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TabletopWelt

SirCartman

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Alle erstellten Inhalte von SirCartman

  1. Ich glaube, ich habe das falsche gekauft. https://www.amazon.de/gp/product/B013WXHQNA/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 Da steht, man soll das mit einem Airbrush verwenden.
  2. @Cheruba-L@Lord-Thorongil@Krog-Gahr Vielen lieben Dank für die Hinweise. Dann werde ich es jetzt so machen: Die "bemalten" Modelle bekommen erstmal ihre weiteren Schichten (so wie es auch im Heft beschrieben wird). Für die weiteren Modelle lass ich mir was in Bezug auf die Grundierung einfallen. Liege ich richtig, dass Surface Primer von Vallejo kein Spray ist? Ich kannte noch das Grundierspray direkt von GW. Damit würde ich aber ungern arbeiten (Platzmangel, Zeitbedarf wegen Aufbau). Trage ich den Surface Primer wie Farbe mit einem Pinsel auf? Danke!
  3. Der Kiosk meines Vertrauens schließt in den nächsten zwei Wochen wegen Umbau. Bislang haben die extra für mich eins bestellt. Aber jetzt muss ich mal schauen ob/wie ich an die nächsten beiden Ausgaben komme. ?
  4. Hallo, ich hoffe, es passt hier rein. Ich habe das WH40.000 Imperium Magazin gekauft und bin der Empfehlung im Heft gefolgt und habe die Figuren direkt bemalt (ohne Grundierung). Wie schlimm ist das? Könnte ich auch so weiter machen oder führt das irgendwann zu Problemen? Hatte gut 10 Jahre mit Tabletop und Figurenbemalung nix am Hut und habe die Infos im Heft nicht hinterfragt. Dachte das sich die Farben vieleicht verändert haben und Grundierung deshalb unnötig ist. Bislang sind aber nur die ersten drei Ausgaben "bemalt" und nun muss ich wissen, ob ich mein Vorgehen überdenken sollte. Danke!
  5. Das man komplett auf den Kauf eines Regelbuches oder der Codizes versichten können würde, wäre nichtmal Bestandteil meiner kühnsten Träume. Ich hätte eher so in die Richtung gedacht, dass die man die Truppen die man durch die Zeitschrift erhält Regelkonform einsetzen kann und auch mit diesen grundlegend nach den aktuellen Regeln spielen lernt. Es würden natürlich massig Optionen fehlen (um mir noch Regelbuch und Codizes verkaufen zu können). Aber mal schauen. Noch ist das ja alles sehr rudimentär.
  6. Dazu hätte ich auch eine Frage: Meint ihr (vielleicht auch basierend auf den Erfahrungen der Conquest-Reihe), dass man am Ende die aktuellen 40k-Regeln vermittelt bekommt? Oder bleibt es es immer auf so einem vereinfachten Niveau? Release ist ab jetzt übrigens jeden Mittwoch (also wöchentlich), wenn ich mich nicht irre. VG Christian
  7. So, endlich das Spiel gekauft. Es lädt gerade die letzten Prozent. Ich frage mich aber gerade: Wie geht es denn weiter? Es fehlen noch ein paar Völker (da fallen mir aber im Moment nur Ogerkönigreiche & Kehmri ein) und die Landkarte kann noch etwas erweitert werden. Aber so viel fehlt doch gar nicht bzw. ist übrig für Teil 3, oder? Offiziel gibts bestimmt noch nix. Aber ihr seid bestimmt informiert.
  8. Ich muss gestehen, dass ich mit der reduzierten Komplexität dieses Total War sehr glücklich bin. Vor ein paar Monaten hatte ich mir Atilla geholt um das Genre mal auszuprobieren und weil ich im im TWW Hype war. Ich habe ein paar Gefechte geführt um kam überhaupt nicht zurecht. Vor allem die Kampagnenkarte hat mich höllisch genervt. Dieses ganze Famileliengeschichten, Benennung von Rollen, sehr ähnlichen sei Einheiten und Gebäuden deren Sinn sich mir nicht sofort erschloss, hat mich sehr schnell abgeschreckt. Ich glaube gerne das es für Veteranen tolle Dinge bietet, aber für mich war es nichts. Damit hatte ich TWW auch schon fast wieder zu den Akten gelegt. Die ersten Tests haben mich dann aber zurück geholt. Ich kann jeden sehr gut verstehen, der mit dem Spiel so seine Aktzeptanzschwierigkeiten hat. Vieles ist schon sehr eingeschränkt und die Zwergenkampagne spielt sich ein bisschen wie mit Autopilot (hab aber niedrigen Schwierigkeitsgrad). Das Gefühl in der Warhammer Welt zu spielen ist aber unglaublich. Habe als Zwerg lange nur vor mich hingebaut und mich nach Süden ausgebreitet um den Grünhauten den Gar auszumachen, als das erledigt war und die zweite (?) Chaosinvasion wütete, ging ich nach Norden und das war ein herrliches Bild: Das Imperium in Trümmern, Kislev fast komplett zerschmettert und selbst die Vampire kämpften einen verzweifelten Kampf ums überleben. Also genauso wie es erwartet habe. :-D Das Gefühl Warhammer Zuspielen reißt es für mich komplett raus. Das Agieren in der Kampagne ist nur Mittel zum Zweck. Ich will die tolle Landschaft genießen, meinen Eid dem Imperium gegenüber erfüllen und das Zwergenreich zu alter Größe führen. Orks gibt es ja fast keine mehr. :-D Zur DLC-Politik: Finde ich schwierig. für mich persönlich ist es kein Problem, da ich nur Spiele kaufe auf die ich jetzt Lust habe, die mir jetzt eine Gegenleistung versprechen (Spielzeit, Spaß) und für die jetzt auch Zeit habe. Ein Spiel wird also nur für das hier und jetzt bewertet und nicht für etwas Fehlendes oder etwas das noch kommen könnte. Das heißt natürlich auch, dass ich keine Spiele in Bundles oder Angeboten kaufe, nur weil sie günstig sind und ich irgendwann mal Lust darauf haben könnte. TWW bietet mir im Moment mehr als genug und ich weis nicht, ob ich die Chaosjungs jemals ausprobieren werde. Trotzdem gibt es Grenzen und die Hersteller täten gut daran diese nicht bis zum letzten auszureizen. Denkt ja nicht jeder wie ich und eventuel wird es mir auch mal zu bunt. Wie ist das bei Verstärkungen, also Armeen die ich in der Nähe habe: Ünerstützen die automatisch, wenn sie in der selben Region sind oder gibt es da etwas zu beachten. Kommen die immer aus zufälliger Richtung aufs Spielfeld? Ich hatte den Fall noch nicht so oft.
  9. Habs gestern mal spontan versucht und total versagt. Meine Muskeln sind sowas von tot. Der ersten Satz mit 25 Wiederholungen bei etwa 80% Gewicht war i.d.R. noch okay. Danach ging dann aber ohne Gewichtsreduktion gar nichts mehr. Ich hab mich so schwach gefühlt und ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß im Fitnessstudio. Mal sehen wie das mit dem Rückentraining beim nächsten Mal funzt!
  10. Das passiert schon immer mal wieder. Vieleicht nicht in der Regelmässigkeit, wie es optimal wäre, aber ich versuche schon zu wechseln.
  11. Tag 1: 3 Brustübungen, 1 Durchgang Kurzhantelseitheben für die Schultern, 2 Trizepsübungen, 1 Bauchübungen, 1 Übung für den unteren Rücken (Hier sinds fast nur Freihantelübungen!) Tag 2: 2 Übungen für die Beine (Maschine), Klimmzüge, Duale Ruderzugmaschine, Einarmiges Kurzhantelrudern,Butterfly Reverse, 2 Bizepsübungen Eine weitere Rückenübung reinzubringen kommt eher nicht in Frage. Dann wäre ich ja mit dem Butterfly Reverse bei 5 Übungen. Insofern finde ich die drei Übungen schon als genug. Der Vorschlag von Raven17 mit dem Latzug könnte klappen. Ich glaube die steht da direkt um die Ecke. Die könnte ich auch mit dem Handtuch "blockieren", da ich die Klimmzüge ja nicht besetzt werden können. Ich weis: ist nicht die feine Art. Aber geht ja schell. Was meinst du mit ~70 bis 85% max? Ich vermute es geht ums Gewicht? Die saubere (!) KH - Überzüge baue ich vieleicht lieber in meinen Brusttrainingstag ein. Da müsste ich ohnehin mal die Übungen wechseln und wenn man gleich den Latissimus mittrainieren kann, warum nicht? Da warte ich aber lieber, bis mein Trainingsbuddy mal wieder Zeit hat. Ich hab da immer etwas Angst um meine Gesundheit bei solchen Übungen. Danke für die Hilfe
  12. Sooooo, lang ists her. Seit ziemlich genau einem Jahr traniere ich jetzt bei McFit mit 2er-Splitplan und so nach Gefühl. Dazu hab ich auch ein bisschen an der Ernährung gearbeitet. Aber nur ein bisschen. Das Ergebniss kann sich sehen lassen. Auch und gerade durch die Tipps von euch. Vielen Dank, Jungs! O-ton neue Freundin: "Man merkt, dass du Muskeln hast." Das geht runter wie Öl! Ich hab jetzt aber noch ein kleines Problemchen bzw. etwas Optimierungspotential identitfiziert: Der(die?) Lattisimusmuskel(n?). Ich hab da Schwierigkeiten mich an die Belastungsgrenze zu trainieren. Ich starte mit 3 Sätzen Klimmzüge. Trainer gab schon den Tipp, den Armstellung zu verändern. Das werde ich beim nächsten Mal ausprobieren. Jedenfalls schaffe ich beim ersten Versuch 7, dann 5 oder 6 und beim letzten Versuch meist 4 Wiederholungen. Da bin ich schon etwas Stolz drauf, da ich genau einen Klimmzug geschaft habe, als ich anfing! Danach gehe ich normalerweise an die Ruderzugmaschine. Die hab ich jetzte aber mit der Dualen Ruderzugmaschine getauscht. Auch wieder 3 Sätze a 12 bis 15 Wdh. Die letzte Übung ist dann das Einarmiges Kurzhantelrudern. Wieder drei Sätze a 12 bis 15 Wdh. Das Problem: Ich hab danach nicht das Gefühl mich komplett ausgepowert zu haben. Bei der Brustmuskulatur schaff ich das ohne Probleme. Bei den Rückenübungen werde ich bei einer Gewichtserhöhung eher unsauber bzw. es geht einfach nicht mehr. Mit fehlt eine Übung um tatsächlich an die Grenze zu kommen. Hat jemand eine Idee? Beste Grüße Christian
  13. @DieHupe Wie jetzt? Ich soll keinen Schnaps zum Frühstück trinken? Danke für ie Tipps. Ich versuche es noch ein bisschen. Mal schauen ob was draus wird... @Marotten im Fitnessstudio Ich lese zwischen den Übungen immer auf dem Smartphone im Inet. Bei den Ausdauersachen schau ich McFitt-TV. Also hab ich da wohl eher keine Marotten. Nagut, ich schau auch ständig wie die anderen so aussehen: Nette Schultern und tolle Brustmuskeln, aber die Wampe...
  14. Das Ridley Scott hier einen Hollywoodfilm gedreht hat, ist aber schon klar, oder? Das ist nicht unbedingt der Ort an dem man wahnsinnig revolutionäre Konzepte suchen sollte. Dazu kommt, dass ich es durchaus okay finde, wenn man bestimmte Themen immer mal wieder anfasst. Erich von Däniken und X-files dürften vielen heute nicht unbedingt bekannt sein. Abgesehen davon, dass die "Einladung" natürlich etwas abgedroschen war (wenn man denn schon vorher das 'Glück' hatte die richtige Literatur zu lesen und die richtigen Filme zu schauen), hat dieser Teil des Films bisher auch nur als Entschuldigung gedient, das Forschungsschiff auf den Planeten zu schicken. Den Drang den Ursprung des menschliche (oder allen) Lebens zu finden, treibt ja Wissenschaftler auch heute ganz real an und insofern, fand ich diese Motivation im Film durchaus glaubhaft. Das "Wir haben ein Notsignal empfangen"-Schema wurde ja schon in Alien I verbraucht. Von der Idee her, war das jetzt auch nicht so der Burner, oder? Mir gings eigentlich aber auch nur darum, mal kurz aufzuzeigen, dass der Film offensichtlich eine Menge Leute bewegt hat. Ich fand ein paar Ideen in den Videos nicht schlecht und dachte mir deshalb ich verlink diemal hier, weil der Film ja auch hier diskutiert wurde. Und ich hab ja nicht nur die nette Videos verlinkt... mfg Christian
  15. Ahh, okay. Muskeldefiniert, das solls sein! Also da will ich hin! Hmm, aber muss ich nicht erstmal Muskeln aufbauen (ich war halt früher echt super dünn!)und geh dann zum definieren über? Mein KFA müsste eigentlich halbwegs hinhauen. Hat letztens auch ein Fitnesstrainer gemeint, den ich beim Beachvolleyball getroffen hab. Mein bauch ist ziemlich flach und meine Süßkramzufuhr hab ich drastisch eingeschränkt. Thema Waschbrettbauch: Aber a bissl muss ich die Muskeln ja schon trainieren, oder? Darf da quasi gar kein Fett auf den Muskeln sein, bevor mann was sieht? Weil dann hab ich keine Chance. Son klitzekleine Falte scheint da immer zu sein! ;-)
  16. Nochmal Promoetheus Man kann jetzt über Prometheus (zu recht) meckern wie man will, aber eine menge Leute machen sich einen Haufen Gedanken um diesen Film. Theoretisch ist damit ja schon der erste Schritt zu einem Klassiker getan. Hier sind ein paar Videos die ich mir auf youtube in den letzten Tagen angeschaut habe. Logischerweise sind die Filmchen voller Spoiler und machen überhaupt erst Sinn, wenn man den Film gesehen hat. Diese Analyse ist sehr interessant anzuschauen. Der Sprecher erklärt religiöse Metahphern und Symbole im Film. Am Ende erklärt er dann mit einer interressanten aber gewagten Theorie, wo die Konstrukteure seiner Meinung nach herkommen. Die Theorie ist schon gewagt, weil sie sich auf sehr kleine Versatzstücke im Film beruft. Seine Ausführungen über die Symbole und Metahpern hingegen, kann man nur schwierig als falsch abschreiben. Wobei manche Sachen vieleicht etwas überinterpretiert sind. Sehr angenehme Sprecherstimme. Prometheus Mysteries Analysis by Comicbookgirl19 Den Stil von Comicbookgirl19 kann man mögen oder auch nicht. Ich fands gut und hab mir noch ein paar andere ihrer Videos angeschaut. Sie beschäftigt sich mit den Plotholes und den Logiklücken des Filmes und kommt dabei zu einem interessanten Schluß: Dieser Film ist in der Normalversion vermutlich viel länger. Das kann man sich jetzt denken, aber es klingt durchaus überzeugend, wenn sie meint das viele kritische Aspekte des Films deswegen zu Stande kommen, weil erklärende Szenen herausgeschnitten sind. Gründe für die Beschneidung könnten Beschränkungen in der Filmlänge sein sowie eine gewisse Kontroverse, die der vollständige Film ausgelöst hätte. Auf jeden Fall eine interessante Idee. Eine 3-Stunden Epic-BluRay-Version des Filmes hätte was! ;-) Teil der "How it should have ended"-Serie. Die bauen jetzt einfach einen echtes Prequel zu Alien. :-P Ein Typ der einfach einen Haufen Frage an den Film stellt. Nachdem man das Video geschaut, besteht das Film nur noch aus Logikfehlern! Der Film wird nochmal erklärt. Dabei hangelt der Sprecher sich an der Handlung entlang (während die anderen Videos innerhalb der Handlung umherspringen). Er bringt jetzt keine komplett neue "große" Theorie. Aber ein paar nette Ideen sind dabei. Ist ein bisschen OT, weil es sich hierbei nicht um eine Kritik handelt. Sorry dafür! mfg Christian
  17. Soo, ich hab mal wieder eine dumme Frage! Strukturiertes Training läuft ja schon seit Anfang des Jahres und seit ein paar Monate achte ich auch auf Eiweißzufuhr (lecker Magerquark ). Die Ergebnisse sind schon krass! Ich versuche mich gerade am Waschbrettbaucht. Alles super! Jetzt frage ich mich aber was mit Muskelstraffung genau gemeint ist. Man findet recht viel im Internet darüber, wie man seine Muskeln strafft. Wobei sich die Infos da auch widersprechen. Vermutlich weil jeder etwas anderes darunter versteht... Weis da einer etwas genaueres? Sieht das optisch anders aus? Welchen Vorteil bringt das? Wie mache ich das? Brauch ich das? mfg Christian
  18. Prometheus. Dunkle Zeichen Es ist doch schön, wenn ein Film polarisiert. Ich hab vor einer Woche gesehen und fand ihn toll. Durch die ganzen Trailer hatte ich aber eine eher niedrige Erwartungshaltung: ich dachte ich hätte schon alles gesehen. Das fand ich am Ende aber gar nicht so schlimm. Aus mehreren Gründen: - Die Bilder waren oppulent und das kann man sich auch zweimal anschauen. Vor allem auf einer Kinoleinwand! - Der Trailer hat eine andere Atmosphäre vermittelt, als sie dann im Film war und diese Atmosphäre hat mich gepackt. Ich war direkt angespannt und wollte wissen, wie es weitergeht. - Letztlich hat man im Trailer gar nicht so viel gesehen. Das Ende halt. Das kannte ich bei Titanic aber auch schon. - Die an Sheldon Cooper erinnernde Darstellung von Fassbender fand ich herrlich. Ich glaube die Achillesverse des Films ist seine Abhängigkeit von der Atmosspäre sowie die Art wie der Film geschaut wird. Packt einen die Atmossphäre und man will unbedingt "mehr wissen"(also über die Aliens, die Space Jokeys, das Universium), dann wird man vermutlich einen sehr guten Film sehen. Denn daraus zieht er meiner Meinung nach seine Spannung. Dann sind da zwar immernoch Schwächen, aber über die kann man hinwegsehen. Schaut man den Film als Horrorfilm mit SciFi-Szenario und vorhander Backgroundstory, wird man atmossphärisch kaum eingefangen. Die Bedrohung ist Anfangs zu abstrakt und eigentlich auch nicht vorhanden. Man weis ja, dass erst etwas passieren kann, wenn man auf dem Planeten ankommt. Die letztlichen Horrorszenen sind entweder sehr uninspiriert oder eher Actionszenen. In jedem Fall sind sie nichts, dass man noch nie gesehen hat oder einen in irgendeiner Form überrascht. Simples Kannonenfutter passt heute meiner Meinung nach auch eher weniger in gute Horrorfilme. Die Konseqzenz ist für mich natürlich, dass ich sehr lange warten werden, bis ich ihn mir ein zweites Mal anschaue. Ich versuche zumindest auf diese Weise schön zureden, dass ich einen Film mag, den viele schlecht finden. ;-) mfg Christian
  19. Good luck! Sooooo, hab auf euer Anraten ein paar Modifizierungen vorgenommen. Der Umstieg von Limo auf Wasser klappt super. Die ersten paar Tage, hab ich die Fanta vermisst. Jetzt merk ich nix mehr. Ich glaube ich nehme dadurch sogar mehr Flüssigkeit zu mir. Bin auf Arbeit die ganze Zeit am Wasser trinken. Top! Softdrinks also nur noch bei Restaurantbesuchen, Partys usw. Verzicht auf Süßigkeiten ist angelaufen. Aber die Altvorräte müssen erst weg. Umstellung auf freie Gewichte bzw. Reduzierung der Maschinenübungen geht auch gut voran. Tag 1 hab ich nur freie Gewichte. Tag 2 is schwieriger. 45%-Beinpresse lass ich erstmal drin. Ist zwar suboptimal, aber meine Oberschenkel und Po sind gerade keine Priorität. Die sind im Vergleich im Moment eher zu gut trainiert. An den Waden muss ich was tun und das kann ich an der Beinpressse gleich mitmachen. Welche Übungen sind noch für die Waden zu empfehlen? Für das Rückentraining nutze ich die Ruderzugmaschine, die Butterfly-Reverse-Maschine sowie Klimmzugmaschine und Einarmiges Kurzhantelrudern. Bei der Klimmzugmaschine frage ich mich ob es besser wäre Klimmzüge ohne Unterstützung zu machen. Davon schaffe ich schon ein paar (Vermutlich 3 Mal 5, vieleicht auch 6 oder 7). Mit Maschine kann ich breiter anfassen, mehr Wiederholungen machen sowie (subjektiver Eindruck) die Rückenmuskulatur stärker fokusieren. Was ist jetzt besser: Klimmzug normal oder mit Maschine? Beides zusammen pack ich wahrscheinlich nicht bzw. würde es die Gesamttrainingsdauer auch weiter ausdehnen. Nach dem Kraftraining mach ich seit kurzem etwa 30 Minuten Ausdauertraining (vorher 20mins): 20 Minuten Crosstrainer + 10 Minuten Rudermaschine. Eine Kumpel meinte sofort, dass Ausdauertraining unter 45 Minuten wenig bringt. Ist das so richtig, wenn man berücksichtigt, dass ich davor ja schon mehr als eine Stunde Krafttraining macht habe oder zählt das überhaupt nicht? Das Ausdauertraining nochmals um 15 Minuten ausdehnen erscheint mir im Moment wenig attraktiv (Zeiteinsatz und Spaß). Aber gut, wenn es stimmt was er sagt....30 Minuten Einsatz quasi verschenken wäre auch blöd. Letzte und dafür ganz dumme Frage: Wenn ich am nächsten Tag keinen Muskelkater in den entsprechenden Muskelgruppenn habe, habe ich zu wenig/nicht optimal trainiert, oder? Danke schonmal Christian
  20. Ich schreib mal komplett den Plan. Tag A: Beinpresse 45% (+ ich mach daran auch eine Wadenübung) Beinbeuger-(Maschine) Ruderzug-Maschine Klimbzugmaschine (eigentlich laut Plan Lattzug breit zum Nacken, hab die ganze Zeit an soner Lattzugmaschine gearbeitet und bin seit gestern auf Klimbzugmaschine gegangen) Einarmiges Kurzhantelrudern Butterfly Reverse Konmzentrationscurls an der Bank (Laut Plan eigentlich Langhantelbizepscurls) Hammercurls Tag B: Bankdrücken Lanhantel Schrägbankdrücken Kurzhantel Butterfly-(Maschine) Kurzhantel-Seitheben Kickbacks Pushdowns (Laut Plan eigentlich Kurzhanteltrizepsstrecken) Powerroller Rückenstrecker Bauchübung auf der Matte Der McFit-Mann hatte mir beim Probetraining ein paar Anpassungen vom Standardmcfit-Plan gemacht (deshalb immer dieses eigentlich). Wenn ich diese Anpassungen ausser Acht lasse, dann sind es gar nicht mehr so viele Maschinenübungen! Ich vermute mal, dass ich die Butterfly-Maschine recht einfach an der Hantelbank ersetzen kann. Das Kurzhanteltrizepsstrecken muss ich mal ausprobieren. Dann wäre Tag B quasi vom Maschinenjoch befreit. Drei Beinübungen mit Maschine+ Ruderzugmaschine+Klimbzugmaschine und Butterfly reverse. Der Chef vom hiesigen McFit meinte, als wir darüber sprachen, dass er den Butterfly reverse unter keinen Umständen durch eine Freihantelübung ersetzen würde. Er sagt, dass es sonst schwer wäre genau diese Muskelgruppe sauber zu trainieren. Ansonsten mag ich die Klimbzugmaschine bzw. ich mag Klimbzüge!
  21. Da ich immer zum Feierabend trainiere, wäre das ja ne Option. Also wirklich nur freie Hanteln bringen Freude? Keine Ahnung was bei Grippe klar is, ne. Ich bekomm sowas läppisches nicht!
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