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Der Graf

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  1. Nur so eine Idee: Da die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch ist das zukünftig einige Spieler auf ältere Editionen zurückgreifen werden, wäre es eine tolle Sache, wenn in irgendeiner Form so sachlich wie möglich die unterschiedlichen Editionen beschrieben würden. Pros und Contras / was war besonders spaßig / was nervte / Balancing / welche Tunierregeln waren üblich Ich selbst bin denke darüber nach wieder aktiv zu spielen und kann mir vorstellen das solche Übersichten oder Guides, das Warhammer - dass viele hier vermissen werden - etwas am Leben hält. Falls (!) alles so kommt, dann könnte man jetzt anfangen gewisse Dinge zu bewahren. Gerade um Leuten wir mir oder auch Neulingen den Wiedereinstieg/Einstieg zu erleichtern oder überhaupt zu ermöglichen. Ich weiß nicht wer es gesagt hat, aber ich fand den Gedankenansatz sehr schön, das diese Schritte uns nun ermöglichen das Warhammer zu spielen, was wir wollen! Falls(!) GW das "alte" Warhammer nun aufgibt, dann können wir es uns nehmen. Ohne Störfeuer aus England. Lust auf ein Tunier 6. Edi nach Aktio oder Hordenkniffel nach 8. Edi fürs Auge oder 5. Edi "mein Held hat gerade deinen Drachen mit der Axt des Henkers geköpft" Herohammer.
  2. Was mich wirklich erschüttert sind Beschreibungen der Minis im WD. .... 1. Festus trägt einen provisorischen Kessel.... 2. Festus lässt ein Opfer sein neustes Gebräu trinken... 3. usw. Leute!!!! Das ist dieselbe redaktionelle Arbeit die ich aus dem Lego Katalog meines Neffen kenne. 1. Die Drachenritter überfallen den Goldtransport 2. Der Schwarze Ritter rüstet sich für den Kampf. 3. usw. Nix gegen Lego....aber was ist das für eine Vorstellung von Miniaturen? Das macht mir klar, das GW sich nicht mehr für mich interessiert. Das spiegelt sich auch immer mehr im Design wieder...ich komme auch nicht mehr mit so etwas, wie dem Kriegsschrein klar. Sorry.... Quo vadis GW? Ich glaub nicht, dass ich da noch mit hin will... So ist das halt...geb ich mein Geld halt für teure Uhren aus... Is auch beknackt.
  3. einen neuen Vorschlag habe ich nicht... Es ist dann wahrscheinlich wirklich alles gesagt worden. Und was ist denn jetzt das Ergebnis? Mal so ganz naiv gefragt...
  4. Ach, wisst ihr was.... wenn DAS die Probleme einer Warhammer Turnierszene sind... Eigentlich fing dieser Thread hochgelobt konstruktiv an - jetzt kann er schon eigentlich wieder zu gemacht oder in einen Turnierstammtisch ausgelagert werden. Ist im Grunde genommen auch nicht schade drum.
  5. Ich habe sogar eine vage Vorstellung, wie die fortlaufenden Spiele auf so eine Konvention organisiert werden könnten. Irgendetwas in die folgende Richtung: Die Spieler bringen 2-3 Armeelisten mit. Könten ja auch unterschiedlich Punktegrößen sein. Alles an eine Pinwand. Ggf etwas organisiert. Nach Völkern, ob mit größen Monstern oder was auch immer. Und dann wählt man sich einen Gegner/eine Liste aus gegen den/die man heute Spass(!) hätte zu spielen. Beschränkungen überflüssig Listenvielfalt wird gefördert. Sogar gefordert. Man will ja Interesse wecken. Spass steht im Vordergrund Zum Anfang des Spiels gibt es vielleicht ein FAQ, welches die Spieler gemeinsam durchgehen. Hier sollten kurz die wichtigsten Dinge gemeinsam geklärt werden. z.B mit Kongas oder ohne oder was auch immer. Sozusagen ein kleiner Leitfaden für eine bessere Kommunikation. Aber keine Vorgaben. Da es kein Zeitlimit gibt müssen wahrscheinlich Wartezeiten überbrückt werden. Ideal für Malworkshops. Shoppen beim Aussteller. Kontakte und Bierchen. Vielleicht möchte man einem jüngeren Hobbykollegen auch etwas helfen. Tipps & Tricks. Und gerne kann man sich auch mal die Künste der echten Cracks an den Turniertischen anschauen. Vielleicht spielt man beim nächsten Mal beim Turnier mit. Heile Welt. Und wäre das viel Orga Aufwand? Ich glaub nicht.
  6. Hallo zusammen, leider muss ich gestehen, dass ich es nur geschafft habe diesen Thread bis zur Seite 20 zu lesen. Nichtsdestotrotz möchte ich gerne etwas aus meiner Perspektive beitragen. Ob ich selbst Tunierspieler, Hobbyspieler oder überhaupt Spieler bin ist dabei irrelvant. Für mich wird bei dieser langen Diskussion, die sich im Grunde schon seit Jahren durch dieses Forum zieht eines klar. Es wird versucht mit einem Hammer eine Schraube einzudrehen. Und anstatt nach dem passenden Werkzeug zu suchen, wird versucht den Hammer zu ändern. Also... 1. Es gibt eine Anzahl von Warhammerspielern, die gerne ihre spielerischen Leistungen gegeneinander messen möchten. 2. Dabei ist auch eine offzielle Anerkennung gewünscht. (Pokal, Platzierungen, NTR-Rang) 3. Um eine höchstmögliche Messbarkeit zu ereichen sind allgemeine Vereinbarungen notwendig. (Regeln, Turniersystem, Beschränkungen, Auslegungen der Regeln usw.) 4. Die Aufstellung dieser Vereinbarungen erfolgt über pseudo-demokratische Prozesse. (Diskussionen im Forum, Akzeptanz von GW als ursprünglicher Gesetzgeber, die Abstimmung mit den Füßen bzw. Der Besuch des akzeptieren Tuniers) 5. Innerhalb dieser Vereinbarungen ist alles erlaubt. Sollten die Teilnehmer keine Zufriedenheit erlangen werden diese Vereinbarungen wieder überarbeitet, um die höchstmögliche Messbarkeit zu erreichen. Dies alles ist absolut legitim! Und ich behaupte sogar es funktioniert! Oder eher - es geht nicht besser. Das Ergebnis sind Turniere, Turnierspieler und Tunierregeln. An diesem Ablauf kann soviel rumgedoktert werden, wie man will (Fairnesspunkte, Quiz, SuperDuperJetztHabenAuchWirklichAlleSpass-Beschränkung) Es wird immer zu dem gleiche Ergebnis kommen. Denn die ANTRIEBSKRÄFTE sind. 1. Leistung messen 2. Annerkunng erreichen Dies ist wird üblicherweise durch Tuniere erreicht. Und ist legitim! Aber... 1. Es gibt anscheinend auch eine amorphe Anzahl von Warhammerspielern, die aus anderen Gründen ein Turnier besuchen möchte oder bei denen andere Gründe wesentlich weiter im Vordergrund stehen. (Kontakte, Teilen des Hobby, Eintauchen in die geliebte Phantasie, Spielen usw.) 2. Dies sind alles softe Bedürfnisse. Diese lassen sich nicht durch typische Tuniersystematiken und Abläufe beinflussen bzw. sicher stellen. Wahrscheinlich eher im Gegenteil. (z.B. Zeitdruck, BadPlay) 3. Anscheinend findet sich für diese Spieler keine passendere Plattformen als die Tuniere. Somit ist der Konflikt vorprogramiert. Es liegen unterschiedliche Bedürfnisse vor. Auf der einen Seite muss der Hobbyspieler sich darüber bewusst sein, dass er wenn ein Tunier besucht sich bestimmten Vorgaben unterwirft. Ob Sie ihm Gefallen oder nicht. Ein Turnier ist ein Wettkampf im Spielraum allgemeiner Regeln. Auf der anderen Seite ist das Sammelsurium der Bedürfnisse eines Hobbyisten ebenfalls absolut legitim. Und hier ist Toleranz von beiden Seiten gefragt. (Mir ist natürlich bewußt, dass auch ein Hobbyspieler siegen möchte und sich messen möchte. Doch ich mache dort die Trennung, wenn es auch ein Bedürfnis nach allgemeiner Annerkennung mit ins Spiel kommt.) Und was nun? Es wird mMn keine gemeinsame Lösung unter dem Begriff "TURNIER" geben! Es kann noch soviel rumgedoktort werden. Ich glaube, dass was ein bestimmter Anteil von Spielern sucht sind "CONVENTIONS". Und diese gerne mit fortlaufenden Spielen angereichert. Und hier stellt sich die Frage, wie man so etwas gestaltet. Die Trennung dieser beiden Formen des Zusammenkommens muss dann ganz am Anfang in den unterschiedlichen Motivationen stattfinden. Hierbei sehe ich als wichtigste Unterscheidung, dass eine CONVENTION bei den fortlaufenden Spielen keine offizielle Anerkennung durch Platzierungen bzw. öffentliche Ergebnisse verteilt. Ich glaube dies würde schon ausreichen, um zu garantieren, dass der Wettbewerbscharakter entfällt. Und zu genau den Spielen führen, die sich so viele wünschen. Diese beiden Formen von Veranstaltungen können doch auch gerne parralel laufen. My2Cents...Klingt platt, aber ich sage nur "Ockhams Rasiermesser". Und rumrasiert wurde doch jetzt schon genug, oder? Und eine Frage noch? Was glaubt Ihr? Was bin ich für einer! Turnier- oder Hobbyspieler? ;-) MfG Der Graf
  7. Nein! Das mit den Kontigenten ist kein interessanter Gedanken - Das ist das BÖSE Ne, im Ernst. Am Ende des Tage wirst Du immer Deine Armee in Gesamtheit vor Dir sehen. Und es kann noch so sehr vom Fluff her passen und mit einem Thema belebt sein. Der rein visuelle Eindruck deine Gesamtarmee ist es, der Dein Herz höher schlagen lässt. Und da geht nichts über ein einheitliches Farbschema. mMn Ich sitze wirklich seit Jahren daran den Fehler eines uneinheitlichen Farbschemas auszubügeln.
  8. Neues von Warsser User: Logan054, sagt mir zwar nix - nur zur Vollständigkeit Ursprung wohl wiederum "The Everchosen WC forum" "some other bits going about My source says expect a 3 point drop per model but be prepared for a drop in a stat. Chosen to go down to warriors +1 ppm and have the same stat line. I asked about MoT he said look at skin wolves. MoS is once again the cheap mark The effect of non marked units effects their wallets none. Look at what they did to bestigors. All those people who spent a ton of pestigors/khornagors ....oh well. Besides its not like they can't bend us over to buy marked chosen using warrior models. Oh and source says its loss of init, but that will be upgradeable ( I'm guessing MoS) MoN is poison. And for kormak iall I know is that its going to be ugradeable I'm betting its the warshrine effects from a MoS shrine. Oh ya shrines going to be passive auras ie khorne shrine = frenzy / +1 attack, MosS +1 init /asf, MoN 6+/5+ posion etc of course its gonna be a 6" range so you can't bubble the whole army Your hopes are unfounded for the sad-goth (shaggoth) it will still suck better save is all I'm hearing. Daemon Princes are going to be worth taking again but source says sub 2k games wont see them ( i'm guessing 400+ points with a massive price hike) As we all know our magic item bonanza will be stripped pretty hard, and gifts are going to be totally reworked. source confirms: chaos daemon sword, armor of damnation, crown of everlasting conquest. Daemonsword,runesword, unknown cheap sword. Runeshield, AoD, crown of everlasting,helm of many eyes are all in according to source. Lores get updated significantly. Slaanesh is almost total rewrite except frenzy spell. Chaos lords go down in points by 15% Shadow is available on heroes. Dragon Ogres are t5 Gone is the EotG rules as we know it. Forsaken get new rules. Playtest says skirmishers."
  9. Ach herrje... hier meine Erfahrung. Ich habe mit Warhammer in der 5. Edition angefangen. Damals sehr begeistert vom Fluff und zum Großteil den Farbschematas des Armeebuches folgend, habe ich meine Armee schön in Kontigente unterteilt. Also Grundfarbe Weiß und Silber...klar...und die Signalfarben unterteilt für Schwertmeister (blau), Weiße Löwen (rot), Phönixgarde (viel Gold), Silberhelme + Grenzreiter + Streitwagen (lila, blau, irgendwas, würg), Drachenprinzen fand ich toll mit Rot und viel Gold. usw. usw. Irgendwann wurde es etwas bunt. Ok...also Kerntruppen zu den jeweiligen Kontigenten mit den jeweiligen Signalfarben bemalt. Blaue Bogenschützen aus Saphery...rote Speerträger Chrace..usw. ..und dann.. habe ist erstmal 10 Jahre Warhammer-Pause gemacht. Es hat ich jedoch immer geärgert, dass meine Armee immer noch so konzeptlos schien. (trotz gleicher Grundfarben) Und ich fing wieder an zu malen. Idee => Wenn alle Kontigente gleich aufgebaut sind, dann wirkt es vielleicht...dann muss aber auch alles etwas größer werden..viel größer...Verhältnis Kavallerie zu Infanterie soll passen...usw. Also fing das große Malen an...Ergebnis: Weiß Silber Blau: 20 Schwertmeister 20 Speerträger 20 Bogenschützen 2 Speerschleudern Alles Mögliche an Chars Weiß Silber Rot: 20 Löwen 20 Speerträger 20 Bogenschützen 2 Speerschleudern Alles Mögliche an Chars Weiß Silber Gold: 20 Phönixgardisten 20 Speerträger 20 Bogenschützen 2 Speerschleudern Alles Mögliche an Chars Weiß Lila Würg: 20 Silberhelme 20 Grenzreiter 4 Streitwagen und Chars auch... Rot Gold: 20 Drachenprinzen 4 Drachen usw..uws..Adler...Schattenkrieger (in grün ) ca. 12000 Punkte sind's dann irgendwie geworden.. Und wisst ihr was! Am Ende habe ich Eines festgestellt...Es sieht trotzdem aus. Mein Malkollege lacht mich seit einem Jahr aus, weil ich angefangen habe jetzt alles in ein Farbschema umzumalen(!). Also: Der wohl gemeinte Rat eines Verfluchten.. TU ES NICHT!! NIMM EIN FARBSCHEMA!! Und ja! Der fiktive General schickt vor der Schlacht jeden einzelnen seiner Krieger zum Umziehen nach Hause, wenn das Röckchen nicht zu denen der Anderen passt. Immer! Das ist so! Und das ist auch gut so! Grüße Der Graf
  10. ähm... vielleicht ein ganz anderes Problem. Wie kann dieser "Worst Case" in seiner Gesamtheit quantifiziert werden. oder.. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit auf gerade diese gewählte "überdurchschnittliche" Würfelkunst zu treffen. oder.. Bringt es etwas gegen ein künstlich erhöhtes Würfelglück zu trainieren von dem man gar nicht weiß wie wahrscheinlich es ist, dass dieses Ereignis selbst in seiner Gesamtheit eintritt. nur so als Einwurf
  11. sehr gut gefallen hat mir => http://www.gelaendestuecke.de
  12. Es kommt drauf an aus welcher Sichtweise man diesen Sachverhalt betrachtet. Auf der Ebene: "Wir vertreiben uns die Zeit mit einem Hobby. Pflegen soziale Beziehungen auf Turnieren und in diesem Forum und "diskutieren" über Fragestellungen zum Hobby" - kann man natürlich davon ausgehen, dass ein Spieler mit höherer Reputation mehr Gehör findet und auf dieser Ebenen auch finden sollte. So funktioniert das halt, wenn Menschen sich zusammenfinden. Die Idee, dass es für eine gehaltvolle/wertvolle/nutzbringende Diskussion im Grunde genommen völlig irrelevant welche/-n sozialen Status/Erfahrung/Wissen der Gegenüber hat, ist mMn ebenfalls völlig legitim. Durch griechische Säulengänge lustwandeln - Erkenntnis und so... ;-) Beides kann nebeneinander bestehen Es ist jedoch verführerisch zu glauben, dass die vermeintliche Anonymität des Internets und der Gebrauch der Schriftform zu mehr Objektivität und höherem Gehalt in den Diskussionen führt. Wie Igramul es so schön dargestellt hat. Nach der ersten "Find ich gut - Find ich nicht gut" Entscheidung wird nur noch mit Sand geschmissen. ;-) Und eigentlich ist das auch völlig in Ordnung. So ist es halt. Und es ist doch auch unterhaltsam und teilweise anregend. Dennoch bin ich da etwas altmodisch und befriedige mein Bedürfnis nach sozialer Bestätigung immer noch zum Großteil außerhalb des I-Net. Es kommt aber auch auf den Bereich im Forum an, indem man sich bewegt.
  13. @Igramul Normalerweise bin lese ich Deine Posts mit einem sehr zwiespältigen Gefühl. Aber das was Du da geschrieben hast, ist eine wirklich beeindruckende Zusammenfassung der Prozesse, die in der Kommunikation in einem Forum ablaufen. Vielen Dank dafür! Wirklich gut! Wenn sich jeder Teilnehmer einer Diskussion über die Unzulänglichkeiten der "I-Net - Kommunikation" bewusster wäre und sich darüber klar wird wie abhängig und fremdgesteuert da die eigene Meinung ist, dann würde vieles entspannter und auch produktiver in einem solchen Forum. Aber im Grunde genommen ist selbst das nicht unbedingt erstrebenswert, da ich glaube, das es schlichtweg nicht im Wesen der "I-Net Kommunikation" liegt solche Ansprüche zu erfüllen zu müssen. Dafür haben wir das Leben außerhalb des I-Net. Vielleicht kann man sich bewusst machen, dass ausgestrahlte Autorität, Erfahrung, Verständnis und Meinungsführerschaft im I-Net immer auf den wackeligen Fußen der "I-Net Kommunikation" steht. Im Grunde genommen ist jede kontroverse Diskussion im I-Net, die nicht auf sofortig überprüfbaren Fakten basiert, entweder - wenn richtig verstanden - kurzweilige Unterhaltung oder - wenn zu ernst genommen - Sandkastengeplärre. <= und wirklich nichts anders. Ich bin kein Psychologe, aber ich vermute, dass da wirklich ähnlich Prozesse ablaufen. ;-) Das ist kein Aufruf zum Bildersturm und Ketzerei! Die "I-Net Kommunikation" hat ihre Berechtigung und gerade für uns Hobbyisten sind ja solche Foren wie das große Blaue sehr wichtig, nützlich, unterhaltsam und wunderbar. Aber man kann ja manchmal auch einfach mal ein bisschen die Luft rausnehmen ;-). Deshalb meine Signatur mit dem Zitat eines ehemaligen (wundbar verrückten) Lehrers von mir, als er damals unseren Klassenraum betrat. Beste Grüße
  14. Yep, das ist schon ganz großes Tennis, was der Herr Jarhead da abliefert. Im Grunde genommen sind die Minis in dem Projekt/Regiment vollkommen uneinheitlich. Jarhead schafft es jedoch jeder einzelnen Figur soviel Charakter einzuhauchen, dass gerade dies die Minis wieder miteinander verbindet. Bei jedem anderen wurde es wahrscheinlich wieder zusammengewürfelt aussehen. Und ich denke das wird das Problem sein. Eigentlich gefällt mir die Idee ja sehr gut. Ich denke es wird halt ein schmaler Grad zwischen Zusammengehörigkeit und Variation.
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