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TabletopWelt

Der Armalion-Fan-Kanal


Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Aventurier!
Ab und an kommt es vor das ich mich nach Dere zurückziehen kann... meine Gedanken über ToW mal ausschüttle und nach einer Wäsche und langem trocknen wieder aufnehme. (Schreibe gerade weiter an Heinrich Kruger)
Hier in der Welt von Armalion plaudere ich mal über Antworten im Tabletopwelt Forum und die Ideen meines Helden in Aventurien.
Generell werde ich in meinem Podcast über einige weitere Schwarzpelze und Figuren sprechen die den Weg zu mir finden werden in nächster Zeit. 
Lg euer Balduin 🤗✍️📜

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Am 23.3.2024 um 10:41 schrieb Balduin:

und der Schruuf taucht im nächsten Video auf 😉

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Was ist das denn für ein geiles Flüwatüüt? 😍

Der Schruuf ist ja mal supermögig! Gibt es den auch in Plaste oder Resin irgendwo?  Würde ich mir direkt holen. Superknuffiges Vieh ^^

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Am 27.7.2020 um 12:37 schrieb Balduin:

Hallo liebe Armalion Fans!...

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und Aventurier!

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Hier findet ihr jede menge Material zum stöbern... 

https://web.archive.org/web/20161016173002/http://armalion-kompendium.de/?section=downloads

 

Zu Fantasy-Heaven MEINEM persönlichen Modellfiguren Dealer des Vertrauens!☝️

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https://www.fantasy-heaven.de/index.php?main_page=login

 

Sowie... die Magie der Nostalgie 👑🍻

 

 

 

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Und


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Abboniere gern meinen Kanal und drück auf die Glocke damit du keine Sendung demnächst verpasst!

Hier ganz versteckt.... 1h Ambiente zu Bardolars Kerker Labyrinth...

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Lg Balduin 

 

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Schau dich mal hier ein wenig um 👍😉 zb bei fantasy heaven 😉👍🍻

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Danke dir, aber aus Metall hol ich mir den sicher nicht. Knuffig hin oder her. So ein Blei-Zinn-Klotz kommt mir nicht mehr ins Haus.

Aber noch ein Tipp, der sicher bekannt ist: Wenn du eine bestimmte Figur aus der reihe suchst (aus Metall...) und die bei Fantasy-Heaven nicht zu haben sind, dann kannst du es auch nochmal bei Ral-Partha Europe versuchen. Der Shruuf ist z.b. genau so verfügbar bzw nicht verfügbar gerade.

http://www.ralparthaeurope.co.uk/shop/dsa-the-dark-eye-28mm-fantasy-c-30/creatures-17000-c-30_34/17044-demon-shruuf-p-1040.html

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Hallo liebe Aventurier!

Diese Woche steht im Zeichen von Armalion... ich schau mal was daraus für ein Beitrag entsteht. Ich plaudere und lasse mich wieder in diese schöne Welt fallen.

 

 

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Hallo liebe Aventurier! Hier nun meine plauderei über Armalion. 

Euch allen ein schönes Wochenende 👍

 

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Am 22.4.2024 um 19:41 schrieb Schwarzer Marschall:

Ich fände es toll wenn jemand Armalion mal wieder auf eine Bühne bringen würde. Ich selbst will versuchen zu kommen, aber im Moment ist alles etwas ... ungewiss.

 

Einen Fund habe ich gemacht, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:

 

 

 

Das waren zwei Downloads/Bastelbögen, die man irgendwo in den ganz frühen 2000ern bekommen konnte. Die Teile bestehen also aus Druckerpapier und Uhu Klebestift. Zum "Friedhof der Golgariten" gab es sogar ein kleines Szenario. Auf dem offenen Buch auf dem Altar des Beschwörungsplatzes hatte der Künstler seinen Namen hinterlassen, den man aber wegen meines damals unterirdisch schlechten Tintenstrahldruckers nicht mehr entziffern kann. Auf d er kleinen Kapelle steht über der Tür "Rüdiger Hahn '01". Das wird für den Friedhof wohl auch hinkommen.

Irgendwie reizt es mich schon dazu ein Szenario zu entwerfen. Ideen?

 

Das es davon noch welche gibt hätte ich ja nicht gedacht... ist ja wirklich schon eine ganze Weile her 😁

 

Für den "Friedhof" der Golgariten gab es in der Tat ein Szenario. Es ging dabei um die Verteidigung des Geländes, die beiden Kisten und der Sag dienten dabei dazu, die Zugänge zu verbarrikadieren.

 

Für den Beschwörungszirkel sollte es auch ein Szenario geben... an den Pfählen befinden sich ja Markierungen für Basen. Dort sollten 7 Figuren stehen, die befreit werden müssen - sollte das nicht gelingen würde ein Dämon als zusätzlicher Gegner erscheinen.

 

Wer das gerne noch bauen möchte (Ich empfehle Druckerpapier von 200g, wenn möglich...)zirkel1.jpg.dcd81a05a9d1fb714c52853d9a1071c2.jpgzirkel2.jpg.c37bedf880ac12d66f9fce6788be65a3.jpg

 

 

 

 

 

 

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vor 59 Minuten schrieb Dilhabar:

 

Das es davon noch welche gibt hätte ich ja nicht gedacht... ist ja wirklich schon eine ganze Weile her 😁

 

Für den "Friedhof" der Golgariten gab es in der Tat ein Szenario. Es ging dabei um die Verteidigung des Geländes, die beiden Kisten und der Sag dienten dabei dazu, die Zugänge zu verbarrikadieren.

 

Für den Beschwörungszirkel sollte es auch ein Szenario geben... an den Pfählen befinden sich ja Markierungen für Basen. Dort sollten 7 Figuren stehen, die befreit werden müssen - sollte das nicht gelingen würde ein Dämon als zusätzlicher Gegner erscheinen.

 

Wer das gerne noch bauen möchte (Ich empfehle Druckerpapier von 200g, wenn möglich...)zirkel1.jpg.dcd81a05a9d1fb714c52853d9a1071c2.jpgzirkel2.jpg.c37bedf880ac12d66f9fce6788be65a3.jpg

 

 

 

 

 

 

Boaaahhh 👋🤗viiiiielen dank dafür 

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vor 19 Stunden schrieb Schwarzer Marschall:

Ach nein, wie abgefahren! Das ist ja die reinste Zeitreise 😄 Sehr sehr cool! Danke!

@Dilhabar Wurde das Szenario verfasst oder ist es beim Vorhaben geblieben?

 

Das Szenario für den Beschwörungskreis war meines Wissens nur ein Entwurf und wurde nicht veröffentlicht.

 

Das Szenario für den Friedhof der Golgariten war folgendes:

 

 

 

 

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Der Kampf um das Heiligtum

 

Sie näherten sich jetzt von allen Seiten dem Friedhof. Menschengleiche Gestalten schälten sich aus den Nebeln, doch sie alle wußten, um was es sich wirklich handelte. Jadwina ahnte, daß ihre Sache aussichtslos war. Sie waren viel zu wenige. Der Golgarit neben ihr griff zu seinem Streitkolben und seine Augen sagten mehr als Worte es vermochten. Sie würden hier ihr Leben verlieren, doch niemals ihre Seelen! Verzweifelt blickte die Geweihte in die Richtung, in der die Stadt lag. Würde Boron, der Unergründliche, trotz allem ihr Flehen noch erhören? Würde noch Verstärkung kommen? Dann kamen die Untoten lautlos näher. Eine unheimliche Stille lag über dem heiligen Ort als die Schlacht begann...

 

 

„Der Kampf um das Heiligtum“ ist ein Szenario um den Friedhof der Golgariten (Siehe Bastelbogen im Armalion-Downloadbereich). Es eignet sich sowohl als Einzelszenario wie auch als Teil einer Kampagne, etwa um Ilsur. Es ist besonders geeignet für die Armeen der Untoten als Angreifer gegen die Kaiserlichen mit den Golgariten als Verteidiger, kann aber natürlich auch mit anderen Armeen gespielt werden. Eine Armee übernimmt dabei die Rolle des Angreifers, die Andere verteidigt den Friedhof. Ziel der Angreifer ist es, den Altar innerhalb des Tempels zu entweihen und damit das Heiligtum zu zerstören.

 

Beide Armeen sollten insgesamt jeweils etwa 1500 Punkte aufweisen, es kann natürlich auch etwas mehr oder weniger sein.

 

Das Gelände wird aufgestellt, wie in Abb. 1 gezeigt, A und B sind die Aufstellungszonen der beiden Armeen, F der Friedhof. Der Friedhof sollte noch mit einigen Geländeteilen wie  Hügeln und Wald umgeben sein und gilt selbst als heiliger Boden. Die Mauern des Friedhofs gelten als verteidigtes Hindernis. Die Eingänge werden mit den im Bastelbogen enthaltenen Kisten bzw. dem Sarg blockiert und gelten ebenfalls als verteidigtes Hindernis. Die Eingänge können von den Figuren des Verteidigers dennoch normal und ohne GE - Probe durchquert werden. Das Tor zum Tempel kann nicht verriegelt, sondern nur von einer Figur blockiert werden, ansonsten gelten die Regeln für Häuserkampf (siehe „Kampf um Ilsur“). Optional können die Regeln für Nebel (siehe „Belagerung“) verwendet werden.

 

Der Angreifer beginnt in der Aufstellungszone A. Der Verteidiger darf Einheiten im Wert von maximal 420 Punkten sowie eine Heldenfigur im Wert von maximal 65 Punkten innerhalb der Friedhofsmauern plazieren, seine restliche Armee verbleibt zunächst außerhalb des Spielfeldes.

 

Ziel des Angreifers ist es, in den Tempel zu gelangen. Dort muß eine beliebige Figur 2 Handlungen hintereinander investieren, um den Altar zu zerstören und das Spiel zu gewinnen. Während dieser Zeit sind für diese Figur nur RS-Proben erlaubt. Es kann nur jeweils eine Figur gleichzeitig den Altar zerstören. Es sind auch dann erneut wieder zwei Handlungen nötig, wenn zuvor bereits eine Handlung investiert, die Figur danach aber ausgeschaltet wurde.

Der Verteidiger kann seine restliche Armee zunächst nicht einsetzen. Erst wenn eine Figur von ihm innerhalb der Friedhofsmauern ausgeschaltet wird (LE auf 0), wird Boron auf das Geschehen aufmerksam und weist der Verstärkung den Weg. Der Verteidiger plaziert dann am Ende der gleichen Runde seine restlichen Einheiten an beliebigen Stellen innerhalb der Aufstellungszone B - auch in unmittelbarer Nähe gegnerischer Einheiten bzw. im Basenkontakt, falls möglich -  und kann sie dann in der nächsten Runde normal einsetzen!

 

Nach 12 Runden endet das Spiel mit einem Sieg für die Verteidiger, wenn der Altar bis dahin nicht zerstört wurde. Ist der Angreifer in der 12. Runde bereits im Begriff, den Altar zu zerstören (1. Handlung investiert), wird noch eine 13. Runde gespielt. Gelingt danach noch die Zerstörung, hatte der Namenlose seine Finger im Spiel und das Szenario endet mit einem Teilsieg für den Angreifer...

 

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Wow!! Noch mehr Zeitreise! Mir wird ganz schwindelig 😄. Richtig, richtig cool, dass es die Bastelbögen und das Szenario noch gibt! Wahrscheinlich würde ich mir heute die Finger verknoten beim Versuch die Teile aufzubauen. Sind ja schon sehr filigran. Kaum vorstellbar, dass man sowas mal ohne 3D-Drucker gemacht hat. Echtes Handwerk war das!

bearbeitet von Schwarzer Marschall
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Auch ich habe in meinem Archiv gestöbert und habe tatsächlich noch die Aufzeichnungen vom Kampf um den Friedhof der Golgariten gefunden. Leider wurden damals (26. Juli 2005) keine Fotos gemacht und meine Erinnerungen sind was Einzelheiten angeht schon stark verblasst, aber ein grober Schlachtbericht ist dennoch zustande gekommen.

 

"Sie näherten sich jetzt von allen Seiten dem Friedhof. Menschengleiche Gestalten schälten sich aus den Nebeln, doch sie alle wußten, um was es sich wirklich handelte. Jadwina ahnte, daß ihre Sache aussichtslos war. Sie waren viel zu wenige. Der Golgarit neben ihr griff zu seinem Streitkolben und seine Augen sagten mehr als Worte es vermochten. Sie würden hier ihr Leben verlieren, doch niemals ihre Seelen! Verzweifelt blickte die Geweihte in die Richtung, in der die Stadt lag. Würde Boron, der Unergründliche, trotz allem ihr Flehen noch erhören? Würde noch Verstärkung kommen? Dann kamen die Untoten lautlos näher. Eine unheimliche Stille lag über dem heiligen Ort als die Schlacht begann...

 

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Die erfahrene Geweihte stand mittig zwischen den Grablegen längst zu Boron berufener Ordensmitglieder. Rundherum an der niedrigen Mauer reihten sich die noch lebenden auf. Zehn waren es. Nur zehn. Immerhin waren es Golgariten. Dennoch war die Übermacht erdrückend: von Osten näherten sich das Gerippe eines Ogers, sechs mit Bögen ausgerüstete menschliche Skelette sowie eine wandelnde hölzerne Figur, offenbar ein Holzgolem. Im Nordwesten erkannte Jadwina drei Dämonen, wolfsähnliche Karmanthi, und den Schwarzmagier Xarfaidon Giovarez. Von Westen schließlich rückten sieben schwer gerüstete Kämpfer vor [Elitesöldner], hinter denen sich feige der Nekromant Rakolus von Schrotenstein versteckte. Neben ihnen marschierte der Kadaver eines einstmals stattlichen Kriegers mit den Überresten einer prächtigen Rüstung [Zombimarschall].

Noch während sich Jadwina fragte, wer dieser stolze Recke einst gewesen sein mochte, brandeten die Feinde an die Mauer der heiligen Stätte, die eine nicht zu unterschätzende Barriere darstellen würde. Stahl zertrümmerte Knochen, Blut färbte die ersten weißen Roben rot ein. Die meisten Feinde vermochten ob ihrers Verwesungsgrades keine Geräusche mehr zu äußern und auch die Golgariten verrichteten ihren Dienst an der Waffe wie gewohnt schweigend. Für den Moment hielt die Verteidigung stand, doch schon sank der erste Ordenskrieger tödlich getroffen zu Boden.

 

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Fast im selben Moment vernahm Jadwina das Dröhnen von Hufen im Nebel. Im Süden erblickte sie erleichtert die schwer gepanzerten Ritter aus Weiden auf ihren mächtigen Schlachtrössern und deren leichter gerüstetes Gefolge [Leichte Infanterie]. Der Geweihte des Praios war ohne Zweifel erkennbar und schickte sich an, die Gefolgsleute der Weidener auf geradem Weg in den ummauerten Bereich zu führen. Ein weiterer Reiter trug das heilige Wappen der Löwin auf Schild und Umhang. Dazu kamen noch leicht gerüstete, flinke Kämpfer, bei denen es sich um die Freiwilligen aus dem Horasreich handeln musste.

Die schwere Reiterei fuhr wie Blitz und Donner in die untoten Angreifer im Osten und richtete verheerenden Schaden an. Dennoch gelang es dem Ogerskelett die Mauer zu überwinden. Ebenso gelangten in der Ecke hinter der Kapelle mindestens einer der Dämonen auf geweihten Boden. Im Westen stellte sich Xarfaidon den horasischen Plänklern allein entgegen und streckte mittels eines Feuerballs drei von ihnen nieder, bevor er vom Rondrageweihten niedergeritten wurde. Anschließend wandte sich dieser dem finsteren Rakolus zu und bezwang ihn, noch bevor dieser die Mauer überwinden konnte. Eine durch einen hylailer Granatapfel ausgelöste Detonation erschütterte die Reihen der Söldlinge. All diese Erfolge vermochten aber nicht zu verhindern, dass der Kriegerkadaver im Schutz des fallenden Nekromanten die Mauer überwand, noch bevor der Ritter der Löwin dies verhindern konnte. Zwar verstärkten mittlerweile die Weidener Fußkämpfer und der Praiosgeweihte die sich lichtenden Reihen der Golgariten, doch vermochten auch sie ein Vorrücken des Zombis nicht zu verhindern. Erst im letzten Moment traf ihn die Streitaxt einer Weidenerin im Rücken und schickte die Arme Seele endgültig zurück ins Borons Reich. Das aber sah Jadwine nurnoch verschwommen. Aus unzähligen kleinen Wunden blutend lag sie zwischen den Grabsteinen. Das Rauschen in ihren Ohren stammte von dutzenden Krähen, die einer der beiden Schwarzmagier herbeigerufen hatte. Doch Jadwine hatte das beruhigende Gefühl, dass sie in dem Geräusch schon die schwingen Golgaris hören konnte, der sie in Borons Reich bringen würde. Welch Ironie, dachte sie noch, dass ausgerechnet diese Rabenvögel ihr Leben beenden sollten...

 

Am Ende des Spiels waren alle drei Helden des Gegners ausgeschaltet, zwei von sieben Elitesöldnern, ein Karmanth ausgeschaltet. Und was mich auch heute noch mehr freut als alles andere: vier von sechs nephazbeseelten Skelettgardisten mit Thargunitots Macht waren vernichtet, die wegen der regenerativen Kraft von Thargunitos Macht ein echter Graus waren.

Auf meiner Seite waren drei Plänkler und zwei Golgariten sowie die Borongeweihte als Verlust zu beklagen. Ein großer Sieg. Würde ich gern mal wiederholen... ( @Reno ?)

bearbeitet von Schwarzer Marschall
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vor 4 Stunden schrieb Schwarzer Marschall:

Auch ich habe in meinem Archiv gestöbert und habe tatsächlich noch die Aufzeichnungen vom Kampf um den Friedhof der Golgariten gefunden. Leider wurden damals (26. Juli 2005) keine Fotos gemacht und meine Erinnerungen sind was Einzelheiten angeht schon stark verblasst, aber ein grober Schlachtbericht ist dennoch zustande gekommen.

 

"Sie näherten sich jetzt von allen Seiten dem Friedhof. Menschengleiche Gestalten schälten sich aus den Nebeln, doch sie alle wußten, um was es sich wirklich handelte. Jadwina ahnte, daß ihre Sache aussichtslos war. Sie waren viel zu wenige. Der Golgarit neben ihr griff zu seinem Streitkolben und seine Augen sagten mehr als Worte es vermochten. Sie würden hier ihr Leben verlieren, doch niemals ihre Seelen! Verzweifelt blickte die Geweihte in die Richtung, in der die Stadt lag. Würde Boron, der Unergründliche, trotz allem ihr Flehen noch erhören? Würde noch Verstärkung kommen? Dann kamen die Untoten lautlos näher. Eine unheimliche Stille lag über dem heiligen Ort als die Schlacht begann...

 

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Die erfahrene Geweihte stand mittig zwischen den Grablegen längst zu Boron berufener Ordensmitglieder. Rundherum an der niedrigen Mauer reihten sich die noch lebenden auf. Zehn waren es. Nur zehn. Immerhin waren es Golgariten. Dennoch war die Übermacht erdrückend: von Osten näherten sich das Gerippe eines Ogers, sechs mit Bögen ausgerüstete menschliche Skelette sowie eine wandelnde hölzerne Figur, offenbar ein Holzgolem. Im Nordwesten erkannte Jadwina drei Dämonen, wolfsähnliche Karmanthi, und den Schwarzmagier Xarfaidon Giovarez. Von Westen schließlich rückten sieben schwer gerüstete Kämpfer vor [Elitesöldner], hinter denen sich feige der Nekromant Rakolus von Schrotenstein versteckte. Neben ihnen marschierte der Kadaver eines einstmals stattlichen Kriegers mit den Überresten einer prächtigen Rüstung [Zombimarschall].

Noch während sich Jadwina fragte, wer dieser stolze Recke einst gewesen sein mochte, brandeten die Feinde an die Mauer der heiligen Stätte, die eine nicht zu unterschätzende Barriere darstellen würde. Stahl zertrümmerte Knochen, Blut färbte die ersten weißen Roben rot ein. Die meisten Feinde vermochten ob ihrers Verwesungsgrades keine Geräusche mehr zu äußern und auch die Golgariten verrichteten ihren Dienst an der Waffe wie gewohnt schweigend. Für den Moment hielt die Verteidigung stand, doch schon sank der erste Ordenskrieger tödlich getroffen zu Boden.

 

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Fast im selben Moment vernahm Jadwina das Dröhnen von Hufen im Nebel. Im Süden erblickte sie erleichtert die schwer gepanzerten Ritter aus Weiden auf ihren mächtigen Schlachtrössern und deren leichter gerüstetes Gefolge [Leichte Infanterie]. Der Geweihte des Praios war ohne Zweifel erkennbar und schickte sich an, die Gefolgsleute der Weidener auf geradem Weg in den ummauerten Bereich zu führen. Ein weiterer Reiter trug das heilige Wappen der Löwin auf Schild und Umhang. Dazu kamen noch leicht gerüstete, flinke Kämpfer, bei denen es sich um die Freiwilligen aus dem Horasreich handeln musste.

Die schwere Reiterei fuhr wie Blitz und Donner in die untoten Angreifer im Osten und richtete verheerenden Schaden an. Dennoch gelang es dem Ogerskelett die Mauer zu überwinden. Ebenso gelangten in der Ecke hinter der Kapelle mindestens einer der Dämonen geweihten Boden. Im Westen stellte sich Xarfaidon den horasischen Plänklern allein entgegen und dreckte mittels eines Feuerballs drei von ihnen nieder, bevor er vom Rondrageweihten niedergeritten wurde. Anschließend wandte sich dieser dem finsteren Rakolus zu und bezwang ihn, noch bevor dieser die Mauer überwinden konnte. Eine durch einen hylailer Granatapfel ausgelöste Detonation erschütterte die Reihen der Söldlinge. All diese Erfolge vermochten aber nicht zu verhindern, dass der Kriegerkadaver im Schutz des fallenden Nekromanten die Mauer überwand, noch bevor der Ritter der Löwin dies verhindern konnte. Zwar verstärkten mittlerweile die Weidener Fußkämpfer und der Praiosgeweihte die sich lichtenden Reihen der Golgariten, doch vermochten auch sie ein Vorrücken des Zombis nicht zu verhindern. Erst im letzten Moment traf ihn die Streitaxt einer Weidenerin im Rücken und schickte die Arme Seele endgültig zurück ins Borons Reich. Das aber sah Jadwine nurnoch verschwommen. Aus unzähligen kleinen Wunden blutend lag sie zwischen den Grabsteinen. Das Rauschen in ihren Ohren stammte von dutzenden Krähen, die einer der beiden Schwarzmagier herbeigerufen hatte. Doch Jadwine hatte das beruhigende Gefühl, dass sie in dem Geräusch schon die schwingen Golgaris hören konnte, der sie in Borons Reich bringen würde. Welch Ironie, dachte sie noch, dass ausgerechnet diese Rabenvögel ihr Leben beenden sollten...

 

Am Ende des Spiels waren alle drei Helden des Gegners ausgeschaltet, zwei von sieben Elitesöldnern, ein Karmanth ausgeschaltet. Und was mich auch heute noch mehr freut als alles andere: vier von sechs nephazbeseelten Skelettgardisten mit Thargunitots Macht waren vernichtet, die wegen der regenerativen Kraft von Thargunitos Macht ein echter Graus waren.

Auf meiner Seite waren drei Plänkler und zwei Golgariten sowie die Borongeweihte als Verlust zu beklagen. Ein großer Sieg. Würde ich gern mal wiederholen... ( @Reno ?)

Darf euer Leseonkel das vertonen? (Selbstvertändlich mit Urheber Nennung) 😉👍📜

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Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

Balduin's Maltischgebabbel: https://www.youtube.com/channel/UCx9-iNTYmlr2h6Gx_CEb22w

 

Balduin's Bücherwelt: https://www.youtube.com/channel/UCIXngYi4uPqjdKdzyxlxxDg

 

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vor 5 Stunden schrieb Schwarzer Marschall:

Auch ich habe in meinem Archiv gestöbert und habe tatsächlich noch die Aufzeichnungen vom Kampf um den Friedhof der Golgariten gefunden. Leider wurden damals (26. Juli 2005) keine Fotos gemacht und meine Erinnerungen sind was Einzelheiten angeht schon stark verblasst, aber ein grober Schlachtbericht ist dennoch zustande gekommen.

 

 

 

Wow... das beeindruckt mich jetzt ebenfalls...!

 

Das Szenario wäre es möglicherweise wert noch einmal genauer ausgestaltet zu werden, aufgrund von Erfahrungsberichten. Mir erschien es seinerzeit nicht sehr ausgeglichen (Ohne deinen Sieg jetzt schmälern zu wollen... 😊), aber Christian Lonsing meinte damals nur, dass Szenarien ja nicht unbedingt fair sein müssen...

 

Aber vielleicht lässt sich das ja noch ein wenig anpassen, so dass die Herausforderung für beide Seiten gleichermaßen gegeben ist. Müsste man halt nochmal austesten... 😁

 

 

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vor einer Stunde schrieb Balduin:

Darf euer Leseonkel das vertonen? (Selbstvertändlich mit Urheber Nennung) 😉👍📜

 

Von Seiten des Erstellers der Geländeteile und des Szenarios (Wer immer das auch sein mag... gerüchteweise war es ein gewisser "San D'Orkan", der gerne Charyptiden spielte...😜) gibt es keine Einwände.

 

Die Teile stehen zur freien Verwendung zur Verfügung und können gerne auch anderweitig zum Download zur Verfügung gestellt werden... so lange keine kommerziellen Interessen dahinter stehen.

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vor 10 Minuten schrieb Dilhabar:

 

 

Wow... das beeindruckt mich jetzt ebenfalls...!

 

Das Szenario wäre es möglicherweise wert noch einmal genauer ausgestaltet zu werden, aufgrund von Erfahrungsberichten. Mir erschien es seinerzeit nicht sehr ausgeglichen (Ohne deinen Sieg jetzt schmälern zu wollen... 😊), aber Christian Lonsing meinte damals nur, dass Szenarien ja nicht unbedingt fair sein müssen...

 

Aber vielleicht lässt sich das ja noch ein wenig anpassen, so dass die Herausforderung für beide Seiten gleichermaßen gegeben ist. Müsste man halt nochmal austesten... 😁

 

 

Auf jeden Fall wäre ich da dabei.

Szenarien müssen nicht fair sein? Hm, sehe ich anders. Bei unsymmetrischen Spielen, also wenn die Spieler unterschiedliche Vorrausetzungen oder Ziele haben, ist das immer schwer. Da muss man gut überlegen oder empirisch testen. Mein Sieg beruhte damals vor allem auch auf der stümperhaften Taktik meines Gegners: er hat meine Verstärkung in keiner Weise gehindert. Die Reiter im Osten hätten z.B. vom Oger aufgehalten werden können. Im Westen hätte ich das ähnlich versucht.

 

vor 7 Minuten schrieb Dilhabar:

 

Von Seiten des Erstellers der Geländeteile und des Szenarios (Wer immer das auch sein mag... gerüchteweise war es ein gewisser "San D'Orkan", der gerne Charyptiden spielte...😜) gibt es keine Einwände.

 

Lese ich daraus, dass du San D'Orkan bist?? Dann würden wir uns schon kennen. Also aus Foren von damals...

 

 

vor 24 Minuten schrieb Out:

Oh wie toll! Pappdeckelgelände und Szenarien. Das ist total super 😍

Ich lese ja immer wie schön retro Armalion sei und hier muss ich jetzt mal echt zugeben: Papierbabstelbögen sind schon ziemlich oldschool :)

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vor 18 Stunden schrieb Schwarzer Marschall:

Auf jeden Fall wäre ich da dabei.

Szenarien müssen nicht fair sein? Hm, sehe ich anders. Bei unsymmetrischen Spielen, also wenn die Spieler unterschiedliche Vorrausetzungen oder Ziele haben, ist das immer schwer. Da muss man gut überlegen oder empirisch testen.

 

Ich will Christian da jetzt kein Unrecht tun, ich weiß nicht mehr genau, was er sagte... aber Szenarien sind halt keine Turnierspiele, wo nach Möglichkeit alles gespiegelt wird, und in diesem Sinne meinte er es wohl.

Wichtig ist halt, dass am Ende jeder das Gefühl hat, dieses Spiel gewinnen zu können und es am Ende nur an der eigenen Taktik (Und etwas Glück) liegt...

 

 

vor 18 Stunden schrieb Schwarzer Marschall:

Lese ich daraus, dass du San D'Orkan bist?? Dann würden wir uns schon kennen. Also aus Foren von damals...

 

 

Ich bin da ein wenig übervorsichtig, was die eigene Identität im Internet betrifft (Auch wenn ich mir da keine Illusionen mache, was die Anonymität betrifft). Ich sag' mal so... gehen wir mal davon aus, dass wir uns von damals her kennen 😉

 

 

vor 18 Stunden schrieb Schwarzer Marschall:

 

Ich lese ja immer wie schön retro Armalion sei und hier muss ich jetzt mal echt zugeben: Papierbabstelbögen sind schon ziemlich oldschool :)

 

Tja... nicht nur haben wir uns damals schon unser 3-D Gelände ausgedruckt... wir haben dafür auch noch ganz normale Papierdrucker verwendet! 😛

 

 

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Hallo liebe Aventurier!

Hmmm ich würde gerne mehr Armalion Kurzgeschichten wie vom @Schwarzer Marschall vorlesen und arrangieren... jemand Zeit und Lust eine schöne heroische Geschichte für Armalion zu schreiben? :buch:

 

Freu mich auf Vorschläge wzb über eine tragischen Helden, oder einen Helden dessen letztes Gefecht zurück liegt und er sich daran erinnert... Anschließend seinem Sohn das Schwert übergibt. 

Oder die Geschichte eines Kochs, der für die Herzogin Walpurga kocht und zb ein Attentat verhindert... Wichtig dabei,  kurz informativ mit typischen Begriffen oder Gegenständen die in Dere alltäglich sind...

Lg Balduin...Grüße aus Dere 👋🤗

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bearbeitet von Balduin

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vor 1 Stunde schrieb Dilhabar:

 

Ich will Christian da jetzt kein Unrecht tun, ich weiß nicht mehr genau, was er sagte... aber Szenarien sind halt keine Turnierspiele, wo nach Möglichkeit alles gespiegelt wird, und in diesem Sinne meinte er es wohl.

Wichtig ist halt, dass am Ende jeder das Gefühl hat, dieses Spiel gewinnen zu können und es am Ende nur an der eigenen Taktik (Und etwas Glück) .

 

Ah, ok. Ja, Turnierspiele sollten schon für beide dieselben Rahmenbedingungen bereithalten. Bei Freundschaftsspielen sollten aber beide ausgewogene Chancen auf den Sieg haben, finde ich. Das würde mir jedenfalls mehr Spaß machen, egal auf welcher Seite ich dabei wäre.

 

vor 1 Stunde schrieb Dilhabar:

Ich bin da ein wenig übervorsichtig, was die eigene Identität im Internet betrifft (Auch wenn ich mir da keine Illusionen mache, was die Anonymität betrifft). Ich sag' mal so... gehen wir mal davon aus, dass wir uns von damals her kennen 😉

 

 

Alles gut, wollte dich nicht aushorchen 😉. Identität im Netz ist eine verzwickte Sache... Wenn du schon so lange und so aktiv dabei bist, ist es hoch wahrscheinlich, dass wir schonmal voneinander gelesen haben.

 

vor 1 Stunde schrieb Dilhabar:

Tja... nicht nur haben wir uns damals schon unser 3-D Gelände ausgedruckt... wir haben dafür auch noch ganz normale Papierdrucker verwendet!

 

Boah, stimmt!! Wie cool! So hab ich das noch nie gesehen. Voll die Technikhelden sind wir. Chuck Norris kann in 3D drucken - mit einem Tintenstrahldrucker!
😄

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Hallo liebe Armalionier!... die Zwölf zum Gruß!

Hab mir da eine kleine Idee in den Kopf gesetzt.... mal sehen was dabei heraus kommt 🤗📜🪄

Eine Fanfiktion wie und was der "verschwundene" Kaiser Hal erlebt 🏰🛡⚔️☺️

 

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