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TabletopWelt

SisterMaryNapalm

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Alle erstellten Inhalte von SisterMaryNapalm

  1. So, Da ja die Tactica für 2020 bereits vorgeplant wird möchte ich die Nordlichter hier - sofern sie diese noch nicht kennen - auf die Do Or Dice im Hohen Arsenal in Rendsburg aufmerksam machen - das liegt im Goldenen Dreieck Kiel, Hamburg, Lübeck. Na ja - etwas nördlich davon. Das Ganze wird stattfinden am 27.04.2019 Die Website findet man hier: ->Guckst du<- Normalerweise ist die Do Or Dice ein sehr gemütliches kleines Event mit einer Handvoll Tischen, einem oder zwei Turnieren und weniger verkaufsorientiert aufgebaut als Schwester TacTac. Ich werde da sein, da ich mich ja auf der TacTac habe breitschlagen lassen, jemandem bei der Platte eines mir vollkommen unbekannten Spiels zu unterstützen (Ich und dieses verdammte Helfersyndrom ... grmph). Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust vorbeizuschauen und einen schönen Samstag zu genießen - oder das schöne Wetter - Rendsburg liegt direkt am NOK. Und wenn man Glück hat, dann kollidiert die Schwebefähre wieder mit einem Frachter. Wenn man dann nach Hause kommt, hat man wirklich etwas zu erzählen ...
  2. Sonntags bin ich sowieso raus, weil ich da schon wieder auf dem Weg zur Arbeit bin.
  3. Ich muss dringend meinen Würfelfee-Pullover gestalten. Dann denke ich wirklich noch mal darüber nach, ob ich das nächste Jahr teilnehme - wenns zu viele werden ist es nicht mehr angenehm.
  4. Jaaaa- super Idee! Und zum Abschluss ein krönendes Lagerfeuer! Bin ich für!
  5. Oh ... nein ... Motoko schon wieder ... da habe ich doch nur DREI gefunden ... Verteilt im ganzen Land. DU. MACHST. MICH. WAHNSINNIG.
  6. Ich bin auch wieder dabei. Habe vielleicht sogar schon ne Figur ...
  7. Nein. Mit Fantasy hatte ich bisher so gut wie null Berührungspunkte. Vor allem Magie und Co.
  8. Okay. Danke! Ich konnte mit dem Wort arcane nichts anfangen.
  9. I put on my robe and my wizard hat... Kann mir jemand mal arcane power definieren? Ich kann mir darunter nicht wirklich was vorstellen.
  10. Na ja, ich kann da einfach nicht aufhören daran zu denken, wie der in so nem kleinen Tokyoter Vorort aus nem 7Eleven Kombini kommt mit den Dingern auf seinem Stock über der Schulter und hinten dran die Kassiererin mit einer tiefen Verbeugung: "Vielen Dank für Ihren Einkauf - beehren Sie uns bald wieder."
  11. Also ich sage ganz ehrlich: Für mich wird er immer gerade vom Einkaufen kommen ...
  12. @DrachenklingeWeg waren sie? Errrr ... Seriously? Ne wirklich ... So ein wenig lachen musste ich ja schon. Und dabei wollte ich eigentlich Ed posten ... @Rat der Raben Awesome. Pretty Awesome. Ich mag sie die Gefährtin. Die darf mich auch gerne auf meinen Reisen begleiten. Und dann dieser Anfang: Das kenne ich noch aus meiner Zeit in der Schule ... Da erging es uns täglich so.
  13. Den habe ich mir gestern abend in 2 Stunden aus den Fingern gesaugt. Zetta ist der Name der Figur bei Hasslefree Miniatures - und mit der Kleidung und der ganzen Aufmachung erinnerte sie mich so ein wenig an den Protagonisten aus dem ursprünglichen NieR. Und weil es bei NieR und NieR Automata diese riesigen im Sand versunkenen Hochhausstädte gibt, war das Setting gefunden. Ich könnte jetzt darüber referieren was ich mir dabei gedacht habe und was mir durch den Kopf schoss - unterm Strich bleibt: Das wäre ein super Einstieg für ein Fantasy-Buch. EDIT: which means: ja, richtig - wer hat's erfunden? Ich war's
  14. "Ein Mädchen in einer sterbenden Welt" Und der Fluff dazu: Der Winter war aus den Gebirgen auf die Ebenen zurückgekehrt. Noch ließen die großen, weichen Flocken dichten Schneetreibens auf sich warten, mit denen die weiße Jahreszeit Land und Städte normalerweise zuzudecken beliebte. Doch auch ohne diesen offensichtlichen Boten war es für den Betrachter unübersehbar: Das Jahr neigte sich dem Ende zu. Längst waren die satten Farben des Sommers vergessen und die eigentlich ebenso bunte, teils wilde Zeit des Herbstes packte ihre Habseligkeiten, damit sie rechtzeitig mit der nächsten Kutsche gen Süden aufbrechen konnte. Es hieß, dass es dort selbst während der kalten Jahreszeit auszuhalten war. Wind jagte dichte, hoch aufgetürmte Wolken über den Himmel, sodass die Sonne kaum Gelegenheit bekam, sich zwischen ihnen hervorzudrängen und ihre wärmenden Strahlen in den Kampf gegen die bittere Kälte zu schicken, die von den Hängen der Berge gleich einer unaufhaltbaren Reiterarmee in die Ebene vorstieß. Welke Blätter fielen tot aus mächtigen Bäumen, wurden vom kräftigen Wind erfasst, zerfetzt und in alle Himmelsrichtungen verstreut. Zwischen dem beinahe unmerklichen Stöhnen der Bäume unter der ihnen aufgehalsten Last, dem Knirschen und Rascheln der Tiere, die nach Futter suchten und dem Wind, der die Abszission vor sich hertrieb, waren die Laute der Menschen so gut wie vollständig verstummt. Nun, da der Winter nahte, verbargen sich die meisten noch lebenden Bewohner von Silvervane in ihren steinernen Hütten, welche sich gleich unförmigen Riesen an den Boden duckten. Silvervane gehörte zu jenen Orten, denen der Lauf der Zeit die Seele geraubt hatte. Langsam, ganz allmählich, starb das Dorf aus. Es erging ihm dabei wie vielen anderen kleinen Siedlungen, jenen Bollwerken einer zum Untergang verdammten Zivilisation, die sich mit allen verfügbaren Mitteln ans Leben klammerte – wohl wissend, dass diese Versuche vergeblich sein würden. Irgendwann würde auch das Herz Silvervanes aufhören zu schlagen – und damit ein weiteres Kapitel der Geschichte der menschlichen Entwicklung geschlossen werden. Noch aber hatten sich die Menschen nicht in ihr Schicksal ergeben und taten, was ihnen entsprach: Trotz aller Widrigkeit weiter ums Überleben zu kämpfen. Zetta fröstelte, als sie den Hügel nahe dem Dorf erklomm, von dem aus man einen weiten Blick über die Ebene hatte. Sie konnte nicht wirklich sagen, welcher Gedanke ihr den eisig kalten Tausendfüßler einer unheimlichen Empfindung über das Rückgrat sandte. Vielleicht das Wissen, dass von ihrer Heimat schlussendlich nicht mehr bleiben würde als Ruinen? Oder die Erkenntnis, dass sie selbst ihren Teil dazu beitrug, die menschliche Rasse zu dezimieren? Wie dem auch war: die Tatsache, dass sie neben Wollstiefeln und einer für diese Witterungsverhältnisse eigentlich viel zu dünnen Lederhose lediglich ein zerfranstes, ärmelloses Leinenhemd über dem großen Busen trug, half der jungen Frau nicht auch nicht dabei, sich mit fröhlichen Gedanken zu wärmen. Es wäre wohl auch niemandem in den Sinn gekommen, Zetta ein Übermaß an Frohnatur zu bescheinigen. Mit schulterlangen, Barbaren-roten Haaren und einem schlanken, aber athletischen Körper strahlte sie jene Art von sorgsam trainierter Kraft aus, die man nur als Ergebnis der harten Schule des Lebens bezeichnen kann. Und dabei hatte sie eigentlich ein sehr ansprechendes Gesicht. Zumindest, so lange man die seltsamen Zeichnungen ausblendete, die Kalk und Asche auf ihre Haut gemalt hatten. Nachdenklich ließ Zetta ihren Blick über die vor ihn liegende Ebene schweifen. Nahezu abgestorbenes Tundra-Gras breitete sich dort wie ein zerlöcherter Teppich aus. Jenseits davon erstreckten sich Sanddünen der über hunderte von Jahren näher gerückten großen Wüste. Dazwischen reichten die Bauten der Vergangenheit gleich kristallinen Bergen in die Höhe, verdreht, verschoben und geknickt wie zerschmetterte menschliche Körper. Seit sie denken konnte, kannte sie diesen Anblick, betrachtete die stumm leidenden, ehernen Riesen und fragte sich, was wohl der Grund für ihre Existenz gewesen war. Sie zu betrachten erfüllte sie gleichermaßen mit Demut und Neugier. Kurzentschlossen nahm sie das breite Schwert, das auf ihrer Schulter ruhte, ließ es herumfahren und rammte es in den Boden. Die Reaktion erfolgte postwendend. »Eh-hey!«, beschwerte sich eine derart klare Stimme in ihrem Kopf, dass man den Eindruck hätte gewinnen können, die Geräusche der Umgebung seien gar nicht existent. »Das hat wehgetan! Du kannst doch meine Klinge nicht einfach so achtlos behandeln!« Zetta betrachtete das Schwert. Es sah aus wie eine Waffe, die man aus dem Kern eines Meteoriten geschmiedet hatte – oder dem Eis eines Schwarzen Gletschers. Sie wusste: Das Kriegswerkzeug stammte aus einer anderen Zeit … aus einer Welt, die geendet hatte, lange bevor man Silvervane gründete. Wenn jemand ihr von der Vergangenheit erzählen konnte, dann ihr namenloser Begleiter. »Sie haben mich bezahlt, einen Räuber zu bestrafen«, erklärte die Rothaarige. Ein verächtliches Zischen antwortete ihr: »Wirst du immer noch mit derlei sinnlosen Aufträgen beschäftigt?« »Ich sehe darin nichts Sinnloses. Jeder hat es schwer in diesen Zeiten. Warum also sollte ich mich beschweren? Sie zahlen gutes Geld für ehrliche Arbeit. Dafür bin ich dankbar. Außerdem helfe ich so dem Dorf.« »Du tötest Menschen für sie«, erinnerte sie das in düsteren Farben schimmernde Kriegswerkzeug und rümpfte die nicht vorhandene Nase. »Hältst du das für ehrliche Arbeit?« »Ich töte sie nicht. Ich fange sie. Sie sterben nur, wenn sie sich wehren.« »Oh«, bemerkte die im Boden steckende Klinge ihren Fehler auf sarkastische Weise. »Verzeih‘ bitte. Wie unbedacht. Das ändert die Sache natürlich.« Zetta ging nicht darauf ein. Stattdessen wechselte sie urplötzlich das Thema. »Wenn du dort hinsiehst, Schwert – was siehst du dann?« Sie meinte die von der Zeit zerschlagene Metropole, die, halb im Sand der Jahrhunderte versunken, stumm leidend vor sich hinsiechte. Das Schwert zögerte, dachte nach und begann dann, mit gewichtiger Stimme zu sprechen. »Ich sehe gigantische Bauten, Paläste aus Glas. Ich sehe Wohntürme, die bis in die Wolken reichen. Ich sehe Perfektion. Ich sehe Zivilisation.« »Und alles das wurde gebaut von Menschen wie mir?«, erkundigte sich seine Begleiterin. Die Waffe überlegte etwas länger. »Im … weitesten Sinne … ja«, musste sie widerwillig zustimmen. Zetta nickte. »Und das ist, was uns unterscheidet. Sie sind fort. Ich bin es nicht.« Als die Klinge es versäumte, ihr Widerworte zu geben, setzte sie ihren Monolog fort. »Ich bin ein Mädchen in einer sterbenden Welt«, sagte sie mit leiser Stimme. »Und ich werde alles tun, um am Leben zu bleiben.« »Wirklich alles?«, erkundigte sich die Waffe in ihren Händen, die Stimme zum akustischen Äquivalent einer hochgezogenen Augenbraue erhoben. »Ich brauche keine Belehrungen von einem sprechenden Mordwerkzeug«, schoss die junge Frau schnippisch zurück. »Touché«, seufzte das Schwert, bevor es den gerade auf seiner Zunge liegenden Gedanken mit einem Zucken der Paradestange abtat. »Wen trifft es denn heute?« »Sein Name lautet Ferv. Er hat die Schweine des alten Bauern gestohlen und soll die Tochter des Schmieds geschändet haben.« »Oh, ja. Ich weiß, wer das ist. Das ist in Ordnung«, erteilte ihr die Waffe den Segen für ihr Vorhaben. »Den konnte ich noch nie leiden.« »Wir werden ihn dort suchen müssen.« Die Kriegerin wies auf die ineinander verkeilten Bauten. »Du kennst die Welt aus jener Zeit. Du wirst mich führen müssen.« »Super. Das trifft sich perfekt«, erklärte das Schwert. »Ich wollte sowieso noch mal ins Shopping-Center.« Zetta runzelte die Stirn. »Was … was ist das?« »Das Shopping-Center?« Für einen Augenblick herrschte angespannte Stille. Offensichtlich suchte die Waffe nach einem Weg, seiner Begleiterin den Sinn eines Einkaufzentrums näherzubringen. »Oh, das ist ein großer Tempel, in dem man dem Gott des Konsums huldigt.« »Dem Gott des Konsums?« »Ja. In den alten Zeiten war er eine der wichtigsten Gottheiten. In den Shopping-Centern gab man Opfergaben in Form kleiner Münzen und konnte so verschiedenste Gaben erwerben.« Die Angesprochene neigte ihr Haupt. Ihr von Jahren ruhelosen Reisens verfilztes Haar knisterte leise. »Scheint ein sehr spendabler Gott gewesen zu sein«, sagte sie, um nach einer Weile anzufügen: »In Ordnung. Erst erledigen wir Ferv und dann gehen wir ins Shopping-Center zu deinem Konsum-Gott.« Mit einem Ruck zog sie die Waffe aus der Erde, was einen erneuten Protestschrei zur Folge hatte, legt sie auf ihre Schulter und zog los. »Erzähl mir mehr von dieser vergangenen Welt. Welchen Göttern hat man noch gehuldigt?« Ein nachsichtiges Seufzen antwortete. »Es gab so viele …« »Welche denn?«, bohrte Zetta weiter. Das Schwert dachte nach, zuckte die Parierstange und begann zu erzählen: »Siri, das Orakel, zum Beispiel. Die konnte aus einem kleinen, handlichen Spiegel zu dir sprechen.« »Und dabei wurde dir nicht die Seele geraubt?«, wollte seine Begleiterin skeptisch wissen. »Nein … die hast du eigentlich freiwillig selbst verkauft.« »Faszinierend.« Als ihre Stimmen allmählich in der Ferne verklangen, frischte der Wind auf. Das Rascheln im Geäst der Bäume wurde lauter. Allmählich, fast zögerlich, legten sich die ersten weißen Flocken zu den abgestorbenen Blättern. Es hatte zu schneien begonnen.
  15. So ... dann will ich auch noch mal. Dazu ein neuer kleiner "Fluff": Nachdem ich durch Roana und die ganze Entwicklung - das ist so mein 10.000 Malversuch seit 2017 gewesen und wieder so in die Hose gegangen, dass ich absolut frustriert und kurz davor war, alles in die Ecke zu schmeißen und einfach zu gehen - Griff ich mir auf gut Glück eine Figur und begann zu malen. Ich weiß nicht einmal so richtig, warum eigentlich. Ich dachte mir in dem Moment irgendwie ... Du kannst doch nicht die ganze Zeit über Pech haben. Doch, das geht. Hat was mit Karma zu tun - das sagte schon Guru-Lama. Aber das meine ich nicht. Denn ganz plötzlich - oha - lief es bei dieser Figur. Ich weiß nicht warum - und wie ich später erfahren habe, sollte man auch nie fragen, aber in dem Moment funktionierte plötzlich der Großteil an Sachen so, wie ich sie mal gelernt habe - Wet-Blending, Layering, Glazing - es funktionierte. Also entschied ich mich kurzfristig, diese unverhoffte Möglichkeit zu nutzen und die Figur zu machen: Nachdem die Basis getan war, ging es an meinen allersten Versuch NMM zu kreieren. Ich habe das nie zuvor gemacht. Daher war es in dem Moment wirklich spannend - und bevor ich daran gegangen bin, habe ich so um die 4 Stunden Material geguckt. Dann aber konnte es losgehen. Hier mal extrem überbelichtet, daher sieht es so scheiße aus - aber irgendwie musste ich mir das Schwert visualisieren. Aber so etwas ist ja nicht von Dauer - und gestern ging dann alles in die Hose. Alles genau gemacht wie die Vortage, aber nicht funktionierte mehr. Ich war wieder komplett mindblank. Als ich dann auch noch einen kurzen, unkontrollierten Handshaker hatte und statt einem Highlight gleich ein Z über ihr Gesicht gezogen hatte, das auch nicht mehr wegging und das super Blending von daher total ruinierte, war ich kurz vorm Aufgeben. Glücklicherweise habe ich es IRGENDWIE hingekriegt, ihr noch einen schwarzen Rand um die Augen zu machen und die größte Katastrophe zu kaschieren. Aber es hilft nichts: Jetzt hat sie ein Gesicht wie Pris aus Blade Runner - und wenn man hinsieht, sieht man, dass da gar nichts mehr ist von Blending oder so. Es ist wieder nur ein großer Farbkleks. Grmpf. Aber ... bei der Figur ist es mir irgendwie egal: Und wie sie fertig aussieht, sehen wir gleich.
  16. Ich glaube, mein Problem ist eher, dass ich die Figur mit der Färbung als riesigen Frosch sehe, der die ganze Sache mit den Schenkeln mal umgedreht hat.
  17. Na ja - wenn du damit die Fantasy des Lesers beflügelst, hast du doch alles richtig gemacht, oder?
  18. Ich finde ihn total klasse. Etwas ruiniert - also so möchte ich es ausdrücken, da dies nichts Schlechtes ist - hat es mir gleich der Satz zu Beginn: Da zerplatzte die in meinem Kopf aufgebaute Fantasy-Seifenblase und Herr Baron saß, den Federhut auf dem Kopf, die schwere Rüstung angelegt und die gepanzerten Stiefel auf dem Tisch, in einem verrauchten Detektei-Büro in einem New Yorker Wolkenkratzer. Der Rest las sich dann wie ganz von allein.
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