe von chemischen Waffen. Diese werde Ich auch Todsicher einsetzen um den Mameluken einen gebührenden Empfang zu bereiten. Sind Ihre Männer in ABC-Abwehrmaßnahmen geschult? In diesem Terrain kann es gut sein dass sich die Giftschwaden gegen uns wenden.†œ „Könnte man so sagen ....†œ Alle Verluste werden aufgefüllt, zusätzliche Verstärkung aus Mesoptamien in Form einer neuen Artilleriebrigade hinzugezogen. Die Sumerischen und sowjetischen Truppen werden das Gebirge um jeden Preis halten. Es wird erneut die eigene Ortskenntnis, sowie die Tücken des Gebirges ausgenutzt. Sprengfallen, Minen, angespitze Pfähle und Scharfschützen sollen die feindliche Moral untergraben. Sollte dem Feind ein Durchbruch gelingen, so werden chemische Waffen eingesetzt. Die Luftwaffe deckt den Bereich mit Napalm und Streubomben ein. Da Serdars Befehl zum eisernen Durchhalten den stalinistischen Praktiken entspricht, werden auch weitere dieser Art eingesetzt. Es werden keine Gefangen gemacht, jeder Soldat der Liga der sich ergibt wid an Ort und Stelle erschossen. HÍ¢zhmyn soll zum Blutbad der Liga werden ... Grenze zu den nördlichen Wüsten Die grünen Augen Oberst Sinans ruhten auf dem Sandsturm der am Horizont tobte und sich im Firmament der untergehenden Sonne und erstrahlenden Sterne spiegelte. Die Männer der Elite, der ersten sumerischen Panzerdivision saßen gebannt auf Ihren Panzern und warteten auf den Einsatzbefehl, doch er kam einfach nicht. General Serdar ließ einen Angriff nicht zu. Die Sowjetunion die seit Jahren moderne Panzer versprach hatte dem Reich nur veraltete Panzer aus dem zweiten Weltkrieg verkauft, die mittlerweile längst verschrottet wurden. Ein Nullsummen-Geschäft. Sinan der mittlerweile nur noch Verachtung verspürte, spuckte aus und hoffte auf ein baldiges Eintreffen der verfluchten Entsatzarmee. Er schwor sich, dem ein oder anderen sowjetischen Panzerfahrer mal näher unter die Lupe zu nehmen ....
  11. +++Alte Welt "Die Evakuierung"++++ Nachdem man von den Genossen aus den sozialistischen Bruderstaaten beunruhigende Nachrichten gehört hatte, über einen mysteriösen Feind der die Gardetruppen der Sowjetunion zerschlagen hatte, beschloss man die restlichen Militärs, Leute und Industrieanlagen zu evakuieren. Bereits im Vorfeld der schrecklichen Krise die die Welt verdunkelte hatte man nahezu 80% des Staatshaushaltes in die neue Welt geschafft, wo eine blühende Wüsteninsel auf die Erbauung durch die Sumerer wartete. Nun wurde auch der Rest evakuiert. Zurück blieben nur einige verirrte Seelen, sowie einige Volksfeinde, die aufgrund gewisser Antipathien gegenüber General Serdar keinen Zugang erhielten. Das NSR zieht sich aus der alten Welt zurück. ++Nachtrag "Die Spende"+++ General Serdar der bisher wenigen Staatsmännern seiner Bruderstaaten direkt gegenüber gestanden hatte, schickte kurz vor der Katastrophe der Caudilla von Aztlan ein Geschenk, dass zum größten Teil aus den privaten Kassen des Emirs finanziert worden war. "Mit besten Grüßen des Generallisismus an die Frau Caudilla, auf dass das rote Band unserer Länder enger zusammenwachse! Mögen diese Gelder Ihrem Volke helfen, Standhaftigkeit in dieser Welt zu gewinnen." Das NSR spendet Aztlan 20 GE. +++Krieg+++ Als plötzlich erste Meldungen von einem Angriff der grünen Armee auf die Ostgrenze des Reiches auftauchten war das gesamte Kabinett außer Rand und Band. Die verfluchten Erzfeinde General Serdars hatten also den Sprung in die neue Welt geschafft und wagten es auch noch dass Neo Sumerische Reich mit Krieg zu überziehen? Nun würde Serdar diese Maden endgültig zerquetschen. In einem improvisierten Kriegsrat in der neuen Hauptstadt des Neo Sumerischen Reiches in "Babylon" traten die Militärs der Partei zusammen und berieten über eine angemesse Reaktion Der Entschluss hätte einfach nicht ausfallen können. TOTALER KRIEG! Provinz 76 Die Befehle an die Truppen die sich auf dem Gebiet der beanspruchten Wüste im Norden des Inselkontinents befanden war simpel. Sofortiger Rückzug und Sammlung bei der mobilen Stoßarmee die unter dem Kommando von Oberst Sinan einen baldigen Gegenangriff starten sollte. Das NSR gibt die Provin 76 kampflos auf. Ost-HÍ¢zhmyn Ost-HÍ¢zhmyn. Ein blühendes Gebirge welches an die anatolischen Berge erinnerte und den Traum von Tausend und einer Nacht verstrahlte, war im Gegensatz zum Norden der Insel, bereits besiedelt und beherbegte damit eine Vielzahl an sumerischen Bürgern, kleineren Siedlungen und Industrieanlagen, von denen die meisten derzeit noch im Bau waren. Dieses Gebiet würde man nicht aufgeben! Die Elite des Reiches, die republikanische Garde würde es halten! Die Sumerischen Einheiten ziehen alle Register und verteidigen die Provinz. Man nutzt besonders die Erfahrung der eigenen Einheiten und den Vorteil des Gebirges. Erhöhte Stellungen, Ortskenntnis und auf Bergen platzierte Artillerie sollen den Einheiten der Liga schwere Verluste bescheren. Zudem meidet man die Täler und verweigert den gegnerischen Panzer und Schützenpanzer-Einheiten (deren Manövrierbarkeit in dem Terrain eher bescheiden ist) so den Kampf. Zur Unterstützung der Verteidigung wird Tabun-Kampfgas eingesetzt .... zudem sichert die Sumerische Luftwaffe des Heeresfliegerkoprs das Gebiet und leistet zusätzliche Feuerunterstützung. Sumerischer Stützpunkz Die Sirenen heulten auf und die Piloten des Heeresfliegerkorps die sich in der Sonne gebräunt oder Ihre Maschinen gepflegt hatten, eilten hastig in Richtung der Umkleidekabinen. Mechaniker und Wartungspersonal lud die Flugzeuge des Reiches mit dem nötigen Kalibern. Es würde heute gen Osten gehen, wo man den Fanatikern das Spielen beibringen würde ... Die Sumerische Luftwaffe sichert den Luftraum und leistet Feuerunterstützung. +++Nachricht an die sozialistischen Bruderstaaten+++ Von einem improvisierten Funksender an einer kleinen Hafensiedlung wurde in Richtung des großen Hauptkontinents ununterbrochen gesendet. Zwar war das Neo Sumerische Reich auch alleine in der Lage sich zu verteidigen, doch wollte man zur Nummer sicher gehen. "Sozialistische Brüder in Übersee! Groß ist die Stunde der Not und Groß ist das Leid des sumerischen Volkes, welches sich in diesen neuen Gefilden noch ausbreiten muss. Doch bereits in dieser Stunde werden wir von einer anderen Macht angegriffen. Die grässlichen Diener des Mahdi und seine grünen Horden überfallen unsere Ostgrenze und schlachten dahin. Ihr Motiv ist unklar und scheint der Drang nach Lebensraum zu sein. General Serdar bittet die sozialistischen Bruderstaaten um Beistand. Er ist sich bewusst, dass eigene Heer zwar stark ist, aber noch lange nicht auf einen Krieg nach all den ereignisreichen Jahren eingestellt ist. Steht euren Brüdern bei und lasst uns gemeinsam, EIN FÜR ALLE MAL mit den Fanatikern abrechnen!"
  12. +++Die Saudische Wüste, Grenzland zu den vereinigten arabischen Emiraten+++ Oberst Sinan genoss die frische abendliche Luft in der kühlen sandigen Wüsten, die sich entlang der Weiten der arabischen Halbinsel erstreckte. Der große Held des Neo Sumerischen Reiches hatte die neue Welt gesehen und beobachtet wie endlose Horden von Arbeitern und Soldaten unter dem Banner des Reiches die Kolonisierung dieses mysteriösen Ortes vorbereiteten. Er spuckte aus. Die Welt war verloren sagten Sie, würde untergehen oder auch die Fünft Sonne würde erlischen, wie es die Verbündeten Staaten in Fernübersee nannten. Sinan spuckte erneut aus. Diese alte Welt reichte Ihm vollkommen aus. Noch immer gab es zahlreiche religiöse Fanatiker auf diesen Filden und viele Ziele würden unerfüllt bleiben. Vielleicht war aber auch die Angst vor Unbekannten die in ihm schlummerte. Der Syrer und ehemaliger Angehöriger der Waffen SS wandte sich in Richtung der britischen 25 Pounder die entlang der Front aufgestellt worden waren. In dieser heutigen Nacht, würden General Serdards Truppen unter seinem Befehl ein Gericht halten. Ein Gericht über eine kleine unbedeutene Macht die es bisher gewagt hatte sich dem Willen des Reiches in den Weg zu stellen. Vielleicht spielte aber auch die Profitgier des Staates eine Rolle. Die Kolonisierung der neuen Welt kostete dem Staat eine Menge Ressourcen und bereits jetzt stellten sich ernsthafte Defizite ein die der Haushalt zu tragen hatte, was mit entsetzlichen Schulden kombiniert war. Die Männer der ersten sumerischen Panzerdivision starrten in Richtung ihres großen Führers, dem Helden der Schlacht von Tel-Aviv, des Richters der IVP und des Triumphators während des Blitzsieges gegen die verhasste Liga. „Söhne Mesoptamiens! Wollt ihr den ewig leben?! Mit einem schallenden „Nein†œ auf den Lippen griffen die sumerischen Armeen das Nachbarland an. Das NSR greift die VAE an. Es wird keine Kriegserklärung verschickt. Teilnehmer an der Operation ist das 1. Sumerische Korps, die Heeresflieger, sowie die Truppen unter Sinan bei Saudi-Arabien. Teile der Artillerie am Suez werden ebenfalls zur Feuerunterstützung herangekarrt.
  13. +++Die Wüstenrote Revolution kommt in die neue Welt+++ Die fremde neue Welt die sich dem sumerischen Volk dort bot, sollte in bester sowjetischer Manier erobert werden. Die republikanische Garde übernahm die Spitze und fuhr gemeinsam mit Oberst Sinars Panzertruppen in Richtung des fremden Gebirges. Johann und Major Pascha bereiteten derweil die Verwaltung derer vor, die im 30 Minuten Takt durch die Tore kamen. Handwerker, Bauern, Material und Soldaten ... Alle unter der Flagge des sumerischen Reiches! Das NSR kauft 6 FP. 3 davon werden in Provinz 81 investiert um diese zu besiedeln Je 1 Punkt wird investiert um die Provinzen 80, 79 und 76 zu beanspruchen!
  14. UN-Vollversammlung "BITTE! Da zeigt sich das Gesicht der vereinten Nationen und die des schmierigen Schweizers der hier den Vorsitz halt! Halten Sie ihre verdammten Berggorillas zurück Heisener! Wir verlassen den Saal freiwillig. Auf diese Informationen können wir pfeifen. General Serdar weiß was zu tun ist und das auch ohne diesen wissenschaftlichen Nonsens." Pascha und das NSR verlassen den Saal. Lediglich eine Unterbesetzung der Vertretung vor Ort bleibt bestehen.
  15. UN-Vollversammlung Pascha starrte fassungslos in Richtung des Yankes. "Das Neo Sumerische Reich, General Serdar Bewahrer und erster Bürger des Sumerischen Reiches sowie das Sumerische Volk zeigen sich aufgrund dieser Erkenntnisse entsetzt. Wir denken dass wir umgehend Professor Armstrong anhören sollten und unter Umständen Gegenmaßnahmen einleiten könnten. Ich meine ich bin zwar kein Phsyiker geschwiegedenn Astrologe aber gäbe es nicht die Möglichkeit, bestehe nicht die Chance dass man mittels einer Rakete oder erines anderen Flugkörpers die Meteoriten vernichtet? Oder unter umständen umleiten kann ... so dass etwa bestimmte Landteile der Erde getroffen werden?" Sein Blick wanderte in Richtung des Liga-Vertreters den er mit geblankten Zähnen anfauchte.
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