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TabletopWelt

PopeChao

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Alle erstellten Inhalte von PopeChao

  1. Wenn wir uns wieder öfter treffen können werden wir definitiv wieder eine GorkaMorka Kampagne starten. Das ist einfach eines der lustigsten Spiele die GW je gemacht hat. Dazu sind die Kampagnen Regeln richtig gut gemacht.
  2. So eine riesige Hobby Wand in einem dedizierten Hobby Raum wünschen sich wahrscheinlich die meisten Leute in diesem Forum. Oft fehlen leider die Möglichkeiten dafür. Freut mich für dich, dass du das verwirklichen kannst!
  3. Genug Modelle für beide Listen schadet nicht. Bei den Bases bist du frei in der Wahl. Mir persönlich sind GW Bases bei dem zarteren Maßstab der Figuren zu dominant. stronghold terrain hat Unterlegscheiben inklusive Magnete. Die nutze ich gerne.
  4. Sehr schön. Halt mal ein paar Fächer frei; kann dann ein paar Armeen bei dir einlagern Muss mein Büro/Hobbyraum auch dringend renovieren. Allerdings reicht der Platz leider nicht für einen permanenten Spieltisch. Bzgl. SAGA kann man definitiv mit etwas Planung sehr Platz- und Kosteneffizient seine Armee aufbauen. Zum einen bieten Firmen wie Victrix 60er Beutel an sehr schönen Modellen für unter 45€ an. Zum anderen kann man bestimmte Armeen oder zumindest Teile davon über mehrere Zeitalter spielen. Wenn du schon in eine bestimmte Richtung tendierst kann ich mir da mal Gedanken zu machen.
  5. Freut mich, dass es dir gefällt Hier noch ein kleines Update zum aktuellen Stand vor dem (Be)Leuchten. Jetzt bin ich auch mit den Bases zufrieden. Da sollte das Leuchten auch besser zur Geltung kommen. Mal sehen, wie ich das Proto Base retten kann aber zur Not sollte es gar nicht so auffallen in einer Horde von 40 Skeletten.
  6. Da nun auch endlich meine Ära der Magie eingetroffen ist wurde es Zeit schnell eine Testfigur zu bemalen. Das Proto Skeleton: Am Ende soll es so aussehen, als ob eine Horde magisch animierter Skelette durch die Nacht marschiert. Dafür noch etwas mehr magisches Leuchten und bescheidenes OSL
  7. War ja unser erstes Mal mit den beiden Battle Boards. Daher noch ein kurzes Fazit zu den Armeen. Iren kannte ich bisher nur mit vielen vielen Kriegern mit Wurfspeeren. Vermillions Liste war spannend ungewöhnlich und hat trotzdem sehr gut funktioniert. Veteranen mit Dänenäxten sind solide gegen Fernkampf und teilen einfach extrem gut aus. Die Curaidh verleihen dem Kriegsherren sehr viel Spielraum mit ihrer Champion Regel und sind nicht einfach zu erledigen. Besonders nicht in Runden in denen sie Zähigkeit 2 haben. Das Waliser Board ist sehr flexibel. Multiple Aktivierungen. Die Möglichkeit Ermüdungen zu entfernen. Viele Reaktionsfähigkeiten. Wenn sie gestellt werden oder angreifen erleiden sie aber auch Verluste. Da sind die Franken etwas robuster Dank Verhöhnung funktionieren flämische Söldner richtig gut. Nur einmal bewegen pro Runde ist nicht so schlimm wenn der Gegner zu einem kommt. Werde die Waliser mit Sicherheit noch häufiger in die Schlacht führen.
  8. Morgen graute über dem Lager der Franken. Es war kalt und nass, und die Kälte war dem jungen Soldaten Julin bereits in die Stiefel gekrochen, die nun klamm an seinen wundgelaufenen Knöcheln klebten. Wenn er ehrlich war, hasste er diese Insel und diesen Krieg, aber was der König wollte, würde nun mal geschehen. Wenigstens, so beruhigte er sich selbst, hatten sie einige Iren als Söldner anheuern können. Sie mochten unzivilisiert sein, doch bei Gott, diese Barbaren wussten, wie man kämpft. Er hatte einmal aus Versehen einem ihrer Curaidh genannten Krieger direkt in die Augen gesehen, und die Wildheit, die dort glänzte, würde er nie in seinem Leben vergessen. Solange diese Leute auf ihrer Seite kämpften … "Macht dem König Meldung!", rief plötzlich jemand. "Die Iren haben ihr Lager abgebrochen!" Nein! Julins Herz schlug schneller, als er nach Speer und Schild griff. Sollten die Angelsachsen ihre Söldner heimlich abgeworben haben? Er eilte zu seinem Trupp. Wenn ihre Feinde nun zusätzlich zu ihren walisischen Verbündeten auch noch die Iren auf ihrer Seite hätten … kaum auszudenken! Gerade, als Julin Stellung neben seinen Kameraden bezog, sprengte ein schwer atmender Späher auf einem Pferd heran, dessen Flanken dunkel vor Schweiß waren. Sie mussten die ganze Nacht durchgeritten sein. "Die … die Waliser!", keuchte der Späher auf die aufgeregten Fragen von Julins Sergeant hin. "Die Waliser haben … sie haben einfach im Dunkeln ihr Lager bei den Angelsachsen abgebrochen und sind losgezogen!" Der Blick des Sergeants verfinsterte sich. "Was ist hier eigentlich los?", verlangte er zu wissen. "Welches Spiel spielen diese Wilden?" Aus einem Zelt in der Nähe trat ein Blinder hervor, gestützt auf einen Stock und geführt von einem Jungen, der kaum zehn Jahre alt sein konnte. Der Blinde war etwas seltsam, doch auch ein erfahrener Ortskundiger, dessen Dienste sich die Normannen gesichert hatten. "Ich habe es Euch gesagt", raunte er mysteriös. "Iren, Waliser … im Herzen sind sie alle Kinder dieses Landes, und dieser Boden, den ihr als Schlachtfeld auserkoren habt … er ist ihnen heilig. Glaubtet ihr wirklich, sie würden sich an Eure Regeln halten bei diesem Kampf?" Julin kratzte sich ob der merkwürdigen Worte des Blinden am Kopf. Da trug der Wind das Klirren von Schwertern aus der Ferne heran, und am Horizont stieg eine Staubwolke auf … (Vermillion - Schreiberknecht) Nachdem die Bauern der Angelsachsen in einer Doppelschicht ihre Felder bestellen mussten und die Normannen lieber bunte Bilder auf ihre Schilder malen wollten beschlossen die Iren und Waliser das zu tun was Kelten nun mal so tun: sich prügeln! Gespielt haben wir Entweihung. Das Spiel war bis zur letzten Aktivierung knapp. Nach 6 Runden waren alle Marker entweiht. Mit der letzten Aktivierung des Spiels schaffte es der irische Kriegsherr dann sogar noch den walisischen Kriegsherren mit Speeren zu spicken nachdem er die Runde zuvor den Marker erworfen hat. Große Speerkunst Damit drehte sich ein knapper Sieg der Waliser (21 zu 19) zu einem knappen Sieg der Iren (24 zu 21). Die Missionen mit Missionszielen kann ich übrigens nur empfehlen. Bringt viel Tiefe in das Spiel rein und man muss abwägen, ob man Modelle tötet oder die Ziele erfüllt. GG Vermillion
  9. Diesen Donnerstag wollen wir das dritte Mehrspielerszenario spielen. William will seine neuen Gebiete festigen und geht scheinbar ein zweifelhaftes Bündnis ein. Voraussichtlich werden folgende Armeen beteiligt sein: Normannen Waliser (meine) Angelsachsen Iren (Vermillion)
  10. Letzte Woche haben wir uns an das nächste Mehrspieler Szenario gewagt. Die Eroberung Englands durch die Normannen und Franken war das Thema. Unsere Gegner waren Angelsachsen und Pikten. Dankenswerterweise hat Vermillion ein paar Bilder gemacht. Während die wilden Pikten fast die gesamte Normannen Streitmacht aufgerieben haben mussten sich die Franken durch eine riesige Bauernhorde schlachten. Nachdem William zunächst die Flucht ergriffen hatte kam er am Ende angeritten um die beiden erschöpften Kriegsherren der Engländer zu erschlagen; wahrlich königlich! Das Szenario ist sehr simpel ohne spezielle Mechaniken. Es hat aber viel Spaß gemacht und gezeigt, dass die Mehrspielerszenarien super funktionieren und auch 12 Punkte auf jeder Seite gemütlich in 3 Stunden gespielt werden können.
  11. Diese Woche haben wir uns das erste Mal an einem der Mehrspielerszenarios aus dem Buch der Schlachten versucht. Im fernen verschneiten Osten hieß es dann "Bis zum letzten Mann" zwischen dem verrückten Ordensstaat, den verschlagenen Mutatawwi'a und den tapferen und redlichen Kreuzfahrern. Nach der Aufstellung standen sich Ordensstaat und Mutas gegenüber mit einigen Kreuzfahrern in der Seite, den tapferen flämischen Kreuzfahrern in der Taverne (Ruine) in der Mitte und christlicher Verstärkung im Rücken. In der ersten Runde durfte niemand angreifen oder schießen. Die Mutas fingen an und positionierten sich etwas nach vorne. Die Kreuzfahrer schlossen zum Ordensstaat auf um ihre Brüder besser unterstützen zu können. Der Ordensstaat bildete gen Osten eine Kugel. Scheinbar hat hier völlig zu Unrecht das nötige Vertrauen in ihre christlichen Glaubensbrüder gefehlt. Die Bauern des Ordensstaates sind dann auch direkt ängstlich weggerannt anstatt ihre Brüder standesgemäß zu begrüßen. Einer der Veteranen ist dann sogar noch erschöpft aus seinem Sattel gefallen. Angeblich sollen die Bauern der Kreuzfahrer mit Pfeilen auf sie geschossen haben. Das war natürlich nur eine Ausrede für den niederträchtigen Ordensstaat ihren Brüdern in den Rücken zu fallen. Sowohl Veteranen als auch der Kriegsherr bliesen zum Angriff auf die armen Bauern. Gottes Urteil war gnadenlos und so überlebte der größte Teil der Bauern während 3 Veteranen starben und sowohl der Kriegsherr als auch die Veteranen erschöpft zurück blieben. Den Zwietracht zwischen den Christen nutzten die Mutas und gingen zum Angriff über. Während die tapferen Krieger aus Flandern die Taverne verteidigen konnten... ... musste der Ordensstaat Federn lassen ... ... und auch der Kriegsheer konnte sich gerade so noch durch das selbstlose Opfer von 6 Bauern und 1 Veteranen noch retten. Ab jetzt verschwimmen die Züge etwas. Es entbrannten wilde Kämpfe um die Taverne herum. Besonders erwähnenswert waren die teuflischen Kamele. Sie haben nicht nur die Krieger in die Flucht geschlagen und mehrere Pfeilhagel unbeschadet überstanden, sondern auch noch beim Gegenangriff der Kreuzfahrer die Veteranen der Kreuzritter komplett vernichtet und selbst nur 3(?) Kamele verloren. Erst der Kriegsherr der Kreuzfahrer konnte sie etwas zurück drängen. Auch erwähnenswert ist die tapfere und erfolgreiche Verteidigung des Bieres durch die Flandern. Am Ende opferten sich noch der Kriegsherr des Ordensstaates und ein paar Kreuzfahrer Nach einem schönen Geplänkel trafen sich alle Überlebenden in der Taverne Nach Auszählung der Punkte betrug der Endstand: Mutas 15 Kreuzfahrer 15 Ordensstaat 10 Fazit: Die Zugfolge sorgt für eine spannende Dynamik, da man selber bestimmt wer nach einem dran kommt. Mit der Belohnung für Angriffe sollte das Spiel auch nicht zu statisch werden. Das Szenario ist wirklich gelungen und bekommt von mir beide Daumen hoch!
  12. Nachdem die Flamen bemalt waren habe ich mich an zwei Sümpfen versucht. Der Einfachheit halber habe ich "Battlefield in a Box" genommen. Das kommt bemalt und die ganze Vorarbeit ist schon gemacht. Direkt aus der Packung sah das dann so aus: Zusäztlich zum Grasstreu habe ich noch etwas "Still Water" von Vallejo auf die Sümpfe verteilt. Dabei war ich wohl etwas ungeduldig, so dass das Wasser nicht ganz akkurat wurde. Eigentlich trägt man das in 1-3mm Schichten auf und wartet dann 24 Stunden bis jede Schicht trocken ist. Da Sumpf keine perfekte Oberfläche braucht bin ich mit dem Ergebnis trotzdem sehr zufrieden
  13. Meine keltisch stämmigen Britannier haben mittlerweile folgenden Stand erreicht. Kriegsherr auf Pferd Veteranen Krieger zu Pferd Bauern mit Bögen Flämische Söldner Damit habe ich nun zwei voll bemalte 6 Punkte Armeen und kann mich beruhigt meiner Age of Magic Armee widmen.
  14. Während eines Urlaubs an der Ostsee bin ich endlich dazu gekommen einen Trupp Bauern für meine Merowinger zu bemalen.
  15. Schön zu sehen wie toll die Flotte wird Finde ein paar dezente Sterne ganz hübsch.
  16. Vermillion vielen Dank für die super flott bereit gestellten Berichte. :winky: :winky: @Marbo aus Marburg Gut geschrieben, viele Bilder ... was will man mehr? Gibt einen schönen Einblick in das Turnier.
  17. Sehr schöne stimmungsvolle Hunnenbauern.
  18. Bin aktuell dabei mir eine Eldar Liste zu überlegen, damit Vermillion und Marbo ihre Listen nicht nur gegen Orks testen können. Die SSAG stellt mich dabei vor echte Probleme. Ohne Index Flow Chart (dank TTM Regeln) fehlen mir die Mittel dagegen vorzugehen und wenn die ungehindert auf dem Feld steht kann ich keine teuren Modelle mitnehmen. Da ich selbst passionierter Ork Spieler bin wäre es traurig die SSAG zu verlieren aber in der jetzigen Form ist das Ding wirklich heftig. Wenn GW da was macht sollte aber auf keinen Fall die normale SAG darunter leiden und es gibt noch jede Menge andere Einheiten (vor allem bei Chaos und Imps) die mindestens genauso dringend angepasst werden sollten.
  19. Hey vielen Dank für die ausführlichen Berichte ihr Zwei!!! Habe zwar schon einiges live per Messenger mitbekommen aber lese gerne auch nochmal alle Berichte in Ruhe. Wenn du im Eingangspost noch die Paarungen dazu schreibst wäre es perfekt. Immerhin spielt ihr ja tendenziell viele verschiedene Armee und manche Leser interessieren vielleicht eher bestimmte Matchups.
  20. "Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2019. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Bizmork, das mit seiner 40.000 Ork starken Besatzung 500 Jahre unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erobern, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Bizmork in Galaxien vor, die bestimmt ein Ork zuvor gesehen hat." Gestern Abend durften meine Orks endlich ihren ersten Weltraum Spaziergang machen. Um die Regeln zu lernen spielten wir 500 Punkte ohne Szenario. Meine Flotte bestand aus Terror Kroozer mit Torpedos, Kill Kroozer, 2 Ravager und 2 Brute Ram Ships. Gegenüber standen mir 3 Chaos Cruiser. 2 davon hatten Batterien, Lanzen und waren sehr schnell (30cm) und einer hatte nur Batterien und war nur(!) 25cm schnell. Fazit: Geiles Spiel!!! Kann ich wirklich jedem empfehlen der noch an Raumschiffe dran kommt oder einen 3D Drucker hat. Mein Kill Kroozer hat leider seinen Rammangriff nicht geschafft mit LD5 Die Ravager haben das ganze Spiel vergeblich versucht nachzuladen mit LD6. Am Ende waren beide Ork Kruiser crippled, ein Chaos Cruiser ein treibendes Wrack, ein Chaos Cruiser explodiert und der letzte unbeschädigte Chaos Cruiser (aus Versehen) vom Feld geflogen. Eine Frage die aufkam war ob Torpedos auf einem Planetenbase auf ein anderes Schiff auf dem Planetenbase geschossen werden können. Hier noch ein paar Bilder zu dem Spiel.
  21. Erstmal Nachschub aus der Pampe ziehen Damit sind ca. 1200 Punkte Astartes bereit für den Paint Job. Vorher sind aber die Orks wieder dran. Ist ja schließlich kein jämmerlicher 'ummie Thread hier
  22. Ist das ein Angebot eine Flotte zu bemalen? ^^
  23. Bei Orks kann es nicht abgedreht genug sein Damit meine Orks auch immer was zum moschen haben arbeite ich parallel auch an weiteren Flotten (und um den neuen Drucker zu testen). Zunächst bekommen meine Carcharodon Astra ein paar Strike Cruiser.
  24. Wie es sich für einen Ork Spieler gehört habe ich direkt daran gedacht wie mein Hulk aussehen muss. Groß muss es sein dachte ich. Absurd groß. Zumindest größer als alle anderen Hulks da draussen. Ist das noch spielbar? Keine Ahnung. Vielleicht einfach auf höheren Flugbase(s!!!) platzieren. Dann müssen alle anderen unten drunter kämpfen. Während ich schon am Styropor schnitzen war kam mir aber noch eine andere Idee. Inspiriert durch die "The Beast Arises" Bücher und einen kürzlichen Bad Moon Loonshrine Eigenbau hatte ich plötzlich Bilder im Kopf... ... und direkt einen ersten Entwurf gedruckt Das hat Potenzial dachte ich so. Ist nicht das größte Hulk aber passt super zu meinen Bad Moons und ist perfekt spielbar. Also erstmal Waffen und Triebwerke dran tackern. Dann schon mal einen ersten Paintjob für die Grundfarben drauf sprühen. Die nächsten Schritte werden sein das Overspray zu bereinigen, die Waffen anzumalen und Schachbrettmuster anzubringen. Vielleicht mach ich auch noch ein paar mehr Waffen dran. Davon kann man nie genug haben
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