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Echsenking

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Erfahrener Benutzer (3/6)

  1. Echsenking

    ORKS - Treff 7

    Hi, Danke für die Tipps. Also meine Armee sieht so aus. 1 Waaaghboss 5 Bosse 3x18 Boyzs (4 Brennza auch noch) 8 Waaaghbikes 1 umgebautes Pikk Up (kann man aber auch als Panza nehmen so wie das umgebaut ist ) 1 den alten Gitbrenna, das Panzabike mit dem riesen Kochtopf mehr glaub ich hab ich nich .... Anakonda, alias Echsenking
  2. Echsenking

    ORKS - Treff 7

    moin, Ich hab jetzt endlich mal wieder meine Orkze gefunden und da will ich mal wieder ein Match gegen ein paar Tyraniden machen. Leider macht mich der immer fertig. So bräucht ich ein paar Tipps von euch. Ich schilder euch mal seine armee: - nur so viele Standarteinheiten wie nötig (also 2) (Ganten usw. und die Rüstungsbrechendenteile) - 2 Tyranidenkriegerrotten mit jeweils ca. 6 Stück - die Biokanone - Schwarmtyrant, Carnifex - wenns noch von den Punken reicht einen Liktor Was kann man dagegen machen. Ich weiß das es nicht viele Einheiten sind aber ich kann 3mal so viel haben und ich schaffs nich. Anakonda alias Echsenking
  3. ich hab auch schon einmal ein RPG gemacht, leicht ist es auf keinen Fall vorallem wenn man alleine ist und nicht mehrere Ideen aufeinandertreffen, wie bei euch. Falls ihr schon ne Beta raus habt könntet ihr die mal bitte an mich schicken ich könnt die dann testen, meine Kumpels sind total RPG süchtig. Echsenking
  4. NEIN, Bitte geh nicht unter ! Ich möchte mich bei den paar Lesern entschuldigen, dass ich nicht weitergeschrieben habe. Leider hatte ich sehr viel zu tun. (morgens aufstehen - Schule - feiern - schlafen) Ich hoffe das etwas mehr meine Geschichte lesen/oder lesen werden als ich denke. Echsenking, alias Anakonda
  5. moin, Der nächste Teil ist bereits in Arbeit, aber trotzdem hätte ich ne frage, hältst du alle bisherigen Chars. über Hauptchars. ? Den es sind rund 14 davon geplannt, wie würdest du den vorgehen ? Echsenking
  6. ohh großer meister so ein weiterer Teil: Ein Nebel aus kondensiertem Wasser kam ihr entgegen und kaltes Wasser sammelte sich auf den gefliesten Boden, Gerüche verschiedenster Gels und Shampoos drang in Marias Nase. Links lagen die Toiletten und rechts die Duschen. Hoffnungsvoll versteckte sie sich an der Eckwand die an den Waschräumen angrenzte, presste ihre Brüste gegen die kühlen Fliesen. Schnell guckte sie hinein, sie wollte zwar sofort wieder zurück, doch etwas fesselte sie. Maria starrte auf das nackte Hinterteil des Mannes, den sie unbedingt sehen wollte. Nicht zu klein und nicht zu groß, mehr Muskeln als Fleisch, das mochte Maria, sie gierte danach. Doch sie erkannte auch etwas anderes, ein Wesen das anscheinend auf Knie seine Männlichkeit verwöhnte. Dieses Wesen war angsteinflößend, es bestand komplett aus Wasser und war fast unsichtbar, nur Plubberbläschen und Wasserströme zeichnete es von der Wand ab. Maria konnte nicht weg, gefesselt von dieser feuchten Umgebung, von diesem Mann und von diesem Ungeheuer. Außerdem schien sie irgendetwas an den Füßen festzuhalten, Maria war jedoch zu erregt um es weiter zu untersuchen. Sekunden vergingen, doch für Maria waren es Stunden. Dann drehte er sich überraschenderweise um. Maria stand immer noch in seinem Bann und konnte so nicht von seinem Körper ablassen, jedoch ihr Gesicht errötete leicht. Er stand da ohne sein Glied zu bedeckten, es schien fast so als sollte Maria jeden Teil seines Körpers sehen. Das Wesen hörte auf mit seiner Arbeit und verweilte immer noch kniend um auf Befehle zu warten. Alles drehte sich, ein Gefühl aus Lust, Unbeholfenheit, Angst und Willenlosigkeit breitet sich aus, man könnte fast glauben als sei es eine Aura die alles und jeden in staunen versetzten konnte. Träumte Maria oder kam ihr Traummann näher. Nein wirklich, er schritt auf sie zu, ihre Gedanken schossen ziellos umher und verbreiteten Chaos, Blut schoss mit unmenschlicher Schnelligkeit durch ihren Körper, sie schwitzte, nur ihre Füße waren kühl, fast gefroren. Trotzdem verschwendete sie keine Sekunde an ihre Beine. Dann stand er vor ihr. Er schnippte kurz und das Wasserwesen löste sich in Wassertropfen auf, die willkürlich im Raum umherspritzten. Seine Hand streichelte über ihr Gesicht und richtete ihren Kopf so hin, damit sie auf den Boden blickte. Stark benebelt, grinste sie über das Eis, dass ihre Füße umschloss, die langsam eine schwarze Färbung annahmen. Maria merkte keinen Schmerz und kümmerte sich kaum darum. „Mein Name ist Caver Dramoi. Und du, was machst du hier ? Du weißt doch das du jetzt sterben musst ?†œ, flüsterte er. Sie starrte in weiter an und brachte kein Wort heraus. Caver führte seine Hand langsam zwischen ihre Beine, und begann ihre Weiblichkeit zu streicheln. Maria erreichte langsam das Gefühl, wie man es nur bei harten Drogen erlangte, obwohl das Fleisch an ihren Füßen schon aufriss und Blut hinausströmte, sie stöhnte durch die Erregung. Caver grinste als sie beinahe zusammenbrach, doch er half ihr stehen zu bleiben, schließlich hatte er noch viel vor. Seine andere Hand fuhr weiter zu ihren Brüsten und befreite diese von unnützem Stoff. Danach begann er ihre freigelegten Nippel mit seinem Mund zu küssen. Maria stöhnte immer lauter, beinahe so als würde sie gleich abgestochen werden. Soweit Caver es beurteilen konnte erreichte sie ihren Höhepunkte. Er massierte weiterhin ihre Vagina und begann eine lateinische Formel zu wispern. Seine andere Hand verformte sich, sie färbte sich blau und wurde flüssig. Fast so wie Wasser, doch das war noch nicht alles, die Finger verbanden sich und wurden zu einer Spitze. Maria schrie schon, noch nie hatte sie so einen Orgasmus, doch plötzlich kam kein Ton mehr aus ihrer Kehle, obwohl sie immer noch versuchte aufzuschreien. Caver hatte seine Wasserhand in Marias Hals gebohrt, seine Hand verfärbte sich wieder, Wasser mischte sich mit Blut. Maria gurgelte, sie wollte immer noch grölen und brüllen und am liebsten mit ihren Traummann bis in die Ewigkeit Sexorgien erleben. Er zog seine Waffe aus Maria, die mit einem entstellten Hals und Blut spritzten letztendlich zusammenbrach. Caver hingegen zauberte seinen Arm wieder in die alte Form. Er bestaunte noch einmal sein Opfer, ebenfalls leicht erregt von ihrer Schönheit. „Hätten wir uns wo anders kennen gelernt könnten wir vielleicht miteinander leben†œ, trauerte er. Und sank zu ihr hinab. Kniend streichelte er über ihre Brüste und küsste sie das erste und letzte mal ausgiebig. Dann richtete er sich auf und verließ er die Dusche. Leider ist das alles hier nur eine Einleitung, bevor ich richtig anfange Diesmal lassen wir die Fragen weg Echsenking, alias Anakonda
  7. moin, so jetzt kommt der neue Teil, auch nicht viel länger als der letzte, aber musste so sein damit ich Spannung erzeuge Paula saß mit ihren Freundinnen an der Eisdiele im Schwimmbad und relaxte. Sie war eine junge braun gebrannte Schülerin die Jura studierte, braune gelockte Haare mit roten und blonden Strähnen hatte und ihre etwas kleinen Brüste mit einem blau schimmernden Bikini verdeckte. Rechts von Paula verweilte Sarah und links von ihr, Maria. Beide waren Paulas beste Freundinnen und hatten fast alles mit ihr erlebt. Sarah, studierte ebenfalls Jura, sie hatte blonde Haare und in ihrem Gesicht waren leichte Unreinheiten, ihre blase Haut ließ auf ihre Unsportlichkeit schließen, doch ihr Busen war fast doppelt so groß wie Paulas. Im Großen und Ganzen erregte sie fast jeden pubertären Jungen, wobei diese höchstens das 16ten Lebensjahr erreicht haben und nur auf weibliche Rundungen achteten. Die letzte im Bunde war Maria, die älteste von allen und die einzige die schon arbeitete, sie hatte sehr kurze schwarze Haare, ihre Brüste und ihr Po hatten die idealen Maße und wurden auch so verpackt, einen schon fast verboten dünnen Tanga und ein sexy Oberteil. Alle drei gönnten sich ein Eis und quasselten vor sich hin, dass oder jenes neue Gerüchte oder über den verflossenen Ex, Frauengespräche eben. Maria redete zwar mit, doch ihre Augen hatten ganz andere Ziele. Sie suchte nach jungen gut aussehenden Männern, die für heute Abend noch nichts vorhatten. Maria bevorzugte es im Schwimmbad zu suchen, da man erstens fast nur sportliche Typen fand und zweitens gleich sehen konnte wie sie gebaut waren. Maria achtete vor allem auf das Aussehen ihrer Männer, da sie fast nur One Night Stands genoss, sie fand lange Beziehungen für unnötig und wurde dafür schon zu oft kritisiert. Sie blickte um sich, doch anscheinend fand sie nichts gescheites, entweder zu jung oder zu alt, zu schön oder zu hässlich, zu blass oder zu braun. Maria wollte schon fast aufgeben doch dann erspähte sie ein viel versprechendes Wesen. Ein sehr muskulöser Körper, ein sehr schönes Gesicht und himmelblaue Augen, seine Haare konnte man nicht erkennen da sie durch eine Badehaube verdeckt waren. Doch das allein reichte schon damit Maria wie gefesselt auf in starrte. Er stand gerade auf dem 3-Meter Turm und bereitete sich auf den Sprung vor. Wie ein Spitzensportler ging er in die Knie um dann mit einer extremen Kraft nach oben zu schießen und schließlich mit einem Hecht ins Wasser einzudringen. Fast kein Wasser spritzte, das wiederum ein Zeichen hoher Präzision darstellte. Arroganz oder Können fragte sie sich während Maria fieberhaft wartete damit ihr neuer Prinz auftauchte. Wie gerufen kam er wieder nach oben. Wassertropfen spritzen mit geisterhafter Langsamkeit als er anfing im Kraulen Stiel an den Rand zu schwimmen. Es schien fast so als verschmelze er mit dem Wasser, als träge es ihn vorwärts. Fast schon meisterschaftsverdächtig schnell erreichte er den Beckrand und stemmte sich hinauf. Er blickte sich einmal kurz um und traf dabei direkt auf Marias Augen. Schnell drehte sie sich weg und begann rot zu werden. Er hingegen grinste teuflisch und machte sich dann auf zu den Duschen. Maria stockte einige Momente, entschied sich aber dafür das sie im folgen sollte. „Ich geh schnell aufs Klo“, fiel ihr schnell als Ausrede ein, obwohl sie die Antwort ihrer Freundinnen schon wusste. „Wart ich komm mit“, schnatterte Sarah und machte sich breit aufzustehen. Nein du dumme Ziege ich hab was besseres zu erledigten, dachte sich Maria und verwarf Sarahs Antwort mit einem flüchtigen: „Ich bin doch gleich wieder da“. Sie lächelte falsch und ging dann. An den Duschen angekommen schaute sich Maria ein letztes Mal um, damit sie auch keiner bemerkte und verschwand dann schnell in der Männerdusche. Wer sind die drei ? Wer ist der Typ ? Was haben die Mädels mit der Geschichte zu tun ? Naja wer weiterliest erfährts !!! Echsenking, alias Anakonda
  8. moin, Am Freitag is nichts mit einem neuen Teil geworden, weil ich auf eine LAN gegangen bin. Aber jetzt gibts dafür einen: Beide warteten in einer Art Konferenzraum. Moderne Einrichtung, kombiniert mit glänzenden Holzgegenständen, einem Aquarium in der eine und eine kleine Bar in der anderen Ecke. Die Decke bestand ausschließlich aus Glas und somit drang viel Licht in den Raum. Die Wände waren in einem abstrakten Kunststiel gehalten, dunkelrote Töne vereinten sich mit Blauen und ergaben Quadrate oder andere geometrische Figuren. „Das ist doch nicht Kunst, eher eine Stümperei eines Psychopaten der von seiner Psychiaterin gesagt bekam, er solle so seine Aggressionen abbauen†œ, protzte Ulav und Jason nickte uninteressiert ab. Beide saßen in Lederstühlen die ausreichend gepolstert waren um nicht nach einiger Zeit Rückenschmerzen zu verursachen. Jason spielte mit seinem Handy um die Nummern seiner ganzen Frauengemeinschaft durchzuchecken, außerdem hat er auch schon wieder gefallen an einer andauernd umherhastenden Sekretärin gefunden. Ulav hingegen hatte keine Beschäftigung und entschloss sich ein wenig auszuruhen, er kippte seinen Kopf nach hinten und schloss seine Augenlieder. Die Sonne streichelte über sein Gesicht und so entschied er sich zu einer kleinen Meditation. In seiner Ruhepause fielen ihm die alten Gedanken seiner Kindheit ein. Geboren wurde er in Russland und wuchs dort in einer mittelmäßigen Familie auf. Was heißt den schon Mittelmaß, in Europa wäre es Armmut ! Ulav war das fünfte und jüngste Kind der Familie Pralowski und musste sich so mit den guten und schlechten Angewohnheiten auseinandersetzen. Ulav fand aber immer es waren mehr Schlechte als Gute gewesen. Ständig den Sündenbock spielen, immer niedrige Arbeiten verrichten oder für die ältern Geschwister klauen gehen. Aber bei so vielen Negativen Sachen gab es auch Positive, schließlich waren sie verwandt und halfen sich so in brenzlichen Angelegenheiten, zum Beispiel wenn Ulav mal wieder Stress mit Schulkameraden hatte. Er passte ziemlich gut in der Schule auf, den er wollte später studieren und da gab es nur lernen für ihn. Somit wurde er schnell als Strepper abgestempelt und von Gleichaltrigen nicht beachtet. Eine feste Freundin besaß Ulav nie, er fand es unnötig und seine Noten verbesserten sich dadurch auch nicht. Seinen Sex holte er sich meistens auf Partys wo im die Besoffenen manchmal ran ließen. Kurz gesagt eine ziemlich beschießene Kindheit. Dazu kam auch noch der Glauben seiner Familien, eine Mischung auf Polytheismus und Satanismus. Eine Religion nur bestehend aus tausenden von Göttern die alles Böse auf der Erde verkörperten. Sie feierten jeden Tag „heilige†œ Messen in dem sie die unterschiedlichsten Zeremonien durchführten. Ulav hatte diese schrecklichen Gedanken bereits fast verdrängt und übersprang geistig die Details. Ihm bedeutete dieser Glaube nie etwas, doch seine Eltern zwangen in dazu und widersprechen hätte bestimmte erschreckende Folgen gehabt. Mit 21 zog er dann nach New York um dort seinen Traum zu verwirklichen, anfangs hatte Ulav zwar leichte Probleme mit der Sprache und dem Dialekt, aber die legten sich auch. Eines schicksalhaften Tages erkannte er seine Bestimmung und ließ alles auf sich zukommen … Echsenking, alias Anakonda
  9. @ alte Fans Ich liebe die Geschichte zwar genauso wie ihr aber bitte könntet ihr euch mit euren Loben zurückhalten ? Die anderen Threads gehen ja förmlich unter Echsenking, alias Anakonda PS: War nur son Vorschlag. Und Bismark Schreib Weiter
  10. Uy. Toll Zwei mehr !!! Super, da freut sich doch mein Herz. Einen weitern Teil hab ich schon ist aber ziemlich klein, ich schau mal das ich heut fertig werd und in dann reinstell. Echsenking, alias Anakonda
  11. sagen wir halt wichtigsten Delikte schön das auch wieder reinschaͺst , ich glaub fast du bist der einzigste der hier was liest. Ich hätte schon einen weiteren Teil parad aber der blöde Schulcomputer hat kein Diskettenlaufwerk. :sauer: Hoffe das mal mehr reinschauen würden. Echsenking, alias Anakonda
  12. hi, wieder ne super Geschichte. (hat meine Drohung doch geholfen ) Hoffentlich gehts bald weiter. Ich hab nur Angst das sie glücklich miteinander werden, dass wäre zu vorhersebbar. Echsenking
  13. SO und jetzt der nächste Teil, bitte lest die Geschichte mal und gebt eueren Senf dazu ab. Er stieg wieder ein, ließ den Motor um und warf eine CD ein. Laute Bassschläge begleitet von Rhyms über Sex, Geld und Macht ertönten aus den Boxen, die im ganzen Auto verteilt waren. Jason griff zu einer Schachtel Zigaretten und zündete sich gleich eine davon an. Nebel stieg auf als er ausatmete, er liebte dieses Gefühl, aber was genau ? Das Nikotin, der Rauch der scheinbar zu allem geformt werden konnte oder einfach nur das er eine Zigarette in den Fingern hielt. Der Schwarze wusste es nicht, er ******te sich auch nichts darum. Er verwarf seine Gedanken und gab Gas, die Reifen drehten durch und scharten einige Augenblicke auf dem Boden. Doch dann brauste der Wagen davon, er schoß regelrecht aus der Gasse und nahm fast einen vorbeigehenden Rentner mit, dieser fiel jedoch nach hinten und knallte auf den Kopf. Jason fuhr zielstrebig weiter, Ampeln und Zebrastreifen ignorierend, er nahm anderen die Vorfahrt, die sich mit lauten Hupen und Schimpfereien bedankten. Diese jämmerlichen Menschen, wenn sie doch nur wussten, dachte er sich und streckte einigen den Mittelfinger entgegen. Nur vorbeigehenden Bunnys ließen ihn von der Straße wegblicken. Gekonnte ließen sie ihre Ärsche und Brüste im Takt tanzen. Als sie schließlich aus seinem Blickfeld verschwanden, bedauerte er, dass er gerade keine Zeit für Flüssigkeitsaustausch hatte. Nach einer halben Stunde und allen Delikten die man auf der Straße ausüben konnte hielt er vor einem Hochhaus. Wieder quietschten Reifen, Jason zog den Schlüssel ab und stieg aus. Nachdem er abgeschlossen hatte bewunderte er noch einmal seinen Wagen. Er fuhr über den Lack, doch etwas anderes erregte gerade seine Aufmerksamkeit. Eine junge Schwarze spazierte auf der anderen Seite der Straße, ihren wohlgeformten Arsch immer von einer zu anderen Seite schwingend. Von ihrem Gesicht konnte, man durch das schulterlange Haar nicht viel erkennen. Wirklich schlimm war es ja nicht, Jason bewunderte ganz andere Dinge. Riesenmöpse die von einem kurzen Top verdeckt wurden, ein Bauchnabelpiercring funkelte in der Sonne und erweckte in Jason den Gedanken, wo sie noch überall solche Schmuckstücke trägt. Zuletzt begutachtete er ihre langen Beine die durch ihre pervers kurzen Hotpants gut sichtbar waren. „****** guter Tag für mich“, lobte sich Jason selbst und machte sich auf diese Schönheit abzufangen. Diesmal passte er aber auf das er nicht wieder das Aufsehen der Verkehrsteilnehmer erregte, schließlich will man ja nicht schlecht auffallen. Nachdem er die Straße überquerte stellte sich Jason in die Mitte des Gehsteigs. Als die heiße Braut zu ihm kam versuchte sie zuerst auszuweichen, doch Jason errang ihre Aufmerksamkeit mit einem gekonnten Aufreißspruch. Interessiert blieb sie stehen und musterte ihren Gegenüber. „Wollen wir vielleicht mal was trinken gehen ?“, platzte er heraus, ohne um den heißen Brei herumzureden. Verwundert und vielleicht etwas erregt von seiner Schönheit willigte sie ein. „Heute geht’s aber nicht, wenn du mir deine Handynummer geben könntest“, forderte der Schwarze die Frau auf. Sogleich zückte sie ihr Handy und diktierte ihre Nummer. Sie hatte eine liebliche Stimme, so etwas hört man nicht jeden Tag dachte sich Jason und notierte sich nebenbei die Nummer. Mit einem Wangenkuss verabschiedete er sich wieder und ging zurück zu seinem Auto, sein neues Date blickte ihm noch etwas nach und träumte vor sich hin. Am Hotel angekommen ertönte eine wohlbekannte Stimme. „Schon wieder bei der Arbeit was ?“, sprach ein weißer Mann, wahrscheinlich kaum als Frage gemeint. Er hatte lange schwarze Haare die zu einem Zopf gebunden waren, er trug ebenfalls einen schwarzen zugeknöpften Mantel. Seine blauen Augen brachen aus seinem blasen Gesicht, dass schon mit einigen Falten übersäht war. Jason blickte auf und antwortete seinem Freund: „Ulav Pralowski, was suchst du den schon hier, alter Sack“, und gab ihm die Hand. „Auch weißt du ich hatte gerade Zeit, komm lass uns reingehen“, antwortete Ulav. Beide brachen in einer Art Geplänkel aus und schwelgten ihn früheren Erlebnissen, als sie die vielen Treppen des Hotels empor schritten. Wer war Ulav ? Was wollen sie im Hotel ? Echsenking, alias Anakonda
  14. Beide standen vorm Ausgang der Taverne, atmeten tief durch und zurrten an ihrem Mantel. „Komm geh wir zu Raphael“, schlug Jin vor. Also wieder in die überfüllte U-Bahn. Doch diesmal wurde es eine längere Fahrt, da ihre Zielperson in einem reicheren Teil NYs wohnte. Währenddessen einige Straßen weiter. Ein Schwarzer brauste mit seinem Wagen durch die Stadt hindurch. Er hatte einen muskulösen Körper, Glatze, braune Augen die alle Fußgänger musterten und ein tätowiertes Kreuz am rechten Oberarm. Bedeckt wurde er von einem schwarzen Muskelshirt, einer gleichfarbigen Schlaghose und glänzenden Lederschuhen. Neben ihm saß eine Frau, die eher aussah wie eine Prostituierte. Sehr viel Make Up, rote Haare mit schwarzen Strähnen, ein blaues Bikinioberteil und eine weit runter gezogne Jeans damit man ihren weißen Tanga sehen konnte. „Wie lang denn noch“, wollte sie wissen und schaute dabei auf ihre silberne Armbanduhr. Er gab ihr keine Antwort. Na gut du Bastard, dachte sich die Prostituierte, begann mit ihrem Händen an seinem Bein zu streicheln und kurz darauf seine Männlichkeit zu massieren. Jason Brown, so der Name des jungen Schwarzen schien es nicht zu stören. Das ging einige Minuten so weiter, sie machte immer weiter und hatte inzwischen schon die Hose geöffnet und wollte mit ihren Mund weiterarbeiten. Doch plötzlich legte Jason die Handbremse ein und schlitterte gekonnt in eine Gasse. Rauch von der Bremsspur stieg auf. Er stellte den Motor aus, führte ihre Hände von sich ab und schaute sie lüstern an. Erika, so hieß das kleine Flittchen, bekam es langsam mit der Angst zu tun. „Ich … Ich muss jetzt weg. Bist mir auch nichts schuldig“, drängte sie und versuchte die Tür aufzukriegen. Zu langsam, Jason packte sie an den Haaren und begann sie befummeln. „Hil…“, versuchte sie zu schreien, doch vergebens. 15 Minuten später hatte das Schreckensspiel ein Ende. Erika lag erdrosselt zwischen Müllbeuteln, ein Messer steckte ihn ihrer Brust. Jason hingegen schloß seine Schlaghose, warf noch einmal einen Blick auf die Leiche. „Schlampe, du solltest mir dankbar sein“, jauchzte er und ließ einen Dollarschein fallen, dieser tanzte ein wenig in der Luft, landete dann aber in ihrer Blutpfütze und färbte sich rot. Jason wand sich ab und spazierte auf sein Auto zu. „Bist doch das einzige das ich brauche“, flüsterte er und streichelte dabei über die schwarz glänzende Lackierung. Ein typischer Lowrider von der Straße nichts besonderes, hatte jedoch einen besonderen Wert für Jason. Wer ist Raphael und Jason ? Echsenking, alias Anakonda PS: Bitte schreibt doch mal was
  15. Moin, Ich bin doch glatt für den geilen Cyborg Pinguin von drphil Echsenking
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