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Eloran

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  1. Um Kalderon dann nicht im Weg zu stehen sei nurnoch folgendes erkannt: Wie Dwight richtig feststellte, habe ich mich auf weiten Flächen des Internets zurückgezogen, was auch dieses Forum hier (besonders die Mod-Tätigkeit) einschließt. Eigentlich hatte ich den Wettbewerb selbst noch beenden wollen, das biss sich dann aber mit meiner Universitätsarbeit. Kalderon ist so freundlich, diesen ganzen Arbeitswust klaglos zu übernehmen, wofür ihm viel Ruhm gebührt, dem Tüchtigen. Von meiner Seite aus herzlichsten Dank! Ich persönlich werde nun ziemlich entfernt sein, wollte den Account zuerst löschen, werde ihn aber wahrscheinlich einfrieren oder noch hin und wieder vorbeischauen, das wird sich zeigen. Als semi-offizielle Person jedoch sage ich 'adieu'!
  2. Poseidon schlug dieses hier vor: http://www.sfs-clan.eu/sfs-server-ip.html Ansonsten sind die alten Server, auf denen wir damals (also vor einigen Jahren) gespielt haben, alle abgeschaltet. Ich selbst spiele bisweilen noch auf jenem hier (auch Jaymod): Paradise Lost 1 - 24.132.52.212:27960
  3. Das mit der PF ist durchaus richtig. Mit ewiger XP-Speicherung habe ich noch so meine Bedenken. Aber ich guck sicher mal vorbei, wenn ich Zeit habe.
  4. So viele Zusätze sind mir da noch gar nicht bekannt. Ich spiele idR quer durch die Server, je nachdem, wie gut ich wo 'drauf komme. Bin da wenig wählerisch.
  5. Jau, den Jaymod habe ich och kürzlich entdeckt, sehr fein.
  6. Jau, ich spiele immer mal wieder im Moment. Ballerina.
  7. DB? Lebenszeichen? Zustandsbericht?
  8. So, damit ist alles aus meinem Postfach im Storyboard angekommen.
  9. Kurganor vs. Chaputli Es war etwas seltsam geworden in der Stadt. Einige seiner Gegner waren verschwunden, ohne dass er ihre Kämpfe hätte spüren können. An sich musste er ja nur seinen nächsten Kontrahenten finden, die anderen konnten ihm ja egal sein. Seltsam fand er es dennoch, hier musste eine höhere Kraft im Spiel sein. Er ging weiter die Straße entlang, sah auf der einen Seite ein modern wirkendes Forschungszentrum und vor ihm einen Dschungelähnlichen Wald. Dieser Wald war nach seinem Geschmack, nicht zu hell, geheimnisvoll, der richtige Ort zum Entspannen. ER ging weiter Richtung Wald und sah in der Ferne Tiere die eine Ähnlichkeit mit Drachen hatten über die Bäume fliegen. Als er zurückblickte sah er dass er ein Portal durchritten hat und sich hier auf einer anderen Welt befand. Nichts Ungewöhnliches an diesem Ort, aber er hatte es nicht bemerkt, und das war ein Fehler. Würde so etwas im Kampf geschehen könnte ihn jede Eidechse besiegen. Er sammelte seine Gedanken und ging weiter, jede Pflanze die er sah begutachtete er nach ihrem Verwendungszeck für Elixiere und Gifte. Erst als er die Leiche eines fremd wirkenden Wesens am Boden liegen sah, konzentrierte er sich wieder auf seine Aufgabe. An sich war nichts Ungewöhnliches an dieser Leiche, einzig die Initialen an seiner Fußsohle gaben ihm zu denken. Irgendwo hatte er diese Buchstaben schon gelesen, und er wusste instinktiv dass es nichts gutes sein konnte. Ja, „GW†œ konnte nur ein Zeichen sein das das unaufhaltsame Böse auf diese Welt gelangt war. Sein Gefühl sagte ihm das auch das zweite Wesen das hier gekämpft hat von dieser Macht besessen war, es war auch von GW geschickt worden um diese Welt heimzusuchen. Oder um das erste Wesen zurück zu bringen und hatte dabei kläglich versagt. Das würde ein interessanter Kampf werden. So langsam wurde es auch ihm unwohl. Er konnte seinen neuen Gegner einfach nicht erfühlen. Alles hier war ausgeglichen und ruhig, als ob jemand hier in der nähe war der ein ausgesprochen einfache und gutmütige Persönlichkeit hätte. Nur konnte er nichts sehen, also musste sein Gefühl ihn täuschen. Aber das konnte nicht sein, so was würde nicht passieren. Erst als er den Pfeil auf ihn zufliegen sah, wusste er was hier los war. Ein Chamäleon, und es versuchte auf ihn zu schießen. Der Pfeil flog genau dorthin wo sein Gesicht gewesen wäre und verschwand in der Dunkelheit seiner Kapuze. Ja dieser Gegner war durchaus anders als alle anderen gegen die er je gekämpft hatte. Solange er den Feind nicht sehen konnte, wusste er auch nicht mit was er es zu tun hat und solange das nicht klar war, war es fast unmöglich einen effektiven Weg zu finden seinen Kontrahenten zu besiegen. Auch das dauernde abwehren dieser Blasrohr Pfeile kostete ihn eine Menge Konzentration die ihm bei der Lösung des Problem fehlte. Das einzige was ihm einfallen würde, wäre dieses Wesen mit einer Illusion herauszulocken, mit einer Erscheinung nach der sich sein Feind am meisten sehnte. Welches Wesen aus dieser bizarren GW Welt war nicht zu sehen und verwendete Blasrohre. Seiner Vermutung folgend lies er eine dicke Kröte erscheinen, und im nächsten Moment sah er auch schon wie eine kleiner Aufrecht gehende Echse aus den nahen Bäumen zu der Kröte lief. Ja, ein Skink tut nichts ohne dass er gleich zu seinem Anführer läuft. Sobald auch nur etwas aussieht wie ein Slann wird es gefragt was nun zu tun wäre. Er öffnete dort wo er den Slann erscheinen ließ ein Portal und der Skink lief einfach hindurch dem verschundenen Slann hinterher. Er war froh das er dieses Wesen endlich los war, wer weis was es noch alles angerichtet hätte wäre es länger hier geblieben. Er ging zurück durch das Portal in die Welt die er kannte, sie war zwar um einiges gefährlicher und komplizierter, aber das lies sie auch interessanter erscheinen.
  10. Soichiro Takeshi vs. Darion der Vindicareassassine Die Luft pfiff still durch die Ritzen und Löcher des alten Holzgebäudes. Takeshis Auftrag war so simpel wie gefährlich, und die Tatsache, dass er ihn angenommen hatte zeigte, dass der Auftrag ihn besonders reizte. Takeshis Truppe hatten schon unzählige Eskorten durchgeführt, doch noch nie sollte Takeshi einen Mann, der sich nicht bewegen konnte vor einer einzigen Bedrohung schützen, die noch nie jemand gesehen hatte. Jedenfalls niemand, der von ihr erzählen könnte. Takeshi packte sein Kartenmaterial und seinen Revolver zusammen, und schob alles in seine Aktentasche. Er rückte seinen dunkelbraunen Anzug zurecht, und verließ die Hütte. Ohne seinen Kopf zu bewegen, analysierte Takeshi die Umgebung, ein Garten eines neuen Japanischen Hauses. Er bewegte sich um das Haus herum, dass er einer Familie „auslieh†œ, die eine Urlaubsreise „gewonnen†œ hatte. Nur seine Orange-weiß-schwarze Honda stand in der Einfahrt. Er zog sich seinen Helm über, drehte den Schlüssel im Zündschloss, und bewegte sich erst langsam auf die Straße, bevor er kontrolliert beschleunigte, quietschende Reifen oder gar fahren auf einem Rad sind tabu. Ein riesiges Herrenhaus, errichtet in europäischem Stil, nicht ganz Takeshis Geschmack, aber besser als das Haus der Familie, die wohl schon auf dem Rückflug war. Takeshi verscharrte seinen Helm in einem Laubhaufen, und stellte sich an, an der Tür zu klingeln, doch die große Tür öffnete sich auch ohne dass Takeshi sich hätte ankündigen müssen. Ein Mann, etwas größer als Takeshi und weitaus durchtrainierter, stand auf der anderen Seite, er grüßte Takeshi, und nahm ihm seinen Mantel ab, sein Gepäck wäre angekommen, und bereits im Zimmer verstaut, hieß es, der Meister erwarte ihn. Takeshi gab keine Antwort und machte sich auf, um das wahrscheinliche Zimmer seines Auftraggebers zu betreten und diesen über seine Anwesenheit zu unterrichten. „Nun, Herr Takeshi†œ, meinte der alte Mann, der in seinem Bett lag, oder besser, saß, „Ihr Auftrag ist ihnen bekannt, ich möchte sie daher auch nicht lange aufhalten, mich würde aber interessieren, wie sie hereingekommen sind, ich habe die elektrische Öffnung nicht betätigt, ich habe sie ja noch nicht einmal läuten hören.†œ„Aha, sagen sie, wo finde ich hier mein Zimmer?†œ, fragte Takeshi, und ihm fiel auf, dass dies der Erste Satz seit Wochen war, doch noch etwa anderes Fiel ihm auf…. „Den Gang hinunter die letzte rechte Tür†œ, war die Antwort, doch bevor der alte Auftraggeber den Mund geschlossen hatte, stand Takeshi auch schon vor der Tür, öffnete sie und betrat das Zimmer. Der Diener war noch dämlicher als Takeshi geglaubt hatte, Takeshi kramte seine AK-108 aus der Tasche, und kontrollierte den Füllstand des Magazins.60 Kugeln in zwei Magazinen, perfekt. Er warf sich einen Schweren schwarzen Stoffmantel über, und begab sich ins dunkle Treppenhaus. Seine Augen fingen gerade an, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, da kam er auch schon im gut beleuchteten Erdgeschoss an, indem sich jedoch niemand aufzuhalten schien. Er schlich sich an der Wand entlang in den Linken Flügel, wo sich wohl die Küche oder die Bar befand, jedenfalls lag ein Speise und Getränkgeruch in der Luft. Der angebliche Diener warf eine Tablette in ein Weinglas, und meinte: „Dann werde ich unserem Gast mal einen Drink bringen†œ„Ich hasse pseudozynische Bemerkungen†œ, war lautstark in der Küche zu hören. Der Feind hob eine Pistole „Wo bist du?†œ„Mach†™ ich dir Angst?†œ Der Vindicareassasine hob eine Augenbraue, und lehnte sich an die Wand, auf deren andere Seite presste sich Takeshi. Beide liefen langsam weiter auf das Ende der wand, also den Türrahmen der Küche zu. „Ich hasse Selbstredner†œ, meinte Takeshi laut. Plötzlich sah Takeshi eine kleine Schwarze Kugel aus dem Rahmen rollen, worauf er schnellstens in die Küche stürmte, dem verdutzten Assasinen mit dem Gewehrkolben ins Gesicht schlug, Und eine Rolle am Feind vorbei in Richtung Kühlschrank vollführte, der zugleich mehrere Einschusslöcher vorwies, der Gegner hatte wohl damit gerechnet, dass Takeshi aufstand, und nicht, dass er zur Seite Robbte, und, hinter der Theke Schutz suchend, einige Feuerstöße in die Richtung des Assasinen abgab. Derweil explodierte die Granate im Flur und Flammen schlugen in die Küche, der Assasine schrie Kurz auf, dann war es still. Takeshi kauerte noch etwa zehn Sekunden in Deckung, dann rappelte er sich auf, und rückte seinen Anzug zurecht. Sein Feind war verschwunden. Takeshi trat auf den Flur hinaus, sah aber keine Überreste von seinem Gegner. Da fiel ihm sein eigentlicher Auftrag wieder ein, Takeshi hing sich sein Gewehr um, und rannte mit großen Schritten ins nächste Stockwerk. Er trat eine Tür ein, und schritt in den Raum, der sich hinter ihr verbarg. Sein Auftraggeber fuhr hoch und rief sichtlich entnervt:„Was fällt ihnen ein, mich aus dem Schlaf zu reißen, wenn ich gewusst hätte, dass ihr Japaner so unzuverlässig seid, hätte ich jemand anderen eingestellt.†œ„Ich bin untröstlich†œ, entfuhr es Takeshi, „Ich bin es nicht gewohnt in solch einer Umgebung einen Menschen zu bewachen.†œ Takeshi verbeugte sich tief, und als er sich wieder aufrichtete starrte ihn sein alter Auftraggeber mit weit aufgerissenen Augen an. Takeshi runzelte die Stirn, eine Hand führ zu seinem Gewehr, da fiel der Auftraggeber auch schon zurück in sein Bett, und verharrte regungslos. Dies war auch der Moment, an dem Takeshi merkte, dass es sich bei seinem Auftraggeber definitiv nicht um einen Japaner handelte. Takeshi hätte sich nicht so stark entschuldigen sollen, dachte er, näherte sich der alten leblosen Person in dem übergroß wirkenden Bett, und fühlte den puls an ihr. Der Mann war tot. Sofort drehte Takeshi sich um, und feuerte sein Magazin auf die Schrankwand leer, die sich auf der anderen Seite des Schlafzimmers befand. In dem Moment, als Takeshi auf die Schrankfront zuging, um den Inhalt zu kontrollieren, neigte sich das Bett zur Seite, und eine Schwarze Gestalt kroch unter ihm hervor, und hechtete aus dem Fenster, Takeshi warf einen schnellen Blick nach draußen es war mittlerweile schon ziemlich dunkel, und rannte den langen Flur entlang, stürzte in sein Zimmer, griff tief in seinen Koffer, und sprang ebenfalls aus dem Fenster. Schnell legte er seinen Mantel und seinen Gürtel an, den Auftrag hatte er verpatzt, aber indem er den Meuchler tötete könnte er vielleicht ein letztes Stückchen Ehre verteidigen. Mit einem geübten Handgriff waren Taschenlampe und Laserpointer an seiner Waffe aktiviert. „Hätte ich mir bloß den Garten länger angesehen†œ, murmelte Takeshi, „Ich hasse Selbstredner†œ, drang eine andere Stimme aus einem Platz, die Takeshi in der Nähe der Einfahrt, im Vorgarten ausmachen konnte. Takeshi machte zwei schnelle Schritte, bevor er eine Rolle schlug, und regungslos auf dem Boden Verharrte. Keine Sekunde später detonierte ein Sprengsatz an Takeshis altem Standplatz und riss Unmengen an Rasen und Erdreich in die Luft. „ Es gibt Leute, die Fallen auf jeden Trick `rein†œ, stellte Takeshi Fest, und als sein Standplatz schon wieder Explodierte, während er ein Paar Meter weiter am Boden Kauerte, fügte er hinzu: „Sogar zweimal… Schwach!†œ Takeshi hatte seinen Gegner trotz Dunkelheit nun ausgemacht, ließ sein AK-108 fallen, und zog sein Schwert. Der Japaner setzte auf den Mörder zu, und versuchte, ihn mit einem Hieb von Oben in die Schulter außer Gefecht zu setzen, doch der Gegner wehrte diesen Angriff mit seinem Unterarm ab. Takeshi, der das Schwert mit der rechten Hand führte hielt seine Klinge nun links vom Feind, was ihm genug Schwung ermöglichte, um seinem Gegenüber einen Kräftigen Hieb in die Seite zu verpassen. Der ziemlich Feste Stoff der leichten Rüstung seines barst, und die Klinge vergrub sich tief im Fleisch des Assasinen. Dieser, sichtlich wütender hob das orangene Objekt, das Takeshi nun als sein Motorrad erkannte, in die Luft, und schleuderte es in Richtung des Bikers. Takeshi wehrte das schwere Objekt mit seinem Schwert ab. Das Motorrad hatte aber derart viel Schwung, dass es ihm das Schwert aus der Hand riss, und etwa zehn Meter weiter im Rasen stecken blieb. Der Assasine zog nun eine Pistole, und bedeutete Takeshi, aufzugeben. Takeshi atmete noch einmal tief durch, und sagte mit schwerer Stimme: „Bitte lass mich ehrenhaft Sterben. Lass mich mein Schwert holen, und mich mein Seppuku durchführen, wie es einem Offizier gebührt.†œ Der Vindicareassasine, der wohl noch nie ein Seppuku gesehen hatte stimmte Takeshi zu. Soichiro Takeshi Kniete vor seinem Feind nieder, und positionierte sein Schwert erhobenen Hauptes vor seinem nun ungeschützten Unterleib Er atmete ein letztes Mal tief durch und holte zu seinem letzten Hieb aus. Er zog das Schwert zu sich, drehte es in seinen Händen, sprang auf, und schob es mit aller Kraft in Richtung Feind. Der Gegner röchelte, Takeshi hatte seine Halswirbel knacken hören. Er grinste und führte das Schwert zur linken Seite aus dem Hals seines Gegenüber, und zurück in die Scheide. Warum warfen die Leute nur alle Japaner in einen Topf…
  11. Schosch´Gluni vs. Hü-Män Und wieder wurde Schosch´Gluni in die Enge des Raum-Zeit-Kontinuums gezwängt. Am nächsten Drive-In machte er halt und bestellte sich bei dem Etwas am Fenster zwei Burger und eine Cola. Die Burger waren kalt. Mit einem, dem Husten nicht unähnlichem, Geräusch wurde er ausgespukt. Jetzt bereute er es die Burger gegessen zu haben, die sich nun langsam ihren Weg zurück in die Freiheit bahnten und mit einem widerlich matschigen Klatschen auf dem Boden aufschlugen. Ein gellender Schrei, laute Rufe, quietschende Reifen und eine hysterische alte Dame, die wild mit ihrer Handtasche auf Schosch´Gluni einschlug, waren die einzigen Eindrücke die der, nicht ganz auf der Höhe der Ereignisse angekommene, Holiwud Krieger in sich aufnehmen konnte, bevor er erneut Gebeamt wurde. Er würde eine Beule davon tragen. In der Handtasche des, wie er nun Geistesgegenwärtig feststellte, übellaunigen Monsters musste etwas sehr, sehr hartes gewesen sein. An einer Mautstelle wurde er angehalten. Jetzt hatte er doch tatsächlich vergessen eine Vignette zu kaufen. Grummelnd und übelgelaunt bezahlter er die Strafe. Dachte er der Tag könne nicht schlimmer werden? Falsch. Auf Sandigem Untergrund ausgespieen zog er sich etliche schürfwunden zu. Ohrenbetäubender Jubel brandete an seine, ohnehin schon stark beanspruchte Ohren. Es dröhnte in seinem Kopf, und ein pochender Scherz breitete sich aus. Langsam hob er den Kopf. Was er sah erstaunte ihn. Er war inmitten einer riesigen Arena gelandet. Auf den Windschiefen Rängen saßen tausende begeisterter Menschen und rangen mit dem Gleichgewicht um nicht von den Bänken zu Rutschen. Der Baumeister hat offenbar versucht eine Kreisförmige Arena zu bauen, was ihm aber definitiv nicht gelungen war. Trotz deines übermäßig entwickelten Gehirns verstand Schosch´Gluni nicht, wie man in einen Kreis Ecken einbauen konnte ohne es zu bemerken. Die Zuschauer saßen auf einer, etwa 3 Meter über der Arena befindlichen schwarzen Tribüne, und feuerten mit allerlei Gegenständen, die Schosch´Gluni bisher nur aus Fußballübertragungen kannte, zwei Kämpfer an, die sich unweit von ihm duellierten. Der eine, ein Muskelbepackter, geistig geschädigt dreinblickender Mensch, Filetierte gerade seinen Kontrahenten, einen sich ständig in der Nase Bohrenden Gnoblar. Wohlgemerkt mit einem, einer Wattekugel nicht unähnlichem, Gegenstand. Irgendwie schien es ein recht unausgeglichener Kampf zu sein. Und noch während Schosch´Gluni über den Grund seiner Vermutung nachdachte, Ging das kleine Gnoblar Ding, noch immer den Finger in der Nase, zu Boden. Die Menge Johlte, aus den Arena Lautsprechern drang „You are the Champion†œ von King, auf der Anzeigetafel Prangte ein großes „SIEG†œ und der Stadionsprecher Brüllte mit melodischer Stimme „and the winner is, Hüüüüüüüüüü-Määäääääääääään!†œ Beifall brandete auf. Das nackte Männlein verbeugte sich tief und schickte einige Kusshände in Richtung Publikum. Noch schien keiner Schosch´Gluni entdeckt zu haben, der froh war das die Arena keinen grünen Anstrich hatte. Ein kleines Buckliges etwas Humpelte, mit einem Sack auf dem Rücken, auf das Männlein zu öffnete den Sack und dieser Hü-Män warf den Watteball hinein und wechselte einige Worte mit Humpelstielzchen. Auf Inforationen aus wo er hier gelandet war, näherte er sich dem ungleichen Paar und tippte Hü-Män auf die Schulter. Mit einem Piepsigen Schrei hüpfte dieser in die Höhe, griff Blitzschnell in den Sack, zog etwas heraus und drehte sich mit zitternden Händen zu Schosch´Gluni herum. Schosch´Gluni erkannte spät was es war, mit dem er bedroht wurde. Es war, eine von Motten durchlöcherte Stofftasche. Er musste Lachen. Sein Lachen übertönte sogar Die Blaskappelle die mittlerweile zu spielen begonnen hatte, und es trieb ihm salzige Tränen in die Augen. Bis er etwas erschreckendes bemerkte. Die Stofftasche war grün. Wie ein Stier in der Arena schnaubte Schosch´Gluni und scharrte mit seinem Fuß über den sandigen Boden. Da er einen Sündenbock brauchte um seiner Aggressionen Herr zu werden Drosch er mit aller Gewalt auf den Möchtegern Glöckner ein, dass das Blut nur so spritzte. Er hörte erst auf, als der Kopf des Unschuldigen nur noch erahnt werden konnte. „Na toll, weißt du eigentlich wie schwer es heutzutage ist gutes Personal zu finden?†œ Hü-Män stand mit verschränkten Armen vor Schosch´Gluni und hatte einen Schmollmund aufgesetzt, der sein Gesicht zu einer lächerlichen Grimasse werden lies. „Wer trägt mir jetzt meinen Sack des bodenlosen Fassungsvermögens hinterher?†œ Trotzig stand er da und hielt dem stechenden Blick von Schosch´Gluni stand. „Nicht das ich Igor sonderlich gemocht hätte, aber es geht hier ums Prinzip!†œ Schosch´Gluni wurde es langsam zu viel. Er spürte die kleinen Aggressionsteufel in sich hochsteigen und ehe er sich versah, hatte er seine Plasmaklinge in der Hand, zog den Arm zurück und stach zu. Hü-Män konnte gerade noch die Tasche hochziehen. Welch kläglicher versuch, dachte sich Schosch´Gluni, und, wurde eines besseren Belehrt. Die grüne Stofftüte schien das Plasma zu verschlucken. Es funkte ein paar Mal, dann erlosch seine Klinge. „Haha, keine Chance gegen die almighty Schluckspecht Tüte!†œ Verdutzt musterte er das, was von deinem Plasmaschwert noch übrig war. Diese Tüte war gefährlicher als Gedacht. Ein leichtes drücken in der Magengegend lies ihn nach unten blicken. Hü-Män schlug mit aller Kraft auf ihn ein. Doch durch seine Panzerung spürte er kaum etwas. Belustigt schaute er dem treiben zu. Hü-Män versuchte es zwei Minuten lang, bevor er Resigniert aufgab, zu seinem Sack schlurfte und darin herum wühlte. Er zog ein Glas scharfen Senf daraus hervor und hielt es Triumphierend in die Höhe. „Das Glas des Feurigen Inhalts wird dich zur Strecke bringen du Wicht!†œ Nach der Sache mit der Tüte kein Risiko mehr eingehend, schoss er auf das Glas, welches unter der wucht des Einschlags zersprang und seinen Inhalt auf die Ränge verteilte. Schosch´Gluni wurde in seiner Vorsicht bestätigt. Wo der Senf, oder was es auch war, auftraf, ging er in Flammen auf. Die Zuschauer die getroffen wurden, Verbrannten binnen Sekunden. So plötzlich es anfing, so schnell war es wieder vorbei. „Das wird den guten Ruf meiner Arena versauen.†œ Schloss Hü-Män aus dem Strom der Zuschauer, die sich in Richtung Ausgang begaben. Nur noch vereinzelt blieben Hartnäckige Besucher sitzen. Sie wollten etwas sehen für ihr Eintrittsgeld. Richtig Sauer, suchte Hü-Män weiter in seinem Sack. Schosch´Gluni musste etwas unternehmen. So konnte es nicht weiter gehen. Er feuerte eine Salve Plasma auf den Sack, welcher von der Wucht ein paar Meter weit flog, und den, bis zum Hals darin steckenden, Hü-Män mit sich riss. Doch die Plasmakugeln wurden Zurück geworfen, direkt auf Schosch´Gluni. Dreien konnte er noch ausweichen, aber die vierte traf ihn am Bein. Seine Rüstung schmorte, und sein Fleisch darunter wurde verbrannt. Jetzt gesellte sich zu seinem Blasenübersäten Gesicht, seiner Beule am Kopf und seinen Schürfwunden auch noch zu allem Überfluss ein verbranntes Loch im Oberschenkel. Wütend stapfte er auf den, noch immer mit dem Sack ringenden Hü-Män zu. Dieser Strampelte hilflos mit den Beinen, als er versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien. Plötzlich mit einer genialen und überaus Erfolgsversprechenden Idee gesegnet, trat Schosch´Gluni ihm in den hintern, sodass Hü-Män komplett im Sack des bodenlosen Fassungsvermögens, der Name war Programm, verschwand. Zugeschnürt schwang er sich den Sack auf den Rücken. Wer wusste schon wozu so ein Sack gut sein mochte. Auf einmal traf ihn etwas am Kopf. Er schaute sich verdutzt um. Die wenigen Zuschauer die geblieben waren, waren offenbar Anhänger von Hü-Män. Denn sie schleuderten ihm Faules Obst und Gemüse entgegen. In einem versuch sie milde zu stimmen, machte er sich auf den Weg zum Mikro des Arena Sprechers um sein Gedicht der ganzen, nicht mehr ganz so gewaltigen, Menge vorzutragen. Sein Diener a Boden, Sein Haupt trotzig Erhoben, Sein Wille war stark, Seine Arena sein Park. Er kämpfte sehr mutig, gegen jegliches Pack, Er ist auch nicht blutig, aber dennoch im Sack. Als er geendet hatte war er zum ersten Mal froh seinen Generator zu hören. Denn nun flogen nicht nur Essensreste auf ihn zu, sondern alles was die Empörten Zuschauer zu fassen bekamen. Er musste mehreren Messern und Metallstäben ausweichen und sah gerade ein Beil auf sich zu fliegen, als Das erlösend, einzwängende Gefühl des Raum-Zeit-Kontinuums ihn erfasste.
  12. Monsieur Dupin vs. Stimpo/Morosis Es war eine kalte Winternacht. Der Wind pfiff über die flache Ebene, in der Morosis versuchte zusammen mit Stimpo ein Lagerfeuer zu errichten. Ihnen war kalt und sie hatten ihre einzige Jacke, die mit den lustigen Gurten dran, die sie damals aus der Anstalt mitgenommen haben, fest um sich geschnürt. Stimpo erinnerte sich nur ungern zurück an diese Zeit und hatte sie schon fast vergessen, aber Morosis erinnerte ihn ab und zu wieder daran, sodass noch letzte Erinnerungsfetzen unauslöschlich zurückblieben. Sie hatten Hunger, denn ihre Vorräte waren aufgebraucht. Morosis schlug vor, dass sie lieber in das nächste Dorf gehen und einen Momo Saplilens, wie er sie nannte jagen sollten, aber Stimpo gefiel diese Idee gar nicht. Er mochte diese Tiere nicht. Lieber wollte er neben einem Lagerfeuer übernachten und am nächsten Morgen etwas zu essen suchen, denn er hatte weniger Hunger als Morosis. Ein unmenschlicher Laut durchschnitt die Stille. "Morosis, hast du das auch gehört?" "Nein, wahrscheinlich war es mein knurrender Magen", erwiderte Morosis, aber Stimpo war sich sicher, dass da etwas anderes war. Er durchblätterte seine Kinderbücher aus der Anstalt, die einzige Quelle seines Wissens, um zu schauen, wie man ein Feuer macht. Er hatte schon oft Leute beobachtet, wie sie ein Feuer entfachten, aber meistens kam das Feuer irgendwie aus ihrer Faust, oder aus einem Stück Metall in ihrer Faust. Stimpo versuchte die Bewegung nachzumachen, aber bei ihm erschien kein Feuer. Morosis wusste auch nicht, woran es lag. Er versuchte es auch ein paar Mal, aber es gelang auch ihm nicht. Da war schon wieder dieser unmenschliche Laut, eine Stimme, die entfernte Ähnlichkeit mit der eines Menschen hatte. Sie formte Worte, Stimpo konnte es ganz genau hören: "....Strahlung.....Venus.....Ich, Zombieratte......Ich, Monsieur Dupin......Weg ist lang.....Flucht..." Dann war wieder nur das langgezogene Heulen des Windes zu hören. Stimpo hatte Angst, wohingegen Morosis eine Faszination empfand. Die Faszination des Abartigen. Die Faszination eines Wahnsinnigen. Etwas kam näher, immer näher. Sie konnten seine unbeholfene Bewegung aus der Ferne erkennen. Es schlurfte über die von Schnee bedeckte Ebene und hinterließ eine Gasse, an der man die Bewegungsrichtung erkennen konnte. Das Etwas kam zielstrebig auf sie zu. Stimpo versuchte nun noch entschlossener ein Feuer zu entzünden. Er könnte das Wesen damit vielleicht vertreiben. Er versuchte sich zu erinnern, was all die Leute anders machten. Sie hatten Holz auf dem Boden liegen, aber, und da stimmte Morosis Stimpo zu, daran konnte es nicht liegen, weil das Holz danach weg war und nur noch schwarze und graue Brösel übrigblieben. Nicht mehr lange, dann wird das Etwas sie erreicht haben. Noch etwa dreihundert Meter....Stimpo vollführte die Handbewegung mit der man Feuer machen könne noch schneller, noch entschlossener, sein Daumen fing an zu schmerzen....zweihundert Meter....Stimpo hielt den Atem an....hundert.... Das Wesen, das sich ihnen näherte wurde nun erkennbar. Es war behaart und ging gebückt. Es zog eine Keule hinter sich her und trug ein längliches Brot unter seinem anderen Arm. Als es begann zu reden, verbreitete sich ein Geruch nach Käse und messerscharfe Zähne blickten Morosis und Stimpo entgegen. "Abend schönen.......ich Monsieur Dupin.....du wer?", begrüßte es die beiden. Stimpo wollte sich zurückziehen, aber Morosis trat einen Schritt auf Monsieur Dupin zu, und da gute Freunde alles gemeinsam machen, tat er es auch. Morosis reichte ihm die Hand und begrüßte ihn: Hallo Dupin, ich bin Morosis". Daraufhin hatte auch Stimpo den Mut gefasst und schüttelte ihm ebenfalls die Hand: "Hallo, ich bin Stimpo" Dupin schien aber davon nicht sehr begeistert zu sein. Er murmelte in seiner palatalen Stimme: "Wer du? Morosis Stimpo oder.....Ein Körper du....Ein Mensch du" Aber die Beiden ließen sich davon nicht erschrecken. Sie waren erstaunt, dass der Neuankömmling nicht vor ihnen davonlief, wie all die anderen. Morosis und Stimpo erklärten ihnen den interessanten Sachverhalt, dass sie beide zwar ein Körper hätten, aber trotzdem grundverschieden seien. Die Ärzte damals nannten es Schizophrenie. Dupin machte einen gespannten und neugierigen Eindruck. Er sagte auch, dass ihm die Farbe gefalle, die Morosis und Stimpo in ihrem Gesicht trügen. Sie erinnerte ihn an einen Clown. "Hunger ihr habt?....Baguette ihr wollt?" fragte Dupin und bot den beiden etwas von seinem unförmigen Brot an. Stimpo, dessen Angst inzwischen verflogen war, nahm ein Stück und bedankte sich. Es schmeckte ihm. Morosis fand es auch gut. Morosis war froh, dass er heute doch noch etwas zu essen bekam. Dupin erzählte ihnen viele Geschichten und Stimpo versuchte das Brot mit seinen beiden Stricknadeln zu essen, so wie Dupin es einmal, wie er erzählte, in einem fremden Land gesehen hat. So saßen sie gemütlich beisammen, scherzten und erzählten von ihrer Vergangenheit. Noch ahnte keiner, dass zwei von ihnen diese Nacht nicht überleben würden. Als es später wurde und das gesamte Brot aufgegessen war, wollte Stimpo, dem immer noch kalt war, schlafen. Dupin war auch müde und so legten sie sich auf den Schnee, der die Erde wie ein Leichentuch bedeckte. Morosis konnte lange nicht einschlafen. Er hatte immer noch Hunger. Das unförmige Brot hatte ihn nicht gesättigt. Er wollte mehr Nahrung. Vielleicht könnte er seinen neuen Freund, Dupin ..... Nein, Stimpo wäre bestimmt verärgert darüber. Obwohl, er hat ja vorher selber gemeint, dass er, Morosis sich in manchen Dingen eine Scheibe von ihm abschneiden könne. Was meinte Stimpo damit? Er beschloss ihn zu fragen, aber Stimpo schlief schon. Wenn er ihn morgen fragen würde, könnte es schon zu spät sein. Aber wie könnte er sonst noch etwas zu essen bekommen? Stimpo müsste es ja nicht mitbekommen, ja, das wäre die Lösung. Morosis müsste nur aufpassen, dass Stimpo nicht aufwacht. Morosis könnte behaupten, dass Dupin schon früher weitergereist wäre. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf: Der kalte Wind fegte durch Morosis' Jacke, als er aufstand und das Messer, das an seinem rechten Bein in einer Scheide steckte, zog. Was für ein Glück, dass er Stimpo nie etwas davon erzählt hatte. Er hätte es ihm bestimmt verbieten wollen. Langsam, ganz langsam, ging er zu Dupin und setzte das Messer an seiner Kehle an. Dupin schlief selig. Er atmete tief und jeder Atemzug setzte eine nach Käse riechende Wolke frei. Morosis wollte auf keinen Fall, dass Stimpo aufwacht, also zog er die Klinge langsam, ganz langsam, der Minutenzeiger einer Uhr hätte ein größeres Tempo gehabt, an dem pelzigen Hals entlang. Als Morosis etwa die Hälfte der Strecke durchschnitten hatte, quiekte Dupin laut "Mon Dieu", und drehte sich geschickt unter der Waffe hinweg. Bei diesem Schrei wachte auch Stimpo auf. Stimpo, der schon ahnte, was passiert war, versuchte Morosis zu beruhigen, während Dupin zu seiner Keule griff. "Brot geteilt euch ich mit....Warum?" Morosis war sprachlos ob Dupins schneller Reaktion, aber Stimpo versicherte sofort, dass es sich um ein Missverständnis handeln würde. Doch es war zu spät. Dupins Keule sauste schon auf ihn hernieder. Stimpo rollte unter dem Hieb weg und zog seine beiden Stricknadeln aus der Tasche. Im nächsten Augenblick stach er sie in Dupins dicken, pelzigen Arm. Dupin schrie auf und holte erneut zum Schlag aus. Morosis stocherte mit dem Messer in seine Richtung, verfehlte ihn jedoch. Dafür wickelte Stimpo das rote Wollknäuel, das ihm die Ärzte gegeben hatten um Dupins Keule. Dupin warf nun mit einer geschickten Bewegung seines Schwanzes Morosis und Stimpo auf dem Boden, sprang auf die beiden und packte Morosis' Messer. Morosis versuchte den Stahl in Dupin zu stechen und Dupin versuchte ihn in Morosis' und Stimpos Leib zu versenken. Dupin drückte mit all seiner Kraft, aber der Menschling wollte nicht nachgeben. Dupin sah die ersten Schweißtropfen auf der Stirn des Menschen. Seine Wunde, wo er von den Stricknadeln durchlöchert wurde schmerzte nun. Er bleckte seine Zähne, denn die Erinnerung an den Hinterhalt des Menschen gab ihm noch mehr Kraft, aber trotzdem schaffte er es nicht. Nun drückte er seinen Schwanz über Mund und Nase des Menschen. Stimpo zuckte, oder war es doch Morosis, dessen Zucken immer schwächer wurde, bis es schließlich ganz erlosch und Dupin die Klinge in den Schädel des hinterhältigen Menschen stoßen konnte?
  13. Wieso sollte sich die Rundenzahl deswegen ändern? Aus Zweierpaarungen kommt immer ein Sieger hervor, ob nun mit oder ohne Kontrahent. Oder rechne ich hier falsch?
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